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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 04.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-04
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194211042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421104
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421104
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-04
- Monat1942-11
- Jahr1942
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Kankenbeeser Tagcklatt DK Tageblatt «rschrtul IM j«dr» Werktag. Mouatpbezugspr«!»! 1-SO Vik., Halbmonat 1 Ml. B»i ! Robattstasfei Kür Siachw«!« ». ««msttlung 2b Pfg. Sond«rg«ba-r. — Postscheckkonto: Leipzig 28201 «bhol»»g in den «urgabepelleu de» Landgebiet«» monatlich S VN., bei Zutragung im Stadtgebiet MMD, Stadtbank Frankenberg Sir. 220. Fernspr. S4b. - Drahtanschr.t Tageblatt Frankenbergsachsen. Vik., im Laudgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten b0 Psg-, Einzelnummer 10 Pfg. iAWjAA Da« Frankenberger Tageblatt ist da« zur »«öffcntlichuug der amtlichen Bekanntmachungen de« Land- «n^tgenprei« . 1 ww Höh« etaspallig t— « mm brett) 8 Pfg., im TeMU l-7L mm breit) L0 Psg. rate« ,» Flöha und de« «argermeister« der Stadt Frankenberg. behördlicherseits bestimmte Blatt. 4. Nove«,ve-1S42 Itti. Äayrsang Neuer U-Booterfolg an der kanadischen Küste SowtettzMer Kavalsterteangrlff tn »er KaImU«enftewe avgeskykagen Zwei Za-re «L«.-ArdeN la Sachsen Vie erweiterte Kind«rlan-v«rschik» tung, jenes großzügige kriegsbedingte Sozial» werk der NSVKP. für unsere Jugend, kann auch im Sachfengau ihr „Jubiläum" feiern. Zwei Jahr« find vergangen, seit in den Dktobertagen 1940 die ersten Sonderrzüge mit Jugendlichen aus den luft gefährdeten Gebieten des Nordens und Nordwestenr der Reicher zu uns kamen und hier gastliche Ruf- nähme fanden. Ven ersten Zügen, vorwiegend au» Hamburg, sind im Laufe von zwei Jahren viele, viele andere gefolgt. Sie kamen aus Hamburg und Bremen, aus Oldenburg und dem Gau Weser. Gins, aus den westdeutschen Gauen Köln-Rachen, Düsseldorf, aus der Westmark usw. Vie erweiterte Kinderlandverichickung, vom Führer selbst angeordnet und Reichsletter Baldur v. Schi, r a ch übertragen, wurde in kürzester-Frist zu einer überzeugenden Manifestation unserer sozialistischen Tatgesinnung. Geschaffen, um gesundheitliche Schä. digung unserer Jugend in luftgefährdeten Gebieten zu verhindern, soll sie auch nach dem Siege in Noch verstärktem Matze fortgeführt werden als ein wertvolles Mittel nationalsozialistischer Jugenderzie hung. Zwei Jahre RLV.-Rrbeit in Sachsen! Nur wenige können ahnen, welche Fülle von klrbeit und Einsatz, von Sorgen und Mühen, von Erfolg und Leistung, aber auch von Lebensglück und Jugend, freude sich hinter dieser sachlichen Feststellung ver. bergen. Gerade der Sachsengau in der Vielfalt , seiner herrlichen landschaftlichen Schönheit und der viel, zahl seiner vrundervoll gelegenen und modern ein. geriasteten Jugendherbergen und H»tl«r.Iugend.Heime sowie seiner Schullandheime, mit seinen zahl, reichen Kurorten, Sommerfrischen und Heilbädern war prädestiniert, Nufnahmegau für Zehntausende von Jungen und Mädeln zu sein. Hitler-Jugend, NS., volkswohlstlhrt, NS.-Lehrer bund und das Nmt für Volks, gesundheit sind die Träger der KLV.-Nrbeit puch in unserer Sachsenheimat, während di« Hitler. Jugend die Jugendlichen über w Zähre betreut, die in Lagergemeinschaften untergebracht werden, sind der NSV. die jüngeren Jahrgänge, allo die Kinder unter w Jahren, anvertraut worden, die ausschlietz. lich bei Gasteltern wohnen. Unser Gauleiter Martin Mutschmann bringt der KLV.-Rktion stärkstes Interesse entgegen. Mehr, fach stattete er auf seinen Informattonsfahrten, die ihn laufend durch das gesamte Gaugebiet führen, KLV .Lagern seinen Besuch ab, und auch sonst läßt er sich über den Stand dieser wundervollen ve. treuungsarbeit, die doch dem köstlichsten Schatz un. serer Volkes, unserer Jugend, gilt, laufend unter, richten. Obwohl sich die umfangreiche vctreuungsarbeit In aller Geffentlichkeit abspielt, wissen doch viel« Volksgenossen unserer Gaues nicht, wie groß dar Nusmatz dieser Arbeit ist und welch ein unendlicher Strom des Segen, ihr entströmt. Man mutz öfters Gast bei dieser glücklichen und wohlbehüteten Jugend gewesen sein, um dies be. «reifen zu können. Man muß die Briefe der Eltern lesen, die ihre Kinder hier in Sachsen geborgen wissen, um zu erkennen, wie dankbar -le Mutter <n Köln oder Düsseldorf, in Krefeld oder Hamburg, in Bremen oder irgendeiner Stadt im deutschen Westen ist, daß ihre Buben oder Mädel ungefährdet von den Einwirkungen des Luftkrieges nicht nur Tage oder Wochen, nein Monate eines ungetrübten Jugendglückes erleben dürfen. Über auch die Briefe von der Front bezeugen, mit welcher Begeisterung und Hochachtung Väter und Brüder über diese neueste und umfassendste Form nationalsozialistjscher Jugend, «rholungspflege sprechen. ' Vie KLo.-klktion i» ihrer ganzen Größe umschrei. ben zu können, ist gegenwärtig noch gar nicht wöglich. Ihr wert greift auf verschiedenste Ge. biete unseres täglichen Lebens über. Man kann sie im Rahmen einer Betrachtung nur der Reihe nach aufzetchncn. In den vergangenen Wochen erst kamen wieder zahlreiche junge Gäste zu un; nach Sachsen. Sie werden auf die Dauer von rund sechs Monaten bei un; eine Heimstatt finden, ver Gau Düssel, darf allein entsandte sech; Sonderzüge. Zn den zahlreichen Lagern, in denen sie untergebracht wnr. den, ganz gleich In welchem Gebiet sie sich be- finden mögen, ob im Erzgebirge oder im Vogtland, ob in der Lausitz oder im sächsischen Flachland, im Llbgebirae oder im Burgenland, üvcrall empfing sie die gleiche Herzlichkeit, die wir unseren kleinen Gästen nun schon seit zwei Jahren entgegenbringen. Zn mehr al; 20 sächsischen Kreisen wurden viele KLV.-Lager neu belegt. Zahlreiche Jugendliche und mit ihnen HZ.-Führer und Lehrer, die in den La. gern als Lagermonnschaft;führer und Lagerleiter Dienst tun, kommen schon das zweite-, manche sogar das drittemal nach Sachsen. was unser Gauleiter im .S a ch s e n a r u ß", dem Llternbrief der erweiterten Kinderlandverschickung, «inst festftellte, nämlich, daß Sachsen al; «In Gau restlosen Rrbeitsfleißes, vielfältiger Kultnr und land, schaktlichcr Schönheit alles tun werde, damit den Kindern au, den luftgefährdeten Gebieten ein Rüfcnt. Admiral Herbftnebel geschlagen Trotz starker feindlicher Abwehr gelang es den Fahr. Reber» Jtalie- gegen Kräfte Verbindungen ostwärts der Wolga und den betrieb über den Strom. An der Don-Front führt« der Feind setzversuch« durch, di« i»d«»mal von Rumänen, V«rn und Ungarn Mllttg adgrwt«i«n wurden. großes Brennstofflager ostwärts Stalingräd getroffen und erplodisrt«. Schlachtflugzeuge brachen in Tiefangriffen klirsdold' der Angriffsoperationen verschlechtert« sich das Welter immer mehr. Dichte Nebelbänke legten sich im wei- weuige Meter über dem Boden aus und richteten ihr« Bordwaffen auf die MG.-Nester und Schützengräben der Bolschewisten. Bewaffnete deutsche Aufklärer bom bardierten auf der nach Achtuba führenden Bahnst ie Kampfstände auf dem Ostufcr des Flusse« und brach ten Gefangene ei». Südostwärts der Ilmensee, dauern hartnäckige Gesteigerte Heftigkeit der Schlacht in Aegypten Aus dem Führerhaaptquarti««, 8. 11. Da» Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westkaulasu» führten Angriffe und Ge genangriffe zu erbitterte« Kämpfen, in denen unsere Truppen ihre Stellung«« behaupteten und im Gegen stoß Gelände gewannen. Slowakisch« Truppen ver nichteten tingeschlosstne Kräfte de» Feinde». Ostwärts Alagir durchstießt« deutsch» Truppen in fortschreitendem Angriff stark ausgebaute und ver- minte Stellunqe« de, Feinde«. Luftangriffe mit Boni, ben und Bordwaffen brachten dem Feind« Hoh« Ver luste bei. Ei« Panzerzug wurde vernichtet. In der Kalmückenftepp« warf ein eigener Gegenangriff feind lich« Kavallerie Meter erheblichen Verlusten zurück. In Stalingrad geht der schwer« Angriff», kampf um Häuserblock» und Straße« «eiter. Sturz kampfflugzeuge setzten Ihre Angriff« gegen die hart umkämpften Widerstandsnester im nördlichen Stadt gebiet fort. Trotz zäher Abwehr verlor der Feind «ei teren Boden. Seine immer wiederholte« Gegenan griffe sch-iterten- Kampfsliegerkräft« unterbrachen nachhaltig die Bahn- Srtiich« Kämpf« t« völlig v«rsumpstem Geländ« an. Im Kampf gege« di« sowjetisch« Handels- und Kriegsflotte oernichtett die Luftwaffe im Monat Ok» tober an der Schwarzmeerkvste, auf dem Kaspischen Meer, dem Unterlauf der Wolga und aus dem Ladoga see insgesamt 33 Fracht- und Transportschiffe ver schiedener Größe, darunter «ine hohe Zahl von Tan kern, außerdem eine« Bewacher. Ferner wurden 32 Frachtschiffe aller Art und vier Kriegsschisfseinheiten durch Angriff« au» d«r Luft beschädigt. Im Kanal wurd« in der Nacht vom 1. zum 2. November ein Angriff englischer Schnellboot« auf ein deutsche» Geleit durch da» zusammengefaßte Abwehr feuer der eigenen Sicherungsstreitkräste vereitelt und et« feindliches Schnellboot in Brand geschossen. In der vergangenen Nacht kam dasselbe Geleit erneut Der Führer hat für den verstorbenen bayrischen Ministerpräsi denten SA.-Obergruppenführer und Präsidenten der Deutschen Akademie Ludwig Siebert ein Staats begräbnis angeordnet. Nach dem Abl:ben de» bayrischen Ministerpräsidenten Siebert hat der Führer den Gauleiter Paul Gieseler mit der Führung der Geschäfte des bayrischen Minister präsidenten sowie der bayrischen Staatsminister der Finanzen und für Wirtschaft beauftragt. Der Reichsminister für Vollsausllärung und Propaganda Schirt-Bllderdtcnst-M. Kart« zu den erfolgreichen Operationen unserer U-Boote in den Randgewässcrn des Indisch«« Ozeans Trotz Sturm und MeveS fiesreiO Wie Ser fetnditihe Gelettzug fiidosttvürtS von Neufundland Aeefstzlasen wurve SEwere GGIüge gegen dte fow- jetisGe Handel«- und Kriegsflotte Äm DNotzer 22 AraMt- und TransportsEMe versenkt AortsMrettender Nngrtss ostwärts NIagter ten Umkreis auf das Meer und entzogen das Feind- gelelt auf Stunden jeder Sicht. Der Gegner machte sich die schlechter Wetter- und Sichtverhällnisse zunutze und suchte mit hoher Fahrt zu entkommen. Doch die deutschen Unterseeboote wußten auch mit dem Neu- fundlandncbel fertig zu werden. Weithin über das Meer schallende Detonationen und riesiger Feuerschein zeugten von der verheerenden Wirkung der Torpedo- trcffer. Die Gewässer ostwärts von Neufundland waren immer schon ein gefährliches Gebiet für die Schiffahrt. Die hier oorkommenden Nebel halten oft wochenlang an, besonders im Raum der Neufundland Bank, einer steil aus dem Atlantil aufsteigende» Unli.fe von über 150 000 Quadratkilometer Ausdehnung. Hier ist das Meer an einzelnen Stellen nur wenige Meter tief und birgt für die Schiffahrt große Gefahren. Die hier austretenden Stürme machen diesen Teil des Atlantik zu einem der bewegtesten Seegebiete der Welt. JIE- «isch« Jäger belämpst«« im T.esflug Feldstellungen der Sowjets. Ungarische Truppen vernichteten bei einem größeren Stoßtruppunternehmen zahlreiche Bunter und anderen. Kampfflugzeuge griffen bolschewistische Bat terien am Ostufcr der Wolga an, so daß einige Ge schützstellungen das Feuer ein stellen mußten. Ern wurde die an der Nordflanke massierten feindlichen vor. Im Tiefflug lösten sie ihre Splitterbomben , deutschen Booten immer wieder, In zäher Verfolgung In dem durch Stürme ,und Nebel berüchtigten See- Während in Gesechtrberührung mit englisch«« Schnellbooten, wo bei ein feindliche» Boot so schwer beschädigt ward«, daß mit seinem Verlust zu rechnen ist. Die Schlacht in Aegypte« geht mit gestei gerter Heftigkeit weiter. Der Einbruch stark« Panz«, verbände de» Feinde» im Nordabschnitt der Front wurde durch rücksichtslose« Einsatz im Gegenangriff er neut aufgefangen. Deutsch« und italienische Luftstreit- lräfte führte« an den Brennpunkten der Schlacht un ermüdlich« Angriff« gegen motorisiert« britische Kräfte, Artilleriestellungen und rückwärtige Verbindung««. Deutsch« und italienische Jaldslieg« schosse« bei einem deutsche« Verlust 15 Flugzeuge de» Feinde» ab. Außerdem wurden üb« dem Mittelmeer fünf britisch« Flugzeuge zum Absturz gebracht, davon «ine, durch ein deutsch«» Unterseeboot. An der Kanalküst« verlor der Feind gestern vier Flugzeuge. Wie durch Unterseeboote bekanntgegeben, gewann eine Gruppe deutscher Unterseeboote ostwärts der kana dischen Küste trotz schlechten, unsichtigen Wetter» Füh lung mst einem von Amerika nach England fahrende«, mit Kriegsmaterial und Lebensmitteln »oll beladenen Eeleilzng. In zähen Angrissen, die sich über mehr«« Tage und Nächte hinzogrn, wurden au» dem stark gesicherten feindlichen Transportoerbond 16 Schiff« mit zusammen 94 MV BRT. »«senkt, darunter drei Mu- nitionsschisf«, di« nach den ersten Treffern in die Luft flogen. Zwei weitere Dampfer mit zusammen 11 999 BRT. sowie ein Zerstörer und ein« Korvette wurden torpediert. Nur versprengte Reste de» Geleit- zuges konnten im dichten Nebel entkomme«. Die Kampfe in Stalingrad am Montag Truppentransporte bombardiert In Stalingrad führt« der deutsche Angriff am Montag zu weiteren örtlichen Erfolgen. Mehrer« von den Bolschewisten stützpunktarlig ausgebaute Häuser blocks wurde» in schweren Straßenkänipsen gekommen. Sturzkampfflugzeuge bombardierten befestigte Industrie anlagen im Nordteil der Stadt. Geleitet von Rich- tungsschüssen der deutschen Infanterie, oerlegten sie die Ziele ihrer Angriffe mit einer Genauigkeit ohne gleichen von einem bolschewistischen Widerstands «st zum oem vuruz «lurmr UN» -reue: vccumngcen e-ee- L t gebiet ostwärts der kanadischen Küste wurde, wie durch Sondermeldung am 3. 11. bekanntgegeben, ein nach England fahrender großer feindlicher Geleitzug durch deutsche Unterseeboote angegriffen und versenkt, weitere zwei Dampfer mit 11 OM BRT. sowie ein Zerstörer torpediert und schwer beschädigt. Unter ben versenkten Schiffen befanden sich drei Munitionsdampfer, die nach Torpedotreffern unter starken Detonationen augenblick lich untergingen. Die übrigen Dampfer hatten Kriegs material und Lebensmittel für England geladen. halt gestaltet wird, der sie stark und gesund an Körper und Geist hält, ist für un; nicht nur äußere Verpflichtung, sondern eine Herzenssache geworden. Ver Sachsengau ist stolz darauf, wie auf vielen anderen Gebieten de; Parteieinsatze; auch bei der KL0.-6rbeit vorbildlich mit an -er Spitze zu sein und den Mllen de; Führer; auch hier zur Tat werden zu lassen. . Ha„s Hähnel. - An der Front in Aegypten (Atlaulic Lucc-Schcll.ÄuOslcxi Kurze Nast einer italienischen Panzerabteilung während des Marsches im Gebiet der Tatzenkc von El-Kattara. hat die Stelle eines Beauftragten für die politische Gestaltung des Großdeutschen Rundfunks geschaffen und diese dem Ministerialdirektor Hans Fritzsch« übertragen. Die Leitung der Abteilung deutsche Presse übernimmt der bisherige Stellvertreter des Leiters Ministerialrat Erich Fischer. Neue Rilterlreuzträger Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Karl Becker, Kommandeur eines Erenadierregiments, und an Leutnant Schroer, Staffelführcr in einem Kampfgeschwader. In Stalingrad führte der deutsche Angriff am Montag zu weiteren örtlichen Erfolgen. Mehrere von den Bolschewisten stühpunltartig ausgebaute Häuserblocks wurden in schweren Straßenkämpfen genommen. Stndlensahrten aus dem Osten in» Reich Der Wille zur Mitarbeit findet bei der einheimischen Bevölkerung der besetzten Ostgebiete seinen beson deren Ausdruck in dem Wunsch nach Studienfahr ten in das Reich. In diesen Tagen treffen je eine Studie,Kommission aus den Generalbezirken Estland, Lettland, Litauen und Weißruthenien zu einem vier- zehntägigen Aufenthalt in Deutschland ein. Bolschewistische Groftdemonstration in Bueno» Aire» verboten Die Polizei in Buenos Aires hat die für Sonn abend angcsetzte Großdcmonstration anläßlich de» Jahrestag s der bolschewistischen Revolution verboten. UTA-MilllSr an» in Palästina imd Syrien Reuter meidet aus Jerusalem, daß in Palästina und Syrien USA.-Truppen angelommen seien.
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