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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 20.07.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-07-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192007201
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19200720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19200720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1920
- Monat1920-07
- Tag1920-07-20
- Monat1920-07
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rankenberger Tageblatt enbrrg G«IchI«d> m. w. Dienstag »e« 2». Z«li 1»S« nachmittags 166 47 6 28 Pen steil. »g 8 Ukr »Kin«iei». ßM. Getreidearten besäen, bei Strafe der Enteignung'. gegen heut» 'vLsr. rau. 2 11 1 2 10 22 1 2 6 or- ar- okv nsu vlc. 2 1 1 1 20 1 1 1 4 S 1 1 v S 1 3 38 2 12 -vor- I«» visu M«v oer» 8«o, i<isn eUvr stankmberg 1er. >rgsv mt — Ink»! t uv« ISvK« - ru- kvrr- Deni „Teinps" zufolge haben die Kammersozkalisten auf eine Intervention in der Kammer gegen die Deutschland in Spa auferlegten Verpflichtungen Verzicht geleistet. Die Mehr- zahl der Kammersozialisten billigten ausdrücklich die Deutschland angewendeten militärischen Druckmittel. »iel »Stiefel- lieg,zeit in« 12 Damen s, Robwei«, zen«, Den «d dl» »ur lud Ftdelto M. träblle am Diele» a- n,beload«e hren. Den n sort. Ferner: Das in Norddeutschland noch reichlich vorhandene Moorland mich urbar gemacht werden. s Ferner: Lin bestimmter Prozentsatz der Bauplätze in jeder Stadt nnH gegen geringes Entgelt als G«müse-, Kar- toffellayd oder zur Aufzucht von Kleinvieh verpachtet werden. Sodann ein AuswandererMetz. Niederlussungsbestimmuit- gen, mit .Ausland zu vereinbaren, die die Ablieferung/ bestimmter Erträgnisse in die Heimat festsetzen. - - i Endlich Bündnisse mit befreundeten Staaten. § ' s ' , ! Dies sind Notwendigkeiten- Sie dürfen nicht versäumt, dürfen nicht hinausgeschoben werden. Die Zeit rückt eilend nahe, wo wir uns vor unseren Kindern verantworten müssen. r - BezMsarveitsnachweis der Amtshmchtmannfthaft Flöha Sprechstunden täglich von V.8-V.1 Uhr, — Fernruf: S, 11, M 55. Unentgeltliche Vermitteluna bon offene» Arbeitsstelle« für arbeitsuchende Männer und Frauen, sowie zur Entlassung kommende Militärpersonen 1« Industrie, kauf« männlscheu und gewerblichen Betrieben, wie auch i« der Haus- und Landwirtschaft. Berufsberatung, Lehrftestenvermittelung nnd Laufbahnberatung für Schüler und Schülerinnen. Kac» Spa Ans der Rückfahrt von Spa nach Berlin empfing in Aachen der Minister des Aeußern Dr. Simons ein Mitglied der Redaktion der „Köln. Volksztg.", dem er zusammen fassend erklärte, daß das Gesamtergebnis für Deutschland durchaus nicht zufriedenstellend sei. Ls würden uns durch das dort getroffene Abkommen schwere Lasten auferlegt. Anderer seits sei immerhin von der Drohungs- und Diktatmethode ein Fortschritt zur Verhandlungsmethode zu verzeichnen. Der Wahl Genfs als Verhandlungsort für die demnächst ab zuhaltende Sonderlonferenz in der WjedergutMachlungsfragä komme besondere Bedeutung ZN, weil Genf eine neutrale Stadt und Sitz des Völkerbundes sei. Die französischen Nationa listen Hütten in Spa eine Schlappe erlitten, was auch im Perhalten und in der Stimmung der Franzosen nach dem Abschluss der Konferenz zum Ausdruck gekommen sei, Millerand hat sofort nach seiner Rückkehr aus Spa die französischen Journalisten empfangen und ihnen erklärt, die Konferenz von Spa bedeute den Beginn der Ausführung des Friedensvertrages von Versailles. Er lobte den guten Willen aller Vertreter, besonders des Grafen Sforza. Als er >in London zum ersten Male von der Besetzung des Ruhrge biets gesprochen, habe er keinen Erfolg gehabt. In San Nemo sei es ihm gelungen, den Grundsatz Mr Annahme M bringen, m Boulogne sei man einig geworden über die Art der Zwangsmassnahmen, und in Spa endlich habe man Genaueres festgelegt. l , ! Die Festigkeit sei notwendig, das hindere aber nicht, das, die Alliierten bei mehreren Fragen den Geist nennenswerter Versöhnlichkeit f?!) gegenüber Deutschland gezeigt hätten. Millerand glaubte besonders aus die Kredite Hinweisen M können, die als Gegenleistung für die Kohlenlieferung ert- folgen müssen. Deutschland könne vielleicht iin Laufe von - Wie eine Berliner Korrespondenz denk „B. T." zufolge zu berichten weiß, würde ^ich die Aussprache M Reichs^ Wirtschaftsrat am nächsten Donnerstag sehr lebhaft gestalten; die Regierung werde einen schweren Stand häben. Die Kohlenin dustriellen seien der Meinung, daß die Bedingungen von Spa nicht innegehalten werden könnten, zumal die Arbeiterschaft im Ruhrgebiet Lust zeige, die Bedingungen zu sabotieren, weil sie nicht Ausbeutungsobjekt unserer Gegner werden wolle. Auch bei normaler Förderung der Kohle seien die Bedin gungen nach Meinung der Sachverständigen nur ausführbar, wenn die deutsche Industrie zu 40 v. H. stillgelegt werde. Her vorragende Industrielle sprächen sich dahtn aus, daß /unter diesen Bedingungen an «inen Aufbau der deutschen Wirtschaft; nicht gedacht werden könne und wir iin Winter vor namen losem Elend und großer Arbeitslosigkeit stehen würden. Die zurzeit verhütete« Besetzung des Ruhrgebiets werde binnen einigen Wochen doch zur Tatsache werden. Der Reichswirt schaftsrat solle eine schleunige Revision der Kohlenverträge b». antragen und in Zukunft verlangen, vor hem Abschluß so wichtiger Wirtschaftsfragen gehört zu werden, weil sonst sein« ganze Eristenz unnötig ist. . - - , « i > Berlin, 19. 7. Reichsminister Dr. Simons hat , den Leiter der „Nationalzeitung", Viktor Hahn, empfangen. Auf die Frage, ob der Minister die Durchführung der uns in Spa auferlegten Bedingungen sowohl in bezug auf Ent waffnung als auch in der Kohienfrage überhaupt für möglich halte, erwiderte Simons: Ich halte die Durchführung dieser Bedingungen physisch nicht für unmöglich, aber jedenfalls für kolossal schwer. Ich hätte die Bedingungen nicht angenommen, wenn ich nicht in der Haltung der Sachverständigen gewisse Schwankungen bemerkt hätte, die meine ursprüngliche Sieb lungnahme erschütterten. Was die Entwaffnung betrifft, so ist es natürlich eher möglich, eine solche innerhalb sechs Mo naten durchzuführen, als in 3 Tagen. Bezüglich der Kohlew lieferung fragt es sich vor allem', wie weit neue Möglich keiten vorhanden sind und ausgenutzt werden können. Freilich; setzt das Abkommen voraus, daß alle Kräfte zu tatkräftiger Mitarbeit sich bereit finden. Ich hoffe, daß die Verhand- langen in Genf in einer etwas geschäftsmäßigeren Form als in Spa stattfindcn werden. Vor allein aber begrüße ich es, daß die Konferenz von Genf besser vorbereitet werden ' kann, als es bezüglich Spa möglich war, wo man höchst unvor bereitet hingehen mußte. Das Schlimmste ist freilich daß bei den Alliierten noch immer der Eindruck besteht, Deutsch land habe die Absicht, den Frieden zu sabotieren. Wir haben eben den Fehler begangen, den Friel ensvertrag zu unter schreiben, in der irrigen Annahme, der Vertrag würde von seinen Urhebern selbst nicht ernst genommen werden. Das war ein Irrtum. Der Friedensvcrtrag wird furchtbar ernst genommen, und damit werden wir immer zu rechnen haben. Der Besucher fragte weiter: „Sind Sie der Ansicht, daß in dieser kritischen Zeit die Mehrheitssozialisten sich zur posi tiven Mitarbeit bereit erklären und in die Regierung eintieten werden?" — „Es ist dies eine Frage," antwortete der Reichs- Minister, „die mich als Außenminister weniger angeht. Aber ich darf doch sagen, daß ich auf die Dauer ein Fernbleiben der Mehrheitssozialisten von der Negierung als eine Fälschung der öffentlichen Zustände Deutschlands betrachte» würde," Mr. «ott. ms an Noeeder«. Gemeiude-Berbauds-Sparkaffe Niederwiesa Geschäftszeit von 8—4 Uhr und SonpavenvS von 8—2 Übe vnechnedend. Sweisstelle in geöffnet Mittwoch «ächmitta-S von 3—5 Uhr Zinssatz LV, °/° bei täglicher Verzinsung Girokonto Nr. 1 «iederwies,. . PostschttSouto «r. 27861 Leivzia LUßso» SU. 21 Mha Vie ümgettmge ' ' > Von Civis. ' ' ! ' ' : Die große erst« Ueberraschung des Weltkrieges war für das Volk die Hungerblockade. Daß ein ganzes Land in die Lage einer belagerten Festung kommen könne, schien jedem, dem Praktiker mehr als dem Theoretiker, unmöglich. Und ein großer Teil der Kopflosigkeiten des Krieges ist auf Kosten des Unvorhergesehenen dieses Ereignisses zu setzen. . Aber war es wirklich so unvorhergesehen? Die Natur sandte vor dem Kriege zwei Warner her: nach einer Reih« von üppigen Jahren den dürrren Sommer 1911 und den nassen Sommer 1912. Damals entstand Teuerung. Es kam dank der Wohlhabenheit unseres Volkes zu keiner Not; aber immerhin war die Teuerung empfindlich. Hätten unsere Volks- wirtschaftler ihre Augen aufgetan und wachsam der Stimme der Natur gehorcht, so hätten sie die Lehre des einen dürren und des einen nassen Sommers verstehen müssen, nämlich daß unsere Landwirtschaft völlig ungerüstet für den Kriegs fall war. Sie hätten sich sagen müssen, daß Umstände, die int Frieden eine Teuerung herbeiführen, im Kriege selbsst verständlich eine unübersehbare Not verursachen. Hätte man damals ein Gesetz erlassen: Pflichtbebauung von so und so viel Land mit Korn, Pflichtvermietung von Baugelände für Schrebergärten, Kartosfelbebauung und Kleinviehzucht — wir hätten bereits bis zum Ausbruch, des Krieges eine wesentliche Vorarbeit getan, die uns Tausende von Menschenleben ge rettet Hütte! - ' , Ja, hätte man, hätte man! Wenn man alles wissen könnt«! - ' ... Man hat gewußt. l. s , ' : > ' Geibußt, gehört. Wer nicht wissen, nicht hören wollen. Jedes Kind weiß, daß Deutschland mehr Industrie- als Landwirtschastsstaat fst. daß wir nicht vom selbstgebauten Brot leben können. Di« Indu strhprodukte waren unsere Tauschmittel. Lag es da ferne, sich zu sagen, daß bei einem Abbruch der Beziehungen im Kriegsfälle die Einfuhr der notwendigsten Lebensmittel aushören müsse? l England, das voM amerikanischen Getreide lebt, hat sich die Freundschaft Amerikas gesichert s Wir haben militärisch den Krieg mst der Welt aus genommen, — ohne jede wirtschaftliche Rückendeckung. Genug, was geschehen, ist geschehe». ' i ' Wer nun zur Hauptfrage: Was soll geschehe»? ! i Die Hungerftage ist keineswegs hloß eine Kriegsfrage. Sie ist bereit vor dem Kriege als drohende Gefahr er kannt worden. > i > ' ' , Schon 1912 schrieb O. Umfried im „Türmer" (Das Ge spenst des Hungers); „Es geht eine. Ahnung durch unsere- Industriestaaten, daß d-r Weltmarkt nicht wenig aufnahmei- sül/g blewsn wird, daß «wes Tages sämtliche Kulturländer industrialisiert sein werden, daß dann unsere Wären im Aus lands keine lohnende Abnahme mehr finden werden, weil die Ausländer imstande sein werden, ihren Bedarf selbst zu decken. Woher soll der Deutsche dann das Zwölftel von Ge treide bezahlen, das er nicht selbst hervorbringen kann, und die Südfrüchte und andere» Genüsse, an die er sich gewöhnt hat?" « ! Und Umfried führt des weiteren Stellen aus dem Buch ppn Pr. Lösch „Nationale Prodüktio» und Berufsgliederung" an: f,Sobald in Amerika die eigene Industrie genügend erstarkt ist, finden die europäischen Produkte keinen nennens- werten Absatz mehr; ja Amerika tritt dann selbst in dem »och übrigen Teil des Weltmarktes als Verkäufer auf. Dann haben wir kein Geld, um Brot für unsere Jnvusttiearbeiter echzptausckM." „Ist demselben Augenblick, wo ein zunehmt Per Prozentsatz eines Volkes nicht mehr durch die Nah- sungsmittelprodnttjon des eigenen Landes ernährt werden kann» wird dje innere und äußere Politik dieses' Landes ver wickelt und kritisch ... Während der einheimische Broteo- zeuger nur vom Wetter und von seiner Arbeit abhängt, hängt der ausländische Brotbezieher von der Verkaufsmöglichkeit der von ihm hergestellten Wären im Ausland und noch dazu vom -»»ländischen! Wtttk äst Niemand kann in Abrede stellen, daß der Bedarf an Nahrungsmitteln für ein Volk so unerbittlich notwendig ist, daß Man überhaupt nur in zwei Fällen ruhig sein kann: entweder Müssen jene Waren in ihrer ganzen Menge im Inlands erzeugt oder müssen sie aus Quellen entnommen werden, deren Offew- haltung in jedem einzelnen 'Augenblick der Macht des ein führenden Landes unterworfen ist. Ein dritter Zustand führt auf die Dauer den Ruin jedes Volkes herbei." . ! s. Die Warnrufe von damals sjnd nutzlos verhüllt. Die Mot ist gekommen. Ein erschreckender Prozentsatz unseres' Volkes ist verhungert, — wir haben die umschreibende Bezeichnung Unterernährung dafür m Gebrauch genommen, — .verhun gert, verelendet, geistig und körperlich entnervt. Der ganz« Jammer der Solgen wird sich erst in ,der werdenden Ge neration zeigen. , , s ' > Der Krieg hat uns im Wirbelsturm in die Gefahr hineingerissen, in die wir sonst — langsam hinetngeschritten wären. Natürlich nicht mir diesen furchtbaren Folgen; aber immerhin, die Gefahr bestand, bestand vor dem Krieg«, und besteht weiter, wenn die Schäden des Krieges bereits ge heilt sein werden. ! , l ' l i . Wir müssen ihr vorbauen! Und zwar bald. ! Wir können es, durch Gesetze. ' - Sie müssen rasch beschlossen und in Kraft gesetzt werden. Zunächst «in Gesetz der Pslichtbebanung. Jeder Bauer muß von seinen Aeckern eine bestimmte Anzahl mit den wichtigsten Anzeiger Amtsblatt für die Amtshauptmannschaft Flöha, die Staats- und Gemeindebehörden zu Frankenöerg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Roßberg len. in Frankenberg k. Sa. - Druck Und DÄM; E. Roßberg in Frankenberg t. Sa. ...79. Jahrgang sechs Monaten auf 1500 Millionen rechnen- was ihm hoffent lich gestatten werde, seine Produktion zu verbessern. Es sei m Spa zu schwierigen, Manchmal zu recht lebhäften Er!- örterungen zwischen den Alliierten gekommen, aber vor Deutschen habe Man sich immer in einer Einheitsfront zeigt. .... , ' j - - Bekanntmachung 2« Sach«» de« Deutschen Metal latbeUeroerdantzr« Franken»««, Gartenttraße 39, Beschwer drsübr«, gegen die Firmen' M. Steine» L Sohn A.-G.Varadttsbettenkobrlk, Frankenberg i. Sa., Hermann HeMrl«, We»kr«»gMaschtn»fäbrik, Frankenberg i. Sa., und Wulchusse, vom 6. Iult 1929 folgender Schie»»spr»ch gE worden: .Uni« Berücksichtigung der-gegenwärtigen Lage d« Metallindustrie, lowie d« be sonderen Verhältnisse bei den in Frage kommenden drei Firmen ist der Schlichtungs-Au«- schuß auaenblicklichnUbt in der Lage, dm Beschwerdeführer» eine Zulage »u,«billigen. Sollten sich Uche ssm die Verhältnisse in der Metallindustrie bessern, so würde der Schlichtung» Au»lchub auf einen eventl. neum Antrag der Beschwerdeführer aus eine Er höhung der Frankenberger Lohnsätze «»kommen/ Die Parteien haben sich bi« «um 22. 2uli 1920 darüber «u «klären, ob sie sich diesem Schtedtspruch Unterwerken. Sotitlol»e^«^-Au»«ol»uv «Ul' UI» vk««,«»« «««§«««« U«ne»r>«uprrnoon»oti»ttoo Hüboto uo» ttovklit». Der Vorsitzende: Rechtsanwalt Roche. Megen »«-nähme non vampfwalrar»»««» wird der non vrleUbors nach Sichten- roald« sührrude Kommunikation,wea vom LI.«,«« in«« L7» el«. I». für allen Fährverkehr gesperrt und letzt«« während dies« Zeit üb« Lhem»stz-Eba«dors ver wiesen. L ich ta «w ald«, am 20. Juli 1920. Lie Eräsl. vitzthuwsche Süterverwaltuag.
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