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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192007168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200716
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200716
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-16
- Monat1920-07
- Jahr1920
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»» Freitag »e» 1K. ZM IHW uachmittqgs 1K3 Ernte 1920, die AK Richth<mlWMgeS PchdstelW Die Hülste der an sich «forderlichen Frankenberg, dm 16. Hun 1SM. Ah < Antwort der Entente ! ! 'r! Es ' «in 1. Zur Versorgung d« BevAkauna mit Frühkartoffeln haben die EktMg« von Früh, kartoffelu, soweit die Anbaufläche über 2V0 Quadratmeter beträgt, au» ihrer Frabkartoffelentt« «ach vem Satze von iw Zrntman für^da» Hektar Anbaufläche die mtsprechmdm Mmgm Früh, kartoffelu ' " ' """ 9. Di« Frühkartoffel« n^iffm sachgemD M^^^t ^d oW^n dahtu^NDt nureF »as- a«vo»«m^w«b ^A^^^eru, Vergällen oder EinlSuern gesunder Frübkartoffeln ist verbot«. 11. Zuwiderhandlungen 'gegen diele Bestimmungen werden mit Gelänguk bk zu einem 2aPre und mit Geldstrafe bi» Hi 10V00 Mark oder mit einer dieser Skalen geahndet. ftage, welche der deutschen Delegation geteilt und am 11. d. M. abgeändert w , Anwendung. Erne Erhöhung der monatlich abMliefsrnden Tonnage durch den Wiedergutmachungsäusschutz findet so lange nicht statt. ' t 4. Es wird alsbald ein Abkommen über die Lage in Oberschlesim getroffen, durch welches entweder die deutsche Regierung Ue 'Verteilung der oberschlesischm Kohle zurück- erhält oder' ihr doch der monatliche Bezug von mindestens 1.5 Millionen Tonnen gewährleistet wird. ^nstöww^^^affemDer^ut^^Gewe^scha^^md^^t sich daher zu folgender Erklärung veranlaßt: ! l 1. Der D. E. B. erhebt den schärfsten Protest gegen den Versuch, die deutschen Arbeiter in dauernde Zwangsarbeit für ausländische Kapitalinteressen zu nehmen. 2. Der D. G. B. sieht in den Forderungen der Entente auf Einrichtung einer Kontrollkommission für die Kohlenverp teilung die Absicht einer systematischen Erdrosselung aller der Industrien, welche im Wettbewerb mit den Ententestaatei« arbeiten, und dadurch eine Brotlosmachung großer Masse der deutschen Arbeiter und Angestellten. 3. Der D. G. B. hält die ausreichende Belieferung der deutschen Industrie mit Kohlen nach Annahme der En ten teforderungen für unmöglich und befürchtet stärkste Arbeitsl. losigkeit als Folge. , t . > 4. Der D. G. B. erblickt in den Forderungen der Entente den Versuch, eine gewaltsame Regulierung der Arbeitszeit über die Köpfe der internationalen Bergarbeiterorganisatid-, neu hinweg durchzusehen. Er empfindet diese Bestrebungen als einen Hohn auf die Anerkennung der Arbeiter und An gestellten aller Länder als vollwertigen Wirtschaftsfaktor. Mag die Konferenz in Spa zu Grd« gehen, wie sk will, ihr Resultat wird von den deutschen Arbeitern, An gestellten und Deamtr« nur dann anerkannt werden, wenn es den Lebfnsinteressen des deutsch««! Volkes Spielraum und ihm die Möglichkeit zum Wiederaufstieg gibt. Die Zeit für eine einseitige Bestimmung der Geschick« der Völker durch diktatorische Anordnungen ist für immer dahin. Der D. G. B. fordert die gleichgesinnt«» Arbeiter, AnstMm und Beamten aller Länder auf, sich diesem Protest anruschlieben. ! , ! ! , , gierungen monatlich 2 Millionen Tonnen Kohle zur Ver fügung zu stellen. ! i > * , 2. Die alliierten Regierungen leisten Gegenwert der Kohle bis Zur Höhe des deutschen Inlandspreises durch Anrechnung auf das Reparationsronto mit der Differenz zum Welt-- Marktspreis in bar, soweit nicht die Art der Zahlung durch das allgemeine Abkommen übet die Finanzfrage anders bestimmt wird. ' '- 3. Während der Dauer der vorgezeichneten Kohlenljesix- ^ung bleiben die^BesttmMungcn der Entscheidung in der Kohlen- abgeändert worden wärm, außer Auch in den wichtigen Punkten der oberschlesischen Kohlen lieferung scheint es» Einvernehmen sicher zu sein W W-E k . ! - ! .Scherst« deutsch^ Opfer. l Wie wir bereits gestern bekanntgeben konnten, ist noch in letzter Shinde in Spa eine Einigung zustande gekommen. Die Vorgeschichte dieser Einigung ist folgende. Wie schon mitgeteilt, unterbreiteten unsere Delegierten dem Verband' einen letzten ! > > , " t / > . ! -falsche« Vorschlag, der folgenden Mortlaut hat. ' > l, , Spa, 15. 7. Die deutsche Regierung hat dem Obersten Rat ihre endgültig« Entscheidung in der Kohlenfrage schriftlich übermittelt. Das Schriftstück war von einem Privatschreiben des.Reichsministers Dr. Simons an den englischen Premier minister begleitet. Die Kohlenfrage hat folgenden Wortlaut: 1. Die deutsche Regierung verpflichtet sich, vom 1. Au gust 1920 ab auf vorläufig 6 Monate den alliierten Rs- 5. Es wird alsbald eine gemischte Kommission in Essen eingerichtet, deren Zweck es ist, die Mittel zu untersuchen, mit welchen man die Lebenshaltung der Bergarbeiter in Nahrung, Kleidung und Wohnung und damit die Erzeugung der Kohlenmrnen des Ruhrgebietes verbessern kann. ! 6. Di« Alliierten erklären sich bereit, Deutschland zur Einführung von ausländischen Lebensmitteln für seine Bej- völkerung, sowie Rohstoffen für die deutsche Industrie und und Landwirtschaft einen angemessenen Vorschuß zu gewähren. Di« Beratungen über den Vorschuß werden im Zusammen hang mit den allgemeinen Beratungen über die Finanzfrage alsbald unter Zuziehung von beiderseitigen Sachverständi gen ausgenommen. s ! s > i ! s Auf diesen Vorschlag, der zu weitgehendsten Zugeständ nissen bereit ist, ging folgende - ! - ' Die Drohung mit -rm Schwert > Vorbereitung des Einmarsches. Spa, 15. 7. Wie bekannt wird, haben di« Alliierten gestern abend eln Abkommen über die militärische Besetzung des Ruhrgebiet«» unterzeichnet. Der Einmarsch! soll nach Ab lauf -es an die deutsche Mgierung gestellten Ultimatums vor sich gehen, zu dessrn Festsetzung der Oberste Rat heul« vor vormittag um 11 Uhr zusammengetreten ist. ' Diese Angelegenheit dürfte durch die oben gemeldete Einigung nun vorläufig erledigt sein. Die Entente wird sich den militärischen Druck aber bestimmt für andere Gel- legenheiten aufbewahren. ! s> Der deutsche Gr werlschafttbnud. gegen Deutschlands Bersllavnng s Scharf« Protest gegen das Diktat. Berlin, 15. 7. D«r Deutsch« Gewerkschaftsbund, be- stjehend aus dem Gesamtoerband der christlichen Gewerkschaf ten, dem Gesaintvcrband der Angestelltengewerkschaften und dem Eesamtoerband der .Beamten- und StaatSangestelltenk gewerkschasten mit insgesamt 2 Millionen Mitgliedern, ver- öffentlM folgende Erklärung: ! , ' ' ' l Der Verlauf der Verhandlungen in Spg hat in den Kreisen der Arbeiter, Angestellten und Beamten die größte Der belgische Minister Jaspar antwortete allzu hart näckigen Fragern: Das Gebot der Stunde ist Schweigen. l Die Unterredung der drei Staatsmänner, die auf der Terrasse Neubois stattfand, dauerte etwa eine Stunde. Ihr wohnten außer den drei Ministern nur der Privatsekr«tär Lloyd Georges und ein alliierter Dolmetscher bei. Die Unterhaltung! drehte sich um die deutschen Vorschläge in der Kohlenfrage. Minister Simons hatte diese mitgebracht und sie dienten der Unterhaltung als Grundlage. Es galt als sicher, daß die ersten fünf Punkte der deutschen Vorschläge nicht auf grund sätzliche Bedenken der Gegenseite stoßen, wenn sie auch in vielen Punkten modifiziert werden sollen. Der 6. Punkt, das wurde festgestellt, sollte dagegen auf die Besprechung der allgemeinen Finanzfragen verschoben werden. Die Antwort der Alliierten, die zur Zeit der Unterredung in ihtem Tertsö fertiggestellt wurde und deren Grundsätze dem Minister Mit geteilt wurden, soll heute abend den deutschen Delegierten überreicht werden. Als feststehend darf betrachtet werden, daß auf der Gegenseite der ernstliche Will« vorhanden ist, zu einer Verständigung zu gelangen und den deutschen Vor schlägen gegenüber Entgegenkommen zu zeigen. Die Tragweite der Modifikation der deutschen Vorschläge läßt sich noch nicht übersehen. Es wird Angelegenheit der Sachverständigen .sein, hier ihr Urteil zu fällen, das der deutschen Regierung bei ihrem letzten Beschlusse als Grund lage dienen wird. Bedenkt man dabei, daß die deutlLen Vorschläge die äußerste Grenze dessen zu..sein scheinen. ZoaS überhaupt bona fide noch unterschrieben werden kann, so wird Man begreifen, daß die Lage nach wie vor ernst un schwer ist, bei aller Hoffnung, die man nicht aufgegeben hat, solange noch verhandelt wird. ' ' I ll«ber die Antwort -rr Entrnte verlautet aus Eatmtei- kreisen, -aß die Alliierten bereit sind, für die Tonne Kohlen I folgend« Zählung zu leisten: 5 M. Eold in bar !un- 35 M. j Gold zur Gutschrift auf ein Konto, das uns zur Einführung , von Abensmitteln und Rohstoffen zur Verfügung gestellt , werd«» soll. Diese Bezahlung erfolgt jedoch! nur, wen» die vorgeschlagene Lieferung von 2 Millionen Tonnen monatlich vollkommen eingehakten wird. ! , l ! CtaatSauto vor dem Hotel Annette et Lubin vorfuht. Der militärische Adjutant von Lloyd George brachte eine Ein ladung für Minister Dr. Simons für eine Besprechung, die uM 7 llht in der Villa Neubois mit Millerand und Lloyd George stattfinden sollte. ! 1 _ Der alliierte Rat hatte inzwischen seine Beratungen be- endet. Den vor dem Schluß de la Frecheuse wartenden Journalisten wurde jedoch keinerlei Auskunft gegeben. ! Spa, 15. 7. Ueb« di« Anttvort der Enttnte erfährt die Agenk« Havas: Di« Entente nimmt das deutsche Angebot auf Li«f«rMg von 2 Million«« Donnen Kohlen monatlich für die nächsten 6 Monate, mit dem 1. August 192g beginnend, an. Werden bis zum 1. November nicht V Millionen Tonnen Seliefert, so sind bestimmte Eegmmaßregeln vorgesehen, die in -er Besetzung -rutsch:« Gebietes, sei «s -es Ruhrgebietes oder «in«» andern, bestehen. > ! > i : Mr die Verteilung der oberschlesischen Kohle wird eine gemischt« Komniissto« eingesetzt, -er ein deutscher Vertreter angehört. " > !' ' > > ' Der Vorschlag -er Einsetzung «Mir Kommission in Essen WÄ- angenommen. > ! ! > Die Antwort verspricht schließlich! di« notwendig«! Leben s- lytttel zm Verbesserung -rr LehmsbedhiMmgen der Gruben, äikbeiter. I i l^..' . i > i i l > i * f , , > s § ' - ' ! Ueber die > I ! , > «ntschekdendr Sitzung lkgt folgender int«r«ssanter . Bericht vor: j , Dpa, 15. 7„ 10 Uhr abends. Es war r/,7 Uhr, als ein 79. Jahrgang > .. , MZWkMWMKMSW« NWWZWotN.^ M «WM lM-ps ff« SSM«-. Äff an» 7. »i« Ausfuhr von Wihfurtosfal», auch solch« vo» Andavflüchen von nicht üb« 2w Quadratmetern, uns dam Lommunaloerband Flöha lft ff« mit Senahmigung ff« Amt«' hanptmannschaft ZulSsitg. Gesuch« würden bet da Gemeindebehörde ve» SrHeugungfforte» ff«- lubrtttaen kein, di« Ke nach Begutachtung weit« ,u leiten bat:' ... . - 8. Däm Erscheinen dies« Bekanntmachung an darf über FrühfartyMn durch Rechts geschäfte nur »ur Ersgflunä der vom Kömmunaloerhand ausaeaebenen Ltefaltnaen vttfügt w«den. Die auk Anbauflächen m»" insgesamt bi» »u 200 Quadratmeter geernteten Frühkartoffeln «erden dem Ertrug« tn d« Speise angerechuet, daß « solange von d« öffentlichen Vvsorgung mit F-ühkrrtoffeln auegrlchlollÄ bleib», al» a und sel.u Hauebalt sich au« der eigenen Ernt« Gonuabend den 17. d«. Mt«. on voruf. V,l0 Uhr ob an jebttMU«. ischmarken kud abZugtben. Amtsblatt für die Amtshauptmanns Hast Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zuFrankenberg verantworMcher Redaveur: Ernst Roßberg sen. tn Frankenberg i. Sa. - Druck und Verlag: LsG. Roßberg tn Frankens«« «. Sa. Bjerkphr mit Frübkartoffeln aus der Ernt« l»2<> im Kommunalverband Flöha Frankenberger Tageblatt bi» »um 15. Srpiemb« 1M aeemtrt waden. 2. Die für den esturlnen Korfoffesaieug« in Frage kommende abgabepflichtige Kartoffel- menge wi>- durch die GeMndebebörd« unt« Zullehung landwlrilchasilichu Vertrauensleute feft- gekellt und dtM Litl«llngrvflichttgen bekanntgeaeben. 3. Dl« ab»UAebeni>e Menge iß n^ch den Weisungen der Gemeindebehörde zu liefern. 4. Der ikbWahmepr«» für gute aelunde Frühkartoffel« wird vom WirschaltsminikttiM — l^n^kb^MtestM— jewetl, setzgeM Und bekatrntgegeben. Er beträgt zur Zeit 32 Mark Lte Kartoffelmengen. die ein Er»ug« üb« di« abgabepfl'chtige Menge hinaus erntet» ««den ihm «u Speist» und Saat,wecken belassen. Er kann Ke j«doch, soweit « ne nicht benötigt» auch freiMivig tni setffe Gemeindebehörde abliefa». " ' S. FrKhk«tzff«In bürte» lm Kommuualverband Flöha nur gegen Lartosfelkarten des «ommunfflfferdffffbes burch Vermittelung »Ir Semeinbebehörden abgegeben ««de». 2»d» Lire LevemmitteiNrnNgebrng de» rsedriecde» kegi«r«»g Dresden, 15. 7. Veranlaßt durch, Lebensmitteldemon- strationen jn Dresden usw. hat Miyisterpräsident Buck die nachstehende Bekanntgabe erlassen: k ! > An -i« Bevölkerung! ' Die Knappheit an Lebensmitteln und die immer höher- werdenden Preise haben wie an vielen Orten so auch in ! Dresden zu Demonstrationen der Verbraucher und Erwerbs- losen und diese wiederum zu Verhandlungen mit den zu ständigen Behörden geführt. Eine restlose Befriedigung der Demonstranten konnte dabei nicht erzielt werden, weil nicht alle ihre Forderungen erfüllbar waren und der Versuch ihrer restlosen Erfüllung eine Schädigung der allgemeinen Rah- rungsoersorgung bedeutet hätte. Das Lebensmittelamt hat den Fordernden jedoch den Nachweis erbracht, daß in der Tat alles getan worden ist und weiter getan werden wird, durch behördlichen Druck auf die Preisbildung und durch andere Mittel einen Abbau der Preise zu erzielen. Jn Sachsen ist die Ernährungslage am schwierigsten ' von allen Ländern Deutschlands. Die Stadt Dresden allein bedarf an Kartoffeln wöchentlich 81 Waggons zu 200 Zentner, ! unt nur 3 Pfund auf den Kopf und die Woche verteilen zu ! können. Bei 150 Gramm Fleisch auf den Kopf und Woche ! sind 54 Rinder nötig, bei 3 Pfund Mehl auf de» Kops etwa 16000 Zentner Mehl — ungeheuere Biengen also, . die durchweg von auswärts herangeschafft werden müssen. Trotz weitgehender Zusicherungen an oie Demonstranten haben nunmehr irregeleitete Massen Gewalttätigkeiten verübt, die die Aufrechterhaltung der ErnährungsNOglichkcit unsereü Bevölkerung ernstlich gefährden, ja bei Fortsetzung sogar völlig unmöglich machen. Die Regierung wird weiter bemüht sei», durch alle geeigneten Mittel den auch von ihr als notwendig anerkannten Abbau der Preise nach besten Kräften zu fördern. Die Regierung ist aber im Interesse der Aufrechterhaltung der Ernährungsmöglichkcit verpflichtet, gegen Ruhestö rungen und Eewaltä tig ke i ten mit allen ihr zu Gebote stehendcnMittely vorzugehen. Die All gemeinheit darf.unter dem Terror demagogisch Verführter nicht leiden. Die Verantwortung für die Folgen eines ener gischen Vorgehens gegen Störer unseres WirtsthaftslebenS tragen diejenigen, die die Notlage der Bevölkerung zwecks Veranstaltung von Putschen Und Unruhen kur Interesse ihrer egoistischen Sonderbesttebüngen. mißbrauchen. - , j
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