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Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 26.03.1890
- Erscheinungsdatum
- 1890-03-26
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1878454692-189003262
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1878454692-18900326
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1878454692-18900326
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFreiberger Anzeiger und Tageblatt
- Jahr1890
- Monat1890-03
- Tag1890-03-26
- Monat1890-03
- Jahr1890
- Titel
- Freiberger Anzeiger und Tageblatt : 26.03.1890
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Erscheint jeden Wochentag Nachmittag«6 Uhr für dm j andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mark 25 Psg., ! »? 70 andern Tag. Preis vierteljährlich 2 Mart 2d Psg., zweimonatlich 1 M. 50 Pf. und einmonatlich 75 Pf. atze l bei »arirt türken 72. Ile* ebuls mäeu laus leuts btixs »erkauft ganzen berg» kauft »fse^ r, aus) langen- -— t 42. Jahrgang. Mittwoch, -eu 26. Marz i- ch »r ng en Nachklänge M Kan)lerkrifis. Mit dem Titel eines Herzogs von Lauenburg geschmückt und zur höchsten militärischen Würde erhoben, zieht sich der große Staatsmann, der so Bedeutendes für Preußen und für ganz Deutschland geleistet, in das Privatleben zurück, zumeist geehrt durch das Bekenntniß seines Kaisers, daß er nicht im Stande sei, Bismarcks Verdienste vollständig zu belohnen. Trotzdem scheint der eiserne Kanzler von dieser Huld nicht recht erfreut zu sein, da er, nach der „Köln. Ztg.", in der bevorstehenden Abschiedsaudienz den Kaiser bitten will, den Titel eines Herzogs von Lauenburg ablehnen zu dürfen. Allgemein ist es ausgefallen, dqß die Präsidenten des preußi schen Abgeordneten- und des Herrenhauses bei der Mittheilung des Rücktritts des Fürsten Bismarck am Freitag kein Wort des Dankes für seine Thaten fanden. Nur in einigen Fraktionen des Landtages werden Abschiedsadresscn zu Ehren des Fürsten Bismarck vorbereitet. Noch ausfallender ist die Sprache, welche jetzt diejenigen Blätter führen, welche bisher ihre Inspiration aus der nächsten Umgebung des Reichskanzlers empfingen. Bei der ernsten Stimmung, in welche die überwiegende Mehr heit des deutschen Volkes durch den Rücktritt des leitenden Staatsmannes versetzt worden ist, bei der gespannten Aufmerk samkeit, mit welcher das Ausland die Entwickelung der Dinge in Deutschland verfolgt, ist die Art, wie der Ausgang der Kanzlerkrisis von den bisherigen offiziösen Organen besprochen wird, gar nicht unbedenklich. lieber den letzten Grund zum Rücktritt des Fürsten Bismarck herrscht käum noch ein Zweifel; vielmehr scheint scstzustchen, daß die Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Kaiser und dem Kanzler die Grenzen der mini steriellen Verantwortlichkeit des Fürsten, die Stellung zu seinen Kollegen und die bisher dafür geltenden Unterlagen zum Gegenstände hatten. Stach dem ganzen Verlauf der Dinge war, wie in einem Artikel des „Hamburger Korrespondenten" ausgeführt wurde, nur dann noch ein gedeihliches Zusammen wirken zwischen Kaiser und Kanzler möglich, wenn der letztere wenigstens auf dem Gebiete der inneren Politik eine weit gehende Resignation geübt hätte. Zu einer solchen, seinem ganzen Naturell so wenig entsprechenden Resignation mußte der Fürst seine Gemüthsart gewaltsam bezwingen, wozu er nach dem Gewährsmann des Hamburger Blattes eine Zeit lanc, den Willen gehabt, bis sich die Unmöglichkeit heraus- Bemerkenswerther ist noch der von der „Nordd. Allg. Ztg." zu den Ausführungen des „Hamb. Korrespondenten" gelieferte Kommentar. Das bisher allgemein als Leiborgan des Fürsten Bismarck angesehene Berliner Blatt schreibt wörtlich: „Der Verkehr der Staatssekretäre mit dem Kaiser ist durch die Ver fassung und das Stellvertretungsgesetz definitiv geregelt. Die Beziehungen der preußischen Minister zum Landeshcrrn wurden es 1852, als sich nach Einführung der Verfassung die Nolh- wendigkeit dazu herausstellte. Die Stellung des Ministerpräsi denten zu seinen Kollegen hat bisher ausschließlich auf einer Ordre des gedachten Jahres beruht, wenn auch unter dem Prä sidium des Fürsten Bismarck bis in die jüngste Zeit kein Be- dürfniß Vorgelegen hatte, in ostensibler Weise auf diese, für den Ministerrath bestehende Regulative Bezug zu nehmen. Erst in den letzten Wochen hat der Präsident des Staatsministeriums ein solches Bcdürfniß empfunden. Es ist auch richtig, daß er zur Ausführung des Kaiserlichen Befehls, die Ordre von 1852 aus der Welt zu schaffen, die Hand nicht hat bieten wollen, weil er dieselbe sür unentbehrlich hielt, wenn ein Präsidium des Staatsministeriums fortbestehen sollte. Der „Hamb. Kor respondent" ist wohl unterrichtet, wenn er annimmt, daß diese Ablehnung dem Präsidenten des Staatsministeriums über die unabweisliche Nothwendigkeit seines Rücktritts schließlich die volle Klarheit gegeben hat. Ein Jrrthum dagegen ist die An nahme, daß Besprechungen des Fürsten Bismarck mit Herrn Windthorst das Cumberland'sche Vermögen zum Gegenstände ßchabt haben. Der Verkehr des Kanzlers mit Windt Horst spielt m der ganzen Krisis nur insofern eine Rolle, als derKanz ler sich geweigert hat, seinen Verkehr mit Abgeord neten einer Kontrole zu unterwerfen. Unvollkommen unterrichtet zeigt sich der „Korrespondent", wenn er behauptet, daß es an Versuchen, den Fürsten zur Weiterführung der aus wärtigen Politik zu bewegen, nicht gefehlt habe. Im preußischen Staatsministerium mögen Versuche der Art allerdings statt gefunden haben; aber persönliche Schritte des Kaisers oder einflußreicher Bundesfürsten sind nicht erfolgt. Ob die Trennung der auswärtigen von der inneren Politik nach unseren verfassungsmäßigen Einrichtungen praktisch aus führbar gewesen sein würde, darüber sind die Meinungen ge- theilt. Diejenige, daß es thunlich sei, scheint heute nicht vor zuwalten, da auch bei dem Nachfolger des Fürsten Bismarck vie kanzlerische Stellung und die des Präsidenten des Staats ministeriums ungetrennt bleiben werden." Aus diesen Aeußerungen des Kanzlerblattcs geht deutlich genug hervor, daß das Ausbleiben einflußreicher Vermittelungen und WgMM. Amtsblatt für die königlichen und städtischen Behörden zn Freiberg nnd Brand. angenommen. Der Kaiser gedachte sodann des Umstandes, daß sich die Königin soeben anschicke, eine längere Reise zur Stärkung ihrer Gesundheit anzutreten; er wünschte derselben, daß sie Kräftigung finden möge, noch lange ihre weise Re gierung fortzusetzcn und Chef ihres Dragoner-Regiments zu bleiben. In dieser Hoffnung und m der Zuversicht, daß Vre eng lische und die deutsche Flagge stets zum Segen und als ein Friedenshort der Erde und ihrer Völker wehen möge, forderte derKaiser die Anwesenden auf, einzu stimmen in den Ruf: „Ihre Majestät die Königin Viktoria lebe hoch!" Um 2'/, Uhr nach Aufhebung der Frübstückstafel be gaben sich derKaiser und die Prinzen von England an der Spitze des 1. Garde-Dragoner-Regiments nach dem Tempelhofer Felde. Dort fand gestern Nachmittag eine große Gefechtsübung der gesummten Berliner Garnison statt. Der Kaiser selbst be fehligte ein Südkorps, wahrend das Nordkorps (markirter Feind) vom Generaladjutanten von Wittich kommandirt wurde. Heute wird zu Ehren der englischen Gäste bei Spandau eine Schieß übung abgehalten. Abends findet im Weißen Saale des Kgl. Schlosses ein Hofkonzert statt. Prinz Georg von Großbritan nien ist von dem Kaiser zum Rittmeister ä I» suite des ersten Garde-Dragoner-Rcgiments ernannt worden. Der Prinz von Wales wird, wie verlautet, voraussichtlich bis zum 28. d. M. in Berlin verbleiben. — Eine Extraausgabe des Militär- Wochenblattes bringt die Stellenbcsetzung der neu zu bilden den höheren Kommandostäbc und Truppentheile. Zum kom- mandircnden General des XVI. Armeekorps ist der General lieutenant von Häseler, zum kommandirenden General des XVIl. Armeekorps der Generallieutenant Lentze ernannt. — Der General der Infanterie Bronsart von Schellcnvorff ll., kommandirender General des 3. Armeekorps, wurde in gleicher Eigenschaft zum 10. Armeekorps verseht und der General- Lieutenant von Versen, Kommandeur der Garde-Kavallerie- Division, unter Belassung in dem Verhältuiß als General- > Adjutant des Kaisers, zum kommandirenden General deS 3. Armeekorps ernannt. — Eine Antrittserklärung des Reichs kanzlers von Caprivi an die auswärtigen Vertreter Deutschlands ist in nächster Zeil zu erwarten. In dem be treffenden Rundschreiben wird besonders betont, daß in der allgemeinen Richtung der deutschen Politik keinerlei Aenderung eintritt. — Auf der Werst zu Wilhelmshaven hat gestern die Kiellegung des Panzerschiffes v von 10000 Tonnen Gehalt stattgefunden. Das preußische Abgeordnetenhaus setzte die Berathung des Kultnsctats fort. — Die Abgg. Knörae und Mosler befürworteten eine Gehaltserhöhung der 'Seminar- Hilfslehrer. — Abg. v. Schenckendorff drückte seine Befriedigung über die Einrichtung von achttägigen Turnunterrichtskursen in Görlitz aus und bemerkte, daß die Bewegungsspiele mehr Auf merksamkeit als das Gerätheturncn verdienten. — Der Kultus minister v. Goßler wies aufdieWichtigkeit des Turnens hin und er klärte, daß bei dem in Vorbereitung befindlichen neuen Lehr plan die Turnstunden vermehrt und auch zweckmäßiger gelegt werden würden. — Abg. Knörcke beklagte, daß in Cöslin ein Scminarlehrer, der sich geweigert habe, die Reichstagswähler- listeu aufzustellcn, vom Bürgermeister eine Rüge erhalten habe. — Der Kultusminister erklärte, der Cösliner Fall sei ihm unbekannt; allerdings sei der Bürgermeister nicht der Disziplinar-Vorgesetzte der Lehrer, auch halte er im Allgemeinen die Mitwirkung der Lehrer bei dem Aufstcllen der Wähler listen nicht für sehr wünscheuswerth. — Abg. Johannsen be- schtverte sich über die Germanisiruugs-Versuche der Kreisschul- inspektorcn in Schleswig. — Der Kultusminister erwiderte, das Vaterland der Schleswiger sei Deutschland und nicht Dänemark. — Abg. Jürgens bezeichnete es als Pflicht der preußischen Regierung, die Dänen Schleswigs zu germanisiren. — Gegen den Abg. Mosler, welcher das Schulaufsichtsgesetz als gegen die Katholiken gerichtet bezeichnete, führte der Kultus minister aus, daß in der Nheinprovinz 308 Schulen unter die Inspektion von katholischen Geistlichen gestellt seien. Die Unterrichtsverwaltung gehe gegenüber den katholischen Geist lichen vertrauensvoll vor; in der Rheinprovinz hätten die Geistlichen fast durchweg die Aufsicht üoer den Religionsunter richt. Die Gründe für das Verbleiben der Schulinspektion in den protestantischen Gegenden bei den Superintendenten lägen im pädagogischen und unterrichtstechnischcn Gebiet. Den nicht immer vielbeschäftigten Geistlichen wurde noch die Schul- inspektion übertragen. In Schlesien und Oberschlesien seien fünf evangelische Kreisschulinspektoren versetzt worden und an deren Stelle katholische berufen mordest. — Abg. Windthorst verlangte die Herbeiführung des Zustapdes vor 1872 und be schwerte sich darüber, daß sogar evangelische Geistliche den ätholischen Religionsunterricht beaufsichtigten. — Der Kultus minister erwiderte, den angestellten katholischen Geistlichen tchc ohne Weiteres die Leitung des Religionsunterrichts zu ind die Regierung übertrage den Pfarrern die Ortsschulauf icht stets, wenn sie überzeugt sei, dieselben fuchsen die Jn- eresscn der Schule zu fördern. Der Minister legte sodann zur Beilegung der Krisis im Reichskanzler-Palaste schmerzlich empfunden worden ist. Die „Voss. Ztg." will erfahren haben, daß der Kaiser den ohne sein Wissen erfolgten Empfang des Abg. Windthorst durch den Kanzler gemißbilligt und deshalb den Fürsten in seiner Wohnung zur Rede gestellt habe. Dieser habe geantwortet, daß die Ursache des Empfanges nur Privatangelegenheit gewesen sei; er lqffe seinen Verkehr nicht kontroliren und sei auch nur im Amte geblieben, weil er es dem verstorbenen Kaiser Wilhelm versprochen habe. Dem Staatsminister und Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, Grafen Herbert Bismarck ist dem Vernehmen nach der nach gesuchte Abschied bereits bewilligt worden. Graf Wilhelm Bismarck, Regierungspräsident zu Hannover, wird, wie die „Kreuzztg." hört, ebenfalls um seine Entlassung nach suchen. Die nationalliberalen „Hamburger Nachrichten" geben jetzt offen der Ueberzeugung Ausdruck, daß Fürst Bismarck nicht ganz freiwillig gegangen ist, und nehmen als wahrscheinlich an, daß Kaiser und Kanzler nicht in Harmonie und gegenseitigem Einverständniß über die Unver meidlichkeit der Trennung von einander geschieden sind. Fürst Bismarck habe bis zum letzten Augenblick geglaubt, der Kaiser werde ihn zur Zurücknahme seines Eutlaffungsgesuches bestimmen. Es soll einen tiefen, ihn fast zu Thränen rührenden Eindruck auf ihn gemacht haben, als er durch die ihm überbrachten beiden Kaiserlichen Handschreiben vor die Thatsache seiner Entlassung gestellt ward. Von wohlunter richteter Seite ist dem „Frankfurter Journal" mitgetheilt worden, daß zwischen dem Kaiser und dem Kanzler auch Meinungsverschiedenheiten über die Ausdehnung der deutschen Kokonialpolitik Vorlagen. Fürst Bismarck sei in dieser Beziehung ein Kind der alten Zeit gewesen, welche eine Kolonialpolitik für Deutschland noch nicht kannte. DerKaiser steht aber ganz auf dem Boden der neuen Zeit, welche Deutschland auch zu einer Kolonialmacht erheben möchte. Das Interesse, welches der Kaiser an der deutschen Flotte nimmt, gebe das beste Zeugniß hierfür ab. Der letztere Punkt war für den Kaiser auch mit- bestimmcnd dafür, daß er zum Nachfolger des Kanzlers den General von Caprivi bestimmte, der sich gerade um den Aus bau der Flotte entschiedene Verdienste erworben hat. Die Entlassung des Fürsten Bismarck und die Berufung des ehe maligen Chefs der Admiralität, General von Caprivi, zum deutschen Reichskanzler sind Vorgänge, deren Tragweite sich noch gar nicht ermessen läßt. Die von einem Theil der deutschen Presse daran geknüpften Betrachtungen dürsten au maßgebender Stelle recht peinlich berühren. Man glaubt des halb, daß bei Fortsetzung der Erörterungen der „Nordd. Allg. Ztg." über die Entlassung Bismarcks der „Reichsanzeiger" eine Erwiderung bringen oder Bismarcks Rücktrittsgesuch mit Anmerkungen veröffentlichen werde. Unter allen Umständen leiteten die Märztage, in welchen sich der so vielfach besprochene Personenwechsel vollzog, eine neue Zeit ein und werden die selben für immer eine hohe geschichtliche Bedeutung behalten. Tagesschau. Freiberg, den 25. März Das deutsche Kaiserpaar beehrte am Sonntag die deut schen Botschafter in Paris und Konstantinopel, Grafen Münster und Herrn von Radowitz, sowie die Geh. Legationsräthe vr. Lindau und I)r. Kayser mit Einladungen zur Abendtafel. Während der gestrigen Vormittagsstunden arbeitete der Kaiser zunächst allein, nahm darauf den Vortrag des Reichskanzlers von Caprivi entgegen und arbeitete darauf längere Zeit mit dem Geh. Rath von Lucanus. Gestern Mittag besuchte der Kaiser mit dem Prinzen von Wales die Kaserne des ersten Garde-Dragoner-Regiments (Königin von Großbritannien und Irland) in der Belle-Alliancestraße in Berlin, wo imKasernen- hofc ein Vorreiten in drei Abtheilnngen stattfand. DerKaiser sowohl wie der Prinz von Wales nahmen Veranlassung, dem Kommandeur, Oberstlieutenant von Kotze ihre Zufriedenheit auszusprechen. Nach halbstündigen Hebungen begann das Frühstück in dem Osfizierkasino. Der Kaiser saß unter dem Bilde Kaiser Wilhelms I.; vor ihm stand das prunkvolle Ge schenk der Königin Viktoria, die große vergoldete Schale, mit Rosen nnd Veilchen gefüllt. Neben dem Kaiser nahmen der Prinz von Wales und der Großherzog von Hessen Platze ihnen gegenüber saß der Kommandeur. Außer dem komman- direnden General des Gardekorps, General von Meerscheidt- Hüllessem, und dem Kommandeur der Garde-Kavallerie-Division, Generallieutenant von Versen, waren zu dem Frühstück noch geladen Prinz Georg von Großbritannien, der Botschafter Sir Edward Malet mit dem gesammten Personal der Bot schaft, Graf Herbert Bismarck, Graf Waldersee, der Kriegs minister, der General der Infanterie von Lesczinsky, die Generaladjutanten von Hahnke und von Wittich re. Während der Tafel erhob sich derKaiser und dankte in warmen Worten der Königin von Großbritannien und Irland für die Ehre, welche sie dem Regiment erwiesen habe, als sie die Chefstelle Inserate werden bis Bormittag 11 Uhr angenom- men und beträgt der Preis sür die gespaltene Zeile H F» LV G D oder deren Raum 15 Psg. W
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