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Dresdner Nachrichten : 19.01.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-01-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186801195
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-01
- Tag1868-01-19
- Monat1868-01
- Jahr1868
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.01.1868
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Sonntag, IS. Januar 1868. Dresden, dm 1!1. Januar. — Dem technischen Direktor des Zwickaucr Steinkohlen- bauvereinS, Kustaa Ado'ph Vornhagen, ist das Ritterkreuz de« Albrechtsorders, dem Civillchrer beim Cabettencosps I»r. pkil. Herrmann Engler das Prädikat eines Hauegeistlichen und dem Civillchrer beim genannt'n Corps Nr. pbil. Willi bald Höhne das Prädicat eines Professors verliehen worden N. — Concert von Georg Leitert, im Sa»l deö Hotel de Sax.'. In einer Zeit, wo man in der Musik das Pikante dem Schönen und die massiven Mittel dem idealen Zwecke vorzieht, in Tagen, wo man das Auslänlich: mehr bevorzugt, als das Einheimische und somit auch die p^od» - cirerden Künstler, da muß cs auffallen, wenn ein kaum s.cht- zehnjähriger Jüngling einen Concertsaal bis cuf den leht-n Platz mit Zuhörern füllt und solche durch seine bereits er- iangle Kunstfertigkeit in Begeisterung versetzt. Unsere Zeit zählt v'ele Hohepriester des Piano, wo aber nicht selten ihr Spiel wie Mühewaltung und Strap.ize erscheint. Man staunt «ie organische Entwickelung an, aber man vermißt die Grazie, die Ruhe, die Goldprobe der Empfindung, ich meine die Ruhe «ach dem Genuß, welche unbedingt nach jedem Kunst verke in d« Seele des Hörer« eintreten soll. Georg Leitert, der in seiner Kunst unermüdlich fortstrebende Jüngling, ist auf dem schöne, Wege, sich Alles dessen zu enthalten, waS a, eine leerlärmenve Copulation von Tönen erinnert oder der Ge waltfütterung »eumodi'chen Kunstverlangens Rechnung trägt. Bereits im vergangenen Jahre haben wir auüführli- über seine Fertigkeit berichtet und während dieser Zeit hat sich sein eminentes Talent auf eine Art erweteit die uns staunen macht ob solcher Lüftungen im Gebiete des Clavierspiels, wo bei sich noch ein riesiges Gedächtniß kund ge't, indem Leitert die größten und schwierigsten Stücke ohne Roten spielt. Er kennt die Geister, welche in den Tiefen des musikalischen Bo» Sens gefangen liegen und ihrer Befreiung harren. Er holt sie aber nicht mit Gewalt heraus, er gleicht mehr dem Zau berer, der s ine Wünschelruthe bewegt und herauflockt, ohne in seinem Spiel uns Kraft, Feuer uad technische Vollendung vermissen zu lasten. Das Concert wurde mit Hümmels gro- tzcm Septett in I>-moII für Pianoforte, Flöte, Oboe, Horn, Viola, Violoncelli und Contrabnß eröffnet. Herr Hosopcrn- sänger Schild erfreute durch Liedervortrag und Herr Concert- metster Schubert durch sein bekanntes meisterhaftes Violiaspiel, wählend den ferneren Theil des C.acerteS Georg Leitert mit Robert Schumanns Caineo.il, Präludium uad Fuge von Men delssohn und Scherzo von Chopin füllte. Zum Schloß uuf mehrs.it geS Verlangen HochzeitLmarsch und Eifcnretgen von Mendelssohn. — Sell'cn etwa vom CorrcctionSboue der äußeren Blu- menstraße einige Ruihen Kies oder einige Fuhren Kohlen- schlacken übrig bleiben, fr> bittet man, dieselben zur Besserung des seit uudenkiichen Zeiten existiremen und stark frqrentir- ten, >m B>sitze der Srudtgememde Drelden befindlichen Fuß weges vom geldfchlößchen bis zur Flurgrenze von Plauen, vermais „Röh.weg", jetzt wohl nur irrthümlich „Falken- straße" genar >tt, zu reimenden, Die so viel'ach ver chrieenen vöhmischen Vicinalmcge sind Asphalt gegen diesen der „Welt stadt" Dresden gehörigen Weg, trotzdem dort Jahr aus Jahr s.n mehr Hunderie passiren, als auf der äußeren Blumen- straße Einzelne. Wenn gegenwärtige berechtigte Bitte erfüllt würde, müßte freilich zu Erhaltung des fraglichen Weges d e in Bezug auf ihre Thät gleit in der inneren Stade über alles Lob erhabene Execuliomannschaft der Wvhlsahrtkpol>z-i sich erinnern, daß auch dieser Stadttheil zu Dresden gehört, ur-d durch öftere Revisionen dem eingerijsenen Unfug«, daß der er wähnte Fußweg mit Handwagen aller Dimensionen, mit r.nd ohne Hunde, beladen mit Brod, Riehl, Forellen, Lumpen, Steinkohlen, Besen, Sägespänen, Nabenauer Stuhlioaaren rc. - welche fremden Fuhrwerke ausschließlich auf die Chaussee g hören — mitunter auch von Droschken und internen Mist wagen, befahren und d-durch ruintrt werde, steuern. Die b.rven, beztehendlich am Garten der Kunudmühle und an oer Plauener Grenze stehenden Warnungsta eln, ohne die geeabe lp-er höchst nöthige strenge Aufsicht, sind e!n wahrer Hohn und haben neben der nutzlosen Holzverwcndung we'tcr keinen Zweck, als hin und wieder Führern quasi. Hundekarren als Ziel scheibe für ihre Drcckwürste zu dienen, wie denn auch „der Rath der Königlichen Residenz- und Hauptstadt Dresden" vielfach von erwähnter Munition getroffen worden ist, so daß eu jeden loyalen und Steuern zahlenden Einwohner Dres den« jammern muß, den Namen feiner Vorgesetzten Verwal tungsbehörde von Thuntchtguten des Plauenschen Grundes in beschriebener Weise v runreir i,st zu sehen. — Ein sel.sameü Gepäck wurde am Freitag Abend bald nach 7 Uhr von der Seepraße her die Breitestraße rntlang getragen. Drei Mann bewegten sich im Todtengrabermarsq Schritt für Schritt, still und stumm und ernst mitten auf dem Fahrweg, in ihren Armen eine lange dunkle Maste hal tend, die eine bedeutende Schwere hatte, ober jedenfalls jedes inneren Organismus entbehrte. Es war ein todter Klumpen. Erst als die Füh-rr am rechten Ende der Breitmslr-che rechts um schwenkten, in das Haus zum Nitterhof einbogen und das ganze Packttägeiinstitut mit seiner Last unter dem Scheine der Gailatcrne sich bewegte, war zu erkennen, daß di: dohin» geschleppte Maste vorn mit einem menschlichen Kops ansiag und hinten mit kalbledernen Stiefeln endete. Tür Leser kann sich leicht denken, daß die Neugierde des Publikums sehr bald rege wurde. Wer aber der stille Passagier und welches seine geistige Situation gewesen, darüber erfuhren wir nichts. — Die Erstürmung der Düppler Schanzen in Schwie ger! nzs Kanstsigurentheater im Gewandh >use zieht seit einig » Tage : durch ihre Knalleffecte und ganz interessanten militäri schen Bilder große uns kleine Zuschauer in Menge an. D^s Tableau ist sehr gut gestellt und die Lichllffecte sind geeignet, dem Ganzen einen annähernden Anstrich von Natürlichkeit zu geben. Der Kampf der Soldaten, Gesetzte Einzelner, das Sturmlaufen auf nie Wälle, das Arreriren und TranLporti- ren Gefangener, Spione, Verwundet«!, das Stürzen der von den Kugeln getroffenen Reiter und Infanteristen, das Herum irren herrenloser Pferde spannt ungemein, während der lüste Effect zuletzt im Allgemeinen sich im Brande von Sonderbrug zeigt, nach em der Rolf-Kruke von d.n preußischen Batterien in die Flucht geschlagen worden ist. Die Musik spielt dazu d.n Düppler Schanze marsch, und so können wrr uns im sr edl chen Saale, aus bequemem Rohrstuhle im strahlenden Gassonnenschein ruhig das Bild der Zerstörung, wenn auch nur im Kleinen uno gefahrlos, mit ansehen. — In den jüngsten Tagen sind unbekannte Diebe in eine hiesige höhere Schulanstalt gedrungen und haben daselbst einen größeren U.ensilienschraak erbrochen. Zum Glück hat sich außer einigen Znchnenmaterialien nichts Werthsolleü da rin befunden, so daß sich die Diebe in ihrer Hoffnung auf reiche Beute diesmal gewaltig getäuscht hatten. — — DaZ fünfjährige Sötznchen emes Baumeisters stürzte gestern Mittag in der Nähe des Pri-ßnihschlößchenS in die angeschwollcns Peießnitz, wurde vom Strome mit sortge.iffen bis in die Nähe der diätetischen Heilanstalt, wo es einem Manne, Namens Günther, gelang, das bereits bewußtlose Kind dem Wasser zu entreißen. — Am Donnerstag Mittag stürzte von einem dreistöcki gen Hause in der großen OLerseecgasse der Ziegeldecker Kaule herab auf die Decke eines Wagens uns dann auf das Pflaster, wobei derselbe den Arm brach und sonst ge lebensgefährliche Verletzungen davontrug. — Die Best.unungsfrage nimmt sellstve'.ständlich allge meines Interesse in Anspruch. Wir haben bisher vermieden, die mannichfachen Stadien des entsponnenen Kampfes zu ver folgen und zu besprechen, da dem Vernehmen nach in aller nächster Zeit diese hochwichtige Frage am Landtage zur Spachs kommen wirs. In der Finanzdcpatation Hader, hierüber sehr c ngchende und unsiaffsnde Besprechungen stattgehabi, und es stehen sich hier als Vertreter der Jadustr e und des Grund besitzes die Abg. Mammen und Serler gegenüber, deren Be richte dimrächst zur Veröfs.nil.chrmg k.mmen w-rden. Sobald dies grschrh'n und hierin ein wohlgeordnetes, die Ansichten der Vertreter der streitenden Internsten umfassend enthaltendes Material vorliegen wird, werden wir nicht versehleu, unseren Lesern hierüber ein übecsicht.icheS Vild zu geben. Wir hören übrigens, daß gegenürer den verschiedenen Anträgen der Abz. Günther und 40 Genoss.n und des Abg. Mehnert die Ne gierung sich entschlossen hat, an eine gründliche N.Vision des ganzen Stcuwwcsens zu gehen, zu diesem Behufe aber eine Commission von Sachverständigen zusammentcetea zu lasse» und das Resultat dieser Bsraihangea dem ncugewähl ea Land tage vorzulegen. Die grgeswärtige Novelle zum Sieuerg setze würde daher in der Gestalt, in welcher sie bei diesem Land tags angenommen wird, als ein Provisorium b:s zur d sini- tiven Regftung der ganzen Steuerfrage am nächsten Lu,-tage zu gelten haben. — In Folge der wärmeren Temperatur in den letzten Tagen hat sich das RandciS der Eibe oberhalb Dresden ab gelbst und in Bewegung gesetzt. Gestern Mittag gingen die oberhalb Pirna gestandenen EiSmasssn hier durch mit einem Wasserwuchse von 8 Zoll (12 Zoll unter Null am Dresdner Pegel). — War auch am 17. Januar in Bodenbach noch kern Thauwetter, vielmehr die Nacht vorher Frost gewesen, so läßt doch der Umschlag in der Witterung baldige weitere Verän derung am Elbstrome erwarten. — Wettcrprophezerhung. Die Windändcrung er folgte in der vergangenen Woche in derselben Weise, in welcher sie zur Ausfüllung de« Wetteiprognoflicums angenommen worden war; aber der Westwind war gegen alles Erwarten verhältniß- «äßig sehr warm. SLährend in dieser Jahreszeit bei Westwind da« Thermometer in der Regel ungefähr in der Nähe des Nullpunktes sich bewegt, stieg es diesmal auf 4 bis 5 G.ad Wärme. Dies bewirkte einerseits eine größere Klärung des Himmels, andrerseits verhinderte es Niederschläge, welche «er Form von abwechselnd Schnee und Regen erfolgen. Es ist «u vermuthcn, daß aus irgend welcher Veranlassung ein Südstrom über dem atlantischen Ozean in bedeutende Breiten aufgestienn und daselbst die Atmosphäre erwärmt hat. Vielleicht wer en aus anderen Gegenden meteorologische Nachrichten uns zukvu,. men, welche zur Erklärung dieser abnormen Wärme-Erscheinung dienen können. — In den ersten Tagen dieser Woche w d die Temperatur sich wieder erniedrigen; der Himmel wird s-.ch bedccken und es werden von neuem Schneewetter eintreten. Ja der zweiten Hälfte der Woche wird die Kälte wieder daS rhr gebührende Winterregiment behaupten. ösrometrius. — In Leipzig traf vor einigen Tagen auf der Thürin ger Bahn unter ELcorte preuß. Soldaten der Erfurter Ga - nison ein sächsischer Deserteur ein. ES war ein blut junger Tambour des 6. sächs. Jnf.-Neg., der vor einigen Monaten aus seiner Garnison Plauen entwichen und glücklich bis nach Frankreich gelangt war, wo er sich für die Fremd«, - legion Halle anwerben lasten, aber wieder desertirt, in d.e preuß. Grevzfestung Saarlouis arrctirt und zurücktcaaSport.» worden war. Er trug bei seiner Ankunft noch französis e Uniform. — Mitt weida, den 17. Januar. Heute früh 1 Uhr brach aus bis jetzt unbekannte Weise in den Dach älen k*r arr der Bahnhosestraße gelegenen Hauschild'schen Spinneresa- brik Feuer aus, in Folge dessen das Gebäude mit den daeu- befindlichen Maschinen und Vorräthen vollständig auLbraM'te — Die Schiffer Georg Schmidt und Wilhelm Spalteholz zogen gestern Morgen unterhalb Pieschen den Leichnam eiue- ärmlich gekleideten jungen Mannes aus der Elbe, dess-n Siand und Name zur Zeit noch unbekannt ist. DaS Henri war mit C, S. 5. gezeichnet. Der Leichnam ist vorläufig cuf den Friedrichstädter Kirchhof gebracht worden, war mit einem Recke nicht bekleidet und schien schon mehrere Tage im Wüsste gelegen zu haben. — — Die L-scr dieses Blattes werden sich vielleicht noch eines in der Pillnitzer Vorstadt wohnhaft gewesenen He -n erinnern, der i» Fotze hin uad wieder eingetretener Geistes störung häufig mit der lieben Schuljugend in Conflict kam, dadurch förmliche Zusammenkäufe veranlaßte und oftmals w gar die Behörde zwang, sich in's M tlel zu legen, bez. - ie Jugend, die sune Wohnung umlagerte, auseinanderzu treib«'. Wie wir nun hö.eir, sind derartige Auftritte hinkünftig rua-r mehr zu befürchten, da der Herr in diesen Tagen verstörtcu fern soll — — Di'ser Tage ging ein wahrscheinlich dem Fleischer^e- werk angehö.rzer Mann die Bla ewltzerstraße entlang u d trug -in jcharses Beil in der Hand, mit welchem er höryst leichtsinnig hm uad her baumelte. Ein juager Mensch gr g aa dem Manne vordei und c h-elt durch dieses unvorftch: Schleudern des BeilcS erae Verletzung am Knie, so daß ^c längere Zeit an dessen Heilung zu ladonren haben wird. Es verdient oie Unvorsichtigkeit des leider urrvekannten Beilträ^nr eine strenge Rüge. — «e-effentliche Gerichtssitzung am 17. Januer. Ausgezeichneten B.tiuaL, Diebstahls und Hinterziehung d r Hülfövollstreckung angülagt ist der hiesige Bachbinoer Ec. it Amon Beyer, 30 J.hrc alr, der sich hier 1801 mit eim.a Vermögen von üOu Thlr. etablirt hatte. Ec scheint eine gu e Erziehung erhallen zu haven und entw ekelt Gewandtheit u»d Ve:edtsamke». Ja der lrtztern Zeit lebte er von ferner Fr.u gclrcn-l, nachdem er, nach seiner Angabe, durch die schlechter« Zeiten rn die größte Dürftigkeit gcrathen war, so daß ,r nichts mehr stin nennen konnte, als was er auf dem Le! 4 trug. Ec Hane mehcmalü m>t Wechselkmgin zu kämpfen, wae auch einige Zett m Wechselhaft gewesen und bereu« I8>>4 wegen B.trugs mit 4 Wochen und I Tag, 1865 wegere D.ebstahls mit 8 Tagen Gesängniß bestraft woroen. Er h,'s zunächst am Abenoe des 17. Febr. v. I. von der Ehefrau oes Restaurateurs Z«rding hier, mit der er bekannt war, e>n Darr-.ha von 15 Ngr. verlangt und, nachdem ec >hc zum U»- rerpfand ei:°cn acccptirten Wechsel von F. W. Käferstein übrr eure bedeutende Sturme, zah.bar bei Hammer und Schmidt IN Leipzig rw.t dem Besprechen gegeben, ihr das Darlehn am jolgerrven Tage zurück zahlen uad damit den Wechsel wiecer einlös-n zu wollen, empfangen; war auch wirklich den folgen den Vormittag wiedergekommen und hatte noch eine gerime Zechjchulv dazu gefügt, ohne sein Versprechen zu effül'e.. Später stellte sich heraus, daß, wie auch heute von ihm eu- geräumt wurde, der Wechfel falsch uns von ihm selbst gesehnr den worden war. Ferner war er wegen einer auSg.k.ugt.r, Schuld von 6 Thlr. auSg-pfändet und von dem Beamnn Großmann ein in seiner Wohnung b.sindltchcr Secrrta.r v«n Knschbaum als Pfandodj ct vermutclst emel Biadsad«,« an die Studendiele airgesiegelt worden. Undeachtcr ließ er di
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