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Dresdner neueste Nachrichten : 17.02.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-02-17
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193102175
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19310217
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19310217
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1931
- Monat1931-02
- Tag1931-02-17
- Monat1931-02
- Jahr1931
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.02.1931
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Dresdner Neueste Nachrichten Air. 40 / 39. Jahrgang X Dienstag, 47. Februar 4934 Staatsknse in Spanien Der Kampf um die Krone Gandhi beim indischen Vizekönig Telegramm unsres Korrespondenten k^slss noek ball ksn 102» M m MibiMiiiW Minim Iik MM«D M dkl allen Velen Sonderdtenst der Dresdner Neue st en Nachrichten !^7'7 verfassungsmäßigen IVK7 der Diktatur eingc über die Arbeiter «ff? alst.^SAS^vaE iler r.00. 2.10 cko^-' 3^0 'Ll-o s-SV. 4*0 Die Königin lehrt nach Madrid zurück X London. 18. Februar. (Durch Fnnksprnchs Die Königin von Spanien ist heute vormittag nach Madrid abgereift. Madrid, 16. Februar. sDnrch United Preß! Nach ergebnislosen Verhandlungen mit Alba ist Sanchez Gncrra beaustragt worden, daö neue stabinett zu bilden, Gncrra gehörte früher dem linken Flügel der konservativen an. Später schwenkte er zu den Republikanern Uber, Er war in die revo lutionäre Erhebung in Valencia im Jahre 10LS ver wickelt. Nach Nicderschlagnng dieser Erhebung wurde er erst eingckerkert und dann des Landes verwiesen. knrz vor der Verusung Guerras gab Bercn- guer noch eine Erklärung heraus, in der er sagte: „Ich bin absolut entschlossen, die öffentliche Ordnung ausrechtzuerhaltcn, während ich noch im Amte bin. Wenn cs nötig ist, werde ich noch strengere Maß- uahmen anwendcn. Ich halte es für meine Pflicht, «einem Nachfolger volle Garantien Uber die Aus, rcchterhaltung der öffentliche» Ordnung zu übergeben." Noch keine Lösung -er Madrider Krise in Sicht - Line Kundgebung der Bolkskonservativen Oie Republikaner lehnen ab Paris, 18. Februar. (Durch Funkspruch) Sonderberichterstatter des „Journal" hat in den im GesängniS befindlichen republikani- Er fragte "grügs äins cksrMItl >oo Allen levreuell Ul'. London, IN. Februar Die englische Ocsfcntlichkeit verfolgt mit großer Spannung den eigenartigen Vries wechsel zwischen Maud hi und dem Vizekönig von Indien. Mit einem großzügigen Verzicht ans Förmlichkeit bat Lord Irving jetzt den Vor schlag des Mahatmas angenommen, eine Unter haltung unter vier Angen in Delhi zu arrangieren. Gandhi steht unter dem Druck der ans London zn- rückgckehrten Politiker, die ihm seit vielen Tagen nicht nur die Vorzüge der Londoner Beschlüsse, sondern vermutlich auch gewisse nicht öffentliche englische Zusagen unterbreitet haben. Nachdem sein erster Vries an den Vize könig, i» dem er die unverzügliche Einleitung einer Untersuchung über das Verhalten der Polizei bei den verschiedenen Unruhen der lebten Zeit verlangte, aus entschiedene Ablehnung gestoßen ist, hat sich Gandhi bewegen lassen, neue Vorschläge zu unter breiten. Der Vizekönig hat, sehr wahrscheinlich gegen den Wille» seiner politischen Ratgeber, die eine solche Prozedur vermutlich höchst irregulär »nvr 2 l^slk sn »vnl — - finden, sich entschlossen, über die Köpsc der poli tischen Instanzen hinweg einen verso nlichen Versuch zu machen, Gandhi zur Mitq arbeit zu bewegen. Die Zusammen kunft wird a in Ni i t t w och in Delhi statt- finden. Mau verspricht sich liier sehr viel von der persönlichen Wirkung Lord Jrvins, der in den schwierigen Zeilen des latenten Kriegszustandes in Indien d?r wichtigste Friedcnssallor Englands ge wesen ist. Zur Zeit genießt kein andrer Engländer so sehr das Vertrauen der indischen Nationalisten wie Lord Jrvin. Die Nachricht von dein Zustande kommen der Verabredung zwischen Gandhi und dem Vizekvnig gilt daher als ausgesprochen hossnnnqs- vollcs Zeichen sür eine Wendung zum Veneren. kommt es demnächst zu einer einigermaßen besrie- digcndcn Verabredung mit den Nationalisten, so ist damit zn rechnen, da» wenigstens ein Teil der Lelbüvcrivallungsmasinahmen, beispielsweise die völlige Lelbsircgicrung in den Provinzen, schon sehr bald durch Dekret in Kraft gesetzt wirb. Brüning und Schiele erwogenen Reichsbestellungs- plan und erklärte, das» man dadurch in eine neue W irtjchaslSsvr m hinein w achse n «voll e. Notwendig sei eine Umstellung der gesamten Wirtschaft, eine neue Ansienivirtschast, die aus den S ü d o st e u des Kontinents ihr Augenmerk richte. Tie Zwingburgen des Kapitals könnten nicht durch Lautstärke, wie die Mauern von Jericho, ningewvrsen, sondern müftten langsam abgetragen werden. Wenn gesagt würde, das« man zur H e l s s e r i ch - M a r k znrnckkehrcn müsse, so ici dein cutgcgenzuhalteu, das? das schöpferische Werk velncrichs ein Wunder gewesen sei, das; man Wunder aber nicht wiederholen könne. Ter Ausdruck Oühilsc sei überhaupt falsch. Es handele sich in Wirklichkeit um das Problem der Umsiedlung des Ostens, der zn einem lebendigen Glied der deutschen Wirtschaft gemacht werden müsse. Es gelte, die entbehrliche Einfuhr ansznjchalien und den Deutschen zu einer Bevorzugung der Erzeugnisse, der eigenen Scholle zn veranlassen. In außen- politischer Beziehung meldete Treviranns die Forderung der Nttstnngssrcihcit an. den Abbau der Tribntlast und die Vereinigung der Grenzfrage, die eine Lcbcnsnvtwendigkcit sei. Aus die Innenpolitik eingehend, beschäftigte er sich mit dein Volksbegehren des Stahlhelms-uud erklärte, das wirk liche Ziel müsse mehr sein, „als den Versorgungsstaat einer Färbung durch den Versorgungsstaat einer andern Färbung zn ersetzen". Das deutsche Volk müsse Stück siir Stück aus seiner Zwangsjacke befreit werden, es dürfe ihm aber nicht eine andre Zwangs jacke angczogcn werden, sondern die gesunde <mut de» deutschen Volkes müsse endlich zum Vorschein kommen. Treviranns schlaf; mit den Worten: „Wir wollen unser Volk glücklich sehen." Die Vertreterveriamm- lnng fas;te folgende Entschliesmng: „Tie Reichstag»»« der Konservativen, die am Sonntag den 15. Februar in Berlin 150 Vertreter der Konservativen Volks partei aus dem Reich vereinte, beschliesst einstimmig, das vom Stahlhelm in Preußen cingcbrachte Volksbegehren zn unterstützen. Sic geht dabei davon anS, das; damit nicht der Ersatz einer herrschenden Partcicnkoalition durch eine andre, sondern der Umbau von Prensien und Reich in einer Reform an Haupt und Gliedern cingelcitet wer den soll." v. Berlin, 18. Februar. lEig. Drahtbcrichll Tic Volkskouscrvaliven, die sich offiziell Konser vative Volkspartei heificu, haben bisher keinen rechten Erfolg gehabt. Vorn; Jahr, als sic sich von den Denifchnationalen ablrennten, schiene» sie dem deut schen Partcileben einen neuen Antrieb, vielleicht auch einen Austrieb zn geben. Aber der agrarische Flügel, der sich um Schiele scharte und ans den man gerechnet hatte, zögerte mit dem Anschluss nnd blieb hernach ganz ans. Und bei den Wahlen, in die man mit srischcm Mut und zahlreichen, alten und neuen, Kandidaten gezogen war, erlitt man eine Niederlage. Die Stim mung in Deutschland in den ans den 11. September folgenden Wochen und Monaten war allgemein recht düster. Am mattesten nnd am düstersten aber scheint sie im Lager der Bolkskonservativen gewesen zu sein. ES ging da offenbar ein wenig Hott und Hn zn, der Zusammenhang löste sich vielfach, man wars dem bis herigen Parleivorsitzcnden Treviranns vor, das; es ihm an Organisationstalent fehle, nnd das; das Versagen bei den Wahlen zum Teil ans sein Konto zu setzen sei. Im Dezember ist dann Treviranns zurück getreten und durch Nr. Vescune-Jnng ersetzt worden. Und jetzt hat die junge Gruppe ihren ersten, von 150 Delegierten besuchten Reichsparteitag abgchalten. Dem Parteitag voraus ging am Sonntag mittag eine öffentliche Versammlung, offiziell „Kundgebung der Konservativen" genannt, mit der Losung: „Hindurch zum Staat der Deutschen". Ans Begriisningsworlc des Vorsitzenden, das TreubckenntniS eines Stu denten im Namen der Jugend und eine Ansprache des Dichters Paul Ernst, folgte eine Rede des Reichsministcrs Treviranns. Treviranns führte etwa anS: man sei in die Regie rung gegangen, weil man sich zutraue, mit nüchterner politischer Arbeit dem Volke dienen zn können. Man könne nicht nach Art der sogenannten nationalen Opposition mit den Gesetzen der Erde Fangball spielen. Die Regierung Brüning habe mehr getan, als man in der großen Oeffcntlichkeit wisse, daö sei selbst von dem nationalsozialistischen Grafen Revcnt- low zugestanben worden, der bekannt habe: „die Re gierung Brüning habe alles erreicht, was sie erreichen wollte". Man müsse ernsthaft prüfen, ob man wirk lich steckengeblicben, oder nicht doch ein Stück weiter gekommen sei. Freilich dürfe man die nene Zeit nicht an den alten Maßstäben messen. Die Propaganda der Regierung Brüning sei mangclhast. Sonst würde das deutsche Volk bester missen, was ge schehe» sei. Nicht genügend bekannt sei, daß wir im letzten Jahr bereits iibcr 000 Millionen weniger für entbehrliche ausländische Lebensmittel abgcsührt hätten. Der Bauer bekomme jetzt für daö Brotkorn das Doppelte von dem,.was ans dem Weltmarkt be zahlt würde. Minister Treviranns ging dann ans die Osthilse ein, die einen Entschuldungoplan in Höhe von einer Milliarde Mark enthalte» streift« den von X Ein Madrid scheu Führer Zamora interviewt. Zamora, waö er über den Vorschlag CamboS, eine Linksregiernng zn bilden, denke. Zamora antwor tete, eine Linksregierung unter Al so nS XU. sei eine Maskerade. Wenn man rin „Kabinett der nationalen Einigung" in Spanien zu bilden versuchte, würde er sich weigern, sich ihm anznschließen. „Der König", so schloß Zamora, „will eine Krise, bei der es sich um die StaatSsorm handle, wie eine einfache Regierungskrise lösen." iibcr diese Verhandlungen sind genau so verworren nnd undurchsichtig wie in den Jahren vor dem Putsch Primo de Riveras, und genau so drängen sich die Eifersüchteleien und die ehrgeizigen Wünsche der „Eazikcn", wie man in Spanien die Leute nennt, die wir in Deutschland mit dem Ausdruck „Bonzen" belegen. Die Krone macht zur Zeit den letzten Versuch, mit Hilfe des gemäßigten monarchistischen Flügels der Liberalen iRvmanvncs) und der monarchistischen Regionalisten lEamboj ein sogenanntes „konzen- trationskabinctt" zu bilden, das den Weg zur ver- sassunggebendenNationalversammlung vorberciten soll. Zwar erwartet, wie ans den heutigen Madrider Vcrichicn hcrvorgcht, der Führer der Liberalen, Graf Romanoncs, der auch wieder ans der politischen Ver gessenheit ansgetancht ist, die Bildung eines solchen Ministeriums bereits siir den heutigen Tag. Ob sein Ovtimismns recht behält, ist sehr zweifelhaft, nnd noch zweifelhafter, ob dieses neue Kabinett wirklich in bet Lage jein wird, der immer weitere kreise erfassenden rcpnbiikanischcn Bewegung auf die Tauer entgegcn- zulrctcn. - SS«? ttsllsn sfsl l-lsus Vie im Aera ist am Sonnabend zu Eude ge gangen. metho-en der Zeit vor der Diktatur znrttckgekchrt. Ter König verhandelt wieder mit den Führern und Mitgliedern der alten Parteien. Tie Nachrichten Republikanische Demonstrationen Telegramm unsres Korrespondenten olr. PariS, 18. Februar Au verschiedenen Stellen der Hauptstadt kam es zestern zuernsten Unruhen. Ein Automobil, in dem sich die Witwe des nach dem Putsch von Huesca erschossenen republikanischen Hauptmanns Hernandez belaub, wurde angehalten. Die Menge brachte der Witwe Ovationen dar und brach in die Rus« ans: »Nieder mit der Monarchie! Tod dem König! Es lebe die Republik!" Die Polizei ging mit blanker Nasse gegen di« Mantsestanten vor. Küns Personen »nrde» schwer verletzt Die erregten Masten zogen »ann vor das Gefängnis, in dem sich die politischen Gr. langen«» befinden, und brachten ihnen Sympathie, kvndgednngen dar. Automobil« Mit Poltzeimann- lchasten wurden mit Stelnwürsen empsangen. Drei Polizisten erlitten dabei ernste Verletzungen. Zahl reich« Berhastungen wurden »orgeuommen. Spanien ist zn den Regierung» 'SUMM! unck liirgr stamilis sing I» rßssisn 81s Sins ge- evclitsncks I.smps bsl stössnbsrg L Vo. .iitsrksbrch.Lsrrsstr.ü incks sine! mitcksutüch issnvsrssiisn.ksbsiis -cum vsrclsn Inloigs 'reiss nisiit gsgsbsn. gs östzsucklung süec icksnl Romanones Ist optimistisch Sonderdtenst der Dresdner Neuesten Nachrichten Madrid, 18. Februar. (Durch United Preß) In den frühen Morgenstunden des Montag empfing Graf NomanoneS, der Führer der Liberalen, Vertreter der Presse und erklärte ihnen, daß er mit dem Zustandekommen einer Regierung, und zwar einer verfassungsmäßigen Negierung noch im LausedeSheutigenTageS rechne. Diese Re gierung würbe, so sagte RomanoneS, „crzverfassungs- treu" sein. Ultimatum der Gewerkschaften X Paris. 18. Februar In Barcelona sand, wie Havaö meldet, eine Ge- werlichaftSverjammlnng statt, an der 5080 Personen teilnahmcn. In dieser Versammlung wurden folgende Forderungen angenommen: 1. Freilassung aller politischen Gefangenen. 2. Anerkennung des GewcrkfchaftSrechteS durch die Regierung. 0. Wiederherstellung aller Garantien. 1. Aushebung des während führten Strafgesetzes. 5. Aushebung des Gesetzes korporationen. Tie Redner, die während der Sitzung zu Worte kamen, betonten zwar den unpolitischen Charak ter der Arbeitergewerkschast-n, erklärten aber, daß diese auf der Straße sein würden, sobald die Gefahr einer neuen Diktatur anstauchen würde. Auf den Vorschlag der Bauarbeitcrgewcrkschaft wurde schließlich eine Resolution angenommen, die den Gou verneur nnd die Gerichtsbehörden auffordert, inner, halb 72 Stunden die Verordnung über die Schließung der Gewerkschaften auszuhcbcn. Falls dieser Aufforderung nicht Folge geleistet werden sollte, würden die Gewerrkschaften die sich daraus ergeben den Schritte unternehmen. Diese Drohung wird da hin auSgelegt, daß die Gewerkschaften einen Streik be- ginnen wollen, der mit dem Antritt der neuen Regie rung zusammenfallen würde. Als im September 1023 Primo de Rivera an der Spitze seiner Truppe die Macht in Spanien an sich riß, begann eine neue Aera aus der P y r e n ä e n ha l b i n s c l. Die alten Parteien ver schwanden in der Versenkung. Eine Zeitlang schien cs, als ob die Pyrenäcnhalbtnscl den politischen Weg der Apcnntnenhalbinscl gehen sollte. Aber bald zeigte cs sich, daß der Fasciömus kein Exportartikel ist, und daß sich die Methoden Mussolinis nicht einfach ans ein andres Land über tragen lassen. Tas Regime Primo de Rivcraö blieb eine nicht besonders gut gelungene Karika tur des fascihtischcn Staats. Primo >>e Rsvcra scheiterte nnd mußte schließlich znriicktrcten. Nun ist auch sein Nachfolger, General Vcrengucr, gescheitert, der versuchte, die Diktatur Primo de Riveras zn liquidieren, ohne wesentliche Errnngen- jchasten dieser Tikt-rtnrperwdc völlig fallen zu lassen. begonnene Kündigungen bei den Vereinigten Stahlwerken X Gelsenkirchen, 18. Februar Tie Abteilung Bergbau der Vereinigten Stahl werke, AG., teilt mit: Infolge des weiter rück gängigen KokSabsatzcs und infolge der Unmöglichkeit, die angewachlcnen KokSlager zn räumen, hat sich die BergiverkSvcrwaltnng Gelsenkirchen der Bereinigten Stahlwerke gezwungen gesehen, die kokscrzen- gung weitestgehend e i n z n sch r ä n k e n nnd die Kohlenförderung in erheblichem Maße weiter herabzuictzen. Die Bcrgwerksverwaltnng Gelsen kirchen hat daher weitere ttündign n g c n u n d Entlassungen zum l5. Mürz beantragt, und zwar siir Arbeiter nnd Angestellte. Davon werden insge samt 2110 Personen betroffen. um bo«. omrr mitlrloloDoblero 50^ wltdloln.k'odlorv 50^ tzirr« >l°ou bodlarn . .«Vs ekllvvsln wu ..... . .85, »Vs 1 ocksr Llauravö 25 25, 25^ 25^ >.7Sl^r„«r,»oui>. 50 Anzeigenpreise: -awwbr.w3.ll, kost., o^s R.-M. Bezugspreise: A„^L"m2n2 2,23 R.-M. klnabh-nsis.T-g.-r.itun« - R.'M. - DI, Srtefg.bühr für Luchstabenanzeigm p, stellungsgebühr). Krembandsenbvngm: Für dir Woche 1.10 N.-M« mit Handels - und Industrie > Zeitung EM. Asichtvrrlang«, dlns.nbungen ohnr Rückporto wrrb.n wrdrr zurückg.sandt noch aufbewahrt. - Im Fall. höherer Gewalt, S.triebsstSrung ober Streiks haben unsr« L.zieher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelt«
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