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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 18.01.1934
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-01-18
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340118028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934011802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934011802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-01
- Tag1934-01-18
- Monat1934-01
- Jahr1934
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usvabe auar 1S.K Donnerstag, is. Sanuar 1934 «Iwm tll Massenverhaftungen in Sberösterreich Nie »muhe und «leum Im Volke wiiW Einmlilige Ablehnung der Wiedemabl Knor vir-tk verdlrbi! rvwgsa»«»« eichardt -rtaüN. »u «njelgenprelle: MilllmelerieUe mm brely ll,d «Pi. RachläN- laut PreUltfte. Samillen- ans eigen u. LIellengelmhe Miliimelerzeile « Npf. VIlerten-oiebühr so Rps, — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Un verlangt« Lchriltstücke werden nicht aulbewahrt. Bejugo-eblihr bei tiigNch «weimaliger Lü sten ung stet -au« monatlich NM. >^o, durch »-stb-jug «M. 3.«> einichliedlich St Np,. Postgebühr lohne Postjustellun-»gebührt bei stebenmal wöchentlichem verland. ttinhel- »ummer lü Nvl. kjt r -SO traße 7 WM e 3 vlu e» ee»ui wert-Vreden«, »nnvl-sksg ll» I»m>- wtzöil i»oVe S ee< uch oroki« itinnd . Offerten tun« d. d. Dl. L»«», 18. Januar. Gegen daS Landhaus in Linz, de« Sitz d<r oberSsterretchische« Landesregierung, wo anch die Kanzleien d«S «««ernannte« Stcherheitsbirektors, Freiherr« v. Hammer st «in, untergebracht find, wurde am Dienstag« abend gegen 8 Uhr von ««bekannten Täter« ei« Papier» bAller geworfen. Durch die Explosion wurde «ine Reihe von Fensterscheibe« zertrümmert. Die Staatspolizei «ahm «och in den Nachtstunden eine« «mfangreiche« Sicherheitsdienst ans. «mH di« von der Regierung vor kurzem aufgeboteueu Schntz- korpS« «nd HilsSpolizei.Abteilungen wurde« zur verschärste« Bewachung der öffentliche« Gebäude herangezoge«. Obgleich die in der Nacht von Polizei «nd Kriminalbeamte« vorgenommeneu zahlreichen Hausdurch suchungen bei vermeintlichen Mitglieder« der aufgelösten NSDAP, in alle« Fälle« ergebnislos verliefe«, wurde« in de« frühe« Morgenstunden des Mittwoch gegen 80 Berhastnnge« vorgenomme«, wobei feftgefteüt «er be« muß, daß die verhaftete« mit dem Anschlag nicht nur in keinerlei «erbiudnng stehe«, sondern daß ih»e« «mH nicht einmal ein« BerbindnNg mit der NSDAP, «ach- grwiefen «erde« konnte; fie stehe« lediglich in, ver dacht nationaler Gesinnung. I« der gleiche« Nacht vom 1«. ans den 17. Januar find auch in Ried «nd SnnS Papierbölleranschläge verübt wor den, ohne daß eS bisher gelang, die Täter z« ermittel«. I« ganz vberöfterreich find anscheinend über de« Kopf deS Siche rheitSdtrektors hinweg dnrch ««mittelbaren Anslrag der Wiener Zentralregiernng zahlreiche Berhastn«, gen «nd Geisels« st «ahmen erfolgt. I« de« Linzer «orort Kletnmünche« ist «s in den letzte« Tagen z« Ansammlnnge« von Arbeitslose« ge kommen, die dnrch UebersallkommanboS der Polizei zerstreut «nrde«. I« der Bevölkerung macht sich ein« wachsende Unruhe «nd Gürnng bemerkbar^ -akmftwMmn omvftmgen Siwich in Atm Wie«, 18. Jan. In den Morgenstunden gingen heute während des Eintreffens deS italienischen Staatssekretärs Suvtch in der Nähe deS SüdbahnhofeS zwei Papier- böller hoch, die weiter keinen Schaden anrichteten. Von einem in der Nähe des Südbahnhofes gelegenen Hoteldach wurden mit einem Wurfgeschoß Hakenkreuzfahnen in «term erl- und Sff»- Guwr Selon,. iw. Freital 1, Gegrünökt 18S6 Druck u. Verlag: L-Iepsch L Relchardt, Vre«d«n>A. I, Marien- straße ZS/12. Fernruf 25211. Postscheckkonto lS6S Dresden Vie« Blatt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Amtthauptmannschast Dresden und de« Schiedsamte« beim Vberversicherungsamt Dresden «lerr Stell' . BeraniwoU' e r: Mr «uns« di:»- K > n n: sämilia eiter: Han« rlaa: LIepsch »«ovo. La? eiten. Str Simen un» Wni-Benkem in Sens Genf, 18. Jan. Der englische Außenminister Sir John Simon und der französische Außenminister Paul-Bon- cour sind am Donnerstagvormittag zusammen in Genf ein getroffen. Der Präsident der Abrüstungskonferenz, Hender son, war bereits am Mittwochabend hier angckommen. Man nimmt in Völkcrbundskretscn an, baß nunmehr die Be sprechungen über die Abrttst ungS frage, wobei es sich allerdings vorläufig nur um die Termine für die Ein berufung des Präsidiums und später des Hauptauöschusses handelt, wieder lebhafter einsetzen werden. Gar» Stanhope GöenS Nachfolger London, 18. Jan. „Daily Telegraph* meldet, daß der UuterstaatSsekretär für den Krieg, Earl Stanhope, zum UnterstaatSsckretär für auswärtige Angelegenheiten als Nach folger des früheren Staatssekretärs Eden ernannt worden ist. Nachfolger von Earl Stanhope wird Lord Strath- eona. Stanhope ist 58 Jahre alt. Er hatte im Burenkrieg und im Weltkrieg bei den Gardegreuabteren gedient. 1015 wurde er GcneralstabSosslzter, 1918 parlamentarischer Sekretär des KrtegSministerlums. Im Jahre 1981 wurde er Unterstaats sekretär für den Krieg. SS sei bedauerlich, daß fie die Wiederernennnng Dr. Knox' »«« Borfitzende« der SaarregiernngS, kommisfio» zngelaflen hab«. Keine wichtigen britischen Interessen seien mit dem Saar- Problem verbunden. England würbe eS wohler sein, wenn der britische Saarkommtssar zurückgezogen werden würde. „Daily Telegraph* beschäftigt sich in einem Lettauf- satz mit der Saarfrage. DaS Blatt gibt zu, daß Uber das Er- aebniS der Volksabstimmung im Gaargcbtet kein Zweifel besteht. ES sei sicher, baß sich, wie auch die Abstimmung ge- regelt werde, eine überwältigende Mehrheit für die Rückkehr zu Deutschland erklären werde. Dies werde nirgend- wo bestritten, und da die Saar die einzige unerledigte terri- tortale Frage zwischen Frankreich und Deutschland bilde, sei eS ein Gebot der Klugheit, sie sobald wie möglich aus dem Wege zu schaffen. „Daily Telegraph" hält eS deshalb auch für ausgeschlossen, daß der BölkerbundSrat dem Ersuchen marxtstt- scher und separatistischer Kreise um Aufschub der Volks abstimmung stattgeben werde. Die Frage der Durchführung der Volksabstimmung und der Aufrechterhaltung der Ordnung würden mit angemessener Ueberlegung von dem Ausschuß entschieden werden, den der BölkerbundSrat ernennen werde; baS Serebe über Entsendung sremder Truppe« sei »icht »nr »ersrüht, sonder« auch höchst tadelnswert. Verfügung gegen -en Deutschen «ruß Neunkirchen, 18. Jan. Im Neunkirchener Realgymnasium wurde eine Verfügung deS saarländischen UnterrlchtSmtntstcrs Zo ritsch verlesen, die folgenden Wortlaut hat: „Der leit mehreren Monaten in Ihrer Anstalt durch Vereinbarung des LehrerkollmiumS etngeftthrte sog. Deutsche Gruß zmt- schen den Lehrern unter sich soivte zwischen den Lehrern und Schülern ist nnstatthaft. Wir machen es Ihne» zur Pflicht, dafür zu sorgen, daß dieser Gruß künftig in Ihrer Anstatt ntchtmehr getätigt wird." der Richtung des SUdbahnhofeS abgelassen. Bet den außer ordentlich strengen Absperrmaßnahmen, die die Polizei auf der ganzen Linie der Abfahrt deS Staatssekretärs vom Sübbahnhos zu seinem Hotel vorgenommcn hatte, wurde eine Reihe von Personen verhaftet. Die Polizei hat weiter ungewöhnlich strenge Sichern ngsmatz- nahmen getrossen, um alle Kundgebungen während der Anwesenheit des italienischen Staatssekretärs zu verhindern. Staatssekretär Suvich hat in den Vormittagsstunden dem Bundespräsidenten Mtklas und dem Bundeskanzler Doll- fuß den dienstlichen offiziellen Besuch abgestattet, der sodann vom KabtnettSbtrektor des Bundespräsidenten und vom Bundeskanzler Dollfuß im Hotel Imperial erwidert wurde. Bundespräsident MtklaS gibt heute zu Ehren des italienischen Gastes ein Frühstück. Die sachlichen Beratungen zwischen Suvtch und Dollfuß, an denen von österreichischer Seite der Letter der politischen Abteilung des Außenministeriums, Ge sandter Hornbostel, teilnimmt, beginnen in den Nach mittagsstunden. Zu den Programmpunkten der Besprechung gehören, wie verlautet, wirtschaftspolitische Fragen, wie Förderung der italienischen Wein, und Früchteausfuhr nach Oesterreich sowie die Ausfuhr österreichischer Agrar-, Holz, und Jnbustrirprodukt« nach Italien, die Errichtung einer Freihafenzone für Oesterreich in Triest, und darüber hinaus wird man sich über die Regelung der wirt schaftspolitische» Fragen in Mitteleuropa unterhalten aus Grund des bekqnnten italienischen Memorandums vom 28. September vorigen Jahres. Am Abend gibt Bundeskanzler Dollfuß zu Ehren SuvtchS ein Essen, an das sich ein offizieller Empfang an schließen wird. Mhttt md StdarlrlKlkk melde« M krank Wie«, 18. Jan. Der österreichische Scharfrichter Johann Wang, der kürzlich an dem vom Standgericht wegen Brand- Pistung zum Tode verurteilten Arbeiter Peter Strauß seine erste Hinrichtung vollzogen hatte, hat einen Nerven- zusammenbruch erlitten und ist von seinem Amt zu- rückgetreten. Wie verlautet, will Wang in seinen frühe ren Beruf eines Bankbeamten wieder zurückkehren. In seinem RücktrittSgesuch wirst er seinen Vorgesetzten unter anderem vor, daß sie über seine Person nicht Schweigen gewahrt hätten. Alle drei richterlichen Beisitzer des österreichischen Standgerichts, die an der Grazer Verhandlung gegen den Brandstifter Peter Straub teilgenommen haben und besten Hinrichtung beiwohnten, haben sich plötzlich krank ge meldet. Sie werden bet einer etwaigen dritten Verband- lung b«S Standgericht- durch andere Richter des Wiener Landgerichts ersetzt werden. Ihr Schritt, der einem Rück tritt von ihren Beisitzerposten gletchkommt, erregt nicht weniger Aussehen als die Amtsniederlegung des Schars richters. DaS Artttt »re Saardevölkenms Saarbrücken, 18. Jan. Zu der Wiederwahl der Regie- rung-kommtkston schreibt die „Saarbrücker Zeitung" u. a.: Die Bevölkerung ist nicht in der Lage, das Vertrauen, das der bisherigen RegterungSkommission damit ausgesprochen wurde, von sich aus zu bestätigen. Sie kann sich noch weniger dem Dank anschlteßen, den der Völkerbund zum Ausdruck ge bracht hat. Die Erfahrung des letzten Jahres zwingt sie viel- mehr dazu, »le R«si«r««gSkommisflo« in ihrer setztge« Zusammen setzung mit aller gebotene« Deutlichkeit «nd Ehrlichkeit innerlich abznlehne«. Sie wird und kann in Gefühl und Gesinnung mit der neu- bestätigten RegterungSkommission nichts gemeinsam haben, sie steht ihr fremd und tngeschlossenerAbwehr gegenüber. Wir wollen nicht verhehlen, daß unsere schwersten Bedenken au» der Tatsache resultieren, daß auch der fetzige Präsident Knox wieder bestätigt worden ist. In seiner Eigen- schäft als Präsident begegnet er in der Bevölkerung einer Ablehnung, wie sie einmütiger und nachdrücklicher noch keinem Mitglied der RegierungSkommtssion bescheinigt worden ist. Daß die Bevölkern«« erwartet hatte, er werbe freiwillig auf eine Wieberernennung verzichten, zeigt, wie schroff sich im Urteil »er Bevölk«r«ng bie Regie- ruugSpraxiS des Herr« Knox ,o« der s«i«er Vor gänger abhebt. Auch London Segen »lesen Präsidenten London, 18. Jan. «Daily Mail" schretbt in einem Leit- artikel, Deutschlands Weigerung, nach Genf anläßlich der Be handlung der Saarsraae zu gehen, sei ein neuer schwerer Schlag für den Völkerbund. Angesicht» dieser Lage sollte di« britische Regierung vorsichtig sein. ltordorr »»si» » Zacken eS Mnlel LH rilihse Vesätze W* «rawattn Simmitk LoimmmtM der «Wischen WWchrn «»IW DreSde «, 18. Ja«. Der ReichSstatthatter hat ans Bor schlag deS GesamtministerinmS de« Reichsstthrer der SS„ Heinrtch H immler, zum Kommandeur der sächsischen poli tische« Polizei ernannt. Nachdem Himmler schon in den meisten anderen Ländern zum Kommandeur der politischen Polizei ernannt wurde, ist fetzt ein weiterer Schritt zur Vereinheitlichung des staat- ltchen Sicherheitsdienstes getan. Heinrich Himmler wurde am 7. Oktober 1909 in München geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in München und LandShut trat er 1917 als Fahnenfunker in daS 11. bayrische Infanterieregiment ein, doch mußte er infolge der Bestimmungen, die das Frie densdiktat Deutschland auserlegte, die OffizterSlausbahn 1919 wieder aufgeben. Er wandte sich dann dem Studium der Landwirtschaft und Volkswirtschaft zu. Himmler gehört zur alten Garde der nationalsozialistischen Bewegung, hat er doch schon bei der Erhebung am 9. November 1923 in den Rethen deS Bundes „Reichskriegsslagge" treu zu Adolf Hitler be standen. Seit 1939 ist der Reichsführer der SS. auch Mit- glteb des Reichstages. Am 2. April 1933 übertrug ihm RetchSstatthalter von Epp das Kommando der politischen Polizei in ganz Bayern, nachdem er vorher kommissarischer Polizeipräsident von München, Nürnberg und Fürth ge wesen war. Der rranssibirienezwreß überfallen Vier Toke und 29 Verletzte Sharbi«, 18. Jan. Banditen machten in Manbschukuo einen Ue verfall auf einen in westlicher Richtung fahren den Erpreßzug der transsibirischen Bahn. Der Zug wurde von ihnen zum Entgleisen gebracht und geriet in Brand. Bier Personen fanden den Tod in den Flammen, 29 erlitten Verletzungen. Unter den Verletzten befindet sich ein Deut scher namens Kraner aus Tientsin, der einen Beinbruch erlitt, sowie der Vertreter der Pariser Zeitung „Paris Midi", der ein Auge einbtttzte. Die Wagen des Zuges wurden durch das Feuer vollständig zerstört, nur der Postwagen blieb un beschädigt. Der Uebersall hat l« mandschurischen politische« Kreise« großes Aussehen erregt. Auf Veranlassung der mandschurischen Regierung soll heute der Bevollmächtigte des Auswärtigen Amts in Charbin dem deutschen Konsul sein Bedauern aussprechen und gleich zeitig betonen, daß die mandschurische Regierung alle Maß- nahmen treffen wird, um die Attentäter dieses bedauerlichen Zwischenfalls zur Verantwortung zu ziehen. — Nach privaten Meldungen sollen bei dem Ueberfall neun Personen getötet worben sein. 10««« Lote beim Grbbeben in Sn-ten Kalkutta, 18. Ja«. Das Erdbeben, daS z« Begin« dieser Woche ganz Nvrdinbte« helmgefncht hat, ist et« eb « r größte« Katastrophe« in der indischen Geschichte. Ob wohl bis zum Augenblick «och Einzelheiten und geuaue An» gaben über die Opfer des Erdbebens «och nicht »orliege«, schätzt man bei den Behörde« die Zahl der Toten ans etwa 10 990. Nach Angeuzeugenberichte« auS dem Katastrophe«» gebiet ist diese Zahl b«ftimmt«icht»nhochg eg risse«. Ans Grund von vorliegenden Berichte» a«S dem Randgebiet des Himalaya, wo das Erdbeben de» größte« Schade« au» richtete «md sämtliche Ortschaften in Schutt «nd Asche gelegt bat, gebe« die indische« Behörde« eine Schätz»«« a«, wonach allei« i« Bett iah sich die Zahl der Tote« ans über tausend n«d i« Darbba » ga a«f mehr als dreihundert beläuft. BiS zum Angenblick liegen keine Nachrichten vor, daß auch Europäer «nter den Opfer« zu beklage« find. I« amtliche« indische« Kreise« ist man der Meinung, daß eS «och Woche» dauer« wird, ehe Einzelheiten a«S den be» tröffe««« Gebiete«, besonders a«S de« weiter abgelegene«, vorltege«. Nie»« Lctock I^n»«i ic-iw« Lctiudcff p-ctit« 8ct>r«id« Vtlllkl-Iim Ucorp »leka« vu,ciim>»» ltiidn« 1°,ciiom ;en II vtir I«unerd,,on I-r«»»»I-« Neuen im iien«li»lll> > Kode» 8I0I1 ff. 0onne>ti,ct! Qcoenletlll9. potn » ü. l^nz« irllt-N-riU ». 0. 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