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Erzgebirgischer Volksfreund : 29.04.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-04-29
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192804295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280429
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280429
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-04
- Tag1928-04-29
- Monat1928-04
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 29.04.1928
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KMUKrAWM Sonntag, den 2S. April 1928. Nr. 101. 81. Jahrg. «»Mftrmm»» «^»1» <««»» «II v«^««»« r-,« —» e«» °»d n«ni»i>«>>. D« V««» IM »I» »4 »nN» L»Ion«I. vniNs«n,<N< In «n,.»I1!»«lN» I» »» <g«mttl«mm,a,n «» euongelu»« H»«d«nam« >«1. nnn«» »« Iv dl, « m« bk««, PN». «««—»^1, »o. «nndn, 10». f» dl» so «u» dnu» «mH. «.ln«I»U» >« IM«Id» »» «-I-dOpl»»»«». y«Mch« »«»»»», onp»i, «r. irrra. A«»n«»—«tr»«oi>e», «KM» M. »»,«»,«».««««»»« sdr dl, «mNachmMa, nl-ani-d« n»«»ur dl, „n»lll-a, 0 Uhr «» do KauvIg^chLsÜ- sl«ll»n. «In, «noddr sir dl, «ufxadm, dir Äüi,«, an »«»«ILrlidenen Ls« Ino!« a» d«Mmmln SULi «trd «l«l i^Nna, auch m4> ftl, dl, MchNoli«« d«r durch Fmilpnch« VyzNa«. — Für R«»z,b, im. v«Ian,l N»,NandlN SchrllMdL» ftbnaum« dl, Schrift. INI«« l>N», P«ra»lw»Mm,. — UnUiSriduns«, d», »» sch!lft»dnrl«t« d«,NI»d«i dNsiLswraftN. D«i Zohlmig^ „rzs, «nd Mnitur» ,UUn 4I»d«k al, «lcht ixrNaLsrl. Hau»ts«l»dN>ft«rle» l,, v«. MftMt. Schund«, »d Schwarz n>d«ra. Tageblatt - LNV«LL.^ Lößnitz. Neuslädtel. Srünhaln. sowie der FlnanzSml« in Au« und S^ Schneeberg. «5 werd« autzerdem veröfsenlllchk: Die Bekanntmachungen der SladlrSl« ,u Au« und SLwareenb«« und d«r Amtsgericht« zu Au« und Johanngeorgenstadt. ° " Verlag E. M. Gärlner, Aue, Srzgeb. «bn «»-«» «M ««, ««. Sch,«»«, «chn«in>»-r, «»L vra»lsaschNft> LNNft,mid «-nrz,edlr^ Amtliche Anzeigen. Wegen Reinigung der Geschäftsräume des unterzeichneten Amtsgerichts werden Montag und Dienstag, den 7. und 8. Mat, nur dringliche Sachen'erledigt. Amtsgericht Lößnitz, den 28. April 1928. Aue. Ausforderung zu den Erstimpfungen. Die unentgeltlichen öffentlichen Erstimpfungen werden in diesem Jahre in der Turnhalle der 2. Bürgerschule am Ernst- Geßner-Platz vorgenommen, und zwar: Mittwoch, 2. Mai 1928, für die Kinder mit den Anfangs buchstaben A—F, Donnerstag, 3. Mai 1928, für Lie Kinder mit den An fangsbuchstaben G—K, Freitag, 4. Mai 1928, für die Kinder mit den Anfangs buchstaben L—N, Sonnabend, 6. Mai 1928, für die Kinder mit den An fangsbuchstaben S—Z. Die Nachschau findet für die Impflinge vom 2. Mai am 9. Mat 1928, 3. Mai am 10. Mai 1928, 4. Mai am 11. Mai 1928, 5. Mai am 12. Mai 1928 wieder in der Turnhalle statt. Die Impfung und die Nachschau beginnen an allen Tagen um 4 Uhr nachmittag. Impfpflichtig sind alle hier wohnhaften, im Jahre 1927 geborenen und früher geborenen Kinder, die bisher der Impf pflicht nicht genügt haben. Befreit von der Impfung sind Kinder, welche die natür lichen Blattern überstanden haben oder obnc Gefahr für ihre Gesundheit und ihr Leben nicht geimpft werden können oder die im Geburtsjahre bereits mit Erfolg geimpft worden sind. Aus Häusern, in denen ansteckende Krankheiten herrschen, dürfen Impflinge nicht zu den öffentlichen Impfungen gebracht werden. Eltern, Pflegeeltern und Vormünder von impfpflichtigen Kindern werden gemäß 8 11 Abs. 4 der sächsische« Aus. führungsverordnung zum Impfgesetze hiermit aufgefordert, ihre impfpflichtigen Kinder pünktlich zu diesen Impf- und Nachschauterminen bringen zu lassen oder den Defreiungs- grund durch ärztliches Zeugnis im Impfraume nachzuweisen. Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, deren Kinder und Pflegebefohlene ohne gesetzlichen Grund der Impfling oder Nachschau entzogen werden, sind gemäß 8 14 des Impfgesetzes zu bestrafen. Alle Impflinge sind mit rein gewaschenem Körper und mit reinen Kleidern vorzustellen. Impfurzt ist Herr Dr. med. Meißner. Aue (Erzgeb.), 26. April 1928. Der Rat der Stadt. — Polizeiamt. Die Stimmlisten für die am 20. Mai 1928 stattfindende Neichstagswahl liegen auch am 1. Mai 1928 in den bekannt gegebenen Auslegestellen von 11—12 Uhr vormittag zur Ein sichtnahme aus. Schwarzenberg, 28. 4. 1928. Der Rat der Stadt. Schrebergartcnpacht 1928 betr. Der Schrebergartenpacht auf das Jahr 1928 — 1. 10. 1927 bis 30. 9.1928 — ist am 1. Mai 1928 fällig. Die Garten- bescher'werden aufgefordert, innerhalb 14 Tagen den Pacht an die Stadthauptkasse — Stadthaus II, Zimmer Nr.1 — zu ent richten. Schwarzenberg, am 27. April 1928. Der Nat der Stadt. — Stadthauptkasse. Neustü-tel. Aeichslagswahl. ! Auslegung der Stimmliste«. (Näheres stehe Anschläge.) Wimdat NeWkM. MM«« Helt. Alle Grundstücksbesitzer, die eine Kläranlage in ihrem Grundstück eingebaut haben, werden hiermit aufgefordert, dies bis Mittwoch, den 2. Mai, in der Gemeindeverwaltung zu melden. Dabei ist vor allem mit anzugeben, welches System verwendet wird. Radiumbad Oberschtema, 27.4.1928. Der Gemeinderat. Lauler. Reichslagswahl. Die Stimmkartei für die am 20. Mai 1928 stattfindende Reichstagswahl liegt vom 29. April bis etnschl. 6. Mai d. I. im Einwohnermeldeamt (Zimmer Nr. 1) während der üblichen Geschäftsstunden, und an den beiden Sonntagen sowie am 1. Mai von 1L11 bis 12 Uhr vormittags in der Polizeiwache zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Wer die Stimmkartei für unrichtig oder unvollständig hält, kann dies bis zum Ablauf der Auslegungsfrist bei uns schriftlich anzeigen oder zur Niederschrift geben. Soweit die Nichtigkeit seiner Behauptungen nicht offenkundig ist, Hot er für sie Beweismittel beizubringen. Wahlberechtigte, die nicht in der Stimmkartei eingetragen sind, können von ihrem Stimmrecht keinen Gebrauch machen. Lauter, 27. April 1928. Der Gemeinderat. 1. Jahrmarkt in Lößnitz Montag, den 7. Mai 1928. Wirtschaft hier nn- La. ^Konjunkkur-Kan-i-aten." San-rar. Von den Gegnern zu lernen, ist keine Schande. Bei uns befindet sich die Wirtschaft trotz aller Scheinblüte auf ein zelnen Gebieten in einer verzweifelten L?ge. Die kalte So zialisierung durch die weiter ansteigende Steuerlast und die täglich in Erscheinung tretende Erhöhung der Unkosten macht dem deutschen Wettbewerb auf dem Auslandsmarkt schritt weise aber sicher den Garaus, was jeder Deutsche früher oder später an seinem Leibe verspüren wird. Diesem traurigen Umstand gegenüber verdient derBericht des englischen Schatzsekretärs Churchill über die Entwickelung der Finanzen seines Landes besondere Beachtung. Im Jahre 1926 wies das Budget infolge des Kohlenstreiks einen Fehlbetrag von 36 Millionen Pfund auf, das sind ca 24 Mil liarden Goldmark. Der für 1927 veranschlagte Ueberschuß wurde „durch harte Arbeit" verdoppelt, und es wurden „durch angestrengte Sparsamkeit" ca. K Milliarde Mark Ersparnisse erzielt. Vermutlich werden die nächsten Jahre Ueberschüsse von bedeutend größerem Ausmaß bringen. Zunächst ist der Erfolg die Ankündigung von Steuererleichterungen und die Bereitstellung von fast einer Milliarde Mark zur Unterstützung der Wirtschaft. Was das für Deutschland, dessen Ausaaben sich lawinenartig erhöhen, bedeutet, kann sich jeder Schul junge an den Fingern abzühlen. 'Die Briten werden sich für die uns durch den Bergarbeiterstreik mühelos in den Schoß gefallenen Vorteile, denen der augenblickliche Aufschwung un serer Wirtschaft in der Hauptsache zu verdanken ist, revan chieren, daß uns die Augen übergehen werden. Don den Geg- gern zu lernen, ist auch eine Klugheit. Die vom Reichswirtschaftsminister s. Zt. angekündigte Aktion zur Verbilligung der Produktion ist ebenso gründlich ins Wasser gefallen, wie der Preisabbau und die zugesagte Steuersenkung. In dem stillen Pingen zwischen ihm und dem Reichsarbeitsminister hat dieser gesiegt. Das geschah am grünen Holze einer sogenannten bürgerlichen Regierung. Was kommen wird, wenn die Propheten des Marxismus nach der Wahl ans Ruder kommen sollten, ist nicht schwer voraus- zusagen. Die dann völlig feffellose Diktatur der Gewerkschaf, ten wird die Gefahr des Wirtschaftsbolschewismus in greifbare Nähe rücken. Unsere Reparationsgläubiger und die Newyorker Wallstreet, deren Interessen mit auf dem Spiele stehen, werden versuchen, den damit verbundenen Bankrott Deutschlands abzuwenden. Der letzte Rest der deutschen fi nanziellen und damit wirtschaftlichen Selbständigkeit wird da- Die Angst vor Wer Km-en-urg beschimpft wir- Rekorde im Schmähen. bei vor die Hunde gehen. Unter solchen Umständen sind die Bemühungen einzelner, Führer des Bürgertums unverständ lich, unter allen Umständen zu einem Bündnis mit der Linken zu kommen. Noch unverständlicher ist es, daß ihnen dabei Wirtschaftskreise Gefolgschaft leisten. Es scheinen selbst Leute, die sachverständig sein sollten, von der Schwere des Verhängnisses, das sich über der deutschen Wirt- schäft zusammenbraut, nicht die rechte Vorstellung zu haben. V Offenbar steht der Irrweg dieser Wirtschaftler im Zu sammenhang mit der offiziellen deutschen Außenpolitik und mit den bekannten französischen Einflüssen auf diese. Den Franzosen ist, wie diese selbst immer hervorheben, eine Links regierung in Deutschland äußerst willkommen. Sie glauben, wohl nicht mit Unrecht, daß dann die Durchführung ihrer polt- tischen Ziele gegenüber Deutschland wesentlich gefördert wird. Demgegenüber sollte bei uns erkannt werden, daß sich de? Schnittpunkt der Weltpolitik schon seit geraumer Zeit nicht mehr in Paris befindet. Der Konflikt zwischen Frankreich und Amerika über den sog. Kriegsächtungs pakt, in welchem die Franzosen unterlegen sind, ist das jüngste Anzeichen für die Veränderung der Lage. Es wird hohe Zeit, daß sich die Berliner Wilhelmstraße den neuen Der- hältnissen anpaßt und die Jagd nach fränkischen Illusionen endlich aufgibt und sich, was damit zusammenhängt, langsam aus den Fesseln des in Wahrheit zusammengebrochenen Völ kerbundes löst. Dazu wäre gerade jetzt die rechte Zeit, wo dte deutschen Ozeanflieger ein neues Band zu den Ver einigten Staaten knüpfen. Diese günstige Konjunktur sollte auch politisch restlos ausgenUtzt werden, ehe die Begeisterung für die deutschen Erfolge drüben verweht. D Den Führern der Linksparteien, welche sich schon im Doll- genusse der Futterkrippe der Großen Koalition sahen, macht, wie sich immer mehr herausstellt, der Erfolg Köhls und Hünefelds arge Kopfschmerzen. Sie fürchten, daß die Flieger, deren nationale Einstellung bekannt ist, nach Deutschland zurückkehren könnten, ehe die roten Wahlfrüchte reifen, und sehen bereits zitternd Hünefeld als schwarz- weiß-roten „Konjunktur-Kandidaten". Das wäre übrigens kein übler Gedanke. Warum sollte nicht auch einmal das Deutschland der Tat zwischen den vielen Maulhelden, die den neuen Reichstag wieder zieren werden, zur Geltung kow- n«n? Daß der Wann unter den Volksvertretern keine schlechte Figur machen würde, beweist seine Energie, mit wel cher er den. Amerikaflug durchgesetzt Hai und die ganze merk würdige Geschichte seines Lebens. Darüber wird berichtet: Nach der ersten Kinderzeit auf dem väterlichen Gut in Ost preußen kam er in die Stadt, auf die Quarta des GiMnafiums, und war dort trotz vieler Krankheit und wiederholten monate langen Fehlens einer der besten Schüler, denn Wille und Ehr geiz waren stark. Kurz vor dem Kriege — er ist am 1. Mai 1892 geboren — hatte Hünefeld, nachdem er etliche Semester an der Berliner Universität philosophische Vorlesungen goPrt hatte, eine literarisch-dramaturgische Tätigkeit übernommen, die ihn tagsüber beschäftigte; aber schon bei Sonnenaufgang war er stets draußen in Johannisthal und — flog. Der junge Mensch, der Magen- und Nierenleiden hinter sich hatte, von einer schwe ren Rippenfellentzündung noch nicht genesen war, auf dem lin ken Auge so gut wie gar nicht und auf dem kurzsichtigen rechten nur mit Hilfe eines scharfen Monokels sehen konnte, war durch glüht von Eifer, bei allem, was er anfaßte. Als der Krieg ausbrach, wurde er nicht genommen. Wie so nroncher andere raste er vergeblich die Truppenteile ab. Schließlich kam er beim Freiwilligen Motorradkorps unter; daß er überhaupt noch nie auf einem Motorrad gesessen, verschwieg er, aber nach fünf Tagen fuhr er wie ein Professional. Und nun hinein nach Bel gien! Am 30. September hatte er schon mehrere Befehle eines Brigadestabcs, dem er zugeteilt war, unter heftigem Feuer nach vorn in die Schützenlinie gebracht. Es war vor Mccheln. Un sere schwere Artillerie wußte nicht, ob es noch beschossen werden solle oder ob die deutsche Infanterie schon darin sei. Da erbot sich Hünefeld zu einer neuen freiwilligen Erkundung, brauste nach Mccheln hinein, kam auch mit wichtiger Meldung zurück, wurde aber, schon innerhalb der eigenen Linie, zweimal von Schrapnells getrosten, die ihm ein Bein zerschmetterten, das an dere verwundeten. Monatelanges Krankenlager. Das rechte Bein sollte ihm abgenommcn werden, blieb aber Dank der Kunst des Arztes erhalten, war nur um vier Zentimeter verkürzt. Da entschloß sich Hünefeld, auch das linke so verkürzen zu lassem Seitdem steht er wieder auf zwei gleichen Deinen fest im Leben, und der vier Zentimeter lange, aus dem linken Bein herausg«- meißelte Knochen ziert heute seinen Spazierstock. Der so arg Zusammengcschossene meldete sich beim Auswärtigen Amt, wurd« zu verschiedenen Missionen nach Sofia, nach Konstantinopel usw. benutzt und zuletzt als Dizekonsul in Maastricht, im hollän dischen Süüzipfel, erst 26 Jahre alt, angestellt. Hier empfing er am 10. November 1918 den Kaiser bei dessen UeLertritt aus holländisches Gebiet. Der deutsche Deneralkonsul war gerad« verreist, Hünefeld also Vertreter des Reiches. Im Dezember desselben Jahres geht Hünefeld, der sein Amt quittiert hat, frei willig nach Wieringen und hilft dem deutschen Kronprinzen über di« ersten anderthalb Jahre der furchtbaren Oede hinweg. Ueber die Wieringer Zeit hat Hünefeld ein kleines Büchlein ge- schrieben: „Der Kronprinz im Exil". Unter anderen Werken sind hermorzuheben: „Biblische Gestalten und Gesänge" und „Ich schwur einen Eid", Gedichte aus Deutschlands Not. Nach sinken Bemühungen hat Freiherr v. Hünefeld, der selber mit keine« Glücksglltern gesegnet ist, es fertig gebracht, da« Geld zrmr An» kauf de» Fluzeuges, mit dem er mich Amerika geflogen ist, zusammenzubringen. Wenn das „Berliner Tageblatt" auch mit, einer gewissen Schadenfreude schreib^ Hünefeld habe efne jüdische Mutter gm Streiflichter. Der Schnittpunkt -er Wettpstitik Wer ist Künste!-? Genosse Braun Hütt Wahlre-en.
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