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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1921
- Erscheinungsdatum
- 1921-04-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-192104163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19210416
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19210416
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1921
- Monat1921-04
- Tag1921-04-16
- Monat1921-04
- Jahr1921
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 16.04.1921
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t -..fF sowie A ... G d ««v A«r»r-»v MMM Md Aqchttt. Diese» Blatt «Hllt die »artliche« velaimtarachungerr der «mtGhaaptmnwschast Srohenhain, de» ««»»Gericht» und de» Rate» der Stadt Riesa, sowie de» Gemeinderate» Gröba. upt mcht tätig ««Wesen. Sie Lat auch keine Bee uste mpfhandlrmgen gehabt. In den »wri FSNen, wo irig« der sächsischen LandeSpolizei durch UnglückSfälle und getötet worden smv, steht ihnen oder ihren An- an em Sulvruch auf Unterstützung nach M e des Einkommens in jedem galt auch bei asten IS000 Mark über- . Hinsichtlich der nicht ständig be- er, weaen Anrechnung der Natural- der, besonder« Entlohnungen iür ngSkostan und der Syertgen Bestim- mmungen. Auch Beträge nicht etn- »zrd mit durch crn aus der Mitte deS Reichstags eingebrachtes Er- gänzungsgesetz vom 7. 4. 21. — dessen Veröffentlichung 'm R. G. Bl. unmittelbar bevorsteht — abgeändert worden. Artikel 1 Nr. 1 dieses Ergänzungsgesetzes bringt eine Vorschrift zu Gunsten der Militärrentenempsänger; sie sollen nicht vom Bezüge der Beihilfe überhaupt ausgeschlossen sein, sondern die Beihilfe insoweit erhalten, als diese die Militärversorgung übersteigt. Die Vorschrift hat rück wirkende straft vom 1. 1. 2l ab. Die Festsetzung des aus zuzahlenden Betrages der Beihilfe geschieht durch den Ver sicherungsträger, der die Rente gewährt (Art. 1 Nr. 1). Art. 1. Nr. 3 stellt ausdrücklich fest, daß die Beitrags marken vom 20. Dezember 1920 ab auch rn Fällen der - Beitragscntrichtung für zurückliegende Zeiten zum dop pelten Verkaufswcrt zu verkaufen und. * Gröba. Am kommenden Dienstag findet im Taft hof Große ein öffentlicher Vortragsabend statt, in welchem Herr Backofen-Döbeln über »Wohnungsnot und Wohnungs elend" sprechen wird. Alle Mieter und Vermieter, sowie die Frauen sollten nicht versäumen, den Vortrag zu besuchen. (Siebe auch den Anzeigenteil vorl. Nummer.) Dresden. Zu einem größeren Auflauf kam es am Donnerstag vormittag zwischen 10 und 11 Uhr auf der Marienstraye. Als hier ein Lriminaloberwachtmeister einen Mann festnebmen wollte, der mit unversteuerten Zi garetten handelte, nahm das Publikum gegen den Beamten Partei und griff ihn tätlich an» so daß die Ver haftung nicht gelang. Der Beamte wurde blutig geschlagen und ihm die Kleidung zerrissen. Erst als ein Aufgebot von mehreren Schutzleute« erschiene« war, zerstreute sich die Menge. Dresden. Die am Freitagvormittag geführten Ver handlungen in der Zigarettenindustrie zwischen den auSge» sperrten Arbeitern und dem Arbeitgeberverband haben z« einer endgültigen Einigung geführt, so daß di« Arbeit am heutigen Sonnabend wieder ausgenommen wurde. Die Ma schinenführer beziehen mit ihrer Wochenzulage von SS Mk. künftig einen Wochenlohn von etwa 450 M., abgesehen von den QualitätSzulagen. Das bedeutet ein Monatseinkommen von weit über 2000 Mark. * Dresden. Tie Dresdner Hausbesitzer habe« 1» etner Versammlung die Forderung aufgestellt, daß die vor dem MieteimgungZamt anhängig gemachten, bis jetzt aber unerledigten 17000 Anträge des alten Jahres und die 12000 des neuen Jahres spätestens bis Ende Juni 1921 zur Entscheidung kommen sollen, anderenfalls würden sie ge zwungen sein, die Bezahlung der Steuern und Abgabe« schuldig zu bleiben. Pillnitz bei Dresden. Bei der Staatsanwaltschaft Dresden wurde ain Freitag nachmittag ein Paket abge geben, das einen Menschenkopf enthielt, der gestern im Pillnitzcr Staatssorstrevier gefunden worden war. Die Ab suchung der Gegend nach dem Körper war erfolglos. Ob. ein Verbrechen vorliegt, ist noch nicht testgestellt. Wilsdruff. Eine Kindesmörderin wurde von der hiesigen Polizei in der in Schmiedewaloe bediensteten gali zischen Magd Sophie Radwan ermittelt un» dem hiesigen Amtsgerichtsgefängnis »»geführt. Sie hatte am Donners tag heimlich geboren, war am Sonnabend nachmittag nach Meißen gefahren und hatte dort ihr Kind in di» Elbe ge worfen. Wegen KiudesauSsetzung ist sie bereits mit Zucht haus vorbestraft. Bautzen. Auf eine Machtprobe scheinen es die hie sigen Arbeitslosen ankommen lassen zu wollen, die immer mehr unter kommunistischen Einfluß geraten. Sie hatten bisher als ihren Vertreter im städtischen Ausschuß für Er werbslosenfürsorge den Kommunisten Hoop geschickt, der dort zwar kern Stimmrecht hatte, aber doch die Wünsche der Erwerbslosen vortragen uud vertreten konnte. Nachdem aber Hoop in zwei öffentlichen Demonstrationen außer ordentlich aufreizende Rede« gehalten und die Bauvnev Arbeiterschaft „zur Aktion", zum Generalstreik, und dw Arbeitslos«« „zur Oeffnuug" der Betriebe aufgefordert hatte, lehnen eS die Arbeitgeber iu dem städtischen Für-, sorgeausschuß ab, mit Hoop Wetter zusammenzuarbeiten. Bon mehrheit-sozialistischer Sette wurde den Erwerbs losen in ihrem eigenen Interesse nahegelegt, eineu andern Vertreter au entsenden. Die Erwerbslosen erklärten aber, sich von den Unternehmern keine Vorschriften darüber machen zu lasse«, wen sie als ihren Vertreter entsenden, uud wählten den Kommunisten Hoop wieder. Bom Derer- »enten für die städtische Erwerbslosenfürsorge wurde darauf mttaeteilt, daß Hoop nicht geladen werden würde. Hoop selbst ist übrigens laut Schiedsspruch deS SchllchtungSaoS- schusses aus Eigener Schuld arbeitslos geworden, «dem schuldig maAe*** Bvrstöße gegen die Dittwttn Freiberg. Zu dem am 7. Januar an dem Sasses boten der Mulderttaler Papierfabrik verübten schweren erfüll, bei dem den Räuber« St000 Mark in die refalle» warn» und die Ränder auf die «eriotaor ^ geschossen und auch eine Person lsbenSgejätziLch hatten, find jetzt die Täter ermittelt onrn aus geführt worden; diese stehe« t od« sen vom Reiche aus der Einkommensteuer rund 742 Mil lionen Mark erhalten, davon an die Gemeinden 260 Mil lionen Mark verteilt: zwei weitere Teilzahlungen in Höhe von zusammen 165 Millionen Mk. stehen bevor. Insgesamt sind den Gemeinden vom Finanzministerium bisher 376 Millionen Mark zugcwiesen worden. T-er sächsiiche Staat und seine Gemeinden zusammen haben für 1920 Anspruch auf eine Milliarde Mark Ueberwersung an Reichs einkommensteuer. Es fehlt also noch eine Viertelmilliarde. Ter Haiishaltsansschutz wirs durch seinen Berichterstatter in der Vollsitzung des Lanstagcs erklären, daß, nachdem durch den Wegfall der gemeindlichen Zusatzsteuern vom reichssteucrsreien Einkommenstetl und durch die Aenverung des Reichseinkommcnsteuertarifs den Gemeinden wesentliche Etnnahmen genommen worden sind, das Reich sie Pflicht hat, Ersatz zu schaffen. — Ab g. Dr. Lehne über die politische Lage inSachsen. In der am Mittwoch stattgefundenen Haupt versammlung des Demokratischen Vereins sür Dresden und Umgebung sprach Abg. Dr. Dehne über d'.e gegen wärtige politische Lage in Sachsen. Er betonre, daß die Haltung der Mehrhertssozialisten zweifellos im Wider« sprnch mit dem Wesen des Parlamentarismus stünde, wenn sie die notwendige Unterstützung im Parlament nehmen, wo sie sie fänden. Auch sei der starke Einfluß der Unab hängigen in der jetzigen Negierung schädigend für den demokratischen Gedanken. Angesichts dieser gefährlichen Bundesgenossenschaft mit Unabhängigen und Kommunisten habe die S. P. D. in Sachsen keinen Anspruch darauf, sich als die besondere Hüterin unserer jetzigen demokratisch republikanischen Staatsform zu bezeichnen. Der Rücktritt des Justizministers Dr. Harnisch, der nicht nur sozialistisch, sondern seiner Gesinnung nach auch echter Demokrat sei, zeige, daß diese Erkenntnis sich auch in den Kreisen der Mehrheitssozialisten geltend mache. Die S. P. D. spiele ein gefährliches Spiel auf Kosten des demokratischen Ge dankens und treibe mit ihrer Politik breite Schichten der Bevölkerung geradezu tn die Arme oer rechtsstehenden Par- teien. Welche Stellung die demokratische LanStagsfraktron angesichts dieser Sache einnehmen müsse, werde sich in naher Zukunft zeigen. Jedenfalls sei die Stellung der demo kratischen Fraktion trotz ihrer zahlenmäßigen Schwäche von entscheidender Bedeutung. Sie werde Gelegenheit haben, den Finanzminister Hewt, der sie als eine sterbend« Partei bezeichnet hat, von ihrer Lebenskraft zu über- Keugen. —* GrenzauSweiS bei Fahrten mit dem Schiffe nach Böhmen. Wer von Sachsen aus mit dem Schiffe einen Ausflug nach Böhmen unternehmen will, braucht dazu keinen Patz. Es genügt, wenn der betreffende Reisende , irgend ein amtliches Dokument, wie Geburtsschein und dergleichen, mit sich führt. Dann wird ihm in Schan dau von der deutfchen Gendarmerie unmittelbar auf demSchtffe ein Grenzausweis ausgestellt, welcher 1 M. kostet. Dieser Grenzausweis gilt 48 Stunden. Tie tschechische Gendarmerie fordert beim Betreten Herrns- kretschens ebenfalls «ine Gebühr von 1 Mark, wofür ein Ausweis erteilt wird. Fährt der Reisende weiter als btS Herrnskretschen, erfolgt die Erteilung des tschechischen Aus weises ebenfalls unmittelbar auf dem Schiffe. Kür die jenigen Fahrgäste, die das Schiff erst in Schandau be steigen, wirb der Grenzausweis nicht auf dem Schiffe, son dern In der Dampfschiffwartehalle Schandau ausgestellt. —* Anmeldepflicht für aus den besetzten Gebieten herrührende Gegenstände. Gesetzlich ist zur Meldung an die Reichsrücklieferungskommission in Berlin W 9 verpflichtet, wer Gegenstände tnnehat, die in den von den Truppen der Mittelmächte besetzt gewesenen Ge bieten Frankreichs, Belgiens, Polens, Rumäniens, Serbiens und Italiens während der Besetzung den Berechtigten durch behördlichen Zwang entzogen oder rechtswidrig fortge nommen oder gefunden worden sind. Zur Meldung ver pflichtet ist auch, wer derartige Gegenständ« tnnegehabt und sie anderen überlassen, zerstört oder ins Ausland ge bracht hat. Die Meldevordrucke sind bet der Meldestelle der RetchsrücklieferungSkommtsston, sowie bet den Stadt-, Ge meinde- und AreiSbehöwea z« beziehen. —»Sipo uudprtvate Wohltätigkeit« Wolff» Sächs. Landesdienst meldet: Ein Aufruf m den „Letpz. Neuesten Nachrichten" zu einer Sammlung für die Hinter bliebenen der Gefallenen und für die verletzten Angehörigen der Sipo mnß zur Annahme verleiten, daß es sich um ewe Sammlung zu GuMen der Angehörigen der sächfis en Landespolizei Handl«. Diese Annahme ist irrig. D»e lisch« LandeSpolizei ist im mitteldeutschen Amruhrg überbaupt mcht tätig » ----- vertltchrs »»d Sächsisches. Riesa, den 16. April 1V21. —* Vahnschwellen-Brand auf hiesigem Bahnhofe. Am dem hiesigen Bahnhöfe gerieten am ver- gaugenen Donnerstag vormittya gegen 11 Uhr Altschwellen vermutlich durch Funkenflug in Brand. Das Feuer griff bei dem herrschenden Sturm trotz sofortiger Bekämpfung dvrch Bahnpersonal und Hilfskräfte rasch um sich. Sehr bald trafen auch die Feuerwehren des Lauchhammerwerkes, von Gröba und von Riesa ein. Den vereinte» Bemühungen gelang' es, das Feuer in den zeitigen Nachmittagsstunden so weit zu dämpsen, daß weiter« Gefahr abgewendet war. ,Da» Ablöschen nahm noch längere Zeit in Anspruch. — —* Konzert. Wir werden gebeten, auf das am M. April in der «Tlbterrasse" stattfindende Konzert auf merksam zu machen, bei dem auch Fräulein Juanita Nordrn-Brockmanu Mitwirken wird. Sie ist eine Schülerin Joachims, der sie selbst als tüchtige Diolinvirtuosin auf das wärmste empfohlen, und hat im In- und Ausland glänzende Erfolge gehabt. Die Begleitung bat Herr Professor Paul Umlauft-DreSden übernommen. Außerdem bat ihre Mit wirkung Fräulein Annamarie Land zugesagt, die wir als eine drrvorragende Künstlerin, in Riela ia wiederholt gehört Haven. ^Dtr^Freuuvk^kFr' Kunst werden oemnach einrn MrHe'S chaubühne'des Sächsischen KvttftlerhilfSbuNde«. Leitung: Maximus Reue. Für die Sommerspielzeit Olbernhau und die Winterspielzeit 1921/22 der »Künstlerischen Schaubühne" sind zur Ergänzung des darstellenden Personals folgende Damen und Herren neu verpflichtet worden: Viktor Bergen und Lisa Bergen-Scher- der vom Schauspielhaus Leipzig, Charlotte Heyn, Renate Zrchel, Dresden, Ottomar Dahlkampf vom LandeStbeater Dresden, Hermann Schröder vom Refidenztheater Wiesbaden, Mar Güthrl vom Landestheater Dessau. Margarete Wernicke vom Stadttbeater Gießen. !. —* Der Eisenbahnrat. Der der Eisenbahn-General- direktion Dresden beigeordnete Sisenbahnrat hielt gestern in seiner.neuen Zusammensetzung unter dem Vorsitze des Herrn Präsidenten der Generaldirektion Dr. Mettig seine 80. Sitzung ab. Er wählte zunächst die Mitglieder d«S ständigen Ausschusses und uahm hierauf Berichte entgegen über die Reform der Güter- und Tiertartfe vom 1. Dezember !16SO, die Erhöhung der Güter- und Tiertartfe vom 1. April 1681. die bevorstehend« Erhöhung der Personentarife sowie über die Brrkehrslage, wobei von verschiedenen Mitgliedern Bedenken gegen die vorgesehenen Erhöhungen geäußert wurden. In der seiner Begutachtung unterbreiteten Frage der Versetzung von Brennholz von der Tarittlasse v nach s Mach er sich einstimmig gegen dies« Detarifierung aus uud beriet am Schluff« Len Sommerfahrplan 1921. ! ,7-* Steuerabzug für das RechnungSjash-r 1861. DaS Finanzamt DreSdeu teilt folgendes mit: Durch das Gesetz zur Abänderung veS Einkommensteuergesetze- such auch die Vorschriften Über die Erhebung der Elnkom- nuRsteuer durch Abzug vom Arbeitslohn mit Wirkung vom il. April 1921 ab in einigen wesentlichen Punkten geändert «worden. Der Reichssinanzminister hat deshalb durch eine , Wzwischen von den Finanzämtern veröffentlichte Bekannt- mächvng vom SO. März 1921 die vorläufigen AussührungS- stimmungen vom 28. Juli 1920 den neuen Vorschriften » Gesetzes anaepaßt. Bom 1. April 1921 ab bleiben bet ändig beschäftigten Arbeitnehmern abzugssrei: a) im der Berechnung deS Arbeitslohns nach Tagen 4 Mk. . «Arbeitnehmer, 4 Mk. für die zur Haustzlltung zäh- Le Frau des Arbeitnehmers und 6 Mk. für das zur «Shaltung deS Arbeitnehmer- zählende minderjährige ' imAalle der Berechnung des Arbeitslohns nach »4 DL, 24 Mk. und 36 Mk., c) im Falle der Be de- Arbeitslohn» »ach Monaten 100 Mk., 100 Mk. M. Bei unverheirateten Arbeitnehmern ist also, besonders hingewleke« wird, der abzug-frei« Betrag «S bttber, sodaß z. B. bei ewem Dienstmädchen schließlich da» Wertes der freien («Matt bisher ILö Mk.) freibletben. rücksichttgung der zur Haushaltung geu Kino« deS Arbeitnehmers ch 88. S««w»e«, 1«. April 1921, «»««»-. 74. Jahr«. Do- Wittes«« Aaghtlott erscheint jel/e» Tag abend» Ul» mit Busruch»» brr Sorm» und Festtage. Vezn^prei«, gegen Vorauszahlung, monaUich 4.— Mart oyin Hu^Ugrouyc, bei »ooolun» OE OE.UHeltt» monatlich <ig M<wck ohne PoHetüHe. Nazetge» die Nwmmr de« Ausgabetage« fl« st« S Uhr oormittag« aufzuarben nab im voraus zu bezahlen; «ine Gewähr für aawpwmr«, Nagen und PÜDeaiosrv nicht übernommen, .^«is für dir 48 mm breit«, 1 mm hohe Grundschrift-»etli (7 Bilsen) l.lö Mar^ vrtspreis t.— Mark; zeitraubender und tabellarisch« ZOG.«'/, «nsschlag. »Uch«««L^ «nd ViEmmwstzch^ W Pk tzkst, kurise. »«willig« Rabatt erlischt, ivenu >« Betrag »ers S llt, durch Klag, «ingezsgen «erden muß -der der «ufkaggebrr in WÄM- peräL ga-Umg-- «rd Arsüllungsvet! Vies«. vterzewEgio« anteeyaltungsbeilag, .ErzShler an der Slbe". - M Fall« hsherer Gewalt — KÄg od« sonstiger irgendwelcher Störungen dm WMchbM der Grnckirtt, der Vteferantt« oder der Afb'^rurms.tnttchLmE - halber veztsper keinen Anspruch auf «eferima «de; Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung des B-zugepre sM. EnGttion-duukmch «erlag, Sa»g««ch »Intsrklch, Rtesa. Geschäft-steil«: Gvetsestratz, 5» Berantworfiich für RedMrn: «rtbur SLbnel. Riesa: kür An«i-,»nteil: Wilhelm Dittrich, Riesa. »E wird hiermit bekannt gegeben, -aß der vom Kirchenvorstand »u Riesa al» Toten- DD«ME»»OL arwabltL Herr Fra«, Richard Siedler - «mn. Hundesteuer und vrandkaff« ist bl« spätesten» SO. April 1S2t zu bezahlen. Weida bet Mesa, am 16. April 1921. Der Gemeludevorftaud. Bezirksarbeitsnachweis Großenhain, Nebenstelle Riesa mit FachardeitSuachweis für da» Mufikeraewerb« «abuhofftraßr Rr. 17, Tel. Nr. 40. Melde,eit kür Frauen vor». 8-10, für Männer 10,-1«, Uhr. S» werde« gesucht: 1 Chauffeur laelernter Autoschlosser), 1 ältrrer, selbständig arbeitender Ankerwickler, 1 Stellmacher, 1 Hutmacher, 1 Fernsprechmrchaniker, 1 Schneider- oehilfe, 1 Schmied für Husbeschlag und Kutschwagenbau, 1 jüngerer Schmied, mehrere Maurer, mehrere Maler, 2 perfekte Stenotypistinnen, 1 Kontoristin au« der Holzbranche, 1 lernende Krankenpflegerin, 1 Plätterin, 1 Strohhutmaschine-Näherin, mehrer« Dienst- und HauSmäade, Kücheumädchen, 1 Schmledelebrling, 1 Gärtnerlebrling, 2 Kellnerlehrlinge. Stadtbücherei, kd«r »800 Bände., jeden Montag und Donnerstag, ausschlleßlich schulfreier Tage, abend« von.»--? Uhr geöffnet. Singanar Haupttor des KnabenschulgebäudeS Goetbeftr. Leih- chMhr für den Band 1. und 2. Woche 5 Pf., für jede wettere Woche k Pf. mehr. Die Verwaltung der Stadtbücheret. Tbielemann.
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