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Deutsche allgemeine Zeitung : 03.01.1857
- Erscheinungsdatum
- 1857-01-03
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id799109797-185701039
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id799109797-18570103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-799109797-18570103
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDeutsche allgemeine Zeitung
- Jahr1857
- Monat1857-01
- Tag1857-01-03
- Monat1857-01
- Jahr1857
- Titel
- Deutsche allgemeine Zeitung : 03.01.1857
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Sonnabend. —- Nr. 2. S. Januar 1857. erscheint mit Ausnahme des Montags täglich und wird Nachmittags 5 Uhr auS- gegeben. Deutschs Allgmcint ZkiMA Prei» für das Vierteljahr 1'/, Thlr.; jede einzelne Nummer 2 wgr. . Wahrheit «ub Reiht, Kreiheit Mth KMi» St» stjieM dürch alle Postämter de« Zn» unv Auslandes, sowie durch di« Srpedition in Leipzig (Querstraße Nr. 8). Jnstetionsgebühr für den Raum einer Zeile 2 Ngr. Botschaft des eidgenössischen Bundesraths an die hohe Bunde-bersammlung in der Angelegenheit de- Cankons Neuenburg, vom 28. Der. 1856. Tit. Ai- Sie i» der Sitzung vom 26. Devt. abhin die Rngilegsiihtit vsS Can- ton» Neuenburg zum ersten male zu behandeln berufen waren, ging Ihr« Schiustnahm« unter «nderm auch dahin: Das vom Bunde-rach in dieser Angelegenheit beobachtete wird gutgchttße» und der Bmidr-rath eingeladen, ans der von ihm eingeschiagenen Bahn fortzuwandeln. In unserer Botschaft vom 23. Sept, haben wir den Stand punkt, von dem au- allfällige diplomatische Verhandlungen zu pflegen sein möchten, dahin bezeichnet, daß dieselben die vollständige Unabhängigkeit deS CantonS Mlren- ourg von jedem auswärtigen Berbande znni MdM haben müßten. Durch die eben angeführte Schlußnahme gaben Sie, TU., Ihre UsbttdtnfktmMUUg mit der eben dar- getezten Ansicht »n erkenne«, und wir Müßten daher darin tiNe Aitsmunterung er blicken, da- bisjetzt beobachtete Verfahre« zur Richtschnur unser- fernem Vorgehens zu machen. Erlauben Hie nun. daß wir in eine nähere Schilderung der seit dem September gepflogenen Verhandlungen eingehen. Und daß Wit die geschichtlichen Mo mente der Neuenburger Matze Ihrem geistigen Auge vorübersÜhrm. Schon am SV. Sept. Müchte Vie französische Gesandtschaft unserm Präsidium die mündliche Eröffnung, sie sei von ihrem Souverän beauftvügt, den Wunsch auSzu- drücken, daß die Neuenburger Gefangenen sofort in Freiheit gisetzt werden Möchten. Wenn diesem Wunsche entsprochen Werve, so glaubt der Katstr der Manzvftn, der für die Schweiz dle günstigsten MeflniduNgen hdge, M glücklichen Wsuitg dir Fragt auf »rr bevorstehende» Eonfsrech der Stoßinächw beitragen zu können. Im entgegen gesetzten Kall «her ständen der Schmetz, wirklich ernstliche Verwickelung«» bevor. Preu ßen flnne auf Rüstungen ; die übrigen deutschen Mächte dürfte» sich einig finde», Preuße» zu unterstützen und ihm den Durchmarsch zu gestatten, sodaß binnen kurzem eine ansehnliche Truppemnacht aN' det Grtnze stehen könnte- «8 würde der Gesandt schaft ebenfalls Mündlich erwidert, «er BuNdeSrath anerkenne dir ihttlnehMUden St- stiimlngen des Kaiser» der Mainzoso» für die Schweiz unk er würdigt st« in vollstem Mast«. Er sei bereit, de» gesetzgebenden Rächen eine Amnestie der neuenburger In surgenten vorzuschlagen, sofern gleichzeitig eine Lösung der Hauptfrage im Sinne der Unabhängigkeit Neuenburg- von jedem au-WarttgeN Verbände als gesichert bVlrachttt werden könne. Auf Vorschläge in diesem Sinne werde vtt BGikeÄ-äth, siMl äst IW lt^e, keinen Anstand »chnltn Mzügeht», u,id re werde Se. Mch. dem Kaiser ver bunden sein, wenn er in dkssr Richtung für Vie Schnarch sein« gvt«n Dltnst« eindreten lassen wolle. Auch von den. Gesandtschaften Rußland- und OesterrUchs wurde die so fortige und bedingungslose Freilassung der HnsutgcNicn vom 3. Sept, bevorwvrtit. Wir konnten aber auch diese» diplomatische» Bttkreitt» ktfte andttd Erwidtbüttg grbrn al» diejenige, wrlche wir, Wit eben gemeldet, der fttmzMchrn Gesandtschaft hattest zuthesl würden lasftn. Von einer andetn Stile war Pi« Gesandtschaft Ihrer britisch«» Maj. veranlaßt, ihre Dazwischenkunft eintreten zu lasftn und ihre freunkschaftlichen Bemühungen der Eidgenossenschaft aNzubietkn. Wt briklsche Äesäfidte nanilich wilNschft iüt Namen sefttkr sthegterung zst NsrnMeck, otz die Anstästdü Mschen bet Schweiz und Preuße» wttztn NttMVütg Nicht durch »ft beiden Mächte Frankreich und SnglünS gs« schlichtet werdest köniAen, indem- von diesen Mächten beiden Parteien gleich^rlijg die Bedingung«» eröffnet würden, unter denen die Angelegenheit auf ehrenhafte Weist bet- gelegt werden könnt«. Für den Falk der Bejahung möchte bei BundeSrath Vie Bs- ditigmigeb, die er auzmirhmen geneigt wäre, näher prärtstren. Hierauf >tmrsr, unk Mr «venfalls aM A. Oft.,, der GrsasidtschUft erwidert, btt BtMdesrath sti bu- reit, MöfffiNMN ist dsr Neuenburg« Frage entgegeNzuuchnien, stfttst dieselben dkk vollständige Unabhängigkeit de- Lanton« Neuenburg von jedem auswärtige» Verbände zur Grundlage Men. Sobald' diese SMNdM M geflMk ersihMe, wtrd« er auch kekNen Airfländ-nehmen, deir GrsetzgebeiWe» Rachen eine AMiftstriftg det neUtUbEgst Zich-rgettfen tibrzuschlägen. Skt wert«! Vtt Srittschen Regierstng vetbstnSen sein, Wenck dieselbe für eine Lösung der Frage in diesem Sinne ihr« gute» Dienst« eiutrtten las sen wolle. Da schon in Ler Eröffnung der ftanzMchen Gesandtschaft darauf hftgt- desttet wurde, däß dke Nellenbütgec Angeltgmhm auf mm bevorMrirden Kongreß dtk Wchhh Wegen deO FrieVeckSvttträzS vom 3vi Mürz- Mick zwr Sprache köümie» dwrft, ft li-ß-ck Wit sdmoi beb Frankreich als vtt England di« Ansicht geitrckd Mckchett, daß-, W«ni» wirklich die- Angelegenhstk von- Neuenburg, ans dem Kongress« verhandelt werd«» soll«, alsdann auch dtp Schweiz- für dieseji Gegenstand vertreten sein müsse, und dies umsomehr, als ihr« Gegenpartei öhnebin ast den LMftttltztn Äükhftl stShmest ubd der MgeckssseNschaft sticht Mtsttuthtt wMt köniw, ist Vtssst Frage BcsPiüff« akS SMLtti» astzuttftnstt» , welche ohne ihre Mltwirkhwg gefäßt wotdstr wären-. Sitte bsstchlmft Nückäutzttckng, Iwch' tiefte Richtung ist zwar sticht- erfolgt; doch wurde von dem französischen Ministerium zu erkennen gegeben, daß das herwärtige Verlangen um Vertretung, der Schweiz, sehr natürlich gefunden werde »nd daß von Selten Frank- relchS ditstnk VtgthttN klist Histdrtniß «UtgegenffeheN dürste. Noch ini Laufs de« Oc- tobrr sthirni hft. Bmgekgenhuit- in- «in> für bis Schweiz gitnstigeres Stadium treten zu moste», und zwar tu folge der schr anerkennenswerthen Bemühungen der englischen Regierung. Am 25. deS gestännien Monats nämlich stellte tie britische Gesandtschaft die Alffrage, ov Vtt Bunotsstih vke sofortig« Freilassung der Gesang«»«» tu Neuen burg Mebelt würde-, WNtw der KöNig- do» Preuße» csnMtttftV an Maük-eich uwd England, ttt Zusicherung ttWtt«/ daß tt unter folgenden Bedingungen aus di» Sou- veränftätSrechie von Neuenburg «rzichtt: 1> et würde den Titel eine» Kürsten von Neuenhurg fort führen; 2) er bliebe im Besitz seiiftS^ Privaltsgenkhums Ilck Tasttost Neuenbürg; 3) eS fänden kein« ElNgrifft statt gsgtn gewisse reltgtSst und Mtzthättgd Stlstunge», an- densn tftr KVnige el» größerVS Jntttessö »thmp. Unser« E»wtd«u»g. auf dies«: Verbalnote erfolgte am M Oct. Wir verdauklen Mächst der hrstifchen Re» gftrmigiihv» »emühungkw in der Neuenbusger Mage und ihre dabet an V«n Tag ge- legtm freundschaftlichen Gesinnungen kür die Schweich Wir erklärten Mö, stachdtM sich die von uns darüber. äßMagie RegieMg voll NeUenbsirg ick MlstMndtt Weift auSgesprsche» HE tzwttt tt abüästge, berftt, Vit don Vtr «stgsischt» M- gicrung astgedtUtettst PstsiktS ald MrftstdlstgM «iiltr lßitftholndlastg mcv rinsik Ausglei» chustg mit deM KÜnig bbw Presßr» anzmwhck«. Zur stähttn LriMiruug dtt tritt- schrn Stegiernng Ware» wir dann ab« noch voranlaßt, folgende Bemerkungen beizu fügen : I) Nach der bestimmtest Erklärung der Regierung von Neuenburg vefitze der König von Preußen im Eanton Neuenburg ihr« Wissen- kein Privatvermögen. Sollte solches wirklich vorhanden ftllr, so würde es, wie jedes andere Prwatesgettthom, rtt speclirt werde». Domäne«;, G«fäüe and Einkünfte, di« her König ist der Eigenschaft als Landesherr besessen, könnten aber nicht unter de» Begriff von Privatvermög«» fällen, tittl allen MISverstäiidNlsstfi vorzuhengen, erscheine «s als wünschentwerlh, däß, wett» ftne ÄuSglrichiMg zustande konnne, kaS dem stöiitg allfilütg zugehörtift« Privalvermögen speciell bezttchst« werde. 2> AIS ckildthätige oder religiöse Sttststngest bezeichne die Ne-ftruUg von Rouenburg vorzüglich die ans BergabuuKn vost Privat personen entstandenen Stiftungen, v. PourtaleS, v. Meuron, v. Pury rc. Daß diese und alle ähnlichen Jnstitnle heilig geachtet werden sollen, darüber sei die Regierung von Nestenburg mit dem Bundesrarh tzollkockstltii tlnverstanVen, und gerii wolle mast die Hawd bitte», dem König vv» Preusttil hkrrüvtr alle Beruhigung zu gewähren. Eiste dahin geheute Garantie sollte jedoch, UM Mich hier die EMauctpation NeUeiMM von- jeden; answärtige» Einfluß zu erreich«» — einzig und allein von der Eidgeuos- senschast übernommen werden. Endlich wurde noch betgefügt, es sollten, um allen MäUerst'ändnisfen vorzübeugen, in den VertragSartikeln diejeiitge» religiösen und mild- thätigeir StWstM specleh bezeichtiet werd«», welche unter jtnt Gärantft zu fallen WM. DW fkb M Schweiz sv WohiOmeinten VermitlelungSaiittäge hättÄ ftdoch ketutn Erfolg, indem die englische Regkrnng später sand, daß es btfftr sti, dtestlbe» in Berlin nicht zu eröffnen, da die vorauszusehinte Ablehnung der UMerhandlstngeu der Schweiz nur schaden würde- In der Hoffnung, daß Frankreich und England da- diirch ehet zu einem geineistschafflichen Porschiäge vermocht werden könntest, glaubten auch wir, änf det Eröffstststg obigtr Norschtägt an Pteüßest durch die Vcnnitteliing Englands nicht Wehen zu sollest, Und dies ckmsowssttgtt, als dit ganze Astgeftgesthett bereits wteder in eine andere Phast getreten war. SS Haft« sich nämlich Se. Mqj. der Kaiser der Franzost» unterm 2ä. Oct. direct an den Hrn. General Dufour in Genf gewendet, in der sehr verdanken-werthen Äb- sicht, nvchMAS äfif die erstste Lägt äüfmerksa'm zu chächen, kn welcher ssch die Schweiz lwstnde, Md gleiwzeitig wünschte dsr Katftr dft Mitwirkung dtS Genttalß, stistr die b«vSrst<htNdtN Schwierigkeiten ünd Gefahren j» btseitigtfi. 8- WUtde fftnier allsgs- führt, ttr König von Preußen gestehe der Schweiz das Recht Nicht zu, Vie Verfas sung Neuenburgs ohne feine Zustimmung abzuänder», und ez.säh« es daher Ms einen Ehrentzuntt ast, Diejenige» zu unterstützen^ welche die aste Drdnung herzustellen ver« sucht öabeu. NaMeiltlsth sti m ätönig dürch den Gedänftst, daß stillt Asthänzir vtt- »kt^ist wetbftt- stlltst , so gtrtlzt , dich er sekfte Recht« Wit WnMgeMt gtlftstd ist», chen und sich a» dtw DLütfchest BW» wsndtst wvlle, nm für sticke Tttztzpt» den Dstrch« paß gestattet z«e trhaMn. Dtp Karstr ftt m<n bereit, Preußen von tsttft Truppeckfen- dung »b»nhalten, und er getraue sich, die Neuenburger Frage auf ein« für dft Schweiß ehrtnhäfic Wesse zü lösen, wenn hinwieher kiese ietztete guten Willen und Verstaue» ick deu Kässtr feige. D«t Kaistt habe ölsietzt k«N Mig voll Pttstßti, abäthalltn, dft Btsttttfitg-dek iteuenbnsger Ätfssngesttn eireit botttNstndMache zu tfttlasigest- wsil ein Mschtstg vvrikussschttich wärt unv soMm ein« Ausgleichung nicht »teKr möglich setz» würde. Wenn aber dft Schweiz ans de» Antrag de« Kaisers, dft Gefangenen loSgebe« und dadurch.gleichsam das Schicksal RemnburaS in seine Hände, legen wollte, so wutde bst SchwstriAeik wol M losen, ohste der .Schweiz in ihrem Natiönälgesühl zustähezststtien. Weck» dägtstsst dis Schweiz kitn PcktsiDge vtrwdVfe Utrv äuf dstr gegtbestest Mkh sticht ckchtt, ft wttds E vtt K-M flch mit dsr FrW Myi weiktt beschäftigen könne», und er werVe Mktuell des A»WLmig ein« Armee tm Grvßh«- thum Baden kein Hinderniß snigegensttztw. Diese durch Hrn. General Dufour uns mikgetheilte Eröffnung des Kaisers schien eine durch de» chrenwcrthen General selbst als allßsrEeMchtr Gesandter mäükuch zu überllrtiigeiide Mtwort zu ekfoder». Wir erachtsttn, ss ssi dstft FötM Ltr sicherste Au-brach cknsttsr volssoMMftteck ANerkeiinuag ded wvhlwolleMn GesiiickUNgtw, welche St. Mäj. ver KMr der MMizdse» ick dststt Angelsgtnhttt grgtw die Schmetz bsthätigt hatte,'.thells- schien es unv dä- Msttsk, über den Standpunkt, welchen dt« Schweiz einnebm«» müff«> wettere und .einläßlichere Er« lauteruNgen zu geben. Dieser schwierigen Mission Unterzog sich auf . finstt» Wunsch -Sd. DMckr MstgeWöhnstM PätttötisütuS; lind btt VttihkK MNE h'ckk dtii ihm ge- wärdecke» Anstrag in- eVtNft geMstnhäsftr wie äNttketMentWtttM Msse äüsgtsthrt. (F-tssstzUNg ftigt> P-M-e«, chö-BMtn, k- M«. Mt Ve-sa-Mte bev Dttsknig. tsw Vtüattst M Vtt MeMsche« EivgrfivMschäfi, Hr, Mthr, ist hin affMMwttk. Göstttti bsM sich dedMe ktls AuMarM AOt z«ni Mini- stttprÜstdrtttttk. Daß Ht. Fch dtt Uebttbtiitsstt döst MkÄMchtzLüKschlägM, ist ft, Söst Mfttt MlchtichM btteit- mWttztift wöMti. Die Krage ist M. tätlich zuttächst: welcher Att sikst diese Borschläge unv ist Hoffnung vor handen, daß sie Won Preußen anMotMen weMn? NtstittMtes M man noch nicht därsrött nM tt nNtß düs Mhcrt darlnn in dtst Dhatsachsn ah-- gtWGrstt^ nchtvest. Mtht inaft inöefftN Vie UNtMVr ist Betracht, welche thtitt btt RW vsL Htir. Mach voryttMängeft M- chtils Mch Nöch in mancher aNdcrN Bt^ithutiss obwakitst, st kütflt, der ÄahrschtiMchkett Nach, wvl weNkg Aussicht fitt da- Gelingen seMr gegenMrtiM ÄttnühNNM vorhanden sM Det Bttgdtichsvotfchlagj den Hr. Fay in Bern aüWflellk hatte, vttühttt den VÜN Pttußen assf Neuenburg zii leistenden' Versicht, zwttt Nicht gckNz, Mr dckch zisNrkich nahe, als Bedingung für dft Attilas« sNNg dtv Gefangenen. Der AiWtststüNfk des GaNzeN litgt aber getaßö darin, daß Preußen jede Bedingung, auch danN, Mn» sie selbst »üb ift afi- nähetudtt Wtife gestellt wirb, zurückweist Oder hat Hr. Fay jetzt etwa einen andern Vorschlag als den ftühern k Es ist Vas nicht gut aNzunch- nft». Hiervon abgesehen herrscht in der bttner Dipkon>atft aüch ein NN» veekeNnbarer Awiespatt. Oesterreich ist dem Vorschläge des Htn. Kay nicht beigetteten, Kankreich eberrfassS nicht. Hr. Kay überbringt daher jevenM- auch nur einseitige, resp. solche Vorschläge, welche Nichts Weniger al- den Tesammtausdruck der berner Diplomatte bedeuten, und dieser Umstand ist,
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