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Weißeritz-Zeitung : 03.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193202035
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320203
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320203
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-03
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 03.02.1932
- Autor
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WeiheritzJeikung Lageszettung Mö Anzeiger M Dip-ol-iswal-e, Schmie-eberg n. L - ", Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. ult Zukragen: einzelne Nummern 10 Rpfg. :: Gemelnde-Derbands-Girokonlo Nr. 3 :: Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 4V3 Postscheckkonto Dresden 125 48 AeSirv» »so «1« «NM «"IM"* «mMch« D«, »e« «mls-erich,. i«tz -eoSka-lrar» r« Di»p»Ui»w«löi I>«I»IIIIIIII»I»»«>IIII»«IIIIIIIIIII,IIG^M^^E««»„« Anzeigenpreis: Die 42 Millimeter breite Petitzelle 20 Relchspfennige, Eingesandt und Reklamen 60 ReichSofeunige «MM.»»«, Vmmk—A»»« «.»Oll««! Newt »I»«. - »«ck D«l«r «ml1 ,i»»»k»lKW«l»«. x^Nr 28 """ Mttwoch^^ Z Feb^ 98. Jahrgang Bevsteigerung. Donnerstag, den 4. Februar 1931, nachmittags 2 Uhr, sollen in Schiottwitz (Sammelork der Bieker: Gasthof) 1 Elettro-Motor <3V- ?8), 1 Butterfaß, Wohnungsmöbel öffentlich und meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher der Amtsgerichts Dippoldiswalde. Mlichts ick SöGschts Dippoldiswalde. Gestern vormittag gegen 11 Ahr wurde auf Flur Seifersdorf eine zunächst unbekannte weibliche Leiche vom Staumeisker Thümmrich aus der Talsperre geborgen. Durch die Ermittelungen der Gendarmerie wurde festgestellt, daß die Person die noch nicht ganz 18 jährige Johanna Herta Baum- oart aus Höckendorf ist, die seit Montag abend vermißt wurde. Schwermut wird die Ursache zur Tat gewesen sein. Die Leiche wurde zunächst nach der Totenhalle des Friedhofs in Seifersdorf gebracht und wird nach Höckendorf überführt werden. — Die Einzeichnungsltste für den Aufruf des Hinden burg-Ausschusses liegt in unserer Geschäftsstelle aus. Dippoldiswalde. Morgen Donnerstag abend findet in der „Reichskrone" das Wohltätigkeitskonzert der Kapelle des 1. (3äger-)Bat. 3nf.-Reg. 10 statt. Die Kapelle hat sich andernorts schon vielfach in den Dienst der Wohltätigkeit gestellt, man hat es Ihr dort mit einem vollen Saal gedankt. Möchte das auch hier der Fall sein und dadurch gleichzeitig ein ansehnlicher Be trag der Winterhilfe zufließen. Besonders aufmerksam gemacht sei noch darauf, daß dem Konzert Ball folgt. Ulberndorf. Sein 94. Lebensjahr vollendet morgen Priva- tus Paul Schmidt, hier. Oberhäslich. 3m hiesigen Gasthofe wird am Freitag ein SA.-Konzert staktfinden, veranstaltet durch die Ortsgruppe Rein holdshain der NSDAP. (Siehe 3nserat.) Seifersdorf. Mitteilungen vom Standesamt: 3m Jahre 1931 wurden 25 Kinder geboren. Davon in Seifersdorf mit Seifen lO, Spechtritz 6, Malter 5, Paulsdorf 3 und Pauls hain 1. Aufgeboten wurden 15 Paare. In das Sterberegister wurden 21 Personen eingetragen, davon 13 aus Seifersdorf mit Seifen, 2 aus Spechtritz, I aus Malter, 1 aus Pauls dorf, l aus Dresden, 2 aus Naundorf und 1 aus Ruppendorf. Selfersdorf. Der Militärverein für Seifersdorf und Umgegend hielt am vergangenen Sonntag nachmittag im Kur haus seine Hauptversammlung ab, an welcher sich 70 Kameraden beteiligten. Der Borsihende, Kamerad Pfarrer Elh, gab einen kurzen Rückblick über die politischen und wirtschaftlichen Ver hältnisse Deutschlands. Er führte aus, daß es gerade heute eine Notwendigkeit sei, Kameradschaft zu pflegen, über aller Zer rissenheit, über allen Parteien stehe unser deutsches Vaterland. 2m treuen Gedenken an unsere Gefallenen bat er die Kameraden, auch im neuen 3ahr 1932 dem Verein im Zeichen echter Ka meradschaft die Treue zu bewahren. Der Jahresbericht, von Ka merad Otto Pietzsch vorgekragen, zeigte folgendes Bild: Der Verein bestand am Anfänge des Berichtsjahres aus 124 Mit gliedern. 3m Laufe des 3ähres erfolgt« ein Austritt, ein Ka merad wurde vom Verein ausgeschlossen. Verstorben sind zwei Kameraden und zwar Theodor Klotz, Seifen, und Ernst Silber mann, Oelsa. Die Versammlung erhob sich zu Ehren der zur großen Armee Abberufenen von Ihren Plätzen. Am End« des Jahres 1931 besteht der Verein demnach aus 120 Mitgliedern. Der Verein beteiligte sich an folgenden Veranstaltungen: Am 1. März anläßlich deS Volkstrauerkages Kirchgang mit Fahne und Kranzniederlegung am Kriegerehrenmal. Das Stiftungsfest am 3. Mai war wenig besucht. Hierbei bot Kamerad Lehrer Grunicke einen Filmvortrag über Deutschlands Vergangenheit. Der Verein beschickte ferner die Versammlung des Bezirkes am 31. Mai in Reinholdshain sowie die Gruppenversammlong am 27. September In Schönfeld. Auszeichnungen für 40 jährige Mit- gliedschaft erhielten drei, für 25 jährige Mitgliedschaft ein Ka merad. Der Vorsitzende dankte dem Kameraden Pietzsch für seinen vorzüglichen Bericht und gab die Namen derjenigen Ka meraden bekannt, welche stets dem Ruse des Vereins folgten. 15 Kameraden haben sich an keiner Veranstaltung des Vereins belelligt. Der Kassenbericht, vom Kassierer Kamerad Hermann Hauptmann vorgetragen, zeigte trotz der Not der Zeit ein gün stiges Ergebnis. Die Kassenorüfer, Kameraden Oskar Ouerner und Walter Nitzsche, haben die Rechnung geprüft und für rich tig befunden und dem Kassierer wurde Entlastung erteilt. Die ausscheidenden Vorstandsmitglieder wurden einstimmig wieder- gewählt. Die Rechnung auf das 3ahr 1932 werden die Kame raden Kurt Tietze und Willy Lieber prüfen. Der Schühenzug bleibt in seiner bisherigen Form bestehen. Bel Auszahlung des Krankengeldes werden rückständige Steuern abgerechnet werden. Eine Zurücksetzung der Beiträge kommt nicht in Frage, da der Verein eine ansehnliche Summe als Kranken- oder Sterbeunter- stühang zahlt. Am Volkstrauertag, dem 21. Februar, findet Kirchgang mit Fahne und Kranzniederlegung am Ehrenmal statt. Der Vorsitzende wird auch andere Vereine um Beteiligung bitten. Ferner wurde beschlossen, wenn es die Verhältnisse einiger maßen gestatten, am 25. Mai das 44. Stiftungsfest abzuhallen. Aeber die Ausbesserung der Fahne wird sich der Vorsitzende mit Frau Grumbt in Verbindung sehen, auch soll der Bund noch mals gebeten werden, bei Vergebung von Arbeiten für das ^Mindischhaus" hiesige Handwerker zu berücksichtigen. Dem Vorsitzenden wurde für seine Arbeit der Dank des Vereins aus gesprochen und mit Worten echter Kameradfchaft und der Bitte, "uch im 3ahre 1932 ihm und dem Verein die Treue zu halten, schloß dieser die Hauptversammlung. »««den. Am 28. Juli 1931 erschien im „Freiheitskampf" . «in Artikel „Wie der Judengrist nach Schirgiswalde kam", ! Abrüstungskonferenz im ItriegrlSrm Henderson: „Das Schicksal der Weltgeschichte!" Genf, 3. Februar. Die plötzliche Einberufung des Völkerbundsrakes machte eine Verschiebung der Eröffnungssitzung der Abrüstungskon ferenz um eineinhalb Stunden notwendig. Um 18.3V Uhr ist dann die weltabrüstungskonferenrunter Teil nahme der Vertretungen von 64 Staaten im „Batiment electoral" eröffnet worden, in dem sonst die alljährliche Vollversammlung des Völkerbundes zu tagen pflegt. Bereits stundenlang vor Beginn der Konferenz drängte sich ein« tausendkö' fige Menge vor dem Eingangsportal. Die Diplomatentribüne und die Tribüne des Publikums waren bis auf den letzten Platz besetzt. In dem großen Konferenz saal lagerte eine Stimmung gespannter Erregung. Die Er eignisse im Fernen Osten warfen einen ernsten Schatten auf den Beginn der Konferenz, die im allgemeinen Bewußtsein immer mehr zu der entscheidenden Belastungsprobe des Bol- kerbundes wird. Die Abordnungen sitzen in alphabetischer Reihenfolge, in der ersten Bank, unmittelbar vor der Präsidententribüne, die deutsche. Ein ungewöhnliches Bild, diese Konferenzeröff nung, eine noch nie dagewesene Ansammlung von verant wortlichen Staatsmännern, Diplomaten, hohen Militärs, Politikern, dazu Neugierige aus aller Herren Länder. Der vom Völkerbundsrat ernannte Präsident der Ab rüstungskonferenz, der frühere englische Außenminister Hen derson, begibt sich kurz vor 14.30 Uhr aus den Präsidenten sitz. Henderson spricht englisch, die wichtigsten Teile seiner Rede stark unterstreichend. Sein« klare, deutliche Stimme, der man die Erregung sehr anmerkt, durchdringt den laut losen Saal. Henderson erklärt di« Abrüstungskonferenz für eröffnet. Senders»» führt in seiner Eröffnungsrede folgendes aus: Der Völ kerbundsrat hat im Jahre 1930 di« Einberufung der Welt abrüstungskonferenz beschlossen. Die Konferenz steht vor der tragischen Tatsache, daß im Augenblick der Eröffnung ihrer Arbeiten im Fernen Osten eine außerordentlich schwierige Lage entstanden ist. Es ist eine imperativ« Pflicht für die Unterzeichnerstaaten des Völkerbundspaktes und des Kel loggpaktes, sich an die genau« Einhaltung di«ser beiden gro ßen Sicherheiten und Garantien gegen Krieg und Gewalt zu halten. Eine geschichtliche Stunde bat geschlagen. Die Konferenz ist einzigartig in ihrer Bedeutung und umfaßt die Ver- ; treter de» Völkerbünde!» und der außerhalb der Völ ¬ kerbundes stehenden Staaten. Hier sind nunmehr die Wortführer von 1700 Millionen Menschen versammelt. Kein menschliches Wesen, sei es in den großen Indu striezentren, in den wüsten Afrika» oder in den Dschun geln des Ostens, in den Lisregionen der Arktis, do- nicht hier durch einen Wortführer vertreten ist. Niemals hat es noch eine Konferenz in der Geschichte ge geben, die eine dringendere und für die Menschheit wohl tuendere Aufgabe hat als diese. Die Konferenz hat Fragen aller Nationen und aller Klassen der Welt zu behandeln. Ueber die Schwierigkeiten darf man sich keinen Illusionen hingeben. Wir müssen den festen Entschluß zeigen, diese Schwierigkeiten zu überwinden und Wege zu schatten, n«u« glorreich« Ausblicke der Menschheit zu eröffnen. Die Kon ferenz beginnt ohn« ein« feste Tagesordnung. Di« Aufgabe oer Konferenz umfaßt nach m«in«r Auffassung folgende drei PmrNe: 1. Ein gemeinsame» Abkommen über ein wirksame» Programm praktischer Vorschläge, um so sHttll wie möglich eine wesentliche Herabsetzung und Beschrän kung der Rüstungen aller Länder zu erreichen. 7. Keinerlei Rüstungen außerhalb de» setzt festzusetzen- dea Rahmen» des Vertrages, durch den sich alle Ra tionen verpflichten, da» große Ml der allgemeinen Abrüstung za erreichen. S. Sicherung der weiteren Arbeiten, um da» endgültige Ziel zu erreichen auf dem weg« ähnlicher Konferen zen, die in kurzen Zeitabschnitten zusammeutreten sollen. Es kann nicht «leugnet werden, daß di« Furcht der Nationen vor Angriffen einer der Gründe für di« Aufrecht- «rhaüung der schweren Rüstungen in der Welt war. Den noch bedeutet das Bestehen von Rüstungen eine der Haust- Ursachen der gegenseitigen Furcht und des Argwohn», die da» international« Leben vergiften, den Dillen zum yrie- den paralysieren und die Nationen immer wieder in das Wettrüsten schleudern. Die moderne Geschichte kennt genug Beispiele der Irr- , tümllchkeit der Auffassung, daß die Sicherheit einer Ration la direktem Verhältnis zu der Starke ihrer Rüstungen stehst Es ist daher nicht verwunderlich, daß die gegenwärtige Ge neration immer argwöhnischer gegenüber dem sogenannten bewaffneten Frieden wird, der bisher die einzige Garantie gegen den Krieg war. Immer stärker ist die Erkenntnis im Wachsen, daß es keine größere und sichere Bedrobun» der sich besonders mit dem ehemaligen Bürgermeister Heßlein befaßte. Der verantwortliche Schriftleiter, Arno Franke, mußte sich jetzt wegen öffentlicher Beleidigung vor dem 2. Gemein, samen Schöffengericht verantworten. Er versuchte, den Wahr heitsbeweis für die ihm zur Last gelegten beleidigenden Be hauptungen zu erbringen und brachte u. a. vor, daß der Bürgermeister sich seinerzeit in Geschäfte mit den bekannten Gebrüder Sklarz eingelassen und durch unlautere Geschäfte um Tausende betrogen habe. So habe die Girokasse auf Ver mittlung des Bürgermeister» einzelnen Firmen Kredite bis zu 24 000 RM. eingeräumt, für die die Unterlagen gefehlt hätten. Der Vorsitzende stellte fest, daß bei der Girokasse tatsächlich „Schweinereien" vorgekommen seien und daß zwei Angestellte verurteilt worden waren. Der Angeklagte führte zu seiner Verteidigung aus, daß die Tendenz des Artikels dem praktischen und politischen Kampf gegen das Judentum entspräche. Alle größeren Skandale der letzten Jahre seien auf das Konto der Juden gekomnien. Das Gericht erkannte gegen Franke auf eine Geldstrafe von 75 RM. Dresden. Am Dienstag nachmittag gegen 4 Uhr stürzte im Gebäude Moszinskistraße 2 a eine Frau mit einem drei jährigen Kinde vom Obergeschoß aus in den Fahrstuhlschacht. Frau und Kind wurden von der Feuerwehr geborgen und mit anscheinend inneren Verletzungen dem Krankenhaus zu- geführi. — Trotzdem sich der Fahrstuhl im 2. Stock befand, hatte sich unerklärlicherweise im 1. Stock die Tür zum Fahr- stuhlschacht öffnen lassen. Dresden, 3. Februar. Oberbürgermeister Dr. Külz hat fol genden Aufruf erlassen: Auch das sächsische Volk will Hinden burg! Von Berlin kommt der Ruf: „Das Volk will Hinden burg!" Der Berliner Oberbürgermeister D. Sahm erläßt den Ausruf an das deutsche Volk: „Hindenburg ist Ueberwlndung des Parteigeistes, das Sinnbild der Volksgemeinschaft, die Führung in die Freiheit!" Dank dem Oberbürgermeister von Berlin für diese Tal! Keiner darf beiseitestehen, sich zu Hindenburg und der nationalen Einheit zu bekennen. Unter all den Namen des Hindenburg-Ausschusses befindet sich keine einzige führende Per sönlichkeit aus Sachsen. Aber gerade in Sachsen wurzelt der Gedanke der Reichseinhelt und der ReichsgroHe fest und tief. Ueber Partei, über sozialer Gesellschaft und Schicht hinaus ist uns auch in Sachsen oer Name Hindenburg das Monument deut scher Pflichterfüllung geworden. 3n der politischen Erscheinungen Flucht ist er allein der ruhende Dol. Wer überhaupt noch na tional fühlen und denken kann, bekennt sich zu ihm als dem Sinnbild und Repräsentanten der deutschen nationalen Einkett. Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, (gez.> Or. Külz. WeiStropp. Am Sonntag abend nach 7 Uhr wurden ein junger Mann und ein junges Mädchen aus Kleinschönberg in der Nähe des Friedhofes überfallen. Ein vermummter Männ bedrohte sie, nahm ihnen das Geld ab und entkam trotz sofortiger Verfolgung unerkannt. Döbeln. In Neumannsdorf bei Döbeln setzte sich ein 25 jähriges Mädchen mit dem Rücken an einen glühenden eisernen Ofen und schlief ein. Plötzlich gerieten die Kleider der Schlafenden in Brand. Durch Löschen mit Wasser wurden die Brandwunden nur noch schlimmer. Das Mädchen liegt mit schweren Verbrennungen am ganzen Rücken und an den Beinen in ernstem Zustande im Krankenhaus. Chemnitz. Die im ganzen sächsischen Bäckergewerbe welt bekannten Führer der Bäckerinnung Chemnitz, Franz Biener, wirtschaftsparteilicher Reichstagsabgeordneter, und Obermeister Reichel sind jetzt auS ihren Aemtern geschieden. An ihrer Stelle sind bereits die 3nnungsmitglieder Paul Schröter zum 1. und Arthur Röder zum 2. Obermeister gewählt worden. Wetter für morgen: Wenig Aenderung des Witterungs-Charakters. Vorüber gehend etwas Beruhigung des Wetters. Wolkig bis zeitweilig ausklarend. Trocken: vereinzelt Schauer noch möglich. Stellen weise Nebelblldyng. 3m Gebirge anhaltend leichter Frost: Flach land teils etwas über, teils etwas unter Null. Schwache bis mäßige Winde aus nördlichen bis westlichen Richtungen.
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