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Erzgebirgischer Volksfreund : 05.03.1874
- Erscheinungsdatum
- 1874-03-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-187403051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18740305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18740305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1874
- Monat1874-03
- Tag1874-03-05
- Monat1874-03
- Jahr1874
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 05.03.1874
- Autor
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1874 Grüuhai«, Jo- mee- ei» ganz <1788—8S) ^ubkastalion Satlow, Bürgermeister. Reichert. 10 10 20 IlIVII ü 3 neeberg. NL- n. 30 10 10 60 200 200 60 L 10 Ngr. - Pf., ä 5 - — - 8 - 12 - 4 - bei dem unterzeichneten Rath einzureichen. Crimmitschau, am 27. Februar 1874. . t . ä en Weg ¬ ration Such- m finden eeberg^. reSden eiche der >0-51) rmittag« itt finden- ?4-85) Gatten Helt oder und für h. estilla- ivtnil er sehr sagt die (1-) Bekanntmachung, eine erledigte Straßenmeisterstelle betreffend. In hiesiger Stadt ist die zur Erledigung gekommene Straßenmeisterstelle sofort wieder zu besetzen. (2235—36) Mit derselben ist zur Zeit ein jährlicher Gehalt von 275 Tblr. — - — - und ein jährliches Bekleidungsgeld von 25 Thlr. — - — - verbunden. Bewerber, welche derartige Stellungen bereits innegehabt, sich practische Erfahrungen angeeignet und hierüber günstige Zeugnisse aufzuweisen haben, «erden veranlaßt, ihre diesfälligen Gesuche sofort und spätestens ortt iifts- Rüstern- - 0,; 4 jähr, verschulte Tannen 3 - Fichten- »erg, Schwarzenberg uMtl. dache» «ndderStadttäthe M«. Elterlein, Grünhabl, Hastmstein, Johanngeor- Erscheint täglich mit Au-nahme Mon tag«. — Prel« vtorteljäbr- lich 1b Ngr. — Insa- twnsaebiihren die aespal- teue Zeile 10 Pfennige.— Inserateuannahme für die «m Abende erscheinende ONmnm« bi- Vormittag 11 Uhr. Pflanzen-Berkauf. AuS dem Forstbezirke Schwarzenberg könnm pro 1874 an Private folgmde Holzpflanzen abgegeben werden. 1. Revier Lauter. 1 Hundert 5 jähr. 1—2 Meter lange Eschenpflanzcn ä Stück 5 Pf., eingeschulte 3 jähr. nord. Erlenpflanzen 1—1^ Meter lang 2 jähr. nord. Erlensaarpflanzen 3 - Fichtenpflanzen . . . 2—3 jähr. Lärchenpflanzen . ..... Käufer wollen sich an dir betreffenden Revierverwaltungen direkt wenden. Schwarzenberg, am 3. März 1874. Königliche Oberforstmeisterei. — von Götz. Der Erbtheilung halber sollen von dem unterzeichneten Gerichtöamte den ». März 1854 die zu dem Nachlasse Gotthold Friedrich Löschers zu Langenbach gehörigen Grundstücke, bestehend aus dem auf Folium 11 des Grund- und Hypotheken- tuchS von Langenbach eingetragenen Pferdesrohngut, ferner aus dem auf Folium 12 eingetragenen Gartengrundstück, sowie aus dem auf Folium 13 eingetrage nen Wiescngrundstück, welche Grundstücke zusammen am 9. Januar 1874 auf 12,764 Thlr. 20 Ngr. — - gewürdert worden find, im Nachlaßgute unter den vor Beginn der Subhastativn bekannt zu machenden Bedingungen öffentlich an die Meistbietenden versteigert werden. Unter Verweisung auf die an hiesiger AmtSsteke und im Meier'schen Gasthofe zu Langenbach auöhängenden Anschläge, denen eine ohngefähre Beschrei bung der feilgebotenen Grundstücke beigesügt ist, wird dies hiermit bekannt gemacht und werden ErstehungSlustige geladen, obigen Tages gegen eufUhr im Nach- laßaute sich emzufinden, über ihre Zahlungsfähigkeit sich auSzuweisen, ihre Gebote zu eröffnen und zu steigern, sodann sich des Zuschlages und daß nach erfolgtem Zuschläge die feilgebotenen Grundstücke dem Ersteher werden käuflich überlassen werden, zu versehen, endlich auch noch davon Kenntntß zu nehmen, daß alsbald nach der Versteigerung der Grundstücke das vorhandene Gutöinventar an Vieh, Schiff und Geschirr, die Vonäthe und alle übrigen zu dem Nachlaß gehörigen Mobilien, beztehendlich an den darauf folgenden Tagen, gegen Baarzahlung meistbietend versteigert werden sollen. Fürstl. Schönburg'sches Gerichtsamt Hartenstein, am 12. Februar 1874. Neumann. «ivtthlatt d« «a 53. 18 Hundert Eichenpflanzen 0,, . Meter hoch L 20 Ngr. — Pf, -0 - Ahorn- - 0„ - - L 10 - — - TageSgeschichte. Deutschland. Berlin, 28. Februar. Wie aus der vom Reichskanzler-Amte veröffent lichten Ueberficht erhellt, werden keine ReichSgoldmünzc» vorerst mehr geprägt. Dagegen wurden in der Woche vom 8. bi« 14. Februar geprägt: für 727,313 Mark Einmarkstücke, für 239,092 Mark 20 Pfennige Zwanzigpfennigstücke, für 01,228 Mark 10 Pfennig Z-Hnpfenntgstücke, für 16,881 Mark 86Pfennig Zwei- und für 1895 Mark 30Pfennig Einpfennigstücke. Fünfzigpfenntgstücke find noch nicht in Angriff genommen. An Silbermünzen find überhaupt für 8,312,105 Mark 40Pfenntg vorhanden, an Nickelwünzen für 761,890 Mark 40Pfennig und an Kupfermünzen 129,977 Mark 39Pfennig. Berlin, 3. März. In der heutigen Sitzung de- Reichstages wurde der Antrag Gueber mit 196 gegen 138 Stimmen abgelehnt, wonach de« Oberprä- fidenten Elsaß-Lothrin-enS die Befugniß zur Verhängung eines ÄelageruigSzu- ßande« entzogen «erden soll. I« Laufe der Debatte wies Bismarck auf die unverkürzte Redefreiheit der Elsässer im deutschen Reichstage hin, während dies na umgekehrten Falle in Versailles schwerlich geschehen wäre; eine Kürzung der Machtbefugnisse de- Oberpräfideuten sei anxfichtS der eben vernommenen Reden sticht zulässig. In Frankreich bestehe der Belagerungszustand noch in 28 De« Donnerstag, dm S, MLrz, LrMMksfreM 4 - ' . L 2 - — - 2. vom Revier Crandorf. 200 Hundert 4 jähr. Fichten . . . ä 2 Ngr. — Pf. 3. vom Revier Grotzpöhla. 1000 Hundert 3- und 4 jähr. Fichten . . . h 1 Ngr. — Pf. 4. vom Revier Mitwei-e. partemmtS. Bismarck fördert die Ablehnung oeS Antrages als eln Vertrauens- Votum und eiklärt sich gegen die Berweisung des Anträge- an eine Commisfion, obwohl die Regierung bereit sei, auch die kleinsten Detail- der elsässischen Ver waltung in einer Commisfion darzulegen, dock würde die- auf den BerwaltungS- apparat lähmend einwtrken. Bor der Abstimmung erklärt Aba. Bank-, die Fortschrittspartei müsse, wenn nicht eine Verweisung an eine Commission beschlossen würde, für den Antrag stimmen, obwohl sie sich dem Argumente des Antrag steller- nicht aneigne. Das Gerücht, da- Kriegsgericht habe de» Capitä» Werner bereit- freige- sprochen, ist verfrüht. Es finden noch immer Erhebungen behufs Klarstellung mancher Punkte statt: gleichwohl zweifelt man nicht daran, daß der Capitä» und OberwerftSdirertor em freisprechendes Urthril erkämpfen wird) wie auch da» übereinstimmende Unheil Aller Pahin geht, daß Werner durch fei» Auftreten allen in Cartagena ansässige» Fremde» die wesentlichstm DivPe wwüsenhat. Auf Grund de- Gesetze- vom 2. April 1872 wird jetzt die Todeserklärung derjenige» Landwehr- re. Mannschaften, welche« während de« letzten Kriege» zum Militairdienste emberufen, aber noch nicht zurückaekehrt stnd, und den« Verbleib bi« jetzt nicht zu ermittel» «wese» ist, überall berbeigcsührt werde». Von de« Ergebnisse wird e- dann abhänge», ob den HinteM »ach z 97 de« Milttairgesetze- vom 27. Juni 1671 ei»e Staatebeihtlfe zw bewillige» Wv entimeter enttmeter ptwache. Abend- Hr- iri» en bittet neu der L4-25) 400 Hundert 3—4jähr. Fichten . . .44 Ngr. — Pf. 5. vom Revier Grünhai«. ller )5-97) er. le Jahre, !7—89) g-Reust. irlLv- hr hohem rnde Be- rrped. d. n Stube gesucht. ^erg. !>chm d. Bl.
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