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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-08
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193202085
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19320208
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19320208
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1932
- Monat1932-02
- Tag1932-02-08
- Monat1932-02
- Jahr1932
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 08.02.1932
- Autor
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Riesaer M Tageblatt «nd Swhtauschetst Vstfoch^^ Postscheckkonto: Lr-,den 1660. Eirokaff«: «tefa Nr. 5L lLtbcklett m» IsMger). Las Rttfaer Tageblatt ist das zur Bervsseuttichnng dor amtlich« vekannttnachungon der Lmtshauptmannschaft Großenhain, de« Amtlgericht« and der Amttanwaltschaft beim Amtsgericht Riesa, de» Rate« der Stadt Riesig de« Finanzamt« Riesa «nd de« Hanptzollamt« Meißen bchördNck»-rstt« bestimmte Blatt. F> SS. Montez, 8. Febrner IS8S, ebenes. 8S. Jahr«. IN» Mttow Lagebla« eeschetnt jede« Tog abenb« V»* Uhr mit «»«nahm« der Som», «nd Festtage. vezngSpretS, gegen Vorauszahlung, für einen Monat 2 Mark ohne Zustellgebühr, durch Postbezug UM AtteMfchi Postgebühr lohn« Zustellun gSgebühr). Für den Fall des Eintreten« von Produktion«v«rt»uerung»n, Erhöhungen der Löhn« und Materialienpreis« behalten wir un« da» Recht der Prei«. -rbbbuno und Natbiorberuna vor. 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Geschäftsstelle: «oettzestratzr b« Verantwortlich für Redaktion: Heinrich Uhlemann, Riesa: für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. ver K6icli8ltsnrlkr vr. vrüning in veni. vis grok« Vsnsrsisurrprscks kst begonnen. Senf, 8. Februar. Relchrkaazler Dr. vrüning ist Sonntagnachmittag hier eingeirofsen. Zn seiner Begleitung befanden sich ber Staat», sekretär de« Aurwäcligen Amte«, von Lülow, Reichspresse chef Ministerialdirektor vr. Aechiin und 0berregierung«rat Planck von der Reichskanzlei. Der deutsche Gesandte in Vera, Dr. Adolf Müller, «ar dem Reichskanzler bl, Arei- bnvg entgegengefahren. Beim Empfang hatten sich am Bahnhof die deutsche Delegation, an ihrer spitze Botschafter Nadolny, vollzählig eingefunden, ferner der Unrergeneralsekretär Dufour-Feronce, Generalkonsul Dr. Bölkers und zahlreiche Pressevertreter. Die deutsche Kolonie war ebenso wie die deutsche Studentenschaft außerordentlich stark vertreten. Eine zahlreiche Menschen menge, darunter viele ausländische Journalisten, erwarteten mit gespanntem Interesse dte Ankunft des deutschen Staats mannes. Al« vr. vrüning den Zug versteh, brachte ihm die anwe sende Menge begeisterte Kundgebungen dar, die sich bei seiner Abfahrt zum Hotel immer mehr verstärkten. Immer wurden Rufe laut: .Hoch vrüulngl- Der Reichskanzler konnte sich nur mit Mühe den weg zum Kraftwagen bahnen, der ihn mit seiner Begleitung zum Hotel Metropol brachte. Auf der Fahrt nach Genf war der Reichskanzler ver schiedentlich Gegenstand besonderer Begrüßungskungebungen. In Bern, wo ein kurzer Aufenthalt erfolgte, erschienen zahl- reiche Vertreter der deutschen Kolonie und der deutschen Ge sandtschaft. In Freiburg in der Schweiz hatte sich eine große Abordnung der deutschen Studentenschaft am Bahnhof einge- ftwden, mn den Reichskanzler zu begrüßen. Unmittelbar nach der Ankunft de» Reichskanzler» im Hotel begannen innerhalb der Delegation die Beratungen. Dr. Brüning stattete Sonntagabend dem Präsidenten der Abrüstungskonferenz, Henderson, einen Besuch ab. Zur glei chen Zett hatte Staatssekretär von Bülow Unterredungen mit dem englischen und dem italienischen Außenminister. Der Aufenthalt des Reichskanzler» in Genf wird, wie jetzt feststeht, bis Dienstagnachmittag dauern. Der Text seiner Rede kann naturgemäß erst nach dem Ergebnis der Erklä rungen seiner Dorredner endgültig festgelegt werden. Sie wird selbstverständlich das Abrüstungsproblem vom außen politischen Gesichtspunkt behandeln. Gegenüber einer gewissen Nervosität, die sich darin äu ßert. daß die Reichsregleruna mit ihren Vorschlägen gegen- über den fauzösischen Vorschlägen zurückbleibt. ist hervorzu heben, daß selbstverständlich die Reichsreglernng positive Vorschläge zum Abrüstongrproblem bereit hat. Wan« sie mit diesen an die veffentlichkeit tritt, muß sich Wenfall» noch la» Lause der Genfer Verhandlungen entscheiden. WMklWßklSmMiWA. Gens. lFunkspruchj Die Generalaussprache über die allgemeine Abrüstung hat hente begonnen. Die Delegierte« find vollzählig vertrete«. In ber erste« Reihe, unmittelbar vor der Präsidententribüne, hat der dentsche Reichskanzler, Dr. vrüning, Platz genommen. Um 10,IS Uhr erteilte der Präsident dem Vertreter Große britauniens Autzeumiuister Sir Joh« Simon das Wort. Sir John Simon führte aus, die Generationen, die den Krieg mit vollem Bewußtsein erlebten, singen an, den jenigen Platz zu machen, sür die der Krieg nur noch eine Kindheitserinnerung sei. SS fei deshalb jetzt höchste Zeih die Abrüstung z« fördern. Simon wies auf die rüstungspolttische Ungleichheit der Staate« hi«. Die eine« seien vertraglichen Beschränkungen unterworfen, während für die anderen nur ihre eigene Auf fassung, ihre Bedürfnisse und Verpflichtungen oder die An sprüche ihrer öffentlichen Meinung maßgebend seien, ohne andere vertragliche Beschränkungen als jenen Abrüstungs artikel des Bülkerbundspaktes. Infolgedessen trete eine zunehmende Divergenz hervor. Um «etter« Komplikationen z« vermeiden, sei notwendig, ans vernünftige« Grnndsätze« den Begriff eines Stichtages einznführe«, damit di« Ausgabe der künftige« Abrüstung in rvtrksamer Weife gemeinsam unternommen werden könne. Simon erklärt«, di« Behaup tung, daß der Friede der Welt »nrch «orbereitnng für de» Krieg gesichert werde» nmß, findet keine« Gla«be» «ehr. St« hohe« Rüst«»,Sfta«d ist kein Ersatz für Sicherheit. Im besten Fall schafft er die Illusion der Sicherheit auf »er einen Stelle, während er gleichzeitig an einer anderen Stelle daS Gefühl der Unsicherheit verschärft. Dte Sicherheit, di« wir rms als Ideal vargrsetzt habere ist Sicherheit für aste, und Sicherheit für alle hä«gt maßgebend «« der RüstmtgSei«. fchranknng ab. Rüstungen sind das Symptom eines patho- logischen Zustands. Simon sagte, daß die Einschränkung der Rüstung«« durch internationale Vereinbarungen nur a«s zwei Wegen, die einzeln oder gleichzeitig beschritten werden könnten, möglich sei. Das eine sei die Methode der Festsetzung von Höchstgrenzen, bas andere sei der vertragliche Ausschluß gewisser Werkzeuge oder Methode«. Für beide Behand lungsarten sei als wettere Garantie eine internationale Autorität erforderlich, die effektiv sicherstellt, daß diese Be schränkungen nicht überschritten werden, indem sie Ueber- tretnngsfälle feststellt und dadurch einen wirksame« Druck der übrigen Welt ass die Vertragsbrüchige« Staate« herbei führt. England fei sür diese Behandlungsarten »nd werde sein Möglichstes tna, «m eine Durchführung z« sicher«. Beide Methoden seien in dem Konventionsentwurf ent halten, der nach Ansicht der britischen Regierung vorbehalt lich eingehender Prüfung jedes einzelnen Artikels die beste Grundlage der weiteren Arbeit bildet. Die britische Regierung habe die Frage der Höchstzifser eingehend geprüft. Sie halte eine weitgehende Herabsetzung der Rüstungen der Welt etwa im Ausmaß von SS Prozent für einen ausgezeichneten Gedanken. Simon hält es aber für physiologisch richtiger, von vorn herein ein Maximum zu bestimmen, das nicht überschritte« werde« darf. Er erklärte, Zweck der gegenwärtigen Arbeit sei doch, soweit als möglich nicht nur eine Begrenzung, sondern eine Herabsetzung der Rüstungen vorzunehmen. Ueber die am Freitag veröffentlichten französisch«, Vor» schlüge erklärte er, daß diese mit eingehendster und wohl wollenster Aufmerksamkeit von -er britischen Delegation geprüft werden würden. England werde jedoch für alle Senberunge» eintreten, die sich nach sorgfältiger Prüfung als zweckmäßig «nd branchbar erweisen «nd wirklich zur Rüstungseinschränkung beitragen würden. Er sei über zeugt, daß das Gewisse« der Snltnrwelt erst dann zur Ruhe komm«, werde, «en» alle Praktiken, di« de« Menschlich» keitSempfinde« ins Gesicht schlage«, effektiv »erbot«, wer» de«. Sehnliche Erwägungen seien auch für die Untersee» boote maßgebend. Die Abschaffung der Unterseeboote, daß wolle er nicht verheimlichen, würde im Interesse Englands liegen, aber nicht im ausschließlichen Interesse. Der eng» lisch« Vorschlag werde nicht im Interesse der englisch«, Kampfstärke, sonder« im Interesse der Menschlichkeit «nd des danerhaste« Friedens gemacht. Die Verträge von Washington «nd London müßte« «ach Auffassung der britische« Regierung bis z« ihrem Ablauf im Dezember 1936 ««angetaftet bleib«,. Zum Schluß seiner Rebe erklärte Simon: Wir nehm«, als Grundlage der künftige« Verhand lung«, das allgemeine Schema des KonventionSentwnrfes «nd di« Methode« der Rüftnugsbegrenznng dnrch di« Ans» stellnng von Höchstzifser« ans Grnnd dieses Entwurfes an. Wir sind für dte Einsetzung einer ständig«« Abrüstungs kommission. Wir »erlange« die Abschaffung des GaS- «nd chemisch«, Krieges, ebenso die Abschaffung der Untersee boote. Wir »ende« «nsere besondere Aufmerksamkeit solche« Verbote« oder Beschränkungen ,«» die geeignet sind, die An» griffSfähigkeit zu schwäche« nnd dadurch zu versuche«, die Angriffe zu beseitige«. Rede de» franzöfischeu KriegSmintfterS. Nach ber französischen Uebersetzung der Rede Simons, dem während seiner Rede verschiedentlich und am Schluß besonders lebhaft Beifall geklatscht wurde, besteigt der französische Kriegsminister Darbte« die Rednertribüne. Tarbieu betonte zu Anfang seiner Ausführungen, die Ans» gaben der Konferenz, eine Beschränkung «nd Herabsetzung der Rüstungen vorzubereiten, könne nur «nter vier Be dingungen erfolge«. Zunächst müsse die Sicherheit vorhan den sein, die Durchführung gemeinsamer Aktionen müßte gewährleistet sein, die geographische Lage und besonderen Verhältnisse müßten berücksichtigt werden. Die Bedingungen, unter denen eine Beschränkung und Herabsetzung der Rüstungen erfolgen könne, seien je «ach den Umständen verschieden. In diesem Zusammenhang er klärte Tardieu: Gleichberechtigung bedente nicht Gleich macherei. Sicherung des Friedens «nd Herabsetzung der Rüstungen seien nur möglich, wenn ein allgemeines internationales Sicherbetts» «nd Garantie-System, das für alle Staate« verbindlich sei, eiugesührt werde. Dieser Aufgabe diente« die von der französische« Delegation »orgelegt«» Vorschläge. Tardieu entwickelte dann im einzelnen die französische These. Der Artikel 8 des Völkerbundspaktes behandele nicht nur die Regelung der Rüstungsfrage, sondern auch die Schäftung kollektiver Sicherheit. Der Artikel 8 sei ein unteilbares Ganzes. Sine Beschränk«»« und Herabsetznng der Rüstungen sei nur möglich, wen« gleich,rittst der »ach französischer Auffassung erforderliche Ausbau »er Sicher» heitsorganisatio» des Völkerbundes erfolg«. Frankreich, das bereit» ein« Herabsetznng feine« Rüstnnge« vorgeuommeu habe f?j, sei bereit, für eine ganz bestimmte Zeit eine Begrenzung seines augenblicklichen RüftuugSftaudes ohne besondere Bedingungen anzuuehmeu. Tardieu begründete dann den Standpunkt der fran» »ösische« Regierung. Die Rüstungen lasteten schwer auf der Bevölkerung Frankreichs. Im Vergleich zum Jahre 1916 habe Frankreich seine Effektivbestänbe um '/«. die Zahl seiner Einheiten um die Hälfte und die Dienstzeit um A gekürzt, im Gegensatz zu anderen Staaten, die ihre Rüstungen ver stärkt hätten. Im Jahre 1919 hätten Großbritannien nnd die Vereinigten Staaten in einer feierlichen Erklärung an erkannt, daß Frankreichs Sicherheit ungenügend sei. Tas französische Volk wolle nichts anderes als den Schutz und die Sicherheit seiner Grenzen. Frankreich habe stets ein« großmütige Gesinnung gezeigt, so z. B. als eS im Jahr« 1989, 5 Jahre vor dem im Versailler Vertrag festgesetzten Termin, ein Pfand aus seiner Hand gegeben habe. jDardie« meint die Rheinlaudränmuug.f Aus Tarbieus Ausführungen ging hervor, daß di« französische Delegation die Annahme ihres Programms als eine wesentliche Vorbedingung sür praktische Schritte Frank reichs in der Abrüstungsfrage »«sieht. Zum Schluß erklärte Tardieu, ei» Abkomm«, »h« Organisierung der Sicherheit wäre eine brutal« nnd «w gerechte Prämie für die Zahl und die Technik. * reMW btMG MMkMk »Mm Genf, 8. Februar. Deutschland bekrachlel die Verletzung de, Memel statu t» al, eine außerordentlich ernste Angelegenheit und wird di« Behandlung durch eine sofort einzuberufende außerordent liche Sldung de, Völkerbt>ad,rate, beantragen. Vie deutsch« Delegation wird dem Generalsekretär de, Völkerbünde, sofort ein« Rote über die Memelfrage einreichen, die beute ver öffentlicht werden wird. In der Sitzung de, Völkerbund,- rate«, die sich mit der Memelfrage zu befafsea hat, wird Reichskanzler Dr. Brüning, wenn seine »eisedispofitioaeu «, gestatten, Deutschland vertreten. Der Reichskanzler hat sich am Sonntag entschlossen, bei dem Generalsekretär de, Völkerbunde« den Antrag zu stel len, die neuesten Vorkommnisse im Memelgebiel als einen Bruch de» Statu, des Memelgebiel, sofort auf die lagmord- mmg d« Rate, zu sehen. Ae deiiM M In Sk»s Sdersem. Genf. tFunkspruch.) Di« Note der dentsche« Regie, rnng wegen des litauisch«» Rechtsbrnches im Memelgebiet ist heut« vormittag im VölkerbunbSsekretariat übergeben worden. Sie wird heute nachmittag in Genf und Berlin veröffentlicht iverden. Der Zeitpunkt der Ratssitzung, die sich mit dieser Angeleschcheit zu befassen haben wird, steht tm Augenblick noch nicht genau fest. Es wird aber mit DienStag oder spätestens Mittwoch gerechnet. SarstlSiklser Kamps «m die Wulms- Fort Pari«, 8. Februar. Me die Agentur Zndopacifique au, Schanghai meldet, weht die chinesische Flagge immer «och über den wusung- Aork«, die von japanischen Flugzeugen bombardiert werden. Man vermutet, daß ein Teil der zehnten chinesischen Armee sich auf den Fort« verschanzt hat. Vie Vorhut der von Tokio aus auf den weg gebrachten Division <900 Manns ist jetzt außerhalb der Fort, gelandet, kurz daranf wurde von den japanischen Zerstörern mit Un- terstkhuug der an Land gesetzten Mannschaften sowie mehre- rer Panzerauto, da, Feuer aus da, Dorf wufuug eröffnet. Infolge der zerstörten »rücke übe, den Wusvng-Vach konn ten die Panzerauto, nicht bl, la da, Dorf Vordringen «ad beschränkten sich auf eine heftige veschiehung der von den Lhiaesea mit äußerster Tapferkeit verteidigteu Ortschaft. Die vewohuer de« Dorfe,, meist arme Aifcha. flüchteten panikartig. In Schapei herrscht wieder Ruhe. Vie heftige Be schießung der Stadt hat aufgehört. An vieiea Stelle« sind Brände «verbrochen.
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