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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 14.04.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-04-14
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192404142
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19240414
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19240414
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-04
- Tag1924-04-14
- Monat1924-04
- Jahr1924
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83. Jahrgang Montag den Avril 1N24 nachmittags H. 89 «« Die Karrst Ser psaLz. in ist Lloyd Georg- ernstlich erkranki Wie den Vevtt»«» Blütt«»n ans London ki««ieldet wird, ist Lloyd Georse an einer schweren Bro«, chitis ertrankt. Sein Zustand gilt als s« hr ernst. Gerzögernng der Reparationsentscheidung? Poinear- will «ach London / Wichtige Ministerkouferenzeu / Optimismus iu Neuyork des Vatikans kommt zu der Schlußfolgerung, daß der Sachp »erMndiqenbericht mit dem Schreiben, daß der Vatikan im Juli vorigen Jahres an den Kardinalsekretär Msg. Gasparry richtete, eine verblüffend« AehnlilMit austveise. Das Blatt betont, daß die damaligen Vorschläge des Papstes «ine ge fährliche Verbitterung zwischen Volk und Volk vermieden hätten. Freispruch der Oiambnlmski-Mttüster. Aus Sofia wird gemeldet: Die Minister des Ka di n e t t s S t a m b n l t n »k l, die wegen Verschwörung und Bildung ungesetzlicher Kampfverdände angeklagt umreit, lind trergesp rochen morden. em« weitere leichtere Verbesserung des Markkurs. Der Vatikan und der SalliverstAndtgenbericht Nom. 13. 4. Der „Osseroatore Romano", das Organ Geht Poinear6 nach London? Paris, 13. 4. Amtlich wird bestätigt, daß bks zur Stunde noch kein offizieller Schritt erfolgt ist, uni eine Zusammenkunft zwischen Ramsay Macdonald und Poincarö herbekzuführen. Man will, wie bier verlautet, sowohl in Parks al» -auch in London die deutsche Antwort auf die Sachverständigenberichte abwarten, bevor die beiden auswärtigen Aemter in versönlichen Meinungsaustausch treten. Obschon der Quai d'Orsey noch keinen Versuch unternommen hat, daß Dalam dieser Zu sammenkunft mit dem englischen Premierminister festzulegen, hat man in sten hiesigen Kreisen vie UeberMgung, daß die französische Regierung eine solche Bewegung.wünscht und es scheint nicht ausgeschlossen, daß Poincare, wenn der englische Außenminister es ihm oorschlägt, sich nach London begeben würde. Das Sachverständigengutachten im Nnterhause London, 13. 4. Im Unterhaus« führt« der Koloniab- sekretär John Thomas aas, Macdonald sehe in dem Sach- verständigenberichr einen Weg, di« europäischien Schwierig keiten Ar überwinden. Es sei setzt Sach« Deutschilands, den Bericht so schnell als möglich anzunehmen, wodurch es dann selbst Frankreich den Wind aus den Segeln nehmen könne. Keynes lobt den Bericht. In der englischen Wochenschrift „Nation" schreibt Pro - fessorKeynes über das Gutachten des Komitees Dawes u. a., es sei unmöglich, daß Deutschland später große Kah lungen leiste, wenn seine gesamte Ueberschußproduktion ihm fast von Anfang an abgenommen werde. Der Bericht sei aber alles in allem der beste Beitrag, der bisher zur Lösung dieses unmöglichen Problems gemacht wurde. Er atme einen neuen Geist und spiegele die rein« Atmosphäre der Unparteilichkeit wieder. Ob gleich „seine Sprache zuweilen die Sprache eines vernünftigen Mannes zu sein scheine, der sich in einem Irrenhaus befinde und sich den Insassen anpassen müsse", verliere sie doch niemals ihre Vernunft, sie suche mit dem Unmöglichen einen Vergleich einzugehen und nehme das Unmögliche sogar in Aussicht. Optimistische Stimmung in Neuyork Inland «nd Ausland Mn neue« Pr«baes«tz. Im Reichsministerium des Innern wird an der Vorbereitung eine« neuen Preßgesehes gearbeitet. Unter Attentatsverdacht verhaftet. Wie die „Swine- mündener Zeitung" meldet, wurde in Köslin ein Maler au« Berlin verhaftet, der im Verdacht steht, an dem Attentat gegen Scheidemann beteiligt gewesen zu sein. Nähere Elnzelheilen fehlen noch. Sommerzeit in England. Die Vorlage, betr. die ständige Einführung der Sommerzeit vom ersten Sonntag im April bi« zum ersten Sonntag im Ostober wurde mit 189 gegen 129 Stimmen vom Unterhaus angenommen. Fasts die Vorlage auch in der dritten Lesung angenommen werden wird, wird dt« Sommerzeit in jedem Jahr« in der angegebenen Zett »in» gcsührt werden wie m Frankreich, Belgien und Lolland. Wahlsieg der Linken in Dänemark. Pastor Schmtdt-Wobder wiedergewählt. Die dänischen Folkethkngwahlen, die am Freitag unter sehr starker Beteiligung stattfanden, brachten derregieren - denBauernlinken in allen Wahlkreisen erheblich« Verluste. Auch in dem von ihr beherrschten Jütland war der Stimmenr ückgang allgemein. In Kovenhagen ging der Partei die Hälfte der dort an sich ganz geringen Stimmenzahl verloren. Das Ergebnis ist eine schwere Niederlage der Partei und damit auch einer bürgerlichen Arbeitsgemeinschaft, obwohl die Konservativen überall Gewinne zu verzeichnen haben. Da gegen macht sich ein st arkes Anwachsen der sozia» listiIchen Stimmen und ein«, wenn auch geringe Zu nahme der Demokraten bemerkbar. Durch ihr Wiedererstarken ist die Demokratische Partei in Dänemark wieder ein Faktor von Bedeutung geworden. Nach den vorläufigen Zählungen find in den neuen Folkething gewählt worden: 85 Sozialdemo kraten (7 Mandate gewonnen), 45 Bauernlinke (Verlust 7), 28 Konservative (Gewinn 1), 20 Demokraten (Gewinn 2). Ein sozialdemokratische« Kabinett muß nach diesem Wahlausfall als sicher gelten. Das für Deutschland erfreulichste Ergebnis der Wahlen ist die Wieder wahl unseres alten, klugen, mannhaften und taktvollen Ver treters des Deutschtums, Pastors Schmidt-Wodder. Er ist sogar mit einem Stimmenzuwachs von 160 Stimmen ge wählt worden. Die dänischen Prophezeiungen, daß er nicht mehr in den Folkething zurückkehren werde, sind ebenso zu schänden geworden wie die landesverräterische Agitation der Sozialdemokraten, die versucht haben, die deutschen Sozial» demokraten in Nordschleswig zu bewegen, für den Kandidaten der dänischen Sozialdemokratie zu stimmen. Dies ist offenbar nur in geringem Umfange geschehen. GonntagSverhan-lnngen mit ver Mienm in Düffeldorf Düsseldorf, 18. 4. Heute morqen um 10 Uhr wurden dt« iverhandlunain »wischen d« Sechserkommiiston und der Micum wird« ausg»nomm«n, In der Laupisache bezog sich di« Debatte ckuf di« Reparatton<lnes«una«n, die Festsetzung der Kohlensteuer, sowie die «n^uhrgebühren und di» Güliiakeiiedauer der auf der Tagrsordnuna stehenden neuen Vereinbarungen. Allem Anschein nach nahmen die Besprechungen, di« ununterbrochen bis 8 Mr nachmittags andauerten, einen lehr lebhaften Verlauf. Durch die bekannt« Entscheidung der Neparationskommüsion von, »1. April war indessen dt« Diskussion erheblich erleichtert Word«,. In w«s»ntltchen Punkten könnt« daher ein, Einigung erstell werd«n, ohne daß definitive Resultate zustande gekommen waren. Immerhin darf man hoffen, daß die Unterhändler, di« um Montgg vormittag 10 Uhr erneut zusammentreten, noch vor «»laus de» g«genwartigen Vertrage« ihr» Mission ,v End» führen. Wie verlautet, Habs« nach Schluß der offiziellen Sitzung di« französisch«« Vertret« tn Anwesenheit oe, General« Degoutt» lhr« Besprechungen noch lang« untereinander fortgesetzt. pariser Nekrologe für Giinnes. Die gesam. ciser Presse beschäftigt sich auch Sonn abend morgen ausführlich mit dem Tode Hugo Stinnes'. Aber der Ton der Nachrufe ist ein wesentlich anderer al ber vom Freitag. Sämtliche Zeitungen brachten Bilder und lange Artikel über die Bedeutung Hugo Stinnes'. Alle Nach rufe stimmen darin überein, daß Stinnes politisch, namentlich Frankreich gegenüber, eine höchst unheil volle Rolle spielte, während er wirtschaftlich zweifellos einPhünomen war; denn seine Unternehmungen hätten geradezu etwas Gigantisches. Uebereinstimmend wird darauf hingewiesen, welche schroffe Haltung Stinnes noch in den Verhandlungen von Spaa gegenüber Frankreich eingenommen habe. Im Echo de Paris wird betont, daß auch auf di« augenblicklichen Mieum-Verhandlungen der Tod Stinnes' zweifellos nicht ohne Einfluß bleiben würde, Ls fehlt auch nicht an Stimmen, die meine n daß das Werk Stinnes' seinen Tod nicht überleben könnte und daß jedenfalls in dem bisherigen Riefenumfange eine Zu sammenfassung aller seiner Betriebe nicht möglich sei, son dern daß vielmehr damit zu rechnen sei, daß die Nachfolger schaft sich unter seine Kinder verteilen würde. Pari», 14. 4. Der diplomatische Korrespondent des ,.Obfe»v«r" gibt die Auffassung der hiesigen Kreise über die Vage, «ü sie sich nach der Bekanntgabe der Sachverständigen- bericht» entwickelt, ziemlich zutreffend wieder. Er siüreibt: Uw «rklärlicherweise wird in Paris versucht, Modisilationen an Len Empfehlungen der Sachverständigen vorzunehmen. Das erregt einiges Bedenken. Für den Fall, daß es irdendwelche Dfffeienzen auf französischer Seite geben könnte, empfiehlt es sich, völlig klar zu machen, daß weder Amerika noch jEngland die geringste Absicht haben, irgend eine Abänderung der Pläne in Erwägung zu ziehen. In den Sachverständigen- Lerichten wird ausdrücklich hervorgehoben, daß die Empfstzt- »u gen als gan.es stehen oder fallen und ein Kompromiß (geduldet merden länn. In amerikan chen Kreisen steht man ruf diesem Sia idvuntt und in englischen polüi'chen Kreisen wird dies« Anpassung völlig geteilt. Es ist nicht ersichtlich, lwie und - ann die nächsten Schritte zu dem Versuch einer Re- Iparationslösung getan werden. Man nimmt an, daß die Ne- emratienskommission nach Anhören der deutschen Delega tion Und ihrer Darlegungen von den deutschen An sichten über die Sachverständigenberichte den Plan formell lau di« alliierten Negierungen weitergeben wird. Throre ich fsr die Neparationstommission mit ihren Kompetenzen nicht berechtigt, ohne Befragung der alliierten Regierungen aus Grund d»r Empfehlungen Schritte zu unternehmen, die sich auf dt» Regelung der erörterten Probleme beziehen. Praktisch herrscht auch in der Reparationskommission ein solches Durchs einander, daß die Verantwortung für irgendwelche Maß' nahmen von d«n Negierungen selbst getragen werden müssen. Inzwischen sind die Sachverständigenpläne, wie bekannt, v«r- Kffeutkicht worden und werden zur Zeit von Macdonald, dem SchatzsiGnzler Snowden und den Beamten des Schatzamtes geraten, obwohl rein formell gesehen, die Pläne noch nicht Kmtltch zur Kenntnis der englischen Regierung gelangt sind. Man ist der Ansicht, daß eine Weiterentwicklung der Reparw tionsfräge vor Ablauf einiger Wochen kaum erfolgen wird. Allgemein herrscht die Meinuna. sich nicht zu übereilen, beson ders im Hinblick ruf Ire französischen und deutschen Neuwahlen. Gtn vesonderer Ausschuß zrrr Beqntachtnng har Renicktn Pari», 13. 4. Die internationale Handelskammer hat Dieser Tage einen besonderen Ausschuß ernannt, der ihr über den W«rt der beiden Sachverständigenempfehlungen Bericht erstatt»« sollt«. Dieser Ausschuß ist zu sehr günstigen Schluß- fokgerUngen gelangt. Gin belgische« Schritt Pari«», 13. 4. Di« belgischen Botschafter in Paris und London haben von ihrer Regierung eine Note erhalten be treffend die Reparation «frage und insbesondere die Sachoer- händigenbericht«. Diese Note soll von den beiden Gesandten dem Minister des Auswärtigen in Frankreich und England Übermittelt werden. Ueber den genauen Inhalt der beiden Schriftstück« verlautet bis zur Stande noch nichts. Morgen wichtig Minifterkonferenz Pari», 13. 4. Zwei wichtige Ministerkonferenzen werden km Laufe d«r morgigen Tage» stattsinden. In London rind Vrüss«k «erden die Minister in einer Sitzung den Standpunkt festlegen, den sie km Verlaufe der nächsten Verhandlungen der RiPerationskommisston vertreten werden. Neuyork, 13. 4. Di« führenden Neuyorker Bankkreise zeigen eine optimistische Stimmung bezüglich der Wirkung des Sachverständigenberichtes. Die Zustimmung Deutschlands wird als gewiß angenommen. Wenn nur Frankreich mit England und dem unterstiützungsbereiten Amerika auch weiter der Einheitsfront bleibt. Eine Folge dieses Optimismus Von 0262 ausgewiesenen pfülztschen Eisen- bahnern bzw. ihren Familien dürften bis jetzt nur etwa SOO tn die Pfalz zurtickgekehrt fein. Die Rück kehr geschieht auf Aufforderung der Regie. Die Zurück- gekehrten müssen den Eid auf dt« Regtebahn leisten. Trotz des hwyerer Abkommens werden von den Besatzunaobchörden >och zahlreich« Personen wegen Bekämpfung der Se para- iston in Haft gehalten, Elf Dürkhetmer Bürger Le- inoen sich im Gefängnis in Landau, elf Ponzeibeamt« tm Ge fängnis in Kaiserslautern, 4 verhaftete Polizeibeamte tm Krankeirhause Kaiserslautern, 6b Pirnrasenser Bürger werden tn den Gefängnissen von Landau (18), Mainz (1ü), Pirmasens A festgehaltcn: außerdem liegen 4 verhaftete und verwundet« Pirmasenser Bürger iin dortigen Krankenhaus. Dazu kommen noch di« vielen Flüchtlinge, die in di« Hciinat nicht zurück- kehren können, weil si« Gefahrlaufen, von den Vcsatznngo- behördeu verhascht zu werden. Bon einer wirklichen Beftke- vuna der Biak kann daher noch Nicht die Rede sein. Aussperrung der englischen Werftarbeiter. 100000 Menschen arbeitslos. Der angedrohte Ausschluß der Werftarbeiter ist am Frei tag abend zur Tatsache geworden. 100000 Meu chen sind arbeitslos, und SO 000 weitere Personen ind ebenfalls davon betroffen. Durch diese Wendung ent- teht der Arbeiterregierung eine neue Gefahr und dein Lands ein neuer, ungeheurer Schaden. Die „Mauretania" hat sich Freitag nacht unter diesen Umständen veranlaßt ge sehen, den Hafen von Southampton zu verlassen. Zehn Schleppdampfer, fünf englische und fünf holländische, schlepp, ten das Schiff aus dem Hafen nach Cherbourg. Das Schiff hat genügend gelernte Arbeiter an Bord, um die Reparatur zu beenden. Es war sehr schwierig, diese Leute an Bord zu bekommen, da die Streikenden etwas Aehnlichcs befürchtet hatten und sich in großen Massen einfanden, um die Ausreise des Dampfers zu verhindern. Durch eine List gelang es, morgens gegen 3 Uhr die Leute an Bord zu bringen und abzudampfen. Inserate für die am Souuaveub nachmittag zue Ausgabe kommende Oster-Nummer des Tageblattes könne« uvr A«f«ahme finde«, wenn größere vis Mittwoch «den- «nd kleinere vis Donnerstag aveud vei «ns avgegeven find. »«MW«» rankenberger Tageblatt Der Kraudpreis skr die »» mm breite -luloaltlu, I PeMj-tte betrüg« SO Aoldpsennt«. s»r die l47 mm breite amtliche gelle s 80 Aoldtzfenn'a, Mr dl« 0» mm breite gelte lm Sked>ktlun»'elle St» . Aoldpl-MtM. Mellte Aujelqe» sind bei Aufgabe «I beiableu. szllr kkachm I« k und Vermint»»» t Ze le Gondergebllhr. — Kllc Ichlulenae Satzarten »nd > bei Watzborftbryten Auflchlah. Bei gröberem Austrilaen nud Im Wieder- I holmiMbdrUtt SrmüiUauuq nach feststehender Staffel. Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amt-Hauptmannschaft Flöha, des Amtsgerichl- und de» Stadtrate- zu Frankenberg und der Gemeinde Niederwiesa Noiatlon-druck nnd Verlag: E. G. Roßberg (Inhaber Ernst Roßberg inm» in Frankenberg. — Verantwortlich für die Redaktion: Karl Siegert, Frankenberg ?a« ra^blau rrlchrtni »„ sedrm Werktaa: MonatS-ve^na.vrvtn ab I. AtzrU» Bei Abholung 'n den Al,»aabestellen der Stadt 1.80 Mk, >» le» «»»„«bestelle» de» La»dd-,trke» 1.00 Mk.. bet ZMraguna lm «»«d'Mdtet I.aa Ak., bet Zutrauna lm Sandhebvt 2.00 Mk. WvNlrnkaree» -0 Pfq. SI»,ei»umm. 10 Psg., Sonnabcnduumm. so Psa 0»I>lchr<»sW0», Selva« «g»ai. «Rrmtwdealrotn»«»! grankenderu r. aloiewr. »l. A«I«ar»m»l»! Taaebkatt Arankenberalachlru
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