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Dresdner Journal : 10.01.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-01-10
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185501103
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550110
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550110
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-01
- Tag1855-01-10
- Monat1855-01
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 10.01.1855
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Dresdner Journal. verantwortlicher Nedacteur: 3. S. Hartmann. . r a^l^ .1. Erscheint mit AnSnahme der Sonn« ' "MU nnd«»tag. Lgttch«bad« nnd ist Mittwoch, den LG. Januar, d » dnrch alle Poftanstalte» z» beziehe». Preis für da« Blerteljahr 1^ Thaler. Jnserti»,«-Gebühr,, für de» Sian« einer gespaltenen Aelle l Pengroschea. 185S. Amtlicher Lheil. E)»eOH««, 9. Januar. Se. Majestät der König haben allergnädigst geruhet, den Rittmeister v. d. A. Felix Ernst von Globig, zum Hofmarschall zu ernennen. Nichtamtlicher Lheil. Neberstcht. Tagetgeschichte. Dre« den: Besuch Sr. Maj. d,< König« in Militäranstalten. Vom Landtage. — Wien: Die russische Antwort bezüglich der Interpretation der vier Punkte »ingetroffen. Dem Kaiser die Insignien de« Troßkreuzr« der Ehrenlegion auSgehändiqt. — Berlin: Hofnachricht,n. Ueber die politischen Missionen der Herren v. Usedom und v- Manteuffel. Schließung der Renten» banken beantragt. Herr v. Malzen sein AbberufungSschrei- den überreicht. Der Chefpräsident de« Odertribunal« ein geführt. — Darm stabt: DasBefind,nde«König«Ludwig. Pari«: Tagesbericht. Mitteilungen de« Moniteur. Telegraphisch, Nachrichten au« Marseille. — London: Der Hof nach OSborne. Da« Gerücht einer Minister modifikation erhält sich. Sendungen nach der Krim Vermehrung der Flottenmannschaften in Au-flcht. Ver mischte«. — St. Petersburg: Die allgemeine Stim mung. Ueber den öffentlichen russischen Credit im Aus land,. — Au« der Krim: Vorbereitungen zu einem allgemeinen Sturm auf Sebastopok. Der Zustand der alliirten Armee. Abschiedserlaß de« Admiral« Dunda«. Die englische Cavaleric der Artillerie zugetheilt. LavdtagSverhandlungen. Local - und Provinzialangelegeuheite« Dresden: Be such 33 KK. HH. de«i Kronprinzen und der Kronprin zessin in der Blindenanstalt. Selbstmord. UnglückSfall. — Bautzen, Eibenstock und Kirchberg: Kirchen nachrichten. — Marienberg: Einweisung de« neuen Bürgermeister«. — Jöhstadt: Vermischt,«. — Löß nitz: Speis,anstatt. Kirchennachrichten. — Oederan: Schadenfeuer. — Schandau: Slromverkehr. Inserate und Ortskalender. Tage-geschichte. Dresden, 0. Januar. Se. Majestät der König ge ruhten heute da« MilitärhoSpital, die Militärstrafanstalt und da« Militärarresthau«, ferner die beiden Train- und Pionniercasernen in Augenschein zu nehmen. — Die Erste Kammer hat heute Mittag ihre erste öffentliche Sitzung gehalten. Präsident v. Schönfel« leitet« dieselbe mit folgenden Worten ein: „Meine Herren! Kaum wurde ein außerordentlicher und arbeit-voller Landtag geschlossen, so nimmt «in ordentlicher unsre Thätigkeit von Neuem in Anspruch. Da« StaatS- wohl und die Verfassung fordern diese« Opfer, und der Gemeinsinn, den diese Kammer sich zu eigen gemacht hat und so oft bethätigte, bürgt dafür, daß diese« Opfer von ihr gern dargebracht wird. Materielle Interessen werden e« diesmal vorzugsweise sein, die un« beschäftigen sollen, und sie sind, je mehr die Anforderungen an den Staat sich häufen, je erheblicher die Verpflichtungen desselben werden, mit um so ernsterer Aufmerksamkeit In Betracht zu ziehen und von un« zu berathen. Daß dieselben mit derselben Gründlichkeit, mit derselben Sorgfalt von un« werden geprüft werden, wie alle andern Königlichen Vor lagen, dafür geben die Vorgänge in dieser Beziehung hin längliche Garantie. Mein Bestreben wird e« sein, de« allerhöchsten Vertrauens sowohl, al« auch desjenigen, welches sie, meine Herren, mir zu wiederholten Malen bewiesen haben, mich auch diesmal werlh zu bezeigen und ich werde, in Hinblick hierauf, alle meine Kräfte der Aufgabe widmen, di, un« auch für diesen Landtag gemeinschaftlich gestellt ist. Mögen unsre Bemühungen und deren Resultat« segens reich für da« Land sein!" Zur Tagesordnung übergegangen hat die Kammer so dann ihre vier ordentlichen Deputationen gewählt. (Vgl. unter „Landtagsverhandlung, n".) Wien, 7. Januar. Ich beeile mich, Ihnen mit- zutheilen, daß di, Antwort d,< russischen Hofe« auf die Interpretation der vier Garantiepunkte von Seiten der alliirten Mächte gestern Abend mittelst Telegraphen au« St. Petersburg hier eingetroffen ist. Heute um 2 Uhr trat die Confer,nz zusammen, und Fürst Gortschakoff er öffnete derselben die WillenSm,inunq seines Souverän«. Wir werden daher in der nächsten Zeit erfahren, ob und wie All,« entschieden sei. (Vergl. unsre telegraphisch, De pesche im gestrigen Blatte. D. Red.) — Der französische Gesandte, Herr v. Bourqueney, übergab heut, Sr. Maj. dem Kaiser in einer feierlichen Audienz die Insignien de« Großkreuzes der Ehrenlegion. Berlin, 8. Januar. Se. Maj. der König begiebt sich heute nach Potsdam, um morgen in der Nähr von Kunersdorf zu jagen, worauf die Rücklehr Abends nach Charlottenburg erfolgen wird. Der Prinz von Preußen wird am 15. oder 16. d. M. hier erwarte«; derselbe wird dem Orden-feste beiwohnen und dem Vernehmen nach einige Monate hier verweilen. — Ueber die Passionen de« Herrn v. Usedom und v. Manteuffel streite« man sich noch immer in den Zeitungen herum, und zwar wird von einer Seite ihr entschiedener Erfolg behauptet, von anderer Seite der selbe in eben so entschiedene Abrede gestellt, ja nachzuweisen versucht, daß ein Gelingen dieser einander augenscheinlich auSschließendkn und aufhebenden Missionen geradehin un möglich sei. Was Herrn v. Manteuffel betreffe, so werde derselbe von Wien seinen Weg jedenfalls nach St. Peters burg nehmen. Bei dem Mangel an officiellen Kundgebun gen über diesen Punkt scheint es am gerathensten, sich mit seinem Urtheile über Erfolg oder Mißlingen bis zum Schluß der erwähnten Missionen zu gedulden. Ueber eine Weiter reise des Herrn v. Manteuffel nach St. Petersburg ist auch bis jetzt eben so wenig eine Bestimmung getroffen, als e« für wahr angesehen werden darf, daß Herr v. Usedom seine Weiterreise nach Paris nur auS HöflichkeitSrücksichten gegen die französische Regierung unternommen habe. — Die „Pr. Corrrsp." schreibt: Die Ausführung de« Gesetz,« vom 2. März 1850, betreffend die Ablösung der Reallasten, ist so weit vorgeschritten, daß eS der StaatS- regierung an der Zeit erscheint, die zur Schließung der Ren tenbanken erforderlichen Vorbereitungen zu treffen, um der StaatSgaranlie für die Rentenbriefe ein Ziel zu sehen und zugleich die Staatskasse so bald al« möglich von den Kosten der Rentenbankverwaltung zu befreien. Au diesem Behuf« ist ein Gesetzentwurf, betreffend die Schließung der Renten banken, auSg,arbeitet worden, welcher auch bereits der Zwei ten Kammer vorliegt. — (St. A.) Se. Majestät der König haben am 3. d. M. Nachmittag« um 3 Uhr, dem bisher bei Allerhöchst- denenselben beglaubigt gewesenen königlich bayrischen außer ordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Minister, Frei herrn v. Malzen, im Schlosse zu Pol-dam eine Privat audienz zu ertheilen und auS dessen Händen ein Schreiben seine« Souverän« entgegen zu nehmen geruht, wodurch der selbe von diesem Posten abberufen wird. — (Z.) Heute Vormittag 0 Uhr wurde der Chef-Prä sident de« königlichen Obertridunal«, Staatsminister a. D. Uhden, durch Se. Excel!,n; den Herrn Justizminister Simon« in feierlicher Weise eingeführt. Darmstadt, 7. Januar. (D. Z.) Ihre königlich, Hoheit die Herzogin von Modena sind gestern Nachmittag H2 Uhr dahier angekommen und im großherzoglichen Palai« ab- gestiegen, wo auch Höchstihre durchlauchtigst, Schwester, die Prinzessin Alexandra, wohnen. — Se. königliche Hoheit der Prinz Karl von Bayern trafen Abend« 8 Uhr ein. — Se. Majestät der König Ludwig befanden Sich den ge strigen Tag über gut und ebenso lautet da« heutige ärzt lich« Bulletin: „Den 7. Januar, Morgen« 7 Uhr. Se. Majestät der König Ludwig fühlten Sich heute Morgen (höchsteigener Ausdruck) viel klüftiger; der Appetit regt sich; im Uebrigen der Zustand den Umständen "gemäß gut. l)r. v. Siebold, vr. Becker." H Parts, 6. Januar. Vom Kriegsschauplatz, immer noch keine entscheidcndern Nachrichten; die Schiffsbewegung von den Häfen de« Mittelmeere« nach dem Orient hat ihren ununterbrochenen Fortgang, und wenn da« Sprüch- wort: ,,si vis zwcem, z>»r» bellum" irgend Anspruch auf Wahrheit haben soll, so müssen dir französische und eng^ lisch, Regierung sehr friedstlig gesinnt sein, sind ,« viel leicht auch im Grunde des, Herzens jetzt schon vielmehr al« vor Beginn der Krimexpedition, und mehr als sie für gut halten, zu zeigen. — Dä« Stellv,rlretungSgesetz bildet noch immer den Gegenstand, lebhaftester Debatte in den Sitzun gen de« Staatsraths, denen der Kaiser präsidirt, ohne da selbst eine gerade sehr große Majorität für seine Ansichten in der vorliegenden Frage zu finven; auch der Krtegsmini« ster soll denselben entgegen sein. — Seit einiger Zeit warrn gut gearbeitete falsche halbe Frankenstücke im Umlaufe be merkt worden. Es ist der Polizei in diesen Tagen gelun gen, die Verfertiger ausfindig zu machen. — Das Aucht- polizeigerichl zu Paris hat einen Literaten Mendez zu zwei Monaten Gefängniß und 200 Fr. Strafe, sowie zwei Drucker zu einem Monat Gefängniß und 100 Fr. Strafe verurrheilt wegen Veröffentlichung und Verkauf eines Bucd« unter dem Titel. „Das Buch des Todes", welch,« dem Urthel zufolge nicht« ist, al« eine heftige Deklamation gegen da« Recht der Gesellschaft, und worin die Todesstrafe als eine Bar barei und als dem Morde gleichbedeutend dargestelll wird. — Die Fleischpreise in Paris sind im abgelaufenen Jahre sehr in die Höhe gegangen, nämlich beim Rindfleisch um 25 Procent gegen 1851, um 45 Procenk gegen 1853; im letzt,rn Jahre kostet, da« Pfund noch 34>^ Pf., 1854 be reits 5 Ngr., Kuhfleisch ist gegen 1853 um 27 Procent, gegen 1852 um 50 Procent, Kalbfleisch gegen 1853 um 10 Procent, gegen 1852 um 23 Procent, Schöpsenfleisch ge gen 1853 um v, gegen 1852 um 27 Procent gestiegen. — 7. Januar. Der „Moniteur" enthält die bereit« gestern von uns nach telegraphischer Meldung mitgelhcilte Anzeige von dem Beschlüsse der Regierung, diejenigen Sol- Dretdeu, 9. Januar. In dem gestrigen von der „Lieder tafel" unter Leitung de« Herrn Kapellmeister« Kreb« gegebenen Concrrt fanden namentlich ein charakteristischer Liedercyclu« „Am MrereSstrande" mit Orchesterbegleitung, componirt von Juliu« Otto, und da« Brautchor mit Introduktion au« „Lohengrin" von R. Wagner eine recht gute Ausführung. Eine Arie und eine Sopran-Hymne von Mendel«sohn-Bartholdy wurden von Frau Sally Reinhardt-Schulze vorgetragen, und e« ließe fich vielleicht etwa« Erfreuliche« darüber sagen, wenn nicht die In tonation total unrein und quälerisch für ein mufikalische« Gehör gewesen wäre. Da« Brautchor au« „Lohengrtn" ist ein sehr schöne« und jedenfalls auch in der Oper bedeutsam wirkende« Musikstück. E« bestätigt wieder die schon früher gemachte Be merkung, daß Wagner'« Talent in seinen besten Produktionen in Form, Conception und sogar in der Erfindung fich doch bei Weber, Spontini und andern Tondichtern zu Gaste bitten muß, deren Werke er al« überwundenen Standpunkt verwirft, und daß er auf dem eigensten Weg» musikalisch monströs wird und in Auffassung und Behandlung de« Texte« und der Situation selbst leicht jenen ästhetischen und der Wahrheit entgegenftrhendrn Irr wegen verfällt, die er al« theoretischer Schriftsteller hart tadelt. Davon zeugte z. B. die zweit» »»«geführte große Scene au« „Lohengrin". * Leipzig, 7. Januar. Dir Vorstellung der Oper „Rrbukadnczar" oder italienisch abbrevirt: „bknbuceo", am ö. d. M. hat zurrst den vielschreibrnden Verdi bet un« ein geführt, nachdem man sich lange gegen diesen welschen Ein dringling gesträubt hat. Und e« wird bei einem Veto gegen Feuilleton. Verdi bleiben müssen, denn wozu soll man sich mit einer Copie befassen, wenn man da« Original haben kann? Wozu sollen wir Rossini, Bellini und Donizeiti verwässert und verballhornt in Verdi un« vorsetzen lassen und warum wollen wir gerade dir italienische Schule abgetrrnnl von ihren Vorzügen un- ociroyiren? Bi« jetzt ist Donizelti doch immer noch der „letzte Ritter" der italienischen Oper und Verdi weiter nicht« al« sein Knappe, der ihm Schild und Lanz« nachträg«. Wenn er auch öfter« mit den Waffen de- Gebieter« einen Etrrifzug auf eigene Faust unter nimmt, so find doch da« nur immer vereinzelte Einfälle in da« Gebiet de« Schönen und keine dauernden Ecoberungen. Die genannten Vorbilder und Vorgänger Verdi'« nehmen e« mit dem Adel ihrer Motive nicht immer sehr genau und lassen wohl mitunter eine Trivialität fich zu Schulden kommen, aber daneben geben fie wieder so viel Reizende« und von wahrer Paision Be seelte«, daß man ihnen dir kleinen Sünden, dir meist in der Flüchtigkeit de« Arbeiten« begründet find, gern vergirdt. Verdi hingegen ist in seiner ganzen Anschauungsweise unnobler und da« Erhebende und Erwärmende ist nur entlehnt und angelernt. Sein musikalischer Fond« scheint un« überhaupt nur unbedeutend zu sein und er sucht da« durch Raffinement in der Orchestrirung zu verdecken. — Die Darsteller haben fich mit der Oper die anerkennen-wertbeste Müh« gegeben, und find namentlich dir Herren Behr (Hoherpriester), Brassin (Rrbukavnezar) und Schneider (J«marl) hervorzuheben; di« Damen Will (Frrrna) und Bock (Abigail) haben fich vielleicht noch etwa« in ihre Par tien hinrinzulrbrn und in Gesang und Action «ehr Nerv und Schattirung zu bringe«. Kr. Alb. v. Laugen»: „Christoph v. Earlowitz". Eine Daistellung aus dem 16. Jahrhundert. Leipzig, Hinrich«. 1854. 8. Der berühmte Verfasser der Biographien Albrecht'« de« Be herzten und de« Kurfürsten Moritz von Sachsen hat in der Lebensbeschreibung de» obengenannten Staatsmann»«, de« treuen Freunde« und Rathgrber« der beiden Kurfürsten Moritz und August von Sachsen, ein Werk geliefert, welche« in mancher Be ziehung noch sein« beiden früher«, eben erwähnten Schriften übertrifft, weil eben nur die meisterhafte Beherrschung de« vor- handenrn Stoffe« r« möglich machte, mit der Darstellung emer allerdings höchst bedeutenden, aber doch immer nur im zweiten Glied« stehenden Periönlichkeit »>n Gemälde der ganzen politischen Zustände und Verhältnisse vom Jahre 1507 bi« 1578 zu ent- werfen, wie wir rin solche« selbst in Weiten von allgemeiner« llmfang, Rank,'« bekannte hierher geböriq« Schriften nicht aus geschlossen, vergeblich gesucht haben. Der Unterzeia nete da» schon an einem andern Orte („Handbuch der Allgemeinen Literatur geschichte" Bd. IV. S. 85A) bemerkt, daß der gelehrte Herr Ver fasser in seinen obgedacht,n frührrn Werken Muster einer nicht blo« subjektiven, sondern in ihrer Wechselwirkung zu den jedes maligen Zeilverhältnissen aufgrsaßtrn Charakieristik politischer Bedeutendheiten geliefert hat, und kann hier nur diese« Urcheil in hohem Maße bestätigen, insofern fich nicht leicht irgend ein» be deutende Persönlichkeit au« de« Zeitalter der Reformation finden wird, welche nicht hier ihre erschöpfend« Würdigung erhielt«. Mit wahrhaft Tariteischer Prägnanz werden hier Charakter« . gemälde derjenigen Männer entworfen, mit den«« Carlowitz, sei
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