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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.01.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-01-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192001270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-01
- Tag1920-01-27
- Monat1920-01
- Jahr1920
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Dienstag den 27. Januar 1920 21 Tageblatt.Bestellungen c» Chemnitz, den 19. Januar 1920. MI M M BÄ e* Grund des Erwerbsfähigkeit, der am U U KE 5) Kapitalabsindungen an infolge der Verminderung Wehrmacht ausscheidende Kapitulanten, ' Sei kme» helllericd—krrderger Berlin, 24. 1. Der Prozeß wurde heute vormittag >/z10 Uhr Mder ausgenommen. ! Der Vorsitzende bittet zunächst Erzberger, auf einig« Fragen über dir politische und geschäftliche Tätigkeit von Nb" E N 6) Steuern für das Rechnungsjahr 1919, soweit sie 31. Dezember 1919 noch nicht bezahlt waren, ferner auch die auf Grund der außerordentlichen Kriegsabgabr zu entrichtende Abgabe von Mehreinkommen (Mehr- gewinn) und die Kriegsabgabe vom Vermögenszu wachs, 'M? 'M -M -M 79. Jahrgang Amtsblatt für öie Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Robberg sen. in Frankenberg i. Sa. — Druck und Verlag: C. G. Roßberg in Frankenberg i. Sa. K§^ WZ mögen zuzurechnen hat, 4) der Betrag einer Kapitalabfindung für eine Rente aus gänzlichen oder teilweisen Verlustes der lleit, Dienstag den 27. Januar 1920 aus Marke 28 da Kohlen« orundtarte bei Gün'ba, Teichmann und Aisred Stephan. - Matt« 27 ist verfallen. - Frankenberg, dm 26. Januar 1920. Hierauf wurde M i Fritz Thyssm al« Zeuge vernommen, welcher bestätigte, daß Erzherger bei feinem Eintritt in den Aufsichtsrat betont habe, daß seine politische Auffassung nach keiner Richtung hin beeinflußt werden dürft«. Bei der festen Vergütung Hütten keine Hinlergedanken bestand den. Bei weiterer Vernehmung erflärte der Zeuge Fritz Thyssen, daß sein Vater sich einige Zeit mit dem Gedanken beschäftigt habe, Anspruch auf di>e Brieygruben geltend zu machen, und zwar lediglich als Ausgleich für Wegnahm» der eigenen Gruben in der Normandie. Im übrigen fei « der Ansicht, daß Erzberger wegen seiner Ausscheidens aus dem Thyssen-Konzern seine Ansicht nicht geändert habe. Setz, Vater sei auch nicht der Ansicht gewesen, daß Erzberger mit Rücksicht aus materielle Vorteil« den Posten angenommen habe. Die Verhandlung wird auf Montag vettagt. Stadtverordneten-Sitzung am Moatag de« 2. Aevruar 1S20 MMMNN! . . 'i'—Ms— Die MeulutzokoNen (Leukckstsrre)«Ser« mit den Kontrollnummern 11 und 12 au« der chemischen Fabrik E. Meick m Dormvad, sind »o» 1.1«»« 1920 ab wegen Ablauf« der staat lichen Grwabrdauer zur Sinzkehnna bestimmt. Dresden, am 22. Januar 1920. Mkuisteriu« des Innern. 7) Beträge, die zur Bestreitung laufender Ausgaben nicht geschäftlich«! oder beruflicher Art für die nächsten drei Monat« bestimmt sind, soweit sie aus laufenden Jahres«inkünst«n stammen, 8) von jedem Vermögen bleiben 5000 Mark abgabefrei; wird das Vermögen zweier Ehegatten gemeinsam ver steuert, sind je 5000 Mark freigestellt, 9) für das zweite und jedes weitere Kind (ohne Alters- be^renzung) sind je 5000 Mark freigestellt — bei vier Kmdern können also für da» zweite, dritte und viert« Kmd je 5000 Mark, d. h. in diesem Falte 15000 Mark abgezogen werden, „9»n alle« bettoge» inni Osim veHrrren" Ein Bries des ehemaligen deutschen Kaisers an den Fürst:« von Fürstenberg. Ein Brief des früheren Kaisers, den die Stockholmer Zeitung „Asten Tidningen von ihrem Vertreter in Holland er halten hat und der vertraulich an den Fürsten von Für stenberg zu Donaueschingen, Wilhelms ll. alten Freund, gerichtet ist, wird von der „Neuen Berliner Ztg." veröffent licht. Der Brief lautet: Anrerongen, den 2. Januar 1920. Lieber Freund, wie haben Sie Fest und Jahreswende verlebt? Ich freut« mich, als Möller, der mit Wilhelm kam, mir sagte, in den Herzen meines Volkes brenn« mir mancher Weihnachtsbaum. Aber ich bin ohne Hoffnung für mich und fast ohne Wunsch. Die Zukunft ist dunkel, und wenn ich an die Kleinen in Potsdam denke, habe ich trübe Stunden. Wilhelm klagt oft brieflich und mündlich über Restriktionen, weil alle- so teuer und er etwas beschränkt ist durch Cäciliens Verluste in russischen Papieren. Ich habe Wilhelm ausgeholfen, bin aber dafür, daß er so bald als möglich mit den Seinen nach Oels geht, wo er billiger lebt. Von allen Kindern erhielten Viktoria und ich Weihnachtsgrüße, außer Eitel, der selbst hier war. Freilich nicht ohne die bekannten Froissements. Was sagen Sie zur gewalt samen widerrechtlichen Veröffentlichung mei ner Briese an Nikolaus? Diese Leute haben keinen Funken Anstand im Leibe, und ich muß froh sein, wenn cs ohne Entstellungen abgeht. Ich hab« übrigens Löwenfeld (Anm. d. Red.: Gemeint ist hier offenbar der General) schreiben lass«», er soll« gegen die Veröffentlichung der Privat briefe protestieren. Aber da die Veröffentlichung in den Feindesländern erfolgt wird er weniger Aussicht haben als im Falle Bismarcks. D^ß auch ein deutsches Blatt an diesen Schmutzereien teilnimmt, wundert mich nicht nach der Be handlung, die ich von diesem Volk erfahren habe und noch täglich erfahr«, Ich, habr nicht den Wunsch, je nach Deutschland zu- rüchük.hren. Der Anblick des Zusammenbruches durch eigne Schuld wäre mir zu schmerzlich. Dazu das Gefühl, daß all« mich betrogen und bann verlassen haben. Ich w:rdt es nicht los nach allem, was ich von dem samosm Untersuchungsausschuß las, das Gefühl, hinters Ltcht geführt zu sein, selbst von Männern wie BethmannundLudendorff, von Tkr pitz ganz zu schw« tgen. Vielleicht kommt mein Mißtrauen aus der Einsamkeit, tn der ich leb«, und die nur zuweilen durch Besuche, wie Wilhelms oder Eitels oder Krieges (Anm. d. Red.: Geheim rat Kriege, früher Chef der Reichsabteilung im Auswärtigen Amt) unterbrochen wird, der sich als Getreuer erweist, wie immer, auch jetzt, wo es Lourage erfordert, treu zu sein. Ich freue mich auf Doorn. Vorhin las ich mit Jlsemann aus dem „Courant" (gemeint ist der „Njeuve Rotterdamsch« Courant"), daß Sir Frank Lascelles gestorben ist, d«r auch ein Getreuer war. Wieder ein«r von der alten Garde dahin. Dazu «m«r. der sich vorteilhaft von den ... unterschied, die i jetzt und seit einem Jahrzehnt die englische Politik besorgen, i Ich schätze ihn sehr, ja, ich empfinde Freundschaft für ihn fast seit dem Tage, da er Mellet ablüste, und ich habe ihn , ost bei mir gesehen. Sem« Tochter, die ich verheiraten ! half, war «in liebenswürdiges Kind. Er hatte Verständnis j für Deutschlands Lebensrecht; aber in London wollten sic i keines haben und sandten Goschen. Ich, glaube, es hat in ! London sehr verstimmt, daß ich ihn« beim Abschied den - Schwarzen Adler gab, aber es war mir Bedürfnis. Ich habe jetzt gesundheitlich viel zu leiden, die alten Schmerzen im rechten Bern und Arm, aber mehr seelisch angesichts der un gewissen Zukunft. Was wird werden? Ich erhoffe nichts Günstiges da s«jt Nikolaus' II. tragischem Ende unter den Kugeln d«r Kaisermördec das moralische Solidaritätsgefühl aus der Welt gegangen ist und die anderen vielleicht glauben, ihren Thron zu sichern, indem sie mich preisgeben. Heinrichs und Viktorias Appelle sind verhallt, ohne ein Echo zu finden. Leben Sie wohl, lieber Freund, und bleiben Sie herzlichst gegrüßt von Ihrem wohlgeneigten Wilhelm I. R. War bann bei» steicb«w«sM vs» 9er»öge» adgeroge« mrckrur Es ist dringend notwendig, daß sich der zum Reichsnotopftr Steuerpflichtig« rechtzeitig darüber unterrichtet, wie die Vermügensausstellung zu erfolgen hat und was in Abzug gebracht werden darf. Vom Hansa-Bund geht der Presse eine knappe übersichtliche Zusammenstellung zu, di» dem SMer- zahlen einen Anhalt bietet: . , Dad Vermögen selbst ist nach folgenden Grundsätzen fM- zu'stellen: 1. Grundvermögen: Bei landwirtschaftlichen Grund stücken gilt das Zwanzigfache des Jahresreinertrages unter der Voraussetzung gemeinüblicher Bewirtschaftung, bei b» bauten Grundstücken ist der Miets- oder Pachtertrag, dm sie erbringen oder bei gemeinüblicher Vermietung erbringst würden, um «in Fünftel für Nennleistungen und Instand- haltungsarbeiten zu kürzen und mit 20 zu multiplizieren, «m den Ertragswert zu erhalten. 2. Betriebsvermögen: Zum Betriebsvermögen g». hören alle dem Unternehmen gewidmete» Gegenständ», ee ist nach Abzug» der Betriebsschulden mit 80 v. H. seines Wertes einzusetzen. 3. Das Kapitalvermögen wird ermittelt nach einem für den 31. Dezember 1919 erscheinenden Steuer kurszettel. — Zum Kapitalsvermögen gehören u. a. auch: Forderungen an Schuldner (auch unverzinsliche). Dagegen brauchen un- eintreibbare Forderungen nicht eingesetzt zu werden. Ferner fallen nicht hierunter der Kapjtalwert der Renten und son stigen wiederkehrenden Nutzungen. (Renten für Verlust der Erwerbsfähigkeit auch Kapitalabfindung«» dafür, fallen nicht hierunter.) Von dem nach diesen Grundsätzen für den 31. Dezem ber 1919 ermittelten Vermögensstand können nun abgezog«» werden: 1) di« dinglichen und persönlichen Schulden, 2) vom Abgabepflichtigen zu entrichtende Leistungen, di« auf gebundenem Vermögen beruhen (Familienfideikom- miß, Lehen, Stammgut u. dgl.), 3) nach dem 31. Dezember empfangene Schenkung«», di« nach 8 13 des Gesetzes der Schenkende seinem Der- —— —. - .. Auf Grund der 88 S und 5 d« Fernsprechgebühren - Ordnung vom 29. Dezember IM (Reich-acsttzbkatt Seite 711) wird folgende« bekannt «emaML Für jede« Anschluß an da« Fernsprechnetz tn Oberlicht«»«» lvezlrk ThemM^ der nicht weiter al» 8 Kilometer von der Vermlltelungritrlle entfernt ist, beträgt vom 1. April ISHS Ml ») die Pauschaebahr . 299 Natts d) wenn an deren Stelle dle Grundgebühr und Gesprächsgebühr gMdlt w«dm: 1 die Grundaebühr . . 120 Mark 2. die Gemrüchsgebühr 19 Psg , mindesten« jährlich 49 Matt Die Teilnehmer können aus Anlaß der Erhöhung der Gebühren ihre Anschlüsse ftir den 1. April kündigen. Vie Kündigung ist bi« zum Ablauf de» Februar schriftlich bei dem Hostami tn vbeklichtemm (Bezirk Chemnitz) anzubringen. Diejenigen Teilnehmer, welche au Stelle der Pauschaebühr die Grundgebühr und Ge sprächsgebühr zahlen wollen, müllen dies dem Postamt tn Oberlicht»«» (Beritt Chemnitz) vor Ablauf de« Februar schriftlich mitiellen. Sie erhallen alsdann vom 1. April ander« AnWuß- nummern. Zrankenberger Tageblatt Anzeiger geordnete» zu antworten. Auf die Frage, ob er sich jemals bei seiner politischen Tätigkeit durch geschäftliche Vorteile habe beeinflussen lassen, bemerkt Finanzminister Erzberger: Ich kann unter meinem Eide aussagen, daß ich in »reiner 17jährigen Tätigkeit mich niemals durch gewiss« Vorteil« irgendwelcher Art hab« be einflussen lassen. Der Zeuge fügt aus Anregung des Rechts anwalts Dr. Alsberg hinzu, daß in der Natjonalversamml- lung eine ganze Reihe von Abgeordneten sitzen, welche Ver treter wirtschaftlicher Verbände seien. Einmal seien die Ver°i treter des Fleischergewerbes an ihn herangetreten, um ihm die Vertretung ihrer Interessen im Parlament zu übertragen. Durch sein« Ernennung zum Staatssekretär sei die Sache er ledigt gewesen. Dr. Alsberg bemerkte dagegen, es sei etwas ganz > anderes, wenn Herr Dieterich-Hahn als Vertreter der Land wirtschaft auftrete, oder wenn Minister Erzberger plötzlich als Vertreter des Viehhandels, mit dem er doch wohl nichts zu tun habe, auftrete. Dr. Friedländer hält dies für «in akademische Er örterungen, die eigentlich ins Plaidoyer gehörten. Der Vorsitzende: Ich möchte auch nicht gern, daß hier Fragen gestellt werden, die zu einem späteren Fall gehören. Auf die Frage Dr. Alsbergs, ob Erzberger es für zu lässig halte, daß «in Mitglied des Parlaments bei der Vertretung privater Interessen als „Mitglied des Reichstages" hingehe, um irgendetwas bitte und dabei verschweige, daß er persönlich beteiligt ist, antwortet Zeuge Erzberger: Das kommt ganz auf den Fall an. Wenn «in Abgeordneter jn ganz minimalem Umfange beteiligt ist mit Hs oder I Pro zent, dann halte ich es allerdings nicht für nötig, daß er besonders mitteilt, daß er beteiligt ist. (Bewegung im Zu hörerraum.) Auf die Frage Dr. Alsbergs, wie es sich mit dem Ankauf von Hapag-Aktirn durch Erzberger verhalte, erklärte dieser: Ich habe, da man nach Erlangung des Waffenstillstandes über mich hergefallen ist, weil ich angeblich uns«« Handels flotte dem Feinde ausgeliefert habe, ganz offiziell, nicht unter einem Decknamen, sondern unter meinem vollen Name», der Deutschen Bank den Auftrag gegeben, für mich Aktien der Hapag zu kaufen. Ich habe dies, wie gesagt, mit aller Offen heit getan, um darzutun, welches Vertrauen ich nach wie vor in den Wiederaufbau unser«! Handelsflotte habe. Ich habe sogar auch meinem Kollegen Giesberts denselben Rat gegeben. Bevor ich Finanzminister wurde, hab« ich sämtliche Hapagaktien verkauft und dafür Prämienanleihe genommen. Rechtsanwalt Dr. Friedländer «rklärt «s für ganz unmöglich, so zu prozedieren wie die Gegenseite es tut. Man stelle einen Mann, der in den letzten Jahren wohl - mehr erlebt hab«, als alle, gänzlich unerwartete Fragen, die er unter seinem Eide beantworten soll. Dadurch würde die Möglichkeit von Widersprüchen geschaffen. Es müßte» vorher schriftliche Mitteilungen zu den Akten eingereicht wer den. Herr Dr. Helfferich hab« dagegen den Zeugen Lensing im Saale regelrecht vernommen. s Dr. Helfferich protestierte erregt aufspringend da- i gegen, das sei «ine Unwahrheit. ! Der Vorsitzende bat dringend, doch di« größtmög lichste Ruhe zu bewahren. Des weiteren fragte Dr. Alsberg, ob Erzberger irgend i ein Fall bekannt sei, d^ß bei einer Gesellschaft der Aufsichtsrat ' die Tantieme und ein Firum erhalten hätte. i Zeuge Erzberger bemerkt, ein solcher Fall sei ihn, - im Augenblick nicht bekannt. Er habe das Firum aus d«m i Grunde selbst angeregt, da er an dem Gewinn der Unter- ' nehmen nicht beteiligt sein wollte. Jn englischen Gesellschaft ten sei dies gang und gäbe. Dr. Helfferich bestritt dies. Es sei eine außerordent lich auffallende Sache, daß bei Auflichtsräten die Tantieme garantiert würde und ihm gänzlich unbekannt sei. Erzberger ließ sich weiter über seine Tätigkeit bei Thyssen dahin aus, daß die Zusammenkünfte mit Thyssen sehr ost stattsanden und d^rin alle großeü, die Schwerindustrie bewegend«» Fragen, erörtert wurden. Daneben sei er bet- streb t gewesen eine Verständigung zwischen den Mitgliedern der Familie Thyssen herbeizusühren. Die Friedensresolution sei die Ursache für Erzbergers Austritt aus dem Auflichtsrat gewesen. Dr. Helfferich fragte, ob dem Zeugen bekannt sei, daß Erzberger 1918 eine» Vorstoß wegen der Ausfuhrzölle im Hauptausschuß gemacht habe und ob dieser als Racheakt gegenüber Thyssen empfunden worden sei. Zeug« Rabes bemerkte, er habe Erzberger ein solches Motiv nicht zugetraut.
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