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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1934
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-03-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340309014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934030901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934030901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 10, Seite 13-14).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-03
- Tag1934-03-09
- Monat1934-03
- Jahr1934
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.03.1934
- Autor
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en > Wtfahrtbebatte im englischen Mechaus LdurlbiN und Baldwin llik MMmMWag I ii»^ d I 100,0 a «o,o 4o,; ,-Lßtl»» »art« .... .s- ! . Heute: »40a it.o <3 0 1 i > o <3 o o o o 8 101,1» 111,» 8 a o > 3 r i r i z »cnwa 111» 44.« Ä,o 7»., 4»,0 4»,» 1R>,1 1N.0 41.0 d 0 0 8 8 0 d d 0 8 d 8 8 <3 0 8 4,, r»; »».7» 20.1 1»,0 90,0 S,,0 »N,0 »»,0 13,0 »»» IN.O ao.o »1,7» London, 8. Miirj mittaa die mit gro 112» 13.0 43,0 »411 44,» 1130,0 24«,» »7,0 «2.» 7»,5» -0 »,» »4,17 «^etgeirprril«! MtMmeler,»»« <»» mm brelv II,» Npf. NachUIIe laut Pr«UlIfte. gamttlen- anz eigen u. Ltellengeluche Millimeter»«»« 4 Nps. Oll«ri«n-Olkbühr 30 3lp>. — Nachdruck nur mlt Quellen-ngai« Dresdner Nachricht«». Un- drrlanat« SchrtitstNck« »erden nicht auldeloadrt. »e»U0»ae«chr «e« UigNch »wiim-tlge, Lustel- lung Irel -au» monatlich NM. Ich», durch «S°Itbe»u, NM. ».»0 einlchliedlich »1 «»>. V-ftgedadr ft>tzne Voft,uN«Nun^u«»ichr> »et Nedenmal »dchentiichem Berfmrd. Einzel- »mnn«, 3» N»f, auderdal» «achsen» 2» Nvf. »«.7» 24,7» »4,0 4«^» 102.0 »2.2» «1.0 »»» 11»,o 1»7.» _ 122,» d0 00.» dü Reichskanzler Adolf Hitler, der die Internationale Auto, mobil- «nd Motorrad-Aus- stellvng in Berlin eröffnete, wird vor den Ausstellungs halle» am Aatferdamm begrüßt Link» hinter dem Führer sein Adjutant» Gruppenführer Brückner a o o o o o o o <3 4»,0!«.».« »2,o va «o.o is.r.n r»,o a »3,0 o »4,0 N.1X 71.0 o »8.0 do »3,0 o »7,0 3 «4.0 o »o,o o »4,0 a ilio.o 24,,0 tt»,0 «1,0 11«,0 40,0 Vein- August «Wim lammst am Sonntag la Srrsdrn DreSde«, 8. Mär». Am Sonnabend, de« 1V„ und Sonntag, de« 11. Mär-, sammeln bekanntlich i« -an» Sachse« sämtliche SA.»Führer der Gruppe Sachse« für ihre erwerbs lose« Kamerad«« i« Rahme« d«S WiuterhilfswerkeS. Hier»« teilt die Gr«ppe Sachse« he«te »etter mit, daß sich a« der Sammln«» am Sonntag, de« 11. Mär», i« Dresden a«ch der Gr«ppe«stihrer Prinz AngnstWilhelmvo« Prenße« betetlige« wird. Großkampf 1S34 Pünktlich mlt dem kalenbermäßigen FrühlingSbegtnn wird die Reichsregierung die neue Arbeitsschlacht erössnen. Neichsminister Dr. Goebbels hat bereits den Führern der deutschen Industrie, des Handels und des Handwerks die ersten Parolen für bas grobe Beginnen ausgegeben. Sie lassen sich kurz dahin zusammenfassen, bab die Regierung aus der bewährten Bahn der Zusammenfassung aller Kräfte der Privatwirtschaft und der öffentlichen Hand baS grobe Ziel der Rückführung von mindestens neuen zwei Millionen Arbeitslosen in den ProduktionSprozeb erreichen will. Wiederum soll dieser Kamps, wie eS Dr. Goebbels bet der Erössnung der Leipziger Messe formuliert hat, „unbelastet von farblosen Theorien und blassen Doktrinen" und unter Verzicht auf „noch unerprobte Experimente" geführt werden. Die Maßnahmen, die im einzelnen ergriffen werden, sind noch nicht bekannt. In ihren groben Zügen stehen sie jedoch fest. Der nationalsozialistische Staat bleibt derRegulator der Wirtschaft, er führt das Kommando und wirft seine Kräfte an den bedrohten Stellen in den Kampf. Er weih, dab die EtnkommenShöhe zwar gestiegen ist, aber noch nicht im glei chen Mabe, wie die Zahl der Erwerbslosen abgenommen hat. Hieraus folgern die Bemühungen des Reichsfinanz- Ministeriums, bet gleichbleibendem Bruttolohn eine Steige rung des NettolohneS zu erzielen, sowohl durch Senkung der Einkommenssteuer wie auch durch Milderung der verschieden sten sozialen Abgaben, von der Arbeitslosenhilfe bis zu den BerbanbSbeiträgrn. Lohn erhvhungen selbst sind, ebenso wie Preiserhöhungen nach wie vor ausgeschlossen. Denn eS gibt zunächst nur ein Ziel, dem sich alles andere unterzuord nen hat: die Beseitigung der Erwerbslosigkeit. Erst wenn eS gelungen ist, dem letzten Volksgenossen Arbeit zu schaffen, kann auch an eine Erhöhung der Bruttolöhne gedacht wer den. ES mutz als ein verheißungsvolles Zeichen des neuen Geistes opferbereiter Volksgemeinschaft bezeichnet werden, daß diese Forderung der Führer der Deutschen Arbeitsfront ip vielen großen Kundgebungen der letzten Zeit den lebhaften und verständnisvollen Beifall aller sand. Damit ist bereits die wesentlichste Kraftquelle an gedeutet, die den Erfolg des neuen GroßkampfeS 1934 gegen die Arbeitslosigkeit ebenso verbürgen soll, wie sie den Ersolg des Jahres 1933 ermöglicht hat: Die freudige und begeisterte Mitarbeit aller Volksgenossen am Wiederausbau beS Wirtschaftslebens. Um so mehr kann sich auch die regulie rende Tätigkeit des Staates auf das Nötige beschränken. NelchSwtrtschaftSmtntster Schmitt hat ausdrücklich betont, daß die private Initiative und der Unternehmergeist nicht nur nicht gedrosselt, sondern überall, an allen Stellen, ge- fördert werben sollen. Auch in der Wirtschaft soll sich der Nationalsozialist als ein freier Mensch sühlen und als solcher handeln. Alle Maßnahmen der Negierung sind daher darauf gerichtet, den Mut und das Selbstvertrauen der im wirtschaftlichen Leben stehenden Menschen zu stählen und zu kräftigen. Sie weiß sehr gut, dab aus einer nur in der Nüchternheit des Alltags beharrenden Betrachtungsweise deS Wirtschaftslebens allein nicht jene starken Antriebskräfte erwachsen, die ein Volk benötigt, das, wie das deutsche, bei nahe vierzehn Jahre in Pessimismus und Verzagtheit ge lebt hat. Es war das gewaltige Verdienst des Führers, im letzten Jahre unserem Volke sein Selbstvertrauen zu- rückgegeben zu Haven. Auf dieser Bahn des Antriebes aus dem Geistigen soll sich auch der Grobkamps 1934 bewegen. Deshalb wird der Beginn der öffentlichen Frtth- jahrSarbeiten durch einen feierlichen Appell deS Füh rer» von der Baustelle einer der NeichSautobahnen aus an bi« gesamte werktätige Nation eingelcitet. Wie damals, al» vor der Abstimmung des 12. November Adolf Hitler von GiemenSstadt aus die Nation zum einmütigen Bekennt nis der deutschen Forderung auf gleiches Recht im Nate der Völker aufrief, so sollen auch diesmal in allen Betrieben Be- IrtebSführer, Arbeiter und Angestellte vor den Lautsprecher» an der bedeutungsvollen Stunde teilnehmen, in der ein neuer entscheidender Angriff aus die noch vorhandene wirtschaftliche Not eröffnet werden soll. In dieser Stunde erfährt daS schaffende Volk, wie groß die Zahl der durch die neuen Arbeitsvorhaben Lohn und Brot findenden Arbeits kräfte ist. Gleichzeitig soll die Privatwirtschaft ihre Pläne auf erweiterte BeschäftigungSmöglichkeiten im Frühjahr und Sommer fertiggestellt haben. Aus diesem Erlebnis einer feierlichen Stunde soll allen Volksgenossen der Ernst und die Grübe der Aufgabe bewußt werben, an deren Gelingen mit der Regierung jeder einzelne verpflichtet ist, nach seinen Krästen mttzuarbeiten, als Glied einer unlöslichen Schick- »«.o ik» 240,0 43^ 0 »,0 0 »3,7» d0 48,1 d0 20,2» ' »1,0 »».» 22» 21»,0 20«,0 »»,f» 148,8» »8.0 10«.» «3,0 42,0 «1,0 11»,0 112,0 Gegründet 18 §6 »ruck u. Verlas Ltepsch ch Relchardt, Vreoden-A. 1, Marlen- straße ZS/tt. Fernruf 21241. Postscheckkonto 1SSS Vr««den die« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtthauptmannschaft dresden und de« Schiedsamte, Leim Gberversicheruno«amt dreien Der Dch ^^O-Knftkkser 8«tte 13 oaö 14 «1,0 'N 120,0 inl«ni 40.0 :?rz »1.» 121.» 4»l2 2»0 44 k» Im Unterhaus fand Donnerstag ... .... Spannung erwartet« bedeutsame Auseinandersetzung über die Frag« der Lnftrüftnngen statt. „Die Zeit ist gekommen, wo wir «S «nS nicht länger leisten können, die Tatsache zu übersehen, dab all« Nationen zwar von Abrüstung rede«, dab aber fast alle außer «ns selbst ihre Luftrüftungen in starke« Mab« « r h iihen. Wenn andere Ratione« nicht aus unsere« Stand herunter kommen «ollen, dann fordert unvermeidbar die Sicherheit Groß britanniens wie die des Britischen Reiches, daß wir ne« bauen, «m aus ihren Stand zu kommen." Diese Erklärung bildete den Kernpunkt einer eingehenden Rede, mit der der Unterstaatssekretär für das Flugwesen, Sir Philipp Sassoon, im Unterhaus die Voranschläge für daS Flugwesen begründete. Er legte im einzelnen dar, die Welt habe einen krittschen Punkt in der Frage der Abrüstung erreicht. Die Gefahren, die unvermeidlicherweise ein un- kontrolliertes Wettrüsten in der Lust im Gefolge haben wurden, seien furchtbar. „Wir können es uns nicht leisten", jo erklärte Sassoon, „eine Stellung ständiger Unter legenheit einzunehmen. Wir haben klargestellt, bab Groß britannien, solange Luststreitkräfte bestehen, Parität in der Lust besitzen muß, wie auch immer diese Parität erzielt wird." Bemerkenswert «ar auch die Aeußerung SaffoouS »ur Frage de- zivilen Flugwesens. Er erklärte u. a., dab tn einigen anSwärttaen Ländern dir Entwickelung des HandelsflugwesenS „gestärkt worden sei durch -en Wunsch, eine Flugzeug, und Personal reserve zu schassen, die für militärische Verwendung geeignet ist". Im Gegensatz dazu sei das britische Lust- sahrimintstcrium stets dafür eingetreten, daß die britische Zivillustfahrtgesellschaft ihre Operationen auf eine Han- delsgrundlage stellt und zum frühest möglichen Zeit punkt Selbstversorger wird. — Wie zu erwarten war, kritisierte der Wortführer der Arbeiteropposition, Attlee, die Erhöhung der Voranschläge für das Flugwesen, die Flotte und das Landheer, während die Abrüstungskonferenz „noch am Leben" sei. Er warf der Regierung vor, daß sie nicht auf den französischen Vorschlag der Internationali sierung der Zivilluftfahrt eingegangen sei und erklärte, die Arbeiterpartei werbe gegen die Voranschläge stimmen. Im Gegensatz dazu führte das konservative Mitglied Guest aus, die britischen Luftstrettkräfte seien völlig ungenügend siir den Heimatschutz. Er verstieg sich anschließend zu der Behauptung, Deutschland habe die Absicht, so rasch wie möglich wieder aufzurüsten und Oesterreich zu annektieren, sl) Es sei vollkommen klar, baß Italien bann etngretsen werde. Dies würbe sehr weitreichende internationale Ver wickelungen nach sich ziehen. In Frankreich »erb« «S vielleicht in ö Woche« eine Diktatur gebe«. England könne daher bei seinen Berechnungen über die inter nationale Verteidigung Frankreich nicht tn dieselbe Kategorie stellen wie vor fünf Jahren. Man will« jedoch, bab Deutsch land etwa» über 1999 Zivtlflugzeuge besitze. Hier operierte Gucst wieder mit der schon oft widerlegten Behauptung, bab diese BerkehrSmaschtnen sehr leicht tn Militärflugzeuge um- gewandelt werben könnten. Die Zahl der deutschen Flug zeugführer scheine „fast unberechenbar" zu fein, st) Guest verwies auch auf die Zahl der Deutschen mit Flugzeugführer scheinen. Churchill stellte die bef ihm ««erwartete Korberuug auf, daß jedes Abkomme« »wische« de« Großmächte« aus Gleichberechtigung gegründet sei« müsse, »eil elf sonst «scht de« geriugste« Wert habe« Wen« ans der eine« Seite eine mächtige Luststreitmacht Vor hand«« fei und auf der andere« Seite «ur schwache Ber« teidtgnngSmvglichkeite«, so könne die Bersuchung, die Lust, «afse gegen die Zivilbevölkerung z« verwende«, unter Umstände« alle Nachteile anfwiege«, die von neutrale« Staate« komme« könnte«. Wenn ei« Staat damit recht,«« könne, Borteile zu erziele», so sei es wahrscheinlich, baß die abgeschlossene« Bereinbarnnge« beachtet würde«. Im Kalle Englands würde« die Möglichkeiten «iueS Angriffs ver, mi« dert werde«, «ud die Art des Augriffs würde auf die Bedingung«« des Abkommens beschränkt bleibe«. Siu aus Gleichberechtigung gegründetes Abkomme« sei baS einzig« Mittel, um dichtbevölkerte Bezirke und große Stabte, insbesondere Lo»do«, zu schütze». Churchill bezeichnete die augenblickliche Lage als sehr ge- führlich. England stehe tn -en Lustrüstungen an fünfter Stelle. Deutschland rüste rasch auf s!) und niemand werde es daran hindern. Deutschland sei in der Lage, mit großer Schnelligkeit eine mächtige Luststrettkraft für Angriff und Verteidigung zu entwickeln, s?) Unter lautem Beifall erklärte Churchill, keine Nation, die eine Rolle wie England in der Welt spiele, habe baS Recht, in einer so bedrohten Lage ohne genügenden Schuh zu verbleiben. Baldwin hob gleich zu Beginn seiner Rebe hervor, daß er seine Erklärung im Namen der gesamten Regierung abgebe. Er erklärte u. a., die Lage sei ernst. Man solle jedoch die Gefahren im gegenwärtigen Augenblick nicht übertreiben. Die Gefahren, von denen ber konservative Abgeordnete Guest aesprochen habe, seien im Augenblick nicht aktuell. Man müsse aber achtgeven, daß sie nicht aktuell würben. Baldwin stimmte mit Churchill überein, daß sich die politische Lage im letzten Jahre infolge verschiedener Um stände für England schwieriger gestaltet habe. Man müsse aber bedenken, daß der Grund, der Deutschland veranlasse, im gegenwärtigen Augenblick so besorgt um seine Gleich berechtigung in ber Luft zu sein, dasselbe Gesühl ber Besorgnis sei, das die Sugläuber wegen Loubo« empfände«. Dasselbe Gefühl hätten auch die Italiener wegen ihrer Städte tn Norditalien, und dasselbe Gefühl ließe auch die Franzosen nicht mehr los. Wenn alle dieses Gesühl hätten, dann müßten ja Verbrecher tn den Regierungen Europas sitzen, wenn man nicht vereinbaren könnte, die Be- sttrchtungen soweit wie möglich zu beschränken. Eine wirklich« Gefahr für de» Friede« sei eine sehr starke Lustmacht auf der eine« Seite «ud ei« »»ehrlose« Laud aus der anderen Seite. Die Welt sei «och »icht für eine tuteruatiouale Polizeiftrett» »rast reis. Er hab« noch keineswegs die Hossnuug ausgegeben, daß eine Kouveutio« zustande komme, di« die Gleichberechtigung tu der Luft gewähre, was «ach seiner Ansicht das erste Erfordernis zur Vermeidung der bestehende» Gefahr bilde. Die letzten Ausführungen Baldwins wurden auf fetten der Regierungsparteien mit großem Beifall abgenommen. 4,.f, rd.o 28.1» 20.» »»»,« _ i - - >l>«Itll«Ii > »tioMea 8-1» Si 32 ». 32 t. 3» >. 34 0. 33 8. 33 7. 33 23 2. 34 0. 33 12. 33 0. 33 3. 33 IO. 33 12. 33 4. 83 0. 33 I. 33 — IO. 32 17. IO. 32 28. I. 83 1. 2. 34 3 3 3 ieaaUacb. 13 13 a a a a a o a l3 o o o o o o >85» 22. »4. 2. t. 8. ». 10. >2. 33 o. — IS. U. 24 24. 20. ». L I. 22. 2«.
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