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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 21.06.1908
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1908-06-21
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19080621019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1908062101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1908062101
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1908
- Monat1908-06
- Tag1908-06-21
- Monat1908-06
- Jahr1908
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Nr; 111. I« I! - kesdner Neuefte Nachrichten lIIGIIIII te to et I Messe« Instinkt· ««spks«x««ss7ssspk«u«s es« J! m tut« « 11. I. » »« De« weimsseuettmåtackötwkesoku nsscssws l Its» ·«- aus it« I« s. et stehe· », g» J« reimt-sähen Miste nach teils. Eplssros "««» g I. leeate a« ins-Ists werde« us· its» Z« Im« Ase-sonnen. sie d« Itsdeises n MZI « s Guye- tvtes arm seidenen. tue· Use« se· spssafetctes Ins-ists . Un e Dtesdnee sywJgensusawsteåleki iåvswteqstlt k n a u um: uer e s« ««««««DeliVveetfen und sinkt-Ue- es« Zi- g; Zcuf der Hähe der Situation. Endlich ergreift die «Nord2. LlllgZtgX nach aber. »» Schweigett »Ur Lage das Wort. Die Er· »» die, wie man ou sagen pflegt, vorne: und »« hat, ist augenscheinlich unmittelbar auf de« »» Bülow selbst zurückzuführen, der sie bei sei. zsudienz am Donnerstag mit dem Kasse: person. vereinbart haben dürfte. kikdcutuassvollwrtlsirauc der deutschen Regiekkkz U; der Beurteilung der politischen Lage macht sich « eine Unruhe« geltend, die sieh weniger auf · »; Fxatsachen berufen kann, ald vielmehr» in » weitverbreiteien Unsicherheit darüber ihren zum; hat, ob etwa eine neue Kåtsieilation sieh und eine friedliche Ldsnng f ender Fragen » eren konnte. Es wiire ve ekelt, leugnen sn «« ,M; stch solicit-Zeuge dixzxeosin Ine nandiers ««« »Es« wann« o rast? Pgstetich Zorn? «« essen wer» en,l mag: Un emi er mde Ansma ung arg eher efabren n cht den ichen uwogeiunden Loiungen vovarbeiteh die der· qfuhren ein allen Machien gemeinsames Inieressej "iet. tznnsolches Zciliebn der« Privat-mirs, wie wir sie zwqktig urch e en, r ngen li erfaxrungds Iß Elemcuißeikc dgi lVordergrund, rdie dust am kustiften ha · oche Ze enge en en ge kkxu Nahrboden tiir die haliloielieu Geriichte ab, ed bedarf nur einer fliiiktigen Lektiire der Fei- um its? davon zu ii erzeugen, mit wel em «; die Audtreunnf btidartiger Erxiwdungen be gin: wird. Die deu che Politi aber at besonderm nd zur Wachiamkeitz da sich fast alle diese Geriichte . sie als ihr skiemeinlameg Angriffdobjekt risyietr. Sei: Jahren nd wir Seid-Ihm, von eixxisgen r en als die ei entl en Urheber russil iichen Krieges ingeiieilr zu werden. O« ist t n— nie: daß aned eh wieder wir dieser awa eu iiieshdichtslitge gearbeitet wird« eeenwdo - en« «· liest-Fang leicht wäre. Soda Fragen näheren O enit Betonen-eint, biiren wir regel ig, daß deutsche aiiedllige in Konxiantinopel liikiani sind, um die Türkei in. kri Stirn»- » zu versehen. Von da ist ed n bis Du piungen wie: das; die anarchifchen Zustände n en das deutsche Konto belafieiy days wir Unter ieee als ssnftrukteure nach Neben: van geschicki lieu, daß wir unsre Stellung zu verbexern suchen, sen wir die idlamitische Welt gegen aropa an - gen. stach iollen wir eine Jnteroention in Ruisii Ue« vorbereiten, deitnliche Verbindungen m hin; dafid unterhalten usw. - alles Unwahr heit, zu deren Unterstützung auch nicht die geringste liicche beieedracdt werden kann. Leider aben wir die Beobacbtun zu wehen, i ieu Treibereien gegen die deutl e Politik in ntichland ielbft hier und da du? enfationdlnft prichub geleistet wird. In einem ugenblich da die t«i2.i««»i«å«k««’.i’:..VZ-Z«Tiå "-«’"-2ååi2k’:2««k«-«Piä3 site gänzlich nndegviingete Zagt-lebt in We Oeffent iieii sit werfen, daß der Boti after Freiherr von irichall abbernten nnd dnrch den Generalinipetieur im» o. d. Gold erkht werden tolle. schlimme: noch ier Unfug, das eußernngem die Seine Majestiit unabhängig«- kkå III« M«?'··39LI·«M«W« KZZZM sksærlprs cito-NR It. fee! du, sit: der Heiles· Dsc r« Forelle« Käf-J. oder mit der Beilage Dichte: act-Leus- sts xs m. m Ums mö listbeyä Deutschland und den deutscher« Kot-isten: lasse .P.S IHMZPLMOUOU.WM M www« psississkkpss gskschkYxpkk,-g·skskk;siskgssktklvsz- keilniäxtstitö ssixzusgzhgrt Nr, dxtgtndianckihåldie Er enn e rn te er e u ur eugnen und Verfteckenfpielen erschwert un-d ihm nicht die vorüber-ziehende Wolke bald als ein Wteseh bald als ein Karnickel angusegn befiehlt. Das »Den. T« ebl.« sagt: ie Kundgebnng der »Norddeutfchen Flllgemeinen Zeitung« spricht von »ichwierigen diplomatifchen Auseinanderfetzuugenc die sieh ergeben können. Wir haben schon ge eigt, das; es keineswegs unmöglich fein wird, in diesen Aus eiitandersetzungem die. sich um Magedonien drehen werden, die »fachlichen und gefunden Löfungen« zu finden. Aber dazu bedarf es vor allem der kühlen Ueberlegenheih der »Aus-ersieht und Ruhe« - und uicht nur auf seiten der öffentlichen Meinung an die der Anpell der ~Norddeutfcl)en« gkh richtet, sondern mehr noch auf fetten der deutschen iplomatie und des Aus wiirtigen Amtes. Eröreulicherweife wird die Ver. tretung Deutschlands ei den bevogtehenden Verhand lungen in den Händen des Fre errn v. Marfchall liegen. Und diese Tatsache wirkt berghigender als alle Berliner Berugigunksnoteu z ammeu Die ~Germania« f reib: Aus diesen offiqidsen åiugeftändniffen leuchtet zur Genüge hervor, wie ernst ie gegenwärtige politif e Lage it und wie Berecht fertigt die Veforgnifse sind, die namentlisin eutfchs land it? geltend machen zumal mit dem weise! dar über, o die Leitung unsrer auswärtiger! Pol tik im stande sit, den Ernst der Lage voll zu würdigen und ie dro enden Gefahrencgu beschwören. Es wäre mit der Ruhe und Zuoersi t zweifellos beffer bestellt, wenn das deuischeVolk dasßewußtfetn haben könnte, daß auch die Leitung unsrer auswärtigen Politik eine liberlcgene Kraft darftelle, wie sie dem Fürsten Vis marck zu eigen war. Die ~F-reif. Htlg.« erklärt: Man wird der deutifchen DigoutatieG an en fcgienken dürfen, wenn gie d e oolle rtedlichkeit ihrer bsichi ten betont, un man wird· der Hofknung Ausdruck geben, dafz es gelingen wird auch ber die gesam wartige Krisis ohne ernfte Konflikte hinwegzu oms nten. Wir Deutsche dürfen umchso mehr mit Ruhe allen kommenden Ereigniffem wel eafie auch ssein mögen, entgegensehety da wir auf a es gerti tet sind. - Dieäilzotsbs Btg.« cschreibtt Der Kern der offi- Zidsen nsf rungen tät in der oxxlenen Aner ennung der tatst-M d die interu onalen Be- Yebunegten unsers! ich nidt V» wttnscslenswerte larh und cherdeit zeigen. dem rtikel ist kein Wort entsaltety das nicht peinlich abgewogeic wäre« Deutf land wird den Krieg in demselben Augenblick haben, wo feine Gegner glauben, daß» ihn nicht führen kann, da es ihn fürchtet. Diesem Glauben tritt der Artikel der Nordd Allgenn Ztg.« nakhdriicklich entgegen und wir hoffen, damit wird dem Frieden gedient werden. Wir hoffen weiter, daß die diplomattschen Schwierigkeiten, die anscheinend be stehen oder drohen, eine Lösung finden, die den Völ kern eine ruhige und gedeihliche Entwicklung gewähr leistet. Der »Vorwärts« sagt: Wir können nur wiederholen, daß, wenn schwierige diplomatische sitts einanderfetzungen beoorstehen, diese Schwierigkeiten zu einem großen Teile die Folge unsrer schlechten auswärtigen Politik sind, aber weder Marokko noch gar die Türkei oder Masedonien find Fragen, die irgendwie Lebensintereffen des deutschen Volkes be treffen. Die deutfche Diplomatie wird daher gut tun, diese Fragen in einer Weise zu lösen, die jede Ge fährdung des Friedens vollkommen ausschließt, und sich daran zu erinnern, daß weder der Balkan noch ägrokko die Knochen eines einzigen Grenadiers wert Tageszeittmgs Griißte Auflage in Sachsen. Reduktion und Haupts-M( Hejyjqrxcherx Redaktsvn»sdk. OR. sder Kaiier iin Kreiieaieiner Offiziere getan hat, in un· deglaub aier und wi kiirlicher Form in die Preise ge· drachi worden sind. Was der o bestimmt in Umlauf Fefeyten Meldung zikarande list, ist die Bedingung, ie der Kaiser in Dii erih am . Mai nach dein ser zieten der vor Si) Jahren von dem damaligen Kron orinzen Seine: Majestäi dem Kaiser tiedrich vorse führien »Kaiierbrigade« abgehalten at. Diese e iprechung hatte nur dienstliche nnd m liiäriichc Auges; legenheiten zum Gegenstand. Sie bezog sich nigtt auf politische Tage-singen, und es ist darin auch ni von ,Einkreiien« und von Uns— itellen« die Rede gewesen. Wohl aber Bat der Kaiser der Uederzeuguna Ausdruek soeben, da die Armee, dem Geiste Frieden-Es des råfzen getreu, ihren Aufgaben gewachsen leiden ive e. Gewiß wollen wir alle unsre Augen gegenüber mdqlichen Gefahren ntcht verfchließetn Unsre Sol daten tragen nicht an de: Mit-He den unttiegccifcheir Sinnspru des dtldesbreåmek ontingents de: ehe« mal! et! eichstttmeet vordem, dort-ins, la Lichts· meinst· Herr, gib uns Frieden tn unxetn Tagen» Das serv-Etwa unsre: Kraft darf uns te Zuversicht nnd die R e geben, die allein eines großen friedlichen Volkes würdig ist. Der Schwerpunkt dieser kurzen, aber höchst bedeut samen Erklärung liegt einmal darin, daß es als ver sehlt bezeichnet wird, ~lengnen zu wollen, daß sieh schwierige diplomatische Ausetnanderi esungen ergeben ldnnenC und daß »wir alle unsre Augen gegenüber mbglichen Gefahren nicbtverscbließen wollen«. Es bestätigt dies in erfreulicher Weise. was wir selbst bereits betont haben, daß man an unsern leitenden Stellen von jenem gesäbrlicben Optimismus der aus manchen als offizilis betrachteten Preßäußerungen der jüngsten Zeit berausgelesen werden konnte, weit entfernt ist nnd den hoben Ernst der gegenwärtigen internationalen Lage dort keineswegs verkennt. llnderseits sreilitb wird anch mit vollem Recht vor einer ängstlxfen nnd tibertreibenden slnsrnalnng »ntsglieper G adren eindringlich gewartet, wie wir dies ebensalls wiederholt getan haben. Wer nerods« wird nnd sitd dnrch Schreckgespenster ins Bocksbotn jagen läßt, verliert den Maßstab siir eine objektive« nnd richtige Beurteilung der tatgäcblichen Verhält nisse nnd Vorgänge nnd gerät da nrch den Gegnern gegenüber von vornherein ins Hintertressen Damit brancht man weder ans eine Veschwichtignnz noch ans eine ilbtviegelnng binznzielen Rnbige Besonnenbeit nnd krastvolle Zuversicht sind aber gerade in so nn rndigen nnd nngellärten Zeitläusien wie den gegen wärtigen besonders erforderlich, zumal uns nach Lage der Dinge nichts andres übrig bleibt, als abzu wardiem wie sich die weitere Entwicklung gestalten w r . Was in dem Artikel der »Na-cod- Allg Btg.« über die vielbesprocbenen Aenßerungen des Kaisers in Ddberitz ricbttgsiellt nnd bemerkt, so wird man auch darin keinen schwiicblicheniiiückzug sondern im großen und ganzen eine Bestätigung dessen, was bereits anderweitig bekannt geworden war, erblicken. Es wird darin insbesondere nicht in Ab: ede gestellt, daß der Kaiser gesagt hat: »Sie mdgen uns nur kommen! Der Germane säftsstelle Jerdiitaudsttaße t l-!xvg!!1;«!p!-,T!t- 0712Ysxlg-!9- sich: niemals besser als wenn er sich nach allen Seiten schlagen mußt« Und dies war sa der Kern der kaiserlichen slnspraehe an die Ossisierr. Bestritten wird nur, das; der Kaiser von ,Ginkreisen« und von »Und stellen« gesprochen habe, dagegen wird ausdrücklich hinzugefügt, der Kais er habe bei dieser Gelegenheit auf Friedrieh den Großen hingewiesen, der ja eben gezwun gen war, sich nach allen Seiten zu schla gen, und der dabei den Beweis geliefert hat, daß ckatsächlirh der Gertnane in solcher Lage am besten sieht. ’Wenn dann schließlich aus die Friedensseligkeit der ehemaligen Reithsarmee verwiesen und deren un kriegerischer Geist in Gegensatz gebracht wird gn uns rer heutigen Armee, so ist dies deutlich genug und wird wohl im Auslande ebenso verstanden werden wie die Döberitzer Kaiser-Aussprache. Ausländern leuchtet »das Bewußtsein unsrer Kraft« hervor, und diese Kraft, die bisher die beste Friedens-H bitrgschaft gewesen ist, wird hoffentlich auch weiter unsre zahlreichen Feinde von einem Fsriedensbruch zuriickschreckeir. « O s s Gegen den Urheber der Iwdiökretiotsen übe: die Döberitzer Kaiser-rede foll der »Tü«gl· Nun-Urban« zu xoilge das Ermittlung-Speisebrei: eingeleitet worden e n. » Die deutliche Erktärung tn dem Artikel der »Nordd. Allgenn Stuf, daß niemand bis-her daran denke, in Konfvanttnopel einen Botschaftenoechsel vor zunehmen, hat heute jenseits des Kanals noch keine Wirkung gehabt. Man glaubt dort sogar: steif und fest, daß General v. d. Goltz schon ernannt set. Unser Londoner Bureau meldet dazu: -Ictl- London, 20. Juni. (P Ho.- Te l. de: Dresd net Neuesten Nachrichten) Die Ernennung des Generals v. d. Goltz sum Bvtfchttfter m Konsum« nopel wird hie: immer noch als siehe: angesehen und dde slussichst darauf bat tiefen cttrdrnck M PDUMW Kreisen in England gesandt· Den Kvnsllltbekfet Krtegspartei hat das Gerücht jedenfalls seid Med ljtb betabgeletzt Man weis vaiürlitb in England ganz genau, daß Genera! v. d. Gelt ein tnttmer Ver trauensmann des Sultans tst ·- « ·- Sttmnten der Presse. -I- Berlin. M. Juni. CP ri v.- Te L) Die gestrige hochpolitische Auslassung der ,Nordd. Qlllgenn Btg." wird in den Morsenb attem lebhaft: erörtert. So sagt die »Poft«: ie offigiöse Note ist von einem Kraftbewußtsein und Wiir e getralgem die an die besten Zeiten des ersten Reifhskanz ers erinnert. Die kvaftvo en Worte werden icherlich dazu beitragen,- auch den lebten Rest von Unruhe und SoFe im deut schen Volke zu beseitigen— Die ~D eu if eTa g es zeitung« scheint die Kundgebung für überflüssig zu halten, denn sie bemerkt dazu: Es ift uns nicht ge lungenÄzu entdecken, zu weisen: sachdienlichen Zweck dieser rtilel veröffentlicht ein mag· Die »Tägl. Rund schau« fiihrt aus» Die Regierung selbst proklamiert in ihre: Auslafsung die Politik ent schloffenerWachfamteit und hofft dadurcki en Reden Zu erhalten. Es ist nicht meHr wie Um, an ieser Wacbsamkeit und Entschlosfenheit auch das Volk - - is« was-pie- »Ist-·- If d. ·« s o. sei. drein« entom« wärst» «- ptdsay ( sks END« MS VI g» I. « c« lrre-IT !- Ustfunh I Z 111-WHAT;- »Es-H» Riesen( - Eumcksw ists-tin fuhr? Essai-a«- «« I- I) Z Ic YI IF» Hals-Insect!- lokzloäd«- TIERE· , es. EIN« wiss-»F. r k sss XIIRIIMIFPJU .F 111 Ischwkiz Fspkss ähvszfxkksiåx V· LIAO am V sk- Dsg Pl. hdk YTLIY loadgsl its-T ciotmssstrii HEFT-sit- «« A. lowa-111. «; ..-.-....·-- sjrandhotsl klipp-ansah« Aus. Ikcab tpton i. If. s« Held. as! Bald I. Stu jüql Füsse. Billige V» Blsof. ? Ist! M» Pwloa ikkkpr. l« spesch tmg2 S 7947 »staats- We« ne: Iqgksqas « « s« bsiisaekss VIII-Riesens. YOU! I. II: Alpen · Szene. 11111 itnliensiche kinematoqkqpq DE sgrund Goethes ErfiHkiitTtfgT ». fiaisdruck verboten. Zu den vielen Deuterrn die Goethes äußere Gr ng na den vorhandenen Bildni en und ist-i - E- sxäi gtelnaudseiiyskteiletiti su ltienångese t chch nueyereaneneres iiarl Bauer, der schon in zahlreichen stein nunsen Goethes Bild in den verschiedensten da ern und Seelensustiinden sestzu alten ver-» . but, und der es nun unternimmt, in einem ileiss Bunde, das unter dein Titel ~Goetbes Kopf; MSIMX «.«..ik«e"åii’«"is»k«dkikik«i« ERSTER » n en o er u. H» erscheint, das Eägebnis seiner eingehenden Be· igung mit dem egenstande zusammenzufassen. tewiibri einen besonderen Reiz, in diesem Backe, hu ein reiches Abbildungsmaieri beigegeben ist, ie Mk: von Goethes Zions und sidrper in der ties ein nden Analvse des Künstlers zu studieren und wsstxtigixtcheln FYudivlaerunaen. die sie ihm» nahe « en. Oveibes Xnæiebungsdrszxi aus die Mensken und II! Gewalt ii er sie, so brt auer aus, erubten lieknen Lebzeiten und beruhen notb heute nicht zum Moder! daraus, das; in ibin sebr große geistige Gaben deine: vortäizlbaxteic äußeren Erscheinung vereinigt Inn. Seine pl! ommengeitszåeine Harmonie wären Mit, wenn wir uns als en ersasser seiner Lieder, itamen und Romane eine der typischen Gelehrten sialien Leiner Zeit, ein Männchen wie iisant oder WUIY enden niiiszten Wir empfinden Goethes Bild iein Stiick von unserm Nationalvermögen. Wenn I« uns von oellas oder der bienaissance in Italien W, io nennen wir mit Freude und Stolz Goethe ieinenguns Nabestehendem der ebenso reich und EIN) außer! und innen fis« enisaltete und neben otles un Leonardo da nci mit Ehren steht. IF« baue sucht« die cexgikeekge Schönheit eine« o oder andrer autiten wen, er batie mnb nicht I sukelbafte Schdnkeit Sbelleys oder Hilderlinh I! len Qleuseres w rtte sehr stark zu ie en Gun- LBJU der Jugend wie im Alter . . . , vm Vater hab« ich die Statut«, beri etcoeibe Ist; wiræigen bitte; daß er seine Statuckrtaberimcd Iksiven einobnbe n . eitrveilig hat er sein II verunsskiinu in den lu afren des gezah- IDUM al er ed sich in tianens Pf E! »Es— «Die Leute Hasen, tb fei nach unsz na ci Mit-«« meidet er 17 dem siugendsreun se tue-· Leute. e. B. cbarlotte v. Sie u und ibr Sobn starb drtickten ed nocb viel ardber aus. Aber er arbeitete die iibermiiszise Fülle wieder fort, und alles in allem ist kein Zweifel, das er durch seine Lckensweise und Jeine aewollte Baltunaelsich sein imponierendeö Aus· sehen in hohen! Maße bee gegeben par. Er ersgien größer als er war: das war sein Wer , und er ers ien auch steiser und stolze: als er war: da« war auch etwas Gewollteii G: hat sich in manchen Leibesübungen einen schlanken und aelenkigen Körper erworben; er war auch im Alter, wo er das Fand im Winter wenig verließ, in der Stube kein do er und Sieger, sondern ein Gebet und Steh-r. Er hielt sich sehr gerade, Zog die Schultern strass zurück, verein qte die ände oer die Unter-time ans dem Rücken . . . Im März« d. sc; ist nach den Kleidnnaxttiicken Goethes eine Figur: her-i gestellt worden, aus e sie genau passen; urch ist« übrigens es mdglitd aewor en, Goethes Kleider zu pbotogwpbieren wie wenn sie aus ihm selber Lassen. In dem neuen Buche wird sum erstenmal diese how· qrapbie verbfsenrlicht Im einzelner: stellt Bauer von den Formen des Kopfes nnd Kdrvers folgendes fest: Man hat von Goethes Scbiefkesichtiqkeitägprochen Ja! Leben fallen LZEZHEZSEFZZ JåsåxsikuimåkiiäkssxksiiFJFEKPJTJ mästen Männerkdpfe und auch viele GFrauenkdpse Laden sie. Mddius Fidt die Kotibfmasze oettses nach er Weiserschen Mas e: »Die Hi! e des Gesi ts svom untern ande des Kinns bis zur Biegung des Stirn- Feind) ist etwa 20 Zentimeter, die größte Breite des Gesichts is k-entimeter, die der Stirn 12 Zentimeter, der Æstand er Augen mitten 6 Zentimeter, die Länge sder Nase d,7 Zentimeter, die Breite des Mundes 6,d gentimetetk Dann spricht er auch von der starken i koliose lseitlitben Verfchiebunko des Gesicht-s. Der linke Nasenflttgel nnd der lin c Mundwintel einer« seits stehen tiefer, das rechte Auge anderseits. Abstand; zwischen. ätäkerem Ilusenwinkel und Mundwinkelh links s Ze imeter, re ts 7,d Zentimeter. UrEtÆ der Skoliose ist offenbar die wesentlich stärkere ni wickluna der linken Hälfte des Borderkop es: die Mit. Kunz der linken Stirnditlste ist stärker als die der rech ten. Wie gesagt: nur sank wenige baden diese Un leichdeii im Leben deinem. dautfarde und« Gebärden· viel liesen wohl auch iider einige Pockennarden an en Nasenfliiqelu hin-umsehen; nursesswazer Bulpius ermähnt sie. Spuren ebenso-Wer Po entrankbeit unten damals häufig, dei ieland «. B. waren sie sehr aufänf Die Gesichtsfarbe Goetlhes war zuweist d: auch, in der luqend pit gelb ich-blas sviiter rdtlicdet « Die Stirn war, namentlich von der Seite be trachtet, in de-n allgemeinen Umrissen ihrer rundlichen Wölbung dersensilgen des Kindes ähnlich gebildet. Nach nicht sehr hohen! usstieg fliegt sie in berrlicheny weitem Balken über die Skbeitelgegend nriick und verläuft in vo er Rundung am Hinterlopx der am oberen Teil den Langsschådc vollendet, wä rend am Kleingchirn die Linie sehr schlank zum kräftigen aufrechten Halse iabbiegt Der klare Stirnbogem wie er sich so in die meist aufwärts gekämmt-en, oft auch gekritusclten Haar« wcllen hineisnzog ist wobl haugtsächlich die Veran lassung der entbusiastiscgen Schil erringen, welche die Lzeitgenossen so ost von ieser Stirne geben. Nament lch bei der Neigung des Hauptes vor und zurück wird diese dem Spie des Lichte« sich darbtetende Wblbnng aufgesailen sein, zumal sie aukb itn einzelnen so scbdn ausgebildet war wie teinefaudre Heroensiirm von der wir sichere Urkunden baden. Z« seinem Gedanken« gebiree ist die Gegend über den ugen besonders start eniev kalt, wie da« ausb bei Lasset, Beethoven nnd Ravoleon der» galt Bei Ni cbe dasegen ist dies Wölbung des tirn eines steiler nnd b be: und so ist es b den meisten Pbilosopbenz Szeitelbdbe trnd dinterkops sind bei ihnen im allgem en geringer; sit: letzteres ist staut eine Andncäkmr. Den stärksten Gegensatz zu Goethe bietet Fri rieb der Große mit seinem fast vogelmiißig kleinen, wenn ankb sein ztsei lierten Vorderkopt » Weg-«;- Wsssgssssdgsschssn WITH-Es; vor um; e: en kenn e u wir er Fefonders breit. Sein Kopfumfang war Yo groß wie derzenige Richard Wagners, nämlt 00 Zenti meter; eide hatten es schwer, åmssende zzc de kommen. Laude erzählt die nekdotq n Dresden habe eine Dame-Goethe geneckt, de? er immer noch den als-unstet ttagceö iDaranf habe dkeä Wirbeln-Der Fgbe er ge ern na e nein neuen ge n n re en i« «« ssvfitbtt rithteLN t IF« ITTkZ«-HIZL’-Z«« Bis-IT»- äääikw ZEISS-TM tft dieseeite des Auge« erstaunte-d. se! US Zwei. meter Tiefe ist dte ette is seist-kniete: . . . n »wes-skiz- sesizxzsxggssgggkzkssiggsexzskgnxk s nen mit e anwenden: Etwas, ädnl ed einen. de« Zsbrtstuskttttkestker Mal-onna Säften, bald sinnig- HR mehr fensrxsergeeikend in die e sc) wnndevs li Welt. opewlicuer syst, er » e den Bitt! des alten Goetse meist fv gesehen, s da« DIE; Be ttlztge ltfocdwber hoc; Fu« G tbar wes-z DR m oeeao ean em roen en e Senat· ums lttuäxsxexxxde IRRLICHT-I« UÆOTUHO dem jüngeren Goethe, aufweist. ,Jn manchen Berichte» über den Dichter ist von feinem Wälzen der LluHzenC von dem »furchtetregenden Schießen der Blickc die Rede; die Augen oerrieten am meisten den »wütigen Wolf« der Jugendzeit, und sie verrieten auch oft noch den Vulkan, der auch im alten Goethe nicht ganz er loschen war. Dank) ihre starke Wölbung fingen die Augen, die beim schmalen Bau des ganzen Ovals ziemlich nahe beisammen standen viel Liebt und Reflex auf. Bei den stärker vorftedenden Augen des alten Bizmarck konnte ich and nächster Nähe beobachten, wie durch die kuäelige Form des Augapfeld dad feuchte Funkeln und G detn merkwürdig wirkte; bei Goethe war wegen der größeren Lidspalte diese Wirkung gewiß nicht ge« ringen Beine sagt in feiner Schilderung Goethes: zSeine Augen waren ruhig wie die eines Gottedcaber ie andern alle berichten das Gegenteil, mögen sie auch von ~Heldenauaen«! reden. Die Iris war braun, mit der großen Pupille der Kurssichtigen und Erregtbeåtg diese liess das Auge est IFZFEIZLOFLMZZZJUk-ORYB«ZIF-IKLEMM »das rechte, nnd dieser Zustand- mußte eine Versgiadens beit des Blickes zur Folge haben, der zwar ni t sekr auffiel, aber does) aus den Bildern mehr sichtbar se n sollte als es sast alle Darsteller Goethes sichtbar mach ten. Das linke Auge war das ~xeuervvllere« das andre neigte mehr zum Ausdruck: er Innerliesteitz eikkkspzkkfkf VIII-FREE- kkkbskkkkkkäs FREESE nennen. r en war eer ne: e er uen F» Sie; Zeetljriischkzeing Vgkrtfnizutiitizifsrgkk disk;- aråch er sedenfalls im Iklter größer, als in jüngeren sahst:- Die Nase war in der Jugend besonders Wirt; beim älteren Manne wurde sie schwerer, naeb unten etwas dick und harrend. Es war keine Habichtsnase, t s. YZKISZZFiZPT2I"F»»ZTZ«EBTZBFFZTI2E Sk«-T"FZYFTEFT«’L Ende, wie ed· rdmisede kaiserl-ji « ot im. Verjä tal lang. iiand sie wenig vor« - «-»s--- Ist: unterhie den von« Villers state, ie,ve Eis-IS D« TM« G"«’««k«««««.3-«å«..»Y«-«.« s THE. M ieilnM eins war, lnisches IV d« M« « - «. DE.- esrsspws «« «« nasse. Osiisxkrwe n e a » en. · duZ die Mk» « s wulstige, sondern qri e nie P » III! «« tlesteinsinkendea » »« auf. . W Eorgeu «—- It, THE? km Ausgang MKDII rcheu tosen Gan« spann: : ) MIIMIJ neuipolouqifk is- ,I)IIII»HIFY ins-spie! henbrod en Hokus-V« Ilion hon Fu« siyattkkig Mund, sc« Wscsaroiu Oft. - is sitt-absti se u. H« leiht l( plslbk
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