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Erzgebirgischer Volksfreund : 03.01.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-01-03
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192301033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19230103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19230103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1923
- Monat1923-01
- Tag1923-01-03
- Monat1923-01
- Jahr1923
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 03.01.1923
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Tageblatt « enihalteno die Ar. 1 ! Abdemms Schwarzenberg ordnung vom Uen Schwarzenberg, am 3V. Dezember 1922. Der Ra» der Stadl. — Wohnungsamt. - Mchybege Ächt'S lingt, Kns itnd Tilgungse m Geprdes ist vorbei. Man hat, wie sich das für den ehr- vrrstcht, der mit seinen Gläubigern festgcstellt und sie am objekiv en Handel, Finanz und Handwirtst ast haben sich, wie der Kanzler vrr- Kaufmann Deutschland langsam neues Vertrauen enigegenzu- alle« Kräften dar Grundlage kau on der er MN M »MiäMML >en. sichert, hinter den Hutschen Opfer auferlegt. KPfte des 'lorschlag gestellt, der ihnen größte luslandrs beginnen dem ehrbaren nste bc. f dem Wege zur Rettung Europas, llt gegenwärtige gestellt ist, äst ge- er M ädtisö und < bringen. Der Anfachsschritt m dre höchste Aufgabe, jdie der >nuß durch die Zustimnung unl feite und dessen volle'Entfaltung Mitarbeiten a l lec^Schichten vor- Mk. ?.« sver- g.ün KAus- als ulen Se- ehu wa Ilchre unbedingt der-iü^ ist drr'Anleihe in ddn- er- Mittwoch, den 3. Januar 1923 SS-S-SSS-- st- - ,> —S—-.!^>S!S kl. auf aaltet. Schwarzenberg. ' 1S Sdweli die gesetzliche iulchlag lür aroke Inftandsehungsa ,. . enthaltend die «WAWaa Pe»aa««a . Staatsbehörden tn Schwarzenberg, der Staate Löbnitz. Neustödtzl, Grünhäin, sdwie der Finanzämter in treuen Lsamten^unck r PMckärlüftiHx uo^ ..,_-e sein, sondern nur in «inem^wohtabgeftimm- finanzieller Leistung und wirtschaftlichenAus- äo einzuzakleN^ una bakinfowei Lasten des Art mbeitrag in Lö der für setwM 76. Iahrg EinMkugx in bas Kauskonlo belr. eie.ae«ldLwtrd. bat der Vermieter bis zum lb. Januar IS23 de» Gesundung zu gönnen. / Äuch der hiervon erhoffte AufsVfwung unserer wirt» schaftlichen Kra f t soll der Gegenseite zugute kommen. Darum machen wir uns anheischig, für.eine weitere Reihe von Jahren bis zu begrenzter Höhe Lurch Vermittlung fdes gleichen Konsortiums weitere Anleihen aufzulegen, wemn und soweit das Konsor« tiunt-ieS für möglich "hält. X bedarf, soll der Betrag, der für den Di- sten Jahren erforderlich ist, aus dem Ärtrag der Anleihe selbst ge deckt werden,'um der deutschen Wirtschaft eine Zeit der Erholung und. tan.. Wer nun kvmtt und den Wc« wieder einmal verbaut, wird dkt chwßte Drtbrsch^ vor Ler Welt und der Geschichte sein. imburg, 31. ez. In der! Versammlung des Ehrbaren K'anfknanns hielt Reichskanzler Cuno ekne bedeutsame Rede, cüs 'd» folgendes siedergegeben sei: Ss werden oukerdem veröffentlicht: Dis Kekagntmychüna«, der StAträt« zu Au« und Schwärzend«» und der AmtsgeMt« zu Aue ui» Johanngeorgenstadt. BÄa« L. M. GSrlner, Aue, Srzgeb. F«rnfpr,ch«r- -u« M, (Amt Äu«) 440. Schn««»ero 10, Sch»ar»«»b«r, »?e. »rahlanschrist, Bol»fk«»d «u4.q^tStr,« acht komm mgen auf da« S zu erfolgen. »nlozu übrrw S von der L können./Auch dies Bedürfnis ist uns mit unseren'BtÄragbargner» gcn,elns/in. Denn wir brauchen gleichfalls bestimmte GrSßen ^für die-G/genwortv- und Zukunftsberechnuikg uttstrer mrioniürn Mrt» schaff . ..T * ' ATdtS Die Gebühren der Leichenfrauen für die ihnen nach ihrer Dieiistanweisu LTTdet» geschriebenen Verrichtungen sind vom I. Januar 1923 ab festgesetzt worden mit 10 bei Leichen erwachsener Personen, mit 850 Leichen von Kindern im Älter von 4—14 und 500 Mk. bei Leichen von Kindern im Alter HWzu 4 Jahren. Werden von den Leichenfrauen verlangt, die außerhalb ihrer Dienstanweisung liegen, so sind diese nach .gegenseitiger Dereinb sonders zu bezahlen. .. Aue, am 2. Januar 1923. Der Rat der Wahl -er Mielervewe^ ssrs, den Sousum. Verein Zschorlau, «iugelragene ^-d in Zschorlau belr-.-Wheuie eingetragen worden: Die Haftsumme für jeden Anteil eines Genossen beträgt zwei^ausendsünshnndett Mark. Amtsgericht Schneeberg, den 28. Dezember 1922. übe; die Frage der deutschen Leistungsfähigkeit'vorliegen. Die Per blndung As. GHankWS,.M ««daülti^u Lösung Mit dem G ' " MrÄN leihen regiert auch Re Rote der Reichsregierung vom November 1922. . s . Dieselbe Verbindung finden Sie in den Vorschlägen wieder, dir ich dem englischen Ministerpräsidenten als dem. Vorsitzenden.der an fangs .Dezember in London tagenden Premiermimsterkonferenz unterbreitet habe. Diese Vorschläge , waren dazu bestimmt, der end gültigen Lösung der Reparationsfragc die Wege zu eröffnen. Heute handelt cs sich darum, auf diesem Wege weiter zu gehen. Denn neue Erörterungen und neue Untersuchungen haben uns in der Erkenntnis bestärkt: Deutschland braucht, um leisten zu können, inter-natio nale Anleihen, aber Deutschland hat nur dann Aussicht auf solche Anleihen, wenn seine Leistungsfähigkeit eud- gültig klargestellt ist. Das Ziel unserer Arbeit war, die Leistungsfähigkeit Deutschlands festzustellen und Mittel und Wege zu finden, um diese Leistungsfähigkeit für die endgültige Lösung der Reparationsfrage nutzbar zu machen. Das ist in enger Fühlung mit Personen und Kräften des Wirtschaftslebens geschehen. Ohne auf Einzelheiten einzugehen, kann ich Ihnen, meine Herren, nicht verschweigen, daß das erneut gewonnene Bild von dem chAh ver bliebenen Reste unserer Leistungsfähigkeit trübe ist. Das kann die Welt nicht wundern; hat doch die R ep a r a t i o n sko m m i s s i o n selbst am 31. August 1922 einstimmig die deutsche Zah lungsunfähigkeit anerkannt. Zur Erklärung bedarf es wirklich nicht der Unterstellung, die wir unlängst wieder hören muß ten, daß Deutschland sich als Schuldner selbst systematisch ruiniert habe, um der Reparationszahlung zu entgehen. Es ist wahr, daß unsere deutsche Wirtschaft bedenkliche Merkmale des Ruins zeigt. Es ist Ruin, wenn unser Ackerboden nicht mehr sy bestellt und gedüngt ist wie vordem, wenn wir für die Volksvermeh rung keine neuen Häuser bauen, die Menschen zusammenpferchen und Llte,Häuser zu Schaden kommen lassen müssen, wenn unsere Indu- Mrie die flüssigen Betriebsmittel zum größten Teil verloren hat Und ihre Renten, in Goldmark berechnet, überhaupt nicht mehr Ge winn zu nennen und ohne kapitalbildende Kraft sind. Aber wenn gesagt wird, daß solcher Ruin von uns angestrebt worden sei,'um mögliche Leistungen unmöglich zu machen, — "glaubt wirklich jemand im Ernst, daß Deutschland, nur um seine Gläubiger zu benachteili gen, Selbstmord begeht? Die Wahrheit sieht anders aus: Der schwerste und unglücklichste Krieg der neueren Geschichte hat uns wertvollste Bestandteile nationalen Gebietes u^d Volksvermögens genommen; seine Folgen haben eine tiefgreifende Zerrüttung unser er. Wirt schäft über uns gebracht; . schlimmer noch als dies: der Vertrag von Versailles hat Deutschland von der wirtschafts politischen Gleichberechtigung der Handelsvölkcr ausge schlossen, seiner Wirtschaft den festen Boden entzogen, unsere W äh - rung zerrüttet und unseren Wirtschaftlern die Möglichkeit klarer Dispositionen genommen. Unsere Leistungsfähigkeit kann am. besten gemessen werden «in dem Kredit, den die Finanzwelt Deutschland zu gewähren bereit ist, und an -dem Maße, in dem die internationalen Sachverständigen die Ernsthaftigkeit ihres Votums durch die Bereitschaft zu Lekriistigeu entschlossen sind, die von ihnen als aufbringbar bezeichneten Sum- men in der Form internationaler Anlechen ans sich z« nchmen und ihrer Kundschaft anznbieten. > Kein Gläübiger, der Welt aber rvirH 'D^UKsch- land Kredit gewähren, ehe die LeistungKverpflichtung Deutschlands so b e st i m m t wm schrieben ist, da« er über die Grundlagen seines Kredites, ein völlig klare« Bild hat. Reben diesen, Notwendigkeiten, di«, für Deutschldnh wie für seine GläMger/gelten, steht das , BedLrfnis vs» allem. F r,a n k - Wir sind uns der schweren Verantwortung bewußt, di« in dem vor Ihnen umrissenen Vorschlag liegt. Aber' wir nehmen.sie auf uns, weil der Weg, den wir damit gehen, uns Mnächst düs dem-Sumpfboden der gegenwärtigen Wi>^" iäfk auf zwar steinigen, abeofrsten Boden führen wird. Von aus können und werden wir Mit aller Kraft daran gehen, die M wie der zu einem festen Wertmesser zu machen und das Budget wie " ins Gleichgewicht zu bringen. Dann wird Sparen pieder Sin^ en, Fleiß und kaufmännische Berechnung wieder zu Ehren X.» ----- . ftr. wissen, das die neue Regierung vom ersten Tage an mit gearbeitet hat, eine Lösung -es Problems zu finden,Idie von und getragen und von der Gegenseite angenommen werden kann. Waj wir vom Standpunkt des ehrlichen, »ehrbairen Kaufmanns bieten können, läuft Ge- ' - ' egenseite ass unzureichend zurück- erden, undswas weit genug geht, um Die ReichsrHlerUng weiß, daß die wirtschaftlichen Kreiste Deutschlands, namentlich trotz der sorgenvollen Frage, ob -io Grenz« unserer Leistungsfähigkeit nicht schon überschritten sei, entschlossen sind, die Regierung bei der Durchführung ihres Vorschlags zu unter- stützen. - . . . . - In -er Stärke des Staate», in Kraft der Wirtschaft im Staate» und ihrem Willen zum Staate liegt die wertvollsto Bürgschaft für die Einlösung der Unterschrift, die die Reichsregiernna geben will, und Siv kennen- mich gut genug, um tu wissen, daß ich kein« - Unterschrift geben «erde, »u dexen Einlösung! itz mich nach den inneren Verhältnissen des Part^ ners, den ich zu vertreten habe, Nicht stark fühle. (Lebh. Beifall.) Da» bddinüt noch! «in anderes: Wir «tzvdeir M Wirtschaft, um -sie für die ungeheuren Lasten di« fL«te Bewegung >»-! wivdwr tn der staatlichen Mehr <üo bisher das Ziel des die fördernde Mitarbeit der Gegend abhängig ist von dem entschlossenen des deutschen Volkes. Industrie, er Kanzler «her -je AMMiWen. K-a. Reichskanzler Cuno hat sich -zu seiner Änkün- dltung des endgültigen deutschen Reg rlungsvorschlages für -die Äaparationen eine Tribüne gewählt, die durch ihre besondere Eigen- nH von vornherein -und klar der Welt vor Augen führt, wessen Histes die neue .deutsche Regierung ist und in -welchem Gerste -sie ihre große politische Aktion unternimmt. Es ist -der -Geist des chr- bgren Kaufmanns und dieser -Geist spricht aus jedem der Worte, die der Reichskanzler, selbst ein ehrbarer Kaufmann großen For mats, vor einem Parterre von führenden rmd anerkannten Kauf- l-.')Uen Deutschlands vorgetragen hat. Die Rede -sticht seltsam wohl- trfen-d ab von allem politischen Geschrei, das seit -dem unmöglichen Frieden von Versailles di: Welt durchtönt und di: Verwirrungen uäd Katastrophen, -die dieser Frieden grbahr, nicht löste und auf- hiflt, sondern sic nur immer mehr verstrickte und- beschleunigte. 'Mhltuend vor allem sticht diese Rede in ihrer ruhigen- Sachlich, keit und ihrer ehrbaren Objektivität ab von den A-eußerungcn, die man immer und immer wieder aus Paris hört und -die sich dort eben zu einem formulierter Vorschlag verdichtet haben. Der Kanzler konnte nur die großen Richt unten seines Pl-anes skizzieren. Es geht aus ihnen hervor, -daß n an endlich in Deutschland zu posi- 1.) Nach 8 17 des Neichsmielengesehes vom 24. 3. 1922 und 8 10 der Sächi. Aussüb ordnung vom 24. 6. 1922 macht sich die Wahl einer Mietervertrekung in den Kausgrundstücken denen die gesetzliche Mieke gezahlt wird. lieber die Wahl der Miekervertreiung schreibt' die Sä- , sührungsbeltimnlung folgendes vor: " 7s 8 10 Abs. 3: In Kan-grundstücken, sür welche ein Kauskonlo besteht und in denon HA Wohnungen vermietet sind, werden die Befugnisse aller Mieter, die sick aus den oben^o Bestimmungen ergeben, durch ein- gewählte Miekervertreiung ausgeübt. Die Mielervertretung ... Kaufern mit weniger als sieben Mohüungen aus einer, in Käufern mit mehr Wohnungen aus zwei 's tonen. Die Wahl dieser Vertreter hat, wenn sich kein anderer Mieter, ohne Widerspruch der Milmieler finden, dazu erbietet, der am längsten im Kaule zur Miete wohnende Kaushaltungsvorstand zu leiten. Wahlberechtigt sind alle Kaushaliungsoorstände einichlietzlich der in Untermiete stehenden. Vertretung bei der Stimmabgabe ist zulässig. Wählbar ist jeder zur Miels im Kause wohnende Kaushallungsvoriland,' sleichgültig welchen Geschlecht. Eine gültige Wahl kommt nur zustande, wenn die Wahl allen wahlbe rechtigten Parteien angekündrgi ist und sich mindestens die Kälfte von ihnen an -er Wahl beteiligt bat. Gewählt sind diejenigen Äaushaltuugsvvrltände. die die meisten Stimmen auf sich vereinigen. Bei Stimmengleichheit ist gewählt, wer von den Meisteewählten am längsten im Lause zur Miete wohnt. Wohnen die MMgewahllen gleichlang im Lause zur Miele, so gilt der Aeliero als gewählt. Das Wabl- ereebnis ist von dem ältesten «aushallungsvorstand und dem Lausbesitzer gemeinsam der Gemeindebehörde schriftlich anzuzeigen. Die Gemeindebehörde kann nähere Vorschriften über die Wahl und die Anzeige treffen. 2 ) Das Ergebnis der Wahl ist dem Wohnungsamt bis zum IS. Januar 1823 mitzuteilen. 3.) Wir weilen dis Mielervertretung besonder-, auf die Bekanntmachung über die Anle gung -er Äauskonlrn und -er Einzahlung die Zuschläge sür Lie groben Inslanüfehungsarbmlen hin. Ertrag der Arbeit eines Lebens kann wieder -fostMalten, kur Wirtschaft wieder innerlich gesund und sittlich werden. Wir die schwere Deräntwortung einer solchen Lösung vor allem abeN-es- halb auf uns, «eil am Ende des Weges, den wir gehen wollen, big F re t h e i t d c s d e u t s ch e n D o l k c s steht. Diese Hoffnung wird in unserem Volke in allen Schichten un8 Erwcrbsständen die letzten Kräfte auslösen, für die Freiheit zu ar beiten und Opfer zu bringen, Opfer de« Besitzes, Opfer dkr Arbeit« Opfer nud Arbeit'-sttr. jeden »ach dem Maße seiner Kraft. t i v e m Handeln WcrgMa: gen i st. Die Zeit d-es -unzulänglichen LU i0ri,«d>r,Uch« woUWr«w>»--M<ixt!>: lüeltch «ül Lwnodm« Ler Las« noch e«»n- end g«ftW«n. Lr.rfte««prrt» <«lnI»Ucks.einze>g»oken«r): lm dlmttdla». d«tun trrAoum dn Np. eo-on-i-etl« 20 Mk. »Itngln nndEIlIImgefuch«40M».),enswSrI»S0Md.. IM -itlUL-nLcUdirdowe gMr rU>M!i„ «n-würlr A0 Mk., iifRediameleU di, P^»zek«S00Wd.j auswill, 250 Lik. LMH Nr. I2LR. g«, «ln»«.Otro-g»n>o?- sih-, Erzgrb. Nr. ?0. Eine solche Regelung der finanziellen Geike der Frage würde zue gleich den. Weg für die Durchführung der nurtschaftlichen Notwendig-' " keiten^ebnen, die in ihrer Auswirkung eiE» , westlichen Teil Gesamtproblems bilden. Denn so würd- diie GrützÄg^ t-MvVgeii^L schaffen werden, daß die aufeinander angewiesenen In» üustrien Europas, namentlich die Frankreichs ^und Deutsch lands, zu langfristigem Ausgleich ihter Interessen mit dem Endziel; höchstmöglicher Produktivität zusammen arbeiten': zu einer solchen Kooperation sind die deutschen Wirtschaftskrise bereit. /"So sind wir entschloss«., eine srsto ed^tc Sitm ylehmen. Wfr sind bereit, diese ststs.Smm KeMiftlnng einer iNte naleg fffysmz " 7..-7 " sie -am objekti sten Wertmesser, den es geschästlft gibt, am Kredit gemessen, tiluf dem so gewonnenen- Boden er wächst -der deutsch: Leistungsr ille, der fruchtbar gemacht wcvö^ fahr, von der. gewiesen zu ».ervon, unv^wu» ihr Wehl^efa/llen zu finden, entfernt-! chen Naße 5 . Ehrlichkeit. Dabei ist zu beachten, daß die richtig verstalckene- Lsistunaqsähigkeit Deutschlands sich aus finanziellen und Wirtschaft- sichen Aktoren ergibt. So kann auch die Lösung nicht lediglich eine bank- un > finanztechnische sein, sondern nur in «inem.wohlabgestimm- test 8Üfs»-,enNang finanzieller Leistung und wirtschaftlichen Atz-- i BE Antritt der Akeglerung ha^e ich iw Reichotag , .auf^ die Zeugnisse hingewiestn, Hi» M tzPpM<itsch«S üt»Wv«!44r Heist, Da nachdem Urteil der Welt die di utsche Wirts; zcrmürbMlstd/-verarmt, -für -did nächsten sanrett Kaufwmpnn von selbst verficht, -er mit seinen Gläubigern zu einem AkkvÄ -gelangen wil die Grenze -er Leistungsmöglichkeit wm strsok8nl«8S^u^ i- . ' ' 7'L?- iser Zl.^vsremder 1922 verscbieck n Ms HMoN in kvrriicksr Oa i» lllr -ftö ^einv Vlenstv, <1ie sr cker Semei licdkeiWsisistet'kat. Lr ruke in Hlvornsu, oen 2 «lauusr 1923.
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