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Weißeritz-Zeitung : 27.06.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-06-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192206276
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19220627
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19220627
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1922
- Monat1922-06
- Tag1922-06-27
- Monat1922-06
- Jahr1922
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 27.06.1922
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vsr Ltucktrut. Io wollen auch wir in der 160 200 200 360 520 versteigert werden. Dippoldiswalde. 88. Jahrgangs * iehen und mlthelfen zum , . )ann klang das Bundeslied .Brüder reicht die Hand zum Bunde ludenten, Turner und Sänger treu zu ihren Fahnen gestanden. ' gen schweren Jett treu zur Fahne lederaufbau unseres Vaterlandes. beschädigten und ^Kriegshinterbliebenen, die sie bisber «. »ulte« heb«, ohne ««Ira- ausgezahlt. Die Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen, die bisher keine Zuschüsse erhielten, nunmehr aber Anspruch darauf haben, Veil ihr Einkommen hinter der Erwerbslosenunter. Mtzung zuzüglich der -Liste dieser Betrag» zurackbleibt, haben «»gehend unter Ausfüllung eines Fragebogens bei der Gemeindebehörde Antrag zu stellen. Die LeichtbeschSdigten und erwerbsfähigen Witwen? Huben bei Stellung de» Antrags genau anzugeben, welche eigenen Bemühungen sie bisher zur Erlangung einer Erwerbstätigkeit -«nacht hohen und warum es ihnen bisher nicht mißlich war, ein ««kommen zu finden. ^2- »er Nrnlshauptmaunfchafk, des Amlsgertch!» im» »es Sla»traks zu Dippoldiswalde «nd daneben für jede» zu versorgende Kind «V»b,fShige «nd erwerbsunfähige Witwen <-) jede vaterlose Waise jede Vollwaise, . jeder Elternle«' ' IV. Die Teuerungszuschüsse werden an di« Betr. lausende Teuerungszuschüsse für militärversorgungsberechtigte Kriegs- beschädigte^und^riegshinterbliebene. l. Dom" 1."7. 1922 ab werden bis auf weiteres an Schwerbeschädigte und erwerbsunfähige Witwen die laufenden Teuerungszuschüsse 1. für die Rentenempfänger, deren regelmäßiges Ein kommen (ohne die Versorgungsgebührnisse) die je- weistgen Höchstsätze der Erwerbslosenunterstützung nicht übersteigt, vierfach, 2. für die Rentenempfänger, deren regelmäßiges Ein- ' kommen (ohne die Versorgungsgebührnisse) die je weiligen Höchstsätze der Erwerbslosenunterstützung um nicht mehr als die Halste (bishser ein Drittey übersteigt, doppelt ausgezahlt. ' ' II. Vom 1. 7. 1922 ab können auch Leichtbeschadigte und erwerbsfähige Witwen auf Antrag die laufenden Teuerungszuschüsse erhalten, wenn sie trotz eifrigen, eigenen Bemühens und trotz der Mitwirkung der Fürsorgestelle eine regelmäßige Erwerbstütigkett bisher haben nicht aufnehmen können und neben der Rente kein Einkommen (aus Arbeit, Hapitalzinsen, Pensionen usw.) beziehen, das die jeweüigen Höchstsätze der Erwerbslosenunterstützung um mehr als die Hälfte übersteigt. III. Es können sonach monatlich erhallen o) bei einem Einkommen, da» hinter den Höchst» sätzen der Erwerbslosenunterstützung zurück» Fahnenweihe -es Miinnergesangvereins „Eintracht". d) bei einem Einkommen, da« (oM sargungsgebührnisfe) die jeweiligen »er ErwerbslofenuuterstStzung um uicht als di« Hälste k' ' Leichtbeschadigte 80 Weiterhin zeigten 10 Mitglieder des Turnverein» Dippoldis walde (D. T.) Barren-Kürübungen. Sie turnten wacker und mit vorbildlicher Ruhe. Ihre Uebungen forderten großen Beifall heraus. Inzwischen war aber Mitternacht schon herangekommen. Ein Solooorlrag und ein Massenchor .Im schönsten Wlefen- grunde', welch letzterer lehr schön gesungen wurde, fanden doch nicht mehr die rechte Aufmerksamkeit, und so schloß denn der Leiter gegen V, 1 Ahr mit Dankesworten und dem Wunsche, daß das Fest, wie es schön geplant, auch schön verlaufen möge, den Kommers. Der Dippoldiswalder und der Neustädter Sängerspruch beschlossen den Abend. Leichte Wolken am Hlmmel, doch meist Sonnenschein, dazu ein leichter Westwind, der die Fahnen lustig flattern ließ, so brach der Sonntag an und die Prophezeiung am gestrigen Abend war richtige das Wetter hielt aus und bewirkte dadurch weiteren günstigen Verlauf und Schluß. In den Mittagsstunden trafen auswärtige Brudervereine mit Bahn, zu Fuß und zu Wagen hier ein und alle sammelten mit den Ortsvereinen um 2 Uhr an der Neichskrone,, von wo fich gegen '/»2 Uhr der Festzug nach dem Marktplatz ln Bewegung setzte. Den Ehrensungfrauen und Ehrengästen folgte der fest gebende Verein, ihm schlossen sich die anderen Vereine zu langem, stattlichen Zuge an, der 11 Fahnen und eine Lyra mttführte. Zwei Vereine mit Fahnen trafen noch während der Weihefeier ein. Vor dem vor dem Rathaus errichteten Podium wurde Aufstellung genommen, die .Eintracht' und die Ehrengäste nahmen auf dem Podium Platz. Viele Gäste und Zuschauer füllten die freien Plätze in der Nähe des Podiums. Nachdem das .Gott grüße dich', vom Verein .Eintracht' ge sungen, verklungen war, nahm der Vorsitzende Mende das Work und begrüßte mit warmen Worten die Versammelten. Die Fahne gelte als Symbol der Ehre und Treue. Wie vor 100 Jahren V. Es wird besonders darauf aufmerksam gemacht, daß diejenigen Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen, die Teuerungszuschüsse zu Unrecht beziehen, weil sie entweder ein höheres Einkommen haben, sich wieder verheiratet haben, schon von anderer Stelle Teuerungszuschüsse erhalten, oder well ein Kind über 18 Jahre alt geworden ist, oder well sonst die Voraussetzungen nicht stimmen, dies sofort dem Be zirksamt anznzeigen haben. Andernfalls machen sie sich strafbar. Bezirksamt für Kriegersürsorge Dippoldiswalde, 4594 Kk. 23. 6.22. .Ein Lied ln die sonnige Welt', jener Spruch vom Elbgau- sängerbundesfest 1S11 in Dippoldiswalde, er erklang in den letzten beiden Tagen wieder oft in unserer Stadt. Wie damals, hatte die Komposition unseres Oberlehrers Schmidt auch heute noch ihre zu Herzen gehende Wirkung. Ihr zur Seite steht aber jetzt der gleich oft gesungene, das Bild unserer Zeit zeichnende Neu städter Sängerspruch: .Wenn dir die Welt auch alles nahm.' In diesen ernsten Tagen, wo uns alles genommen, doch nicht unser deutsches Lied, wollte der Männergesangverein .Eintracht' sein neubeschafftes Panier weihen, und alle dazu erschienenen und freudig Anteil nehmenden Sangesbrüder, Vereinsfreunde und Bürger für wenig Stunden aus der Not der Zett in die sonnige Welt des deutschen Liedes führen. Es ist ihm gelungen. Wohl vorbereitet, ist das Fest in allen Teilen schön verlaufen. Vollbesetzt war am Sonnabend abend der mit Fahnen und grünen Ranken geschmückte Reichskronensaal, als gegen */, ü Uhr der Vorsitzende des Vereins, Ernst Mende, die Anwesenden, ins besondere die Vertreter der städtischen Kollegien und den Gruppen leiter Mieth-Dippoldiswalde als Vertreter der Bundesleitung begrüßte, allen für ihr Erscheinen dankte und die Hoffnung auf schöne Stunden aussprach. Im 1., offiziellen, Teil wechselten Ge sangsvorträge des festgebenden Vereins mit Klaviervorträgen seines Liedermeisters, Lehrer Werner, und Rezitationen von Viktor Pohle, hier. Die Gesangsvorträge zeigten, daß die Sänger in guter Schulung und bestrebt sind, das Beste zu leisten. Gleich zu Beginn hatten sie sich Schweres als Aufgabe gestellt. Lehrer Werner zeigte sich, wie schon bei der letzten Vereinsveranstaltung, wieder als Meister am Klavier. Die Sonate e-moll von Grieg und ChopinsDalse, op. 69, kamen zum besten Vortrag. Die Rezi tationen endlich gaben dem Programm gleich von Beginn einen heiteren, humoristischen Anstrich. Zum Schluß dieses Teiles gab dann noch der Schriftführer, Fahrradhändler Voigt, einen kurzen Abriß aus der Vereins geschichte. Am 2. Oktober 1904 im .Goldnen Stern' begründet, hat der Verein bis heutigen Tages unter der bewährten Leitung Mendes gestanden, zu gleichen Teilen ein tüchtiger Vorsitzender und eifriger Sänger. Oesters, besonders in der Kriegszelt, wech selten seine Liedermeister. Anfangs der altbekannte, tüchtige Stadtmusikdirektor Adolf Jahn, folgten ihm dessen Söhne, später die bewährte Kraft eines Postsekretär Lehmann u. a., bis er jetzt in Lehrer Werner einen tätigen, umsichtigen und feinfühlenden Liedermeister gefunden hat. Von den Gründern gehören noch 6, davon 5 als aktive Sänger, dem Verein an. 1909 trat er dem Elbgausängerbunde bei, 1910, am 10. März, wurde der Grund stock pim Fahnenfonds gelegt. Ein besonders eifriges Mitglied war Kaufmann Arthur Frenzel, das der Verein gleich seinem rührigen Ltedermetster und Ehrenmitglied Lehmann leider allzu früh durch Tod verlor. Zurzeit gehören der, .Eintracht' 52 Herren als aktive, 11 als passive Mitglieder an. Der Bericht erstatter schloß mit dem Wunsche für frohen Verlauf des Festes und prophezeite für den Weihetag gutes Wetter. Der 2. Teil stand unter Leitung des als Kommersleiter ge wählten Gruppenleiters Mieth, der für diese Berufung dankte, um Unterstützung bat, insbesondere die Sangesbrüder des Vereins Firma Anton Reiche—Dresden begrüßte und die Sänger zum Reiche—Dresden begrüßte und die Sänger zum Vortrag deS Gruppenspruches aufsorderte. Dann trug klangvoll und stimmreln, in bester Abtönung der MännergesaMverein Dippoldiswalde den Pilgerchor aus Thannhäuser vor. Mit ge sanglichen Darbietungen folgten der Kirchenchor (Die Himmel rühmen deS Ewigen Ehre), der Mtlitärvereinssängerchor, der in seinem Männerchor das Lied L Schuhgeist, steig hernieder' und in seinem gemischten Chor das Volkslied .O Täler weit, o Höhen' vortrug, und weiter der Gesangverein der Firma Reiche—Dresden. Alle Vorträge wurden von den Anwesenden beifällig aufge nommen, manche gelangen ganz vorzüglich. Dazwischen dankte Bürgermeister Herrmann namens der Stadt dem Verein für die Einladung und für die BegrüßungS- worte und betonte besonders, daß der Verein sich jederzeit zur Verfügung gestellt habe, wenn es galt, Veranstaltungen zum Nutzen der Allgemeinheit durchzufahren. Er wünschte dem Verein weiteres Blühen und Gedeihen und faßte alle Wünsche in einem dreifachen Hoch zusammen. Der Präside des Vereins .Glück zu!', Conrad, wies darauf hin, daß ein frohes Fest in unserer ernsten Zeit zu feiern, kurze Zett di« Gedanken von den Alltagssorgen abzulenken, dankbar begrüßt werden müsse. Auch er dankte dem Verein und wünschte ihm eine Zukunft, seiner schönen Vergangenheit gleich. Abwechslung in die Tesangsvorträge brachte nach weiteren Ge sängen des Mannergesangvereins und des Kirchenchors ein Gruppenstellen des Turnvereins .Idhn', das dankbar und bei fällig ausgenommen wurde, gleichwie auch Vorträge des Mando linenklubs und Kommerslteder des Vereins .Glück zul' In humoristischer Rede gedachte der Kommersleiter deS großen DamenflorS bei diesem Feste und lieh Ihm zum Danke für daS Erscheinen als Allgemeines .DaS Lieben bringt groß Freud' singen. 320 „ die «er ,»»»»»» - M-rteSährlich ^WK-obueZu» BtMVplw. kagen. - Einrelu« Dummen« Ps. - Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde ^3. ^Eirtdeverbands-Girokouto Ar.L — Postscheck» Konto: Dresden 12S4S. über den Platz und während Vikar Pohle einen selbstverfaßten, feinsinngen und wirkungsvollen Prolog vortrug, wurde daS neue Panier enthüllt. Es ist in den Stadlfarben blau-gelb hergestellt. Die gelbe Seile trägt in Stickerei eine Lyra, unter der sich das Stadtwappen befindet. Die Umschrift lautet: Mannergesangverein .Eintracht' Dippoldiswalde. Auf der blauen Seite ist der Fahnenspruch .Mein deutsches Land, mein deutsches Lied, in Ewigkeit dich Gott behüt' in vier Zeilen aufgestlckt, zwischen der zweiten und dritten Zeile ein Schwan und Notenblatt. Erstellt wurde die Fahne von der Firma Robert Träger—Pirna. Nunmehr hielt.Superintendent Michael die Weiherede. Ein« Freudenstunde ist die Weihestunde der Fahne; daß es möglich rpar, das Banner zu schaffen, erfüllt die Aerzen mit dankbarer Freude. Mit Sehnsucht wurde ber Tag erwartet, nun ist er da und wem» er auch verrinnt, wie der Sand tm Uhrglase, so wird er doch einen tiefen Eindruck hinterlassen, wertvoll sein für den einzelnen, be deutsam für die innere Enftaltong des Vereins. Warum schafft man etn Banner? Ist es nicht vielleicht über flüssig in jetziger Zeit? O nein. Es wirb wie ein unsichtbare« Band die Glieder zufammenhalten, eS ist sein Zweck, alle Gefühle für den Verein zu fördern und zu vertiefen und es tut es, al« wohnte in ihm eine verborgene Kraft inne. Wenn die Fahne in froher Stunde grüßt, wenn sie treue Sangesbrüder auf dem letzten« Gange begleitet, dann überkommt uns Ehrfurcht. Wie ein Heilig tum fall sie erscheinen. Durch die Fahne sollen die Mitglieder für das deutsche Lied begeistert werden. Als die Germanen überS Meer fuhren» begleitete sie da« deutsche Lied. Heute noch huldigen wir ihm. Es begeistert an« immer aufs neue, wird uns zum Trost ln schwerer Zett und fördert den deutschen Sinn. Und vergessen wir nie das deutsche Land. Wir brauchen Männer voll tiefer, glühender Vaterlands liebe, wir brauchen brüderliches Zusammenstehen. Noch immer hat das deutsche Lied dem deutschen Land tatkräftige Männer zu geben gewußt voll deutschen Wesens, deutscher Liebe und deutscher Treue bis in den Tod. Religiöse Gedanken und christliches Fühlen sind mit dem deutfchen Lied verwachsen, darum liegen Innigkeit, Tiefe und Kraft ganz besonders im deutschen Liede und so erinnert die Fahne auch immer wieder an den ewigen Hüter und Hort alles Seins und Wesens. Superintendent Michael weihte dann die Fahne als «in Wahrzeichen deS Vereins zur Pflege deutschen Sanges, zur Pflege deutschen Sinnes, zur Pflege deutscher Frömmigkeit. (Während ber Weihe zogen die Teilnehmer des Arbeiter- Sportfestes, aus der Grosten Wastergasse kommend, mit laut tönender Musik, Trommeln und Gesang über den unteren Teil des Marktplatzes nach der Mühlstrahe. Wir wollen hier nicht von Provokation reden, dieses Wort wird nur zu gern von der anderen Seite in den Mund genommen, wir müssen aber sagen, daß der gute Ton und der Anstand durch dieses Verhalten arg verletzt wurden.) ! Nach der Weiherede sang der Verein das Weihelied von Striegler und anschließend den von seinem Liedermeister Werner vertonten Fahnenspruch. Nun übergab der Vereinsvorsitzende die Fahne dem Fahnenträger, Schuhmachermelster Florian, der sie mit Dank für Uebertragung des Amtes übernahm und versprach, j sie stets treu zu bewahren. Im Namen der FraUen und Jungfrauen deS Verein» über reichten Frau Werkführer Richter und Postasflstent König ein« ! schwarz-gelbe Fahnenschleife, Fräuleins Elsner, Hamann und Schmidt blau-gelbe Schärpen für den Fahnenträger und Fahnen- begleitung. Bürgermeister Herrmann überbrachte namens der s Stadt beste Wünsche und einen Fahnennagel; Goldschmtede- meiper Mieth sprach namens des Bundes, der Gruppe DippoldlS- walde tm Elbgausängerbunde und des Männergesangverein« > Dippoldiswalde. In aller Namen sprach er beste Wünsch« au», t im erster«» und letzteren Auftrage überreichte er je «inen Fahnen, chwerbeschädigte -I» zu 180 M. Wv.L. 1^- 260 „ Aichtbeschädigt^ und Schwerbeschädigte bis zu Schwerbeschädigte über 80 v. H. und daneben für jedes zu versorgende Kind erwerbsfähige und erwerbsunfähige Witwen Amtliche KelmtmachlllM Standgeld bei Wochen- und Viehmärkten. An Standgeld werden künftig erhoben: 5 M. für ein ker»«». 20 M. für ein kkarck, gleichviel ob dieses in' Gasthöfen oder auf Plätzen zum Ver kaufe gestellt wird. Die Einhebung erfolgt gegen Quittung durch den Marklmeister. ' Dippoldiswalde, den 24. Juni 1922. »ar öttiätrüt jMttvaab den 28. Juni abends 6 Uhr sollen im «üt die im Vödchen aufbereiteten Brennhölzer (Rollen u. Reisig)
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