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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-12-29
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193812295
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19381229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19381229
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1938
- Monat1938-12
- Tag1938-12-29
- Monat1938-12
- Jahr1938
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 29.12.1938
- Autor
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Riesaer Tageblatt S1. Iahrg Donnerstag, SS. Dezember IN88, abenSS I-8»8 kLWL7„»'1',7.'W KL-AS" « m^^-rnmü^cker An»eiae^ oder fernmündlicher Abänderung eingesandter Anzeigenterte oder Probeabzüge schließt ber Berlag d ie Jnanspruch. oO B s Vreiülifte Nr 4 Bei KonkurA oder ZwangKvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung ^d Zahlun^und GeESstÄ Höhere Gewalt^BettiebSstörungen usw entbinden den Verlag von allen etngegangenen Verpflichtungen Geschäftsstelle: Riesa. Goetheftratze SS. Paftfcheckkimtac Dresden I88S «rakasi« «es» »L Lll Drahtanschrift» Tageblatt Riesa Fernruf 1287 Postfach Nr. SS ««d Anzeiger sElbeblM Md Aazelgal. Diese Leitung tst da» zur Beröffentltchung der amtlichen Bekanntmachungen b«> «mtShauptmann» an Sroßeuhatu behördlich bestimmte Blatt und enthält amtliche Bekanntmachung«, de» Ktuauzamte» Skief« und de» Hauptzvllamte» Meißen Gefährliche Jweülügen ES ist gewiß ein Mitzklang, der in den ivcihnachtlich- neuiahrlichcn Frieden Europas hineintönt, wenn sich die Spannungen zwischen Frankreich und Italien in der Tunis-Frage weiterhin verschärft haben. Allerdings ist cs Tatsache, daß Italien und Frankreich zur Zeit noch in Ruße verharren, nicht zuletzt darum, weil einmal die Reise des französischen Ministerpräsidenten Daladier für den S. oder 3. Iannar bcvorsteht, und zum andern der angekündigte Besuch Chamberlains in Rom unter dem Eindruck des Tuniskomplexes stehen dürfte. Was also zumindest von italienischer Seite in der Tunis-Frage an Besonnenheit und Ruhe an den Tag ge legt wird, trotz der begonnenen Ausweisungen vsn Ita lienern aus Tunis, wird durch die übclberichtigte und schlecht beleumundete englische Hetzvresse vor der Zeit zerschlagen. Dies geschieht in so drastischer Form, daß sich selbst Frankreich veranlaßt sielst, diese gefährlichen Zweck lügen in schärfster Form zurückzuwcisen. Man kann in englisckn'n Blättern zum Pcispjcl lesen, daß Italien bereits militärische Operationen gegen Frank reich vorbereite, cs erhalten sich die Gerüchte, daß auch große französische Entsetzungsabteilungen unterwegs seien, und schließlich behauptet sich das Gerücht, daß der britisch Ministerpräsident vor seiner Abreise nach Rom mit Daladier zusammentreffen nnd nach Formu lierung einer gemeinsamen französisch-englischen Haltung bei Mussolini vermitteln werde. Natürlich kommt in den Behauptungen jener ausländischen Gazetten auch Deutsch land nicht zu kurz, das nach Meinung des „Dail» Telegraf" schon wieder Maßnahmen zum Schutze der italienischen Interessen getroffen haben soll? Wenn man zu guter Letzt der englischen Oesfentlichkeit »och die Meldung vor setzt, daß italienische Truppen IO Kilometer tief in fran zösisches Gebiet in Somaliland eingedrungen seien, so er kennt man nur zu deutlich die Hintergründe jener Hetze. Die englische Jndcnprcsse wünscht auch bei dieser Ge legenheit wieder ihren Haß gegen die autoritären Staaten abzureagicren nnd mischt sich in eine Angelegenheit ein, die allein zwischen Paris und Rom zu bereinigen wäre. Man hält wieder einmal die stunde für gekommen, um die Tunis Frage zum Anlaß einer unerhörten Kriegs- Netze gegen Italien nnd, wenn es sein kann, auch gegen Deutschland zu machen. Die Dinge schweben noch durchaus iu der Luft, und Frankreich dürste gerade nach der deutsch-französischen Erklärung ein Interesse daran haben, auch mit Italien ins reine zu kommen. Man wünscht in der englischen Hetzpresse wieder einmal den Eindruck zu erwecken, als stünden die Franzosen unter britischer Bormundschaft, und wirst ihnen ein paar liebenswürdige Brocken hin. in dem man die Erklärung aus der Feder fließen läßt, Hali fax werde im Notfälle die italienische Regierung darüber nicht im Zweifel lassen, baß England Frankreich den Rücken decken werde, und es sei möglich, daß die Romreise Chamberlains und seines Außenministers noch in letzter Minute abgesagt werde! Das ist doch ein bißchen starker Tobak, so daß sich selbst die französische Presse ver anlaßt sieht, jenes Spiel als verächtlich zu bezeichnen. Immer, wenn die Hetzer ihre Stunde wieder einmal ge kommen glauben, geht das Gespenst der Truppenbewe gungen und der militärischen Angriffsabsichten nm. Man schafft damit erneut eine Psnchose, die dem europäischen Frieden und der allgemeinen Völkerverständigung be stimmt nicht dienlich sein kann und die wobt auch nicht im Sinne des englischen Premierministers liegt. Das eng lische Kabinett ist zur Beratung über das französisch italienische Verhältnis einberufen worden, es wünscht im besonderen einen^B-richt über die Entwicklung der Lage in Französisch-Tomaliland entgegenzunehmen, und zu diesem Zwecke werden di: Telegraphen zwischen Rom, Paris und London in den nächsten Tagen noch fleißig spielen. Es ist daher gefährlich, verfrüht und unange bracht, sich angesichts der französisch-italienischen Span nung an Politischen Spekulationen zu ergehen, die be kanntlich doch immer Fehlspekulationen geblieben sind und die Hctzapostcl gründlich blamiert haben. Doriot brandmarkt Falschmeldungskampagne Regierungsmaßuahmeu gegen Lügensabrikanten gefordert )f Paris. Gegen die letzte Welle falscher Meldungen nimmt der politische Direktor der „Libertö", Jaques Doriot, am Donnerstag energisch Stellung and fragt «ach de« Hiutermäuuer«, die diese neuesten Falschmeldungen am Vorabend der Reise Daladiers nach Korsika und Tünefien und der Rom-Reise Chamberlains lancieren könnten. Die srauzöstsche und englische Regierung, so fordert Doriot, müßte« jede auf ihrem Gebiet Maßnahmen er« greifen, damit eS «icht wieder z« Zwischenfälle« wie im September komme. Von einer Falschmeldung zur anderen würde man in einen internationalen Konflikt geraten. Es ginge ganz und gar nicht an, baß internationale Ver handlungen und besonders derartig heikle Verhandlungen wie diejenigen, -ie mit Italien eingeleitet werden müß ten, durch finstere Nachrichtenfabriken getrübt würben. Die Ha«dl««g der vera«twortliche« Minister dürfe «icht vo« Störagenten dnrchkreuzt werben. Die französische Regierung müsse sich, bevor sie Verhandlungen mit Italien -inleite, dagegen sichern, daß erneut Falschmeldungen in die Oesfentlichkeit gebracht würden. Möge die Regierung doch die Nachrichtenagenturen kontrolliere» nnd die Her steller falscher Nachrichte« strengstens bestrafe«. Die Ac ¬ hat am Leibes- zur Durchführung Artikel VI Der Reichssportsührer erläßt die . dieses Erlasses erforderlichen Bestimmungen. Der Stellvertreter des Führers, Retchsminifter Heß, nnd der Reichsmiuifter des Innern, Dr. Krick, gebe» hier zu folgendes bekannt: Artikel N von der NSDAP, betreute Orga« "eichssportsührcr. Der na«onalfozialMche«eWsbund Mr Leibesübungen eine betreute Organisation -er NSDAP. An leime Spitze «eh« der N«i»«iv»rtMrer Die vom Reichssportsührer geschaffene Einheitsorgani sation der deutschen Leibesübungen, der Deutsche Reichs bund für Leibesübungen, hat die Aufgabe, das deutsche Volk zu einem »Volk in Leibesübungen" zu machen. Diese wichtige politische Zielsetzung, die besonders bei dem Deut schen Turn- und Sportfest Breslau 1S38 in Erscheinung trat, läßt es geboten erscheinen, dem Reichsbund Führung und Schutz der NSDAP, zuteil werden zu lassen. Der Führer und Reichskanzler hat daher dem Reichsbund die Bezeichnung „Nationalsozialistischer Reichsbaxd für Lei» besübungen jNLRL.f" verliehen und ibn zu einer von der NSDAP, betreuten Organisation erklärt. Damit ist zum Ausdruck gebracht, daß der Einsatz der Millionen deutscher Turuer nud Sportler i» NSRL. «>b die Arbeit der Organe dieses Bundes politisches Wirke» im Sinne und im Rahmen der NSDAP, ist. Obliegt der Partei nunmehr die politische Führung des NSRL., so ist es wie bisher Ausgabe des Staates und seiner Organe, die äußeren Voraussetzungen und Hilfs mittel für eine voll wirksame und reibungslose Tätigkeit des Bundes zu schassen und die zweckmäßigste Auswertung dieser Förderungsmaßnahmen zu sichern. Leitendes Orgau für die Durchführung der politischen Führung»- und der staatlichen Förderungsausgabe ist der Reichssportsührer, den der Führer und Reichskanzler be auftragt bat, die erforderlichen Durchführungsbestim mungen zu erlassen. Der Reichssportsührer ist dadnrch ««»mehr gleichermaßen im Rahme» der Beweg»« ««d in» staatliche« Bereich verankert »»d hat damit bi« erforber» lichen Vollmachten z»r Aussühr«»« des ihm erteilte» »m» saftenden Auftrages. Der NSRL. ist eine , nisation. An seiner Spitze steht der Reichssportsührer. Artikel NI Deutsche Gememschasten, die zur Pflege der Leibes übungen oder zur Durchführung sportlicher Wettkämpfe gebildet werden, gehören dem NSRL. an. Artikel IV Die Durchführung des internationalen Sportverkehrs obliegt ausschließlich dem NSRL. «rükel V Der vorstehende Erlaß gilt nicht sür den Wehrsport, den Krastsahrsport, den Lustsport und den Pferdesport. ss Berlin. Der Führer und Reichskanzler 21. Dezember 1»88 folgendes verfügt: Artikel I Dem Nationalsozialistischen Reichsbund sür Übungen obliegt die Leibeserziehung des deutschen Bolkes, soweit dies« »icht durch den Staat oder durch die Partei, ihre Gliederungen und augeschlossenen Verbände durchge- sührt wird. Großzügige Sördenmg der Kleinsiedlung Finanzierung erheblich vereinfacht il Berlin. Amtlich wird folgendes mitgeteilt: Nach den Beobachtungen nnd Erfahrungen des lebten Jahres haben sich die Bestimmungen über di« Förderung der Kleinsiedlung vom 14. September 1987 im großen nnd ganzen durchaus bewährt. Gewisse Teilschwierigkeitcn haben sich im wesentlichen nur noch auf dem Gebiet der Finanzierung gezeigt, weil die Zinsscnkung unter 3 v. H. in den Kleinsiedlungs bestimmungen an gewisse eincngendc Voraussetzungen ge knüpft war nnd weil sich in Anbetracht der vielen Be lastungsproben noch immer zu hohe Kosten ergaben. Da her ist die Finanzierung der Kleiusiedluug bisher erheblich weiter vereinfacht und in großzügiger Weise erleichtert worden. Nach der Neuregelung werden die Reichsdarleh» für die neuen Kleinsiedlungen solange unverzinslich ge währt, bis die im Range vor ihnen sichergestellten, zum Bau der Tiedlerftelle ausgenommenen Fremddarlehen lVorlastens zurückgezahlt sind; das bedeutet im Ergebnis völlige Ziussreiheit sür etwa »8 Jahre. Lediglich eine Mäßigung lvon 1 v. H., bei höherem Einkommen 2 v. H.j ist von Anfang an zu entrichten. Die neuen Erleichterungen geben nnnmehr die Mög lichkeit, durchweg Kleinsiedlungen zu errichten, die nach Raumzahl und Raumgröße den verschiedenartigen Bedürf nissen und Wohnsitten der beteiligten Volkskreise und den örtlichen Gepflogenheiten anqepaßt sind und auch den in bevölkerungspolitischer Hinsicht zu stellenden Raum ¬ ansprüchen in jeder Weise genügen. Dabei sind die Laste» doch so niedrig z» halte», »aß sie auch für sehr gering be mittelte VolkSgenoffeu uud sür kinderreiche Familie« tragbar sind. Weiter ist durch die Gewährung von Zu- satzdarlehcn schon bei drei — statt bisher vier — Kindern sickergestellt, daß das erstrebenswerte Ziel der Bier-Raum wohnung für die Vollfamilie in allen Fällen erreicht wer den kann. Durch diese weitere finanzielle Begünstigung wirb die Kleinsiedlung erneut als die Maßnahme berauSgestellt, die staats- und bevölkerungspolitisch. wirtschastS- und sozialpolitisch besonders wertvoll und darum besonder- sörderungSwürdig erscheint. Sobald der vorübergehende, durch staatspolitisch vor dringlichere Aufgaben vorhandene Mangel an Baustoffen, Bauarbeitern und Fremdkapital beseitigt sein wird, sind damit von Reichs wegen alle Voraussetzungen geschaffen, um die bisherigen SiedlungSergebnisse in den einzelne« Ländern und Verwaltungsbezirken noch weiterhin erheb lich zn steigern. Tie Zwischenzeit soll tatkräftig dazu be nutzt werden, um alle Vorbereitungen für das nächst jährige Liedlungsvrogramm zu treffen, die Siedler zu prüfen und vorzuschulen, geeignetes Siedlungsland aus zuwählen und die Planungen soweit vorzubereiten, daß unverzüglich nach Behebung der jetzigen vorübergehenden Hemmnisse mit der Errichtung der Siedlung begonnen werden kann. gierung würbe sich schuldig machen, wenn sie sich nicht gegen die Erneuerung derartiger Zwischenfälle schütze, die im September die Atmosphäre so sehr vergiftet hätten. „Dunkle Kräfte find an der Arbeit" lscher Nachrichten im Zusammenhang mit der n Chamberla,»-Reise" — Die norditalienische Preft« «ege» -ie t«ter»atto«ale» Bru»»enoergister js Mailand. Die norbitalienische Presse wendet sich mit Entrüstung gegen den von gewissen internationale» Hetzblätter» i« »«erhörtefter Weise «ntfeffelten Lügeuseld- zug, der nichts anderes zum Ziele hat, als immer »e»e Unruhe zu schaffe» und eine gegen die sogenannten Dikta turen gerichtete Psychose zu erzeugen, um auf diese Weise offene Verwicklungen herauszubcschwöre«. Der „Popolo d'Jtalia" zählt unter der Ucberschrift „Offensive von fal schen Nachrichten" die ganze Reihe der ««verschämten Lüge» auf, mit denen eine planmäßige Brunuenvergistung betrieben wird. Die „Stampa" schreibt, die dunklen Kräfte seien an der Arbeit. Der Hauptanlatz für das Wiederaufleben dieses Treibens seien der bevorstehende Besuch Chamberlains in Rom und die Siege Francos in Katalonien. Zur Mittel meerfrage stellt bas Turiner Blatt fest, datz nicht Italien, sondern Frankreich -en Grundsatz des Status quo im Mittelmeer abzuändern suche. Das Regime von Tunis sei ein durch Abmachungen klar umrissenes Protektorat und die Stellung der Italiener im Gebiet des Bey fei darin unzweideutig festgelegt. Wenn die Franzosen aber, wie dies in den letzten Wochen geschehen sei, die Garantien für die italienischen Kolonisten offen verletzten, dann be ginnen sie einen Mißbrauch der Machtmittel, der zu dem Status quo in offenem.Widerstand stehe. Offensive leoorftchen Der Bologneser „Refto del Carlino" erklärt, cS könne nicht davon die Rede sein, datz unter „natürlichen Rechts ansprüchen" nichts anderes als ein neues Statut für die Italiener in Tunis, eine Auffrischung irgendwelcher alter Abmachungen oder Zusicherungen von einigen Rechten a« die Italiener in Tunis zu verstehen seien. Stabschef Lutzes 48. Geburtstag Glückwunsch des Führers st Berlin. Dem Stabschef der SA., Viktor Lutze, wurden an seinem gestrigen 48. Geburtstag eine Fülle von Ehrungen zuteil, die ihm von Partei und Staat und nicht zuletzt von seinen Sturmabteilungen in ganz Deutschland dargebracht wurden. Glückwunschtelegramme vom Führer und Reichskanzler, von sämtlichen Reichsleitern der Partei und vielen anderen führenden Männern liefen im Laufe des Tages beim Stabschef ein. 51 Grad Kälte in Kanada Gewaltige Schneeftürme . Kanada wüten seit Tagen «nge» h«»r« Schneeftürme, wie sie seit vielen Jahren hier nicht erlebt worden sind. Besonders betroffen wurden die Pro- vinzen Ontario, Saskatchewan und Alberta, mit denen jede Verbindung unterbrochen ist. Während der Schnee im allgemeinen mehrere Meter hoch liegt, erreichen manche Schneeverwehungen eine Höhe bis zu 20 Metern I« ganze« Lande herrscht eine aaßergewöhnliche Kälte; in Edmonton, der Hauptstadt von Alberta, sank das Thcr- UAAr °uf,S1 Grad «»ter R«ll. Der Verkehr ist überall AH^ttt. Aiich ,» den Hafen an der Ostküste sind zahl- reiche Schiff- Auslaufen verhindert
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