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Wilsdruffer Tageblatt : 16.08.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-08-16
- Sprache
- German
- Vorlage
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- Stadt Wilsdruff
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1782027106-193508168
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1782027106-19350816
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1782027106-19350816
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände des Heimatmuseums der Stadt Wilsdruff und des Archivs der Stadt Wilsdruff
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWilsdruffer Tageblatt
- Jahr1935
- Monat1935-08
- Tag1935-08-16
- Monat1935-08
- Jahr1935
- Titel
- Wilsdruffer Tageblatt : 16.08.1935
- Autor
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MsdmfferTageblatl Nationale TagesM für Landwirtschast und 'Das »Wilsdruffer Tageblatt" erscheint, an allen Werklagen nachmittags 4 Uhr. Bezugspreis monatlich 2,— NM. »rei Haus, bei Postbestellung 1,80 NM. zuzüglich Bestellgeld. Einzelnummern 10 Rpfg. Alle Postanstalten und Post boten, unsere Austräger u. Geschäftsstelle, nehmen zu lederzeit Bestellungen ent- Lv0MeN0latt sUk WllsdrUsf U. UM^kfleNd gegen. Im Fülle höherer Gewalt, -od. sonstiger - - Betriebsstörungen besteht Aeln ^Anspruch aus Lieferung der Zeitung^ oder Kürzung des Bezugspreises. Rücksendung eingesandter^ Schriftstücke alle anderen Stände des Wilsdruffer Bezirks Anzeigenpreise laut aufliegendem Tarif Nr. 4. — N a chwei sungs-G e b ü hr A 20 Rpfg. — Dorgeschriebene Anzeigen « Annahme bis vormittags 10 Uhr. ^'^Skeit der durch Fernruf ^bcrmlt- ÄlNl «elt^n ^Anzeigen übernehm Das Wilsdruffer Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meisten, des Stadt rats zu Wilsdruff, des Forstrentamts Tharandt und des Finanzamts Nossen behördlicherseits bestimmte Blatt Nr. 190 — 94. Jahrgang Telegr.-Adr.: „Tageblatt* Wilsdruff-Dresden Freitag, den 16. August 1935 Postscheck: Dresden 26-10 Wir hören Rundfunk. Die deutsche Funkindustrie und ihre Bedeutung. — Zur Eröffnung der 12. Deutschen Funkausstcllung in Berlin. Die nunmehr in der Reichshauptstadt eröffnete große 12. Deutsche Funkausstellung lenkt die Aufmerksamkeit aller Rundfunkfreunde nicht nur auf die technischen Neuerungen, sondern auch auf die wirt schaftliche Bedeutung hin, die diese junge Industrie in den wenigen Jahren ihres Bestehens errungen hat. Seit der ersten Sendung im Jahre 1923 hat sich der Rund funk in Siebenmeikenstiefeln das deutsche Land erobert. Millionen deutscher Volksgenossen hören Tag um Tag in ihrer Freizeit die musikalischen Sendungen, die ab wechslungsreichen Vorträge. Ungezählte machen ihre morgendliche Gymnastik nach den Rundfunkangaben. Hausfrauen nehmen mit Eifer die Ratschläge für den Haushalt imd die Anregungen für den Küchenzettel aus, und am Abend wird mit Vorliebe nach den Weisen der übertragenen Tanzmusik häusliche Geselligkeit gepflegt. Lie Liebe zum Rundfunk hat aber auch eine Menge Geld im Laufe der Jahre in Umlauf gesetzt, gibt täglich einer Reihe Menschen Arbeit. In der Hochsaison der Funkindustrie, von September bis Januar, beschäftigt sie rund 40 000 Arbeitskräfte. Allein von 1933 bis Ende Juni dieses Jahres wurden rund 2,2 Millionen Empfangsgeräte ohne den Volksempfänger ab gesetzt. Dazu kamen 1,7 Millionen Volksempfänger. Damit ist aber noch keineswegs der Umfang der Rund- sunkindustrie voll umrissen. Zu ihr gehören weiter die Lautsprecher, auf die beute kaum noch verzichtet wird. Während noch 1932 50 Prozent aller Rundfunk geräte ohne Lautsprecher benutzt wurden, werden heute 99 Prozent aller Apparate mit Lautsprechern kombiniert. Auch die Umsätze in Röhren und Ersatzteilen für die einzelnen Empfangsgeräte sind recht beträchtlich. Trotzalledem hat Deutschland, gemessen an anderen Ländern, noch keineswegs die Hörerdichte, die gut und leicht bei der Volkstümlichkeit des Rundfunks erreicht werden könnte. Anfang 1935 sind in der ganzen Welt schätzungsweise 51 Millionen Rundfunkteilnehmer vor handen gewesen. Das bedeutet, daß von 1000 Erden- kewohnern rund 25 Rundfunkteilnehmer sind. Die größte Nundfunkdichte weisen nach wie vor die Vereinigten Staaten auf, bei denen auf 1000 Einwohner 165 Hörer entfallen. Ihnen folgen Dänemark mit 152, Großbritan nien mit 143, Deutschland mit fast 100 Rundfunkteil nehmern aus 1000 Einwohner. In den meisten Ländern hat sich eine weitere Zunahme der Zahl der Rundfunkteil nehmer gezeigt. So kam Deutschland mit rund 6,7 Mil lionen Rundfunkteilnehmern Großbritannien, das bereits die siebente Million überschritten hatte, sehr nahe. Be denkt man, daß in Großbritannien nur 44 Millionen Ein wohner, in Deutschland dagegen 66 Millionen Einwohner vorhanden sind, so darf man annehmen, daß auch in der nächsten Zeit recht günstige Aussichten für den Absatz in Rundfunkgeräten bei uns im Inland bestehen, zumal die Kaufkraft langsam aber stetig steigt. Auch in den meisten übrigen großen europäischen Ländern, so in Frankreich, in den Niederlanden und Schweden, nahm die Aufwärts entwicklung weiter zu. Zu den Ländern, die eine recht beachtliche Hörerzahl aufweisen, gehört auch das seit einigen Jahren in allen industriellen Fragen äußerst rührige Japan, wo heute 1,7 Millionen Hörer gezählt werden. Alles in allem waren nach den genauen Untersuchun gen von Ende Juli dieses Jahres in der ganzen Welt 48,3 Millionen Rundfunkapparate in Gebrauch. Davon entfielen auf Europa 15 Millionen, auf die Vereinigten Staaten allein 20,8 Millionen. Im Zusammenhang mit der Versorgung der großen Kulturstaatcn mit Rundfunk geräten ist oft die Frage aufgeworfen worden, wie weit heute bereits ein gewisser Sättigungsgrad auf diesem Ge biet erreicht worden ist. Eine Frage, die nur sehr schwer zu beantworten ist. Nehmen wir beispielsweise die Ver einigten Staaten, in denen gerade in den letzten Jahren die Hörerdichte ständig zugenommen hat, so geht doch aus den Statistiken hervor, daß alle Neuerungen trotz der Hörerdichte dort reißenden und willkommenen Absatz sanden. Ebenso wie in der Autofabrikation hatten die -Ver einigten Staaten die Möglichkeit, ungeheure Serien auf zulegen und dadurch verhältnismäßig sehr preiswerte Apparate herzustellen. Die größere Billigkeit machte sich naturgemäß aus den Weltmärkten für die übrigen Kon kurrenzländer außerordentlich störend bemerkbar. Gerade die amerikanischen Rundfunkgeräte haben sich in den letzten Jahren zum Teil aus Kosten der deutschen Rundfunk geräte im Ausland stark durchgesetzt, während die deutsche Ausfuhr im letzten Jahre wertmäßig noch etwas unter die Umsätze des Vorjahres gesunken ist. Ausgeglichen wurde dieses rückläufige Auslandsgeschäft glücklicherweise durch die außerordentlich günstige Jn- landskonjunktur, die sich am besten in den foiqenden Zahlen widerspiegelt. 1932/33 nahm der deutsche "Markt etwa eine Million Rundfunkgeräte auf, 1933/34 rund 1,6 Millionen, 1934/35 1,5 Millionen Stück. Die leichte Ab- Jie MdsM-MHMg eröffnet. Oie geistige Brücke von Deutschland zur Welt. Dr. Goebbels eröffnet die 12. Deutsche Rundfunk ausstellung — Neue Millionenauflage des Volks- , cmpfängcrs — 1011 für den Gemcinschafts- empfang. Reichsminister Dr. Goebbels führte bei der Er öffnung der 12. Großen Deutschen Rundfunkaus stellung in Berlin u. a. folgendes aus: „Als der Führer am 30. Januar 1933 um die Mittagsstunden an die Verantwortung gerufen wurde, teilte der Rundfunk zuerst dem deutschen Volke diese historische Nachricht mit. Offenbar aber glaubten die damals in den Funkhäusern' noch regierenden Systemstatthaltcr, damit ihrer öffent lichen Pflicht Genüge geleistet zu haben. Ein geschieht-, liches Ereignis war eingetretcn. Eine Revolution hatte' ihren Anfang genommen. Wenige Stunden später wälzten sich durch die Straßen der Reichshauplstadt die revolutionären Massen des erwachten Berlin und zogen durch die Wilhelmstraße am Reichspräsidenten und am Führer vorbei. Ganz Deutschland befand sich im Taumel. Nur das Funkhaus in der Masurenallee lag still, weitab vom Lärm des Zentrums. Die Führung hatte sich nach Dienstschluß nach Hause begeben in der gewohnheits mäßigen Abnahme, daß nun ihre Pflicht getan sei. Was das Volk anfing, und was das Volk deshalb auch hören wollte, das ging sie nichts an. Damals sind revolutionäre Nationalsozialisten ohne Amt und Auf trag in das Funkhaus hineingegangcn, haben Mikro phone und Apparaturen auf Autotaxen geladen, sind in die Reichskanzlei gefahren und haben von der Reichskanzlei aus über die Ätherwellen das ganze deutsche Volk am nationalen Aufbrnch der Reichs hauptstadt teilnchmen lassen. Da ist der Rundfunk zum erstenmal politisch geworden. Seine damaligen Außenseiter — das sind dieselben Männer, die ihm heute Gesicht und Haltung geben — haben ihn unmittelbar an das Volk herangeführt und damit auch das Volk für den Rundfunk erobert. Der triumphale Siegeslauf des Rund funks zeigt sich am besten im ungeahnten Auf schwung der Rundsunkhörerzahlen. Wäh rend wir Ende des Jahres 1932 nur 4 300 000 Rundfunk hörer verzeichneten mit ständig zunehmender Abnahme, stiegen diese Ende des Jahres 1933 auf 5 Millionen, im Jahre 1934 auf 6 100 000 und weisen am 1. Mai 1935 einen Bestand von 6 700 000 auf. Das bedeutet eine Zunahme von 2 400 000 Hörern und eine Vermehrung der Hörerzahlen, die wir übernahmen, um mehr als die Hälfte. Die nationalsozialistische Führung des Rundfunks blieb demgegenüber nicht untätig, sondern suchte den natürlichen Zuwachs der Hörerzahlen durch besondere, in die Augen sällende Leistungen weiterhin auszuweiten. Im Mai 1933 wurde nach langem Für und Wider zum ersten Male die Auflegung von 100 000 Volks empfängern zum Preise von 76 Mark beschlossen; denn es hatte sich gezeigt, daß gerade wegen der hohen Preise für deutsche Apparate die breiten Massen der Be völkerung, vor allen Dingen die Ärmsten unseres Volkes, vom Rundfunk ausgeschlossen blieben. Der Gedanke des Volksempfängers setzte sich erfolgreich durch, ohne daß da durch die Produktion der anderen Geräte geschmälert wurde. 1932 wurden ohne Volksempfänger 971 000 Rundfunk apparate produziert, 1933 1 105 000 Rundfunkapparate und 376 000 Volksempfänger, 1934 1 070 000 Rundfunkapparate und 817 000 Volksempfänger. Der Volksempfänger ist also eine ArbeitsbeschaffungzusätzlicherArt gewesen. satzverringerung des letzten Jahres wird zum Teil durchs einen verstärkten Ersatzbedarf ausgeglichen. Mit aller Energie aber wird sich die deutsche Rundfunkindustrie in den kommenden Jahren trotz der ihr entgegenstehenden Schwierigkeiten dem Weltmarkt zuwenden müssen, zumal da sie dort immer noch ein weiteres Betätigungsfeld finden kann. Wenn man berücksichtigt, daß Spanien, Aalten und Polen erst 10, Brasilien nur 5, die Südafrikanische Union 12, China nur 0,1 Rundfunk empfänger auf je 1000 Einwohner haben, während in den Großstaaten die entsprechenden Ziffern nm 100 und dar über liegen, so heißt es wohl, keineswegs sich über triebenen Hoffnungen hiugeben, wenn man der deutschen Nundfunkindustrie für ihre Ausfuhr günstige Zukunfis- möglichkeiten Voraussage Sie wird vor allem in den Ländern Aussicht auf Erfolge haben, in denen die Oualitätsle i st ung und nicht die „absolute Billig keit* allein entscheidend für den Kauf ist. Die Rundfunkindustrie hat nunmehr die Neuauflage von einer Million Volksempfänger VL 301 beschlossen. Nach dem Vorbild des Volksempfängers hat die Industrie auf Vorschlag der Arbeitsfront einen Standard empfänger für die Betriebe geschaffen: den Arbeitsfrontempfängcr 1011. Der Arbeitsfrontempfänger soll zunächst kein Gerät für den einzelnen sein; er ist sür die Belegschaften in den Betrieben bestimmt und soll dem Rund- funkgemeinschaftsempsang dienen. Er mußte deshalb in bezug auf äußere Aufmachung, innere Kon struktion und Leistung den höchsten Ansprüchen genügen. Der Preis dieses modernen und leistungsfähigen Gerätes wird ohne Lautsprecher 295 Mark betragen.* Der Minister kennzeichnete dann die kulturelle Bedeutung des deutschen Rundfunks und führte u. a. aus: „Der Rundfunk entdeckte in ungeahntem Maße die schöpferischen Kräfte der jungen Schaffenden und wurde ihr großzügiger Protektor. Es ist kein Zufall, daß die beiden Träger des großen Nationalpreises in den vergangenen zwei Jahren im Rundfunk ihre ersten Ur aufführungen erleben durften, Euringer, der Autor der „Deutschen Passion*, und Wolfgang Eberhard Möller, der mit vielen Hörspielen ein erfolgreicher Mitarbeiter des deutschen Rundfunks wurde. Viele Auf führungen des Rundfunks haben den Weg zur Bühne genommen, Kompositionen durch ihre Uraufführung im Rundfunk den Weg zum Musikverleger und damit zur breiten Masse des musikausübenden Volkes gesunden. Der Rundfunk ist, wie keine andere Institution, dazu berufen und befähigt, die geistige Brücke von Deutschland zur Welt zu schlagen. Er gibt anderen Ländern und Völkern ein plastisches Bild deutschen Lebens, Denkens und Gestaltens. Der groß artige Ausbau des Kurzwellensenders, der jetzt mit seinen Richtstrahlen alle Erdteile erreicht, hat hier wahre Wunder der Verständigung geschaffen. Der deutsche Rundfunk hat in besonderem Maße seine weitreichenden Kräfte in den Dienst des so erfolgreich ge endeten Saarkampfes gestellt und die Grundlage zu dem großen Abstimmungssteg am 13. Januar gelegt. Der geradezu vorbildliche Ausbau des Zeitfunks läßt den Rund funk Hineindringen in die Geschehnisse der Volksgemein schaft. Diese in die Augen stechenden Leistungen des deutschen Rund^mks sind nur möglich gewesen, weil seine ganze Arbeit von nationalsozialistischem Gestaltungswillen und revolutionärer Initiative erfüllt war. Was das Problem des Fernsehens anlangt, so be finden wir uns hier in einem erfreulichen Fortschritt. Der Reichsverband Deutscher Rundfunkteilnehmer eröffnete in den Wohnvierteln des schaffenden Volkes von Berlin bereits Volksfernfehstuben. Wir sehen aus diesem Gebiet weiteren grundlegenden Erfindungen entgegen und sind überzeugt, daß das deutsche Fernsehen in kurzer Zeit einem märchenhaften Aufschwung entgegengeht. Der Rundfunk hat nicht die Aufgabe, in diesen schweren Zeiten dem Volke das Herz noch schwerer zu machen. Er soll die Gemüter erleichtern, die Sinne er muntern, die Herzen stärken. Klar, aufrichtig und kom promißlos: mit einem Wort, nationalsozialistisch mutz der deutsche Rundfunk sein und bleiben! Nur wenn er selbst das Volk liebt, wird das Volk ihn lieben lernen. Möge zu dieser Liebe zwischen Volk und Rundfunk auch die Große Deutsche Rundfunkausstellung 1935 ein Wegbereiter sein, die ich hiermit für eröffnet erkläre." Julius Gireicher spricht in Berlin. ! Abrechnung mit der Auslandprefse. - Gauleiter Julius Streicher sprach am Donnerstag abend zum ersten Mal in den beiden größten Versamm lungslokalen Berlins, im Sportpalast und in den Tennis hallen, die schon lange vor Versammlungsbeginn über- -üllt waren. Gauleiter Streicher setzte sich mit den sogen. Gebil deten auseinander, den eingebildeten Leuten, die Wissen und Bildung verwechselten. Dann wandte er sich den Lügenmeldungen eines Teiles der ausländischen Presse zu. Er könne nicht begreifen, wie ein Mann von Ehre und An stand es sertigbringe, Lügenfabriken aufzusuchen und mit der Verbreitung solcher Lügen Geschäfte zu machen. Die ausländische Presse habe sich beispielsweise die Hände wund geschrieben, daß er, Streicher, den Ehrgeiz habe, in der Reichshauptstadt Polizeipräsident zu werden. Dann habe sie ihm den Ehrgeiz ^geschrieben, den Eroberer von Berlin, Dr. Goebbels, ablösen zu wollen. Sie habe weiter von einer Besprcclmna zwischen Goebbels, Blombcra nutz-
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