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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 13.09.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-09-13
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192009136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200913
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200913
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-13
- Monat1920-09
- Jahr1920
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79. Jahrgang Montag den 13. September 1920 nachmittags 213 Dkl« Bla« dl, °m«chm SN-mM-chm--" d« «mkh-upimannlchast M»°, d« -lml-g«,chk und d« Sladkal« ,« Fran,«b«L sowie sonstiger Staats- und Gemeindebehörden für den Amtsbezirk Frankenberg. »---»Iw-Mch-r R-d°«.u-: L-B R°Mrg ,-n. ln K-nI-nd-rg d Sa. D-u- und « L L R»--g. F--nI°nb«g I. Sa. Frankenberger Tageblatt Anzeiger Anmeldungen -er Almosenempfänger und anderer armer Personen »» drr «n «folaend«, virt.Unng von Lttstnugozinlrn und Geschenken können t. _ . Ireitag dm 17. September ds. As. Nachmittags von 2 öis Adr > tm Erdaelchok »Klohsttab, Mr. 12 bewirkt ««den. am 11. SeptemL« 1920. — Sxnoae uns beilgio»r«ntmicdt Bon Schuldirektor O. Pabkönta löeipzig) Mitglied da sächsischen Synode Angesicht« da »aworrmd^t da Lage hat sich die sächsische Landrssynode tn ihr« «Nm Tagung veranlaßt gesehm, ,ur Frage de» Religton»un««rlchte» Stellung zu nehmen; sie hat gemeint, da« den kirchl ch getiuntm Ellern gegenüder schuldig «u sein. St« bat sich «u dies« Stellungnahme durch die Lat tung eine« groben Teile» der L'hroschast gedrängt grliihlt, der von sich au» dey Inhalt de» Reltgtonsmitarichte» zu bestimmen lucht und die „weltliche Schule' im Gegmiotz zur Verordnung de» Lultusmtnistuium« vom 15. Mai d«. I« aus eigen» Land eintulühren. Diel« Sachlage grgenüb« ik e» wohl vvständltch, wenn von den Debatierednnn in d« Synode scharse Wort« gebraucht wurden. Sie warm sEodndl'ch nur an die sieine Untt»ucb»«g Ser koim-reael Berlin, 11. 9. Auf die Note der deutschen Regierung voM 4. d. M., m der Unter Hinweis aus die von polnisch« Seite begangenen Gewalttaten die Einsetzung einer neutralen Untersuchungs vorgeschlagen wurde, ist dem Präsidenten der deutschen Friedensdelegation in Paris nachstehende Antwort der Botschafterkonferenz zugegangen: Cie hüben der Kon ferenz am 4. d. M. eine Note der deutschen Regierung über mittelt, in der die Einsetzung einer Kommission zur Unter? suchung der Ereignisse in Oberschlesien vorgeschlagen wird. Die Kommission soll sich aus Angehörigen von Mächten zufammensetzen, die nicht Signaturmächte des Vertrages von Versailles sind. Ich beehre mich, Sie davon in Kenntnis zu setzen, datz die alliierten Mächte einstimmig der Ansicht sind, daß die Bildung einer derartigen Kommission sich nicht rechtfertigen lätzt, und daß der Vorschlag Ihrer Negierung infolgedessen nicht angenommen werden kann, j i ; - ! Line Memam- mit hinäenbmg? > Berlin, 11. 9. Mehrere Berliner Blatter bringen unter älleM Vorbehalt die Nachricht von einer Unterredung des Generalsfeldmarschalls v. Hindenburg mit dem Vertreter einer amerikanisch?» Nachrichtenagentur. In dieser Unterredung gab» Hindenburg erklärt: „Es hat keinen Zweck, von der Möglichkeit eines neuen Krieges für Deutschland zu sprechen. Wir haben nicht einmal genug Truppen, um die Ordnung ßm Kand« aufrechtzuechalten. Es scheint so, als ob die Alli- «rtm nicht wünschen, bah wir die Ordnung aufrechterhültrn können. Deutschland würde Monate brauchen, um einen neuen Krieg vorzubereiten Glauben Sie, daß die Franzosen mährend dieser Zeit mit den Händen in der Tasche zusehen? Trotz allem braucht Deutschland ein Heer. Bald wird Nutz, land vor unseren Toren im Osten stehen. Ich! glaube, das; dies ebenso eine Angelegenheit Frankreichs wie Deutschlands M Es ist möglich, das; die Sowjetregierung aufrichtig in Dren Neutralitätsabsichten ist. Aber wenn sie es erreicht, in Deutschland dieselbe Regierungsform durchzusetzen, die gegen wärtig in Rußland besteht, so würde sich der Bolschewismus sicher auch auf Frankreich ausdeynen." Hindenburg lehnte es A H-Mimgen Ur» Deutschland» Mere Politik zu -eben. öelgircde Mckgabe von 7 MiMsnlen lleicdtmar» an vemcblaml Paris, 11. 9. Das „Echo de Paris" meldet, datz dem deutsche Vertreter demnächst von Delacroix empfangen werden sollen uM wegen der Rückzahlung von 7 Milliarden Reichsmark zu beraten, die sich seit den Tagen der deutschen Besetzung in Händen der belgischen Regierung befinden. Das belgisch? Blatt „Metropole" erklärt, datz diese Milliarden al pari zurückgezahlt werden dürftm unter der Bedingung, datz alle Deutschen, die vor dem Kriege in Antwerpen gewohnt haben, dorthin zurückkehren dürfen. Das „Echo de Paris" glaubt, datz dies nicht richtig ist. Bereits in Spa sei zwi schen Simons, Delacroir und Jaspar darüber beraten wor den, wie die Milliarden zurückgezahlt werden sollen. Simons erklärt, es sei unmöglich, datz der deutsche Reichstag einem Uebereinkommen seine Zustimmung geben werd«, das Erz berger mit den belgisch?» Vertretern abgeschlossen hab«. Des halb sei in Spa entschieden worden, datz der deutsche G« sandte in Brüssel, Dr. Landsberg, Verhandlungen mit dem Minister Jaspar «mleite. Deutschland sei jetzt geneigt, di« Mark al pari zurückzunehmen unter der Bedingung, datz alle» 1» Belgien sequestrierter deutscher B«sitz R»tf«qu«stri,r» wjscK. Ale vemrcblanck rodle« roll , > l Ehr« Note des Völkerbundes. ' ! ! Paris 11. 9. Der Brüsseler Fmanzkonferenz wird eine Note des 'Völkerbundes vorliegen, in der ausgesührt wird, datz die französische Annahme zu Recht besteht, datz Deutschs iland in der Lage sei, eine Kriegsentschädrgung zu zählen. Nach dem Budget für 1920 entfällt auf den Kopf des französischen Steuerzahlers eine Steuerleistung von 416 Franks, während auf den des deutschen Steuerzahlers 474 Mark entfallen. Wäre der Kurs der Mark gehoben, so würde zweifellos der deutsch? Steuerzahler mehr zu zahlen haben als der französische. Da wer die Mark gegenwärtig kaum 30 Prozent ihres Normalen Standes hat, zahlt der deutsche Steuerzahler offen bar weniger als der französische, was den Bestimmungen des Versailler Vertrages widerspricht, wo ausdrücklich her vorgehoben ist, datz die deutsche Steuerleistung Niemals ge ringer sein dürfe, als die französische. Während die französische Negierung 40 Prozent der Einnahmen auszugeben verpflichtet ist werden in Deutschland nur 23 Prozent für diese Zwecke verwendet. Während also aus den französischen Steuerzahler 6 Franks pro Kopf entfallen, entfallen in Deutschland nur 3 5 Mark auf ihn. Wenn demnach, so führt der Bericht M dm Völkerbund aus, die beiden Staaten weiter in denselben Verhältnissen ihre Einnahmen ausgeben würden, so würde das Gleichgewicht im deutschen Haushalt in sieben Jahren, im französischen erst in zehn erreicht werden. Für die Deckung der Kriegsausgaben verwendet' Frankreich gegenwärtig 198 Prozent, Deutschland nur 95 Prozent. Aus allen diesen Gründm schließen die französischen und amerikanischen Blättech die diese Note an die Brüsseler Fmanzkonferenz wiedergeben, wäre Deutschland unbedingt in der Lage, jährlich wenigstens 15 Milliarden Kriegsentschädigung an die Alliierten zu zahlen. Nedmt Oer Zugeml «lebt <le« „Lebrer" ' Oberstudiendirektor, Oberstudienrat, Studienrat, Studier» assest or, Studienreferendar—so quirlt es dem armen Sertanms durch den Kopf, der sich besonders unter den beiden letzt«» Titelungeheuern durchaus nichts vorstellen kann. Was ist das* Der Lehrer, bei dem er Latein hat, ist der Herr Ctudimrak, der ihm die Geheimnisse der Mathematik lehrt, der H»r» Studienassessor, und der Lehrer, der ihm von unserer Ge schichte erzählt und ihm die deutsche Muttersprache mit ihre» Schriftsätzen näherbringt, ist der Herr Studienreferendar. Dq Möchte man sich beinah« fragen, ob ein Hobes Kultusmini sterium sich über den Begriff „Lehrer" einig rst. Der Lehr«» und auch noch der alte „Oberlehrer" sollen doch dem Schüler nicht nur Vorgesetzte, sondern auch Berater, Erzieher, Freund und, ich will hier das vielgeschmähte Wort anführen, Ka merad sein. Em gewisses Zutrauen und Entgegenkommen soll zwischen beiden bestehen. Nun wird dem Schüler der Lehrer durch eine graue, hochtönende, fremde Titelwolke verhüllt und weiter entrückt. Zweifelsohne mit einem Herrn „Rat" läßt sich für den Jungen, schwerer verkehren als mit seinem bisherigen „Lehrer". — Und darf denn dann der Herr Stu dienrat mit seinen Jungen an den Spielnachmittagen um di» Mette über den Spielplatz stürmen? — Also das Ungeeignetste, ein gewisses nahes Verhältnis zwischen Lehrer und Schüle» herzustellen. Mich freute es, daß, als ich kürzlich einig« Einer alten Lehrer mit Herr „Studienrat" anreden mutzte, diese sagten: „Ach lassen Sie das sein." Wozu also diesen blühenden, fremdländischen Unsinn. — Ganz abgesehen von der Lächerlichkeit, die es nach sich zieht in einer Zeit, in der wir Deutschen uns auf uns selbst besinnen sollen. Mein ein facher Untcrtancnverstand kann diese Verfügung nicht fassen. Nehmt der Jugend nicht den „Lehrer", l ! A. M. vir Käme äe; äemcben Heere; ! Berlin, 12. 9. Gegenüber den Behauptungen des „Petit Parisien", datz Deutschland, obwohl es sogar 40 000 Mann Militär in Ostpreußen habe, die nach Ostpreußen übevge- tretenen Russen nicht genügend bewache, ihre Rückkehr auf russisches und litauisches Gebiet und den Waffenverkauf an die Zivilbevölkerung nicht verhindere, und daß Deutschland noch eine Militärmacht von 200 000 Mann unterhalte, die wohl kaum bis 1. Oktober auf die vertragsmäßige Stärke von 150000 Mann herabgesetzt werden könne, wird fest- gestellt, datz die Bewachung und der Abtransport der Russen ordnungsmäßig erfolgt, daß die Stärke der deutschen Militär macht in Ostpreußen nur '15 000 Mann beträgt, und datz am 1. August 1920 der Gesamtbestand der Reichswehr nur 184000 Mann betrug. Die Zahlen sind inzwischen weiter gesunken. Bis 1. Oktober wird die Herabminderung des Heeres auf 150000 Mann erfolgt sein. > > . Vie sioblenföweiMg i« velgie« sM »Iler höbe i Klus Brüssel wird gemeldet, datz die Kohlenförderung hr den belgischen Bergwerken die alte Höhe wie vor denk Kriege erreicht hat. Nach denk Bericht des belgischen Kohlen- amts wurden im Monat Juli 1911490 Tonnen Kohle von 157 217 Grubenarbeitern, von dench 108 338 unter Tage arbeiten gefördert. ! ' > Belgien hat also iM Juli 1920 genau dieselbe Förderung an Tonnenzahl wie im gleichen Monat des Jahres 1913 aufzuweisen. , . Trotzdem bekommt Belgien nach dem zwischen den Alli- irten abgeschlossenen Uebereinkommen monatlich 150000 Ton- NM Kohle von Deutschland. Der tiefe Sinn der Verträge von Versailles und Spa wird daran» jedem Unparteiischen UM «erde». ! , s , , - ; , . , ' , , w HZ » r Mr FamMennachrichten vonntttaw» FW -er AWWWhm: Verlag de« Kraakeaberger Tageblattes Keim unbescbrMle klböbung Oer Mieten ! l Eia Gesetzentwurf in Vorbereitung. > In der Presse wird vielfach Besorgnis geäußert, datz die bestehende Mieterschutzgesetzgebung abgeüaut und eine un beschränkte Steigerung der Mieten zugelassen werden soll. Dies trifft nicht zu. Sine behördliche Regelung der Mieten wird viel mehr noch lange notwendig sei, und es muß auch dafür gesorgt werden, datz auch m Zukunft «ine Steigerung der Mieten nur inso weit zugelassen wird, als zur Deckung erhöhter Aufwendungen des Hausbesitzers für Unkosten und Verwaltung, insbesondere für öffentlich? Abgaben, Gebühren uüd Reparaturen.notwendig wird. Demgemäß bereitet das Reichsarbeitsministerium einen Gesetzentwurf vor, welcher die Bemessung von Mieten regelt und eine unberechtigte Steigerung der Mieten auch für die Zu kunft verhindern soll. Die Einigungsämter sollen auch in Zukunft bestehen blieben und die Entscheidung über die Höhe per Mieten im Nähmen der gesetzlichen Bestimmungen behalten. MMeicd; Imcdl > Der Hatz welchen das offizielle Frankreich uns ent- g«g«nbrmgt njcht nur, sondern den es auch in Taten umzu- ktzm bemüht ist, ist schwer zu verstehen. Die in Paris seit 1871 vorbereitete Revanche ist errungen, Deutschland - . njedergekämpft und zusammengebroch?n, Elsatz-Lothtingen W wieder französischer Besitz geworden. Die von Frank reich verlangte Hohe Kriegsentschädigung ist allerdings von uns noch nicht gezahlt worden, aber nicht aus böseM Willen, sondern weil es uns am Nötigsten fehlt, eines Tatsache, die auch von England anerkannt worden ist. Wa^um uns also nttt so starkem Hatz verfolgen und jede Gelegenheit suchen, jchn zu betätigen? Hatz entspringt entweder verletztem Stolz oder er ist verkappte Furcht. Und in der Tat Haben sich nicht nur französische Zeitungen, sondern auch französische Mi nister zu dem Eingeständnis bequemt, die französisch? Republik Mit ihren nur 40 Millionen Seelen sei vor den 60 Millionen Deutsch?» nicht sicher. Sie fordern deshalb nach dem Vor gang« des Marschalls Foch offen oder versteckt eine erhöhte Sicherheit gegen den Rhein. ! , i I Furcht, Unsicherheit oder die daraus entspringende Begehr lichkeit nach fremdem Besitz Hat sich bei den Regierungen «in Paris besonders dann gezeigt, wenn sie ihre Macht tM Innern schwanken fühlten. Das war nach 1840 bei Louis Philipp und nach 1866 bei Napoleon der Fall. Heute sollte aber die Regierung der Republik dermaßen über jedes Gefühl von Schwäche erhaben sein, daß sie Deutschland mit einer Miene der Gleichgültigkeit betrachten und sich wegen der Rheingrenze auf den Stand der Dinge verlassen könnte, der zur Zeit besteht. Aber sie empfindet, wie es scheint, das Bedürfnis, dem Volke zu zeigen, datz sie aus der Wacht ist, um in der Nation zu verhüten, datz ein dort vor handenes Gefühl peinlicher Empfindung sich zu einer offen kundigen Nervosität auswachsen könnte. Es ist seltsam, datz «ine siegreiche Nation sich solchen Beklemmungen hingibt, die vor 1914 nicht bestanden, aber man wird kaum bestreiten lönnrn, datz sie wirklich vorhanden sind. ! Die Franzosen nennen sich seit 1789 das in der Kultur aM weitesten fortgeschrittene Volk der Erde. Das ist aber nur Schein, denn m Wahrheit stehen die Franzosen jedem Fortschritt, der von außen zu ihnen konkmt ablehnend gegen über, sie Halten m grotzer Zähigkeit an den Traditionen Ihr«, Landes m Politik, Leben und Kultur fest. Viele deutsche Kleinstädte sind' heute in ihrer Entwicklung weiter, als d» französischen Mittelstädte, und ein« deutsche Mittelstadt dimmt «s mit französischen Grotzstädten auf. Kennzeichnend sist, datz das Wort für einen satten, selbstgefälligen Zeitgenossen aus dem Französischen entlehnt ist, der Bourgeois. Und das französisch« Volk ist heute noch ein Volk der Bourgeois, dem seine sichere Rente höher steht, wie moderne Fortent wicklung. So haben die sozialistischen Bestrebungen, und nun gar die kommunistisch-bolschewistischen Pläne in Frankreich sehr Deftige Anfeindung, und die Furcht, nach dem „siegreichen" Weltkriege die bolschewistische Plage auf den Hals zu be kommen, hat die peinlich» Stimmung in der französischen ««völkerung veranlaßt. ; ! Nicht die Republik wankt in Paris, aber die Minister ßn Paris können damit zählen, datz ihre Tage vorbei sind, wenn sie nicht dem Bourgeois seine Rente zu schützen wissen. Deshalb werden dort alle gründlich?» Steuerpläne zur Aus besserung der staatlichen Finanzen bei Seit« geschoben, des halb wird Deutschland gezwackt, deshalb wird eine Sicherung aM Rhein gegen de» Bolschewismus verlangt. Die fran- »ösische Republik braucht gar nichts zu fürchten, aber vie Machthaber fürchten für ihre Position und die Bevölkerung für ihr angenehnsktz Leben. Der Ehauvinismus mag sich nach Nutz«, betätigens aber zu Haus« will man den sozialen Mittags- Was hah«n. Deshalb sollen wir daran glauben. ' '
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