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Dresdner neueste Nachrichten : 04.12.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-12-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194212047
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421204
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421204
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-12
- Tag1942-12-04
- Monat1942-12
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.12.1942
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I»o1 « Nir «»». «t »te Er» tt^da» - Drr N da« kvmUr Der«. W »erke, »Ms»- N0»a, >« «U «e»d. «rr»«t I. «a . »ir b »:0: «et»/ »VW, « 1L if »«« ID»«. >ak«d. 7«e». larlwl. »Mir. »i» 4. >, a«m detde» «der» «Mer. arte», ft de» «de» freie« »«tritt Ivdr. Vschsil «O SchtWMM» p»fi«»lchrlstr Drrööea »1, po-fach o Jomruf: Ortovochi-r S«AMK»MAgk 24Ü01, Zgmvrrhchk 2«« o rchssira»»»: Jlom-e OnöH« vpo-fchock» VtstM» Mio . -r«UM,4.ve»e»r«r194r «AchiW»- »«« Entlarvendes Kriegsrezept «tu« Hart. -t «. a. züsammrn ««» »ter versenkten Schlachtschiff««, drei '—- ir den »g g«. «a» al« tra» Englands Alpdruck: * -. 1-*' . Gr-ßtes un-el-stes Kriegsproblem der Briten Kampf gegen d« Nommu rn und Tyrannen eine« ung schm, er später Wirklich- Oie Ll-Boot-Gefahr Kraucos enropäifches Verdienst den vor alle» die «etnuug.der s»«e»ischrn Zett«»«, s«*»« L"?S"K.MK« K !N, ist die -««einsame Aufgabe für all« t Krane» sich dnrch fttn« « d«e Kala»« ae SWa-WfferMMM von Zersiörem versenkt Nastor anf einer ENchcht V« „»ganu , Krane» rüst »um » niömu», der sich zum ... schwäch und feig« gewordenen Spanien« ausgefchwun- gen hatte und -u dessen Unterstützung Helserdhelfer au« allen Ländern herbristrümtrn. Eden jetzt find sich» Jahre vergangen, seitdem die »International« Brt- gaben", die von Blut und Schrecken starrenden Stra ne» Madrid» durchzogen und vor den nationalen Vor huten iN der Universitätsstadt die Waffen de» demo- kratisch-marxisttschen Europa» auspflanzten. Moskau hatte begonnen, seinen alten Plan de» Umstürze» in Europa zuerst in Spanien in» Werk zu setzen, und «S wußte sich dabei der Unterstützung vieler GrfinnungS- genofsrrr in anderen Ländern sicher. Die Lande«, grenzen, die in der Gewalt der Roten waren, öffneten sich skrupellos dem Schritt jener internationalen Bür« gerkriegSverbände, die al» Zeichen ihre» Hasse» und ihr« Drohung die Kaust zum Gruße ballten. Auch SchmWGWaMmchM chü» dch Sjöfart» Tidning" erschiene- Ü «rück. Di« rumänisch«« Vlikttrr deanftan- 1°. ' 772 der schwedischen Zeit«»«, »kW Kriege die alte» sowjetisch« Gr««» kgestöllt wer»«» Müßten»«» stell« folgen ¬ wird«! oerdent- »t. Die Gert»,, irrt«» sich »ft«. llum LS. Sedurtotos cko» »poniocd«, Staateede^e am 4. Oeoomder »tettt un» -kavier ck s Ledarri. ökouptoodri/tieiter cko« »ckrrida", ck«» Lontrai- orpan» ck-r «paniioßen ö'a/ang-, /o/goncke» -krtiicei our ^er/ügu»p. KraneiSco Franco, der Führer Spanten» und seiner Kalang«, gehört der Zeitgeschichte an. Gerade im Lichte der umwälzenden Ereignisse diese» Kriege» erkennt man die geschichtlich« Sendung Franco» nicht nur sür Spanien, sondern sür ganz Europa. Schon in den «eit zurückliegenden Jahren seiner nordafrikanischen Dienstzeit erwies sich Franco» Wirken als schicksalhaft sür Spanien. E» war die Zeit de» Verfalle», der ltbe- raltstischen, skeptischen Dekadenz, in der sich der Staat zur Erfüllung seiner geschichtlichen Sendung außer- stand« zeigte. Marokko batte kein«« Anteil an jener feigen Berzichtpolittk, dort standen jene krieg»«rprobten Verbände der Wehrmacht, die «och ihr Gefühl sür die Ehr« und Gröhe de» Baterlande» wachrrhielten. «u» dieser im Feldlager geformten Generation tritt Franco al»bald al» Verkörperung bester militärischer Tugenden hervor. Schon wenige Jahr« nach dem Verlast« der Krieg»- schule führt er al» Oberst die Stoßtruppvrrbände der afrikanischen Legion und erringt sich durch sein« Tapfer- kett und Zähigkeit» durch feine hob« militätisch« und menschlich« Eigenschaften, kurz durch sein« Führer persönlichkeit die ungeteilte Bewunderung von Unter- geb«« und Vorgesetzten. Sein zäher Kamps gilt nicht nur den aufständisch« Rifkabylen, sondern auch der Teilnahmslosigkeit und Unfähigkeit spanischer Regie rungen. Schon damals brfitzt Franco eine klar« Vor stellung von der ihm gestellt« Ausgabe. Wenn Jos» Antonio, der Gründer der Falangr, spater sagen konnte: ,FStr glauben an Spanien al» höchst« Wirklichkeit, st« au» der Tiefe «mporzuheben, zu stärk« und zur Wir- kung zu bringen " " " Spanier", sv hat Churchill hat wieder einmal bewiesen, daß er -er alte hartnäckig« Gallipoli-Phantast geblieben ist, der er schon im ersten Weltkrieg war. Denn nur eine Illusion, nicht die Erfahrung, kann ihn zu der in einer seiner letzten Rede« an das italienische Volk gerichteten Aufforderung bewogen haben» dem Duce den Rücken zu wenden und zu kapitulieren; denn England und nicht der Duce sei der wahre Freund Italien». Man sucht den politischen Horizont vergeblich nach einer Erscheinung ab, di« Churchill zu der Annahme bewogen haben könnte, die Italiener würden «in derartige» Verlangen überhaupt nur ohne Widerspruch anhören. Di« Engländer und Nordamerikaner sind in Franzöfisch-Nordasrika gelan det. Sie haben sich mit vielem Lärmen «inen Erfolg bescheinigt, den sie freilich nicht so sehr einem militä rischen Einsatz, al» dem Wortbruch französischer Ossi- zier« und der Kampfmüdigkeit unzureichend gerüsteter französischer Truppen zu Lanken haben. Außerdem bat Churchill Terrorangrtss« auf di« Wohnviertel und die Kulturstätten italienischer wie zuvor deutscher Städte durchführe« lasten. Sollte er etwa gemeint haben, sein Erscheinen in Marokko und Algier und derartig« Luft- angriff« könnten genüge«, um da« italienische Volk, da» V/, Jahre di« Last de» Kriege» getragen und im Verein mit de« deutschen Bundesgenossen Ersdlge errang« bat, die diese Anstrengung lohnten, verzagt zu «ach«? Da» italienisch« Volk hat IW» gegen di« Feindschaft von bi« drückenden Sanktionen den im Sieg« dnrchgeftanden. ; e» mit dem Kampf um d Einigkeit wieder eine >asei« Europa» wurde, an re« Krenztr von rnnd SOM Tonn«. Di, tft« der „Northhampton"-Klasse, zu der der versenkte Kren- zer gehört, find in den Jahren 1929 und 19S0 vom Stapel gelaufen. Sie haben eine Bewaffnung von neu« 20L. Zentimeter-Geschützen, vier 12,7-Zenttmeter-Flak- aeschützen, zwei 4,7- und acht 4-Zenttmrter-Slakar. schützen. Str verfügen über vier Flugzeug«. Di« Bk satzung brftxht in Kried«n»»«itrn au» »11 Man«. Zur Ehrung d«r Gefallen« und der Frontsoldaten wird der Berkehr in Japan am 8. Dezember, dem erste» Jahrestag de» Kriegsausbruch» in Oftast«, sür ein« Minute ruhen, LlGA.'Stützpuntte auch in Li-sria WftenHbiprr Hgrs Hr^rHNü vr. Berlin. ES hat nicht lange gedauert, bi» der Be- setzung Liberia» durch USA -Truppeu ein Vertrag g«. folgt ist, in dem sich di« „freie" Regierung Liberia» lu mmsten der USA. ihrer Hoheitsrecht« völlig begibt. Washington hat jetzt mitgeteilt, daß die USA. da» Recht erhalten haben, Luftstützpunkte in Liberia zu bau«, zu unterhalt« und zu'verteidigen. Damit ist Liberia zu einer militärischen Position Amerika» -Morden. Weiter stellt da» Abkommen fest, daß den USA. die ausschließ, lich« Gerichtsbarkeit über die Flughäfen, Befestigungen und andere Verteidigungsgebiete sowie über alle in Liberia stationierten nordamerikanischen Militär- und Zivilpersonen gewährt worden sei. Außerdem werden ot« USA. Liberia beim Ausbau seiner Straßen „Helsen". Die Marionettenrolle der französischen Verräter in Nordasrtka wird erneut deutlich au» einer Washingtoner „Feststellung", tn der betont wird, baß Lar la« keine militärischen Befehle vn Gtraud erteilen dürfe. Diese» Recht stehe ausschließlich dem UGA.«General Etsenhower zu. Daß her englischen Regierung der Kall Darlan sehr peinlich ist, hat die Antwort Eden» auf die Anfrage «ine» UnterhauSabgeordneten erneut gezeigt. Der Ab- «ordnete erklärte: „Wie sehr wir auch Darlan und feine Vergangenheit verachten mögen, müssen wir doch nicht annehmen, wir hätten da» Recht, den Regierung«, ihrs zu ernennen." Eden erwiderte, der Abgeordnete erkenne bs« Schwierigkeiten an, zwischen Scylla und LharybdtS zu navigieren. ke» mtt«str«Aht ferner di« au» dem Gelettschutzdienft erwachs«« riesig« Anforderung« an die englische und — bi» »u einem gewiß« Grade — auch an die «ordamerikanisch« Flotte. E» sei «tufach unmöglich, den auf d« lang« Route« «ach Suez, um da» Kap der Gut« HoftNÜM«, und auk der Strecke J»lanb- Mu««mök verkehrend« Schifte« «in« ausreichenden Ma« müsse fich deshalb da- nur auf bestimmt« Streck« n der «glGamertkantschen Preffe ete vehauotuag über angebliche MU« bet-oen dentsch« U-Boot- icht der Wahrheit. „Die an» »den Aufgaben für die «g- übenoältt««»", heißt «» schließlich Hem deutsch« November» raoeschlacht deutlich ab«. NMiH »>» der britische Marinemintfter Alexander di« Weigerung der englischen Regierung, über di« Verluste der HandelS- schiffahrt irgendwelche Mitteilungen zu mache», erneut wiederholte. Dabet warnte auch er vor jedem Optt- mt»mu» über die Entwicklung de» Seekriege». Den sogenannten Alliiert«, sagte er, stünde» «och sehr große und sehr schwer« Aufgab« bevor, und «icht die geringste dieser Aufgabe» sei di« Bekämpfung der U-Boote, die eine außerordentliche Bedrohung dar» stellten. Um der englisch« Veftentlichkett wenigsten» etwas zu bieten, bequemte fich der Marinemiuster in der gleiche» Erklärung zu einem Tetlaeftändui» über die Verlust« der englisch« Flott« bei der Invasion Nordafrikas und den darauffolgend« Operation«. Danach wurden 1» größere Einheit« versenkt. Hier unter befinden sich die drei englisch« Zerstörer ,Brook", „Martin" und „Quentin", et« rhemal» holländischer Zerstörer, der klein« Klugzeugträger ^Avenger", rin Hilfskreuzer, mehrer« Korvetten, ei» Minensuchboot und ein Depotschisf. Auch da» UGA.-Marin«amt gab «ine erste kleine Rate der Schiffsverluste bei dem nordafrikanischen Unternehmen, und »war di« Versenkung von elf Tran», portern, zu. Außerdem sollen drei Transporter, «in Zerstörer und ein Tanker beschädigt worden sei«. Gleichzeitig wurde bekanntgegeben, daß die USA. im Zuge ter Operationen bei den Salomoninseln im Süd pazifik weiter« pier Transporter verloren haben. Zu ter japanischen Siegesmeldung über die Nachtschlacht von Lunga gestand Washington nach d«m Rezept, daß „Nachrichten einige Zeit »urückgehalten werd« müßten, um den Feind irrezuführen", immerhin «in, -aß „ein USA -Kreuzer versenkt und «eitere USA.-Schtffe tn de« Nachtgrfecht beschädigt" worden seien. . irr. Der Führ,, bat dem spanisch« StaatSchef Generalissimi»» Kranei»«» Franco zu seinem SV. Geburtstage am 4. Dezember telegraphisch seine herzlichen Glückwünsche üb«rutttt«lt. Da» Telegramm hat folgend« Wortlaut: „Zu Ihrem ö9. Geburtstag spreche ich Eurer Exzellenz i» meinem und im Namen de» ganzen deut schen Volke» die herzlichsten Glückwünsche für Ihr persönliche» Wohlergehen und für Ihre wettere ge schichtlich« Arbeit au». Sir haben, Caudillo, in tapfere« und schwerem Ringen da» spanische Volk «u» Len Fesseln de» Bolschewismus besreit und au» der damit drohenden völligen Vernichtung aus den Weg -e» Wiederaufstieg» geleitet. Ich wünsch« Ihnen auf richtigst, daß e» Ihne« beschied« fein möge, Ihr Volk und Land in «in« glückliche und gestcherte Zukunft zu führen. — In kameradschaftlicher Verbundenheit und mtt herzlichen Grüßen Ihr Adolf Hitler." »es«, stellt die ftnntsch« Zeitung „Ajan Suunta" fest, verteidige da» schwedische Blatt di« sowjettfchen Räude- Heien. Ma« hab« in Finnland all« Grund, derartige N««tralität»»richen in Schweben aufmerksam zu «er- folgen. vtsMta ** Madrid. Der spanische Staat»ch«f hielt anläßlich d«r Vereidigung von Kadetten in der Mtlttärakadentte von Saragossa ein« Red«, tu der er erklärt«: ^v«i Frieden erhalten will, muß immer sür d«n Krie rüstrt setn. Einigkeit und Disziplin »nß 77 dittonell« «nd unvermeidlich« vasi» von siegbrreit« Arme« fordern. Dies« Einigkeit und »tssr Disziplin, R« früher unvermeidbare militärisch« Attribut« da,. MVA«, gelte« heute al» Norm für dl« ganz« Nativ». Weh« dein Land, da» ohne si« sich «ine« Kri«g« g«g«- iw.rsi.htl" a»»t(t«n in Kaserne« «Mge>oan»«lt. I« stnä»ifstn^ft-nd«n^fich z«W größt« Teil damal» aber und gerade damals blieb Franeo fest seinem vesehwftand, wie «inst al» tungrrOffizier.boch gereist durch Erfahrung und «tsi«n. /ett Jahr« trug er an seinem Wassrnrock da» Eichenlaub de» Hätte 'damals Franco sich schwach erwiesen, hätte «r Zweifeln und Mutlosigkeit Rau« g«eben, so hätte b«d Schicksal Spaniens einen anderen Weg genommen, «» wäre rettnngSlo» seinem Untergang zuge^lt und viel, leicht hätte e» Europa mit herabgerifi«. In d« ersten Tagen unsere» Freiheitskämpfer schien ja die Lage völlig verzweifelt. Gegenüber ein« mächtigen Kein-, der von den gleich« jahrhundertealten Feinden Dpa» nien» bewaffnet wurde, die den aufständische« Rif- kabylen die Waffen geliefert hatte», mußt« Franco nicht nur mit der Gleichgültigkeit de» «uropdt chen Bürger- tum», sondern Mit d«m bewaffn«»« Widerstand von Millionen seiner Land-lrute mW halb Europa» rah nen. Franco aber blieb fest, und «a» er einst tn Tr- tuan und «lhncema» für Spanten getan hatte, da» leistet« er nun in «runete «ud am Ebro für Europa. In jenen Stunden de» verzweifelt«« Widerstande» er hielt die Gestalt Francisco Franco» europäische» Format. Wie all« großen Persönlichkeiten der Geschichte, so ist auch Franco der Prototyp seine» Volke», der sei» europäische» Wirk« unter völkische» Vorzeichen voll, bringt und seine» Volke» Schicksal im größer« Rah men eine» zeitgeschichtlichen Ringen» ,« bestimmt. Auf den Ruinen de» verfalle« und Verzichte« grün- »et jetzt Jos« Antoni» di« Kalang« und verkündet die befreiende Tat, di« bä» Spanien Franco» erneuern sollte. Heute, nachdem Spanien t« Sieg« über fich selbst seine Einheit wtrdergrfunden hat, ftibrt Franco die Revolution im Innern wetter, um auch die Einheit seiner Menschen zu verwiMichen. Vei dieser gewaltigen Aufgabe, da« im Krieg zerstörte Vaterland wtrder. aafzubanrn und stark und »achsa« durch dies« Zeit schwerster Umwälzung« an da» rtMta« Ziel zu füh ren, kämr Franco auf di« Trene und Disziplin der tum- gen Gineratto» b«m«m »elche di« Sendung Spant«» «rkannt hat. öst Staat« und gegen . Kampf in AethUwien bi» Da» italienisch« Volk ist, s sein« national« Freiheit » Macht tn dem geschichtlichen —, Rückschläge, an Opfer und schmerzlich« Verzichte ge wöhnt worden. Gerade daher ist e» fich besonder» be- nmßt, daß r» di«»mal in einem Kampf« steht, desi« Verlauf, so sorgfältig und gewissenhaft «an auch die Rückschläge äea« di« Erfolg« auszurechne» sucht, nicht allein den Willen zn« Steg« immer wieder ermuntert, sondern dir Stege»g«ttßy«tt unerschütterlich macht. Haden Churchill Nnd Roosevelt etwa «in« Erfolg»»ilan, »orzmvetsrnk Chnrchill tft «in schlechter Psycholog«. Da» hat sei« Programm für ttese« Krieg in jede« Punkt gezeigt. Er meint«, mit Blockade und Zer- setzungSagitatio« über da» Reich triumphier« zu ,rönnen. Heutt «nß er seine LandRente »arnen, die GrrrMr m UNr-OO, Rur veA IkpNNnrmM stünden ihr d« Verftünm» und die U-Voot-Seftchr, so »ft er «ich wr Eiw« angekadtgt Hat, »ehe nicht zurück, fonde« wachs« noch immer «». gezeigt, daß die Kriegsschuldige» in London und Washington Hirngespinsten nachjag«. Churchill beliebt zu übersehen, -aß da» italienisch« Volk ebenso wie da» deutsche zu dtrsem Krieg auf Gedeih und Verderb ge- zwunL« worden ist, daß e» nicht die Waffen erhob, um schnell und mühelos einige territoriale Gewinne zu er langen. Da» italienisch« Volk weiß, baß «» nm sein« Existenz kämvft, und «» weiß auch, daß e» dies« Kampf nicht mutwillig heraufbeschwor« hat, sondern daß der Krieg die einzige Möglichkeit blieb, die Existenz M be- Haupt«. E« ist die große Bedeutung der Red, Mufio- ltni», wa» da» italienische Volk spricht, beukt und fühlt, in die Klarheit de» Gedanken» gehoben und 1« die große Schau einer politisch« Konzeption gefügt zu haben. E» gibt nur eine Konsequenz. .Wenn aber Churchill fragt, wie lang« da» alle» baue« wird", hat Mussolini gesagt, „so kann man ihm daraus antworten: e» wird bi» zum Steg und darüber hinaus dauern." Da» ist Italien» AMwort wie di« unsere. Da« Be- kenntnt» de» Duce ist da» Bekenatni» der italienischen wie der deutschen Nation. Mussolini hat auf di« Real»- tät de« Existenzkämpfe» verwiesen, vor der alle Illu sionen Churchill» fich gleich Seifenblasen verflüchtig«. Er hat noch einmal unmißverständlich di« Lag« geüärt. Da» empfinden, wie da» vielstimmig« Echo der groß« Rebe erweist, nicht nur wir «ud uase« V«nde»g«os- s«; da» empfinden seh, dentltch anch unsere Gegner. Der Londoner Korrespondent «ine» neutrale« Blatte», von „Stockholms Tibntng«", hat geschrieben: „Der Ton, de« Mussoltttt in seiner Red« anschlug, hat ohne Zweifel di« Vorstellung« erschüttert, di« man sich t» England üb« di« inner« Verhältntss« t« Italien machte." Churchill hat di« Schablone de» KriegSrezeptg von bi» ISIS, so sehr sie schobst«- dem natttmalsozia- listtfchen Deutschland gegrnüber versagt hat, auf, bi« italienisch« Nation «wend« wollen. In» Grund« hat er damit «ehr um» feiner Einstellung nnd Haltung ver- rate«, ak» Ni, ihn ratsam und uützttch war. Der Zu- sammenbruch satner Feind« »urch tu««, reu vaber oder dup- Hunger ist und immer S gebe j« »»« s«, »äh«nd nur «t» j op« lag« «u DonnrrSta tu der j die ,r«r in Brand schos- Zerstöret verlor«. «Ud di« ersten Einzel- n Hanptftadt vor. Da- am 29. Noyem- rin« in Schlachtord- mlna myrenoe feindlich« Flotte» die au» einem Schlacht- schift, vier Kreuze« und zehn Zerstörern bestand, in der Näh« von Lünga Die japanischen Streitkräfte er- üft»«d«1osi»rt der» Angrift «nd erzieltrn zehn Torpedo, trefter auf dem SHlachtschift, beste« Klasse wegen der Dnnstdildnng nicht festgestellt werd« konnte. Ein Kren- zer der „Augusta -Klasse wntd« von mehr al» zehn Tor. pedoS grtrvften und augenblicklich versenkt. Zivei feind lich« Zerstörer wurden versenkt» zwei wettere in Brand aefchost«. Da» Seegefecht «urd« von d« japanischen Streitkräft« auf »er Jnftl Gstadaleackar beobachtet. Wte t« Tokio hierzu erklärt wird, ist die Versenkung tziue» Schlachtschiffe» durch die ausschließliche Einwir kung einer ZrrftSrerslottille «in erstmalige» Ereigni» i» der vtschtchte de« Seekriegsührun». Die Bereinig- t« Staaten setzte« trotz ihrer wiederholten Niederlagen H» »« Salomonengemästerni so wurde von maß- gebende« Stelle« hinzngefügt, »i, Entsendung von Ver- stärk»»»«» «ach der Insel Gvadalcanar fort. Wettere Seeschlacht« btt den Salomoninseln würden daher «n- vermetdlich sein, und di« japanisch« Flotte »erd« ihr« bisherigen Leistungen dabei «och in den Schatten Di« Grgebuifs« der nächtlich« Schlacht bei Lunga Wuadalcauar) bringe«, wie Domei meldet, die Gesamt, zahl der fotudltchen Krteg». und Transportschiffe, di« «n Gebiet der Salomon« in der Zett vom 7. August »G ». November versenkt »der schwer beschädigt wur den, auf US Einheiten. Außerdem wurden über 8S0 Flugzeuge vernichtet, Diese USA^Verluste setzen sich hwer beschädigt wurdrn. vier ver- ie« und vier weiter« schwer be- Et« Kreuzern und fünf weiteren >1 versenkte» Zerstörer» und IS „, neun versenkten U-Booten und 17 , die »«feüL und sech« «etter«, dir «urd«. — Dir japanischen Verluste ' - I «rieg»schifft und GAWchNleu, natürlich M« WNittk dar Sowjetunion WttM^Geft^sippWttk gm
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