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Weißeritz-Zeitung : 13.04.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-04-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193704131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19370413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19370413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1937
- Monat1937-04
- Tag1937-04-13
- Monat1937-04
- Jahr1937
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 13.04.1937
- Autor
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cs keines- »scsfionclle in diesem! tg machen Sezichuna. singen tet»! sscn lassens ung eben- nidführer,! »e ist vor serer Un-, so haltens ihrer und! ruen nah-! mit lang-! 4t WeitzeritzZeitung Tageszeitung und Anzeiger für Dippvlöiswalöe, Schmieöeberg u. A. B«z«asprelt: Für «Inen Monat 2.— ILA! E mit Zutragenr einzeln« Nummer 1V Npfg. z :: Gemeinde-Verba »dS-Girokonto Rr. 8 :: : Fernsprecher: Amt Dippolhitwalde Nr. 408 ; :: Postscheckkonto DretLen 125 48 :: 1 Netteste Zeitung des Bezirks Dieser Blatt enthält öle amtlichen Bekanntmachungen Kei Bmtshauptmannschaft, der Stadtralr und der Finanzamt« Dlppoldlrwalde ? Anzeigenprelt: Die 40 Millimeter breit« t - Milltmeterzetie 8 Npfg-r im TrrtteU dl« 98 - : MMlmitrr breit« Millimeterzeil« 18 Npfg. x - :: An^igenschlutz: 10 Uhr vormittags :: x : :: Zur Zeit ist Preltlist« Nr. 4 gültig. :: ß 103. Jahrgang Dienstag, am 13. April 1937 chte eine a! Dabei sie noch chaffener tem auch n nähep. hte nach* 'r sechzig, gewesen eheirmei in!" sechzlg... der wenn zehn für üben Sie lt meinen Ich kenn' n rechtes >tz — mit die dann de. Ma» nie — die tS gehabt Adjunkt! litt einer herüber» > Ich WM t machen, es Neichs- lus Köln: — 9.30: reue Ver» 2.00: Aus Hester und Zndustris- unls.) — — 15.10: !enza-Till- den Alten zwei! am Ihrerzchn- Hartmann — 17.40: — 18.00: .00: Aus ischau am n Werner !ein sinso- ndichtnng, München, ue Unter iger Sin- Sonntagsarbeit keine entsprechende freie Zeit an Werk tagen. Daneben kamen die Gefolgschastsmitglieder bei zeit weilig bis zu ISstündiger Arbeitszeit kaum zum Essen. Auch die Gesundheitseinrichtungen in dem Betrieb des Angeklagten spotteten jeder Beschreibung. Leipzig. Autobahn keine Rennbahn — ein Toter. Der 29 Jahre alte Ingenieur Ronay aus Berlin-Charlottenburg wollte mit seinem Personenkraft wagen auf der Reichsautobahn Halle—Leipzig einen Kraftradfahrcr überholen; der Wagen geriet ins Schleu dern. wobei das Auto vollständig zertrümmert wurde. Ronah wurde mit schweren Verletzungen ins Kranken haus geschafft, wo er starb. Plauen. Gefängnis für „Ernste Bibel forscher". Vor dem hier tagenden Sondergericht für Sachsen standen 22 Männer und Frauen, denen zur Last gelegt wurde, der Internationalen Vereinigung Ernster Bibelforscher auch nach dem Verbot angehört zu haben. Roch im Sommer 1936 Ware» in der Wohnung des einen Angeklagten Bibelforscher als „Zeugen Jehovas" getauft worden. Das Sondcrgericht verhängte Gefängnisstrafen von vier Monaten bis zu vier Jahren >es Ncichs- Lus Ham< >t Hamsun, von Kra- :i Weizen- us Mann- Baden. — ickte Kunst- Platten. — ;s Deutich- der Pause >rl Brüger, gemischien - 18.20: - 18.40: Abteilung bend! Wer ibekanntcn ndecho. — Lrstausfüh- gard Erd- eutschland- .00-24.00: Wettervorhertaye -es Neichswetter-renstes AuSgabeorl Dresden für Mittwoch: Bewölkungs-Auszug, später Aegenfälle. Mild. Auf-r frischende Winde aus südwestlichen Richtungen. Das englische Kabinett wurde am Sonntagabend überraschend zu einer Sondersitzung einbcrufcn. Sie galt der Lage, die infolge der Blockade Bilbaos durch national- spanische Flottenstreitkräfte entstanden ist. Mehrere eng lische Handelsschiffe, die Bilbao anlanfen wollten, sind in französischen Häfen zurückgeblieben, und die britische Flotte tonnte ihnen auch kein Geleit Zusagen. Die eng lische Negierung hielt diese Lage für besonders dringlich, Ivas bereits darin zum Ausdruck kam, das; sie den Kreuzer „Shropshire" und das Großkampsschisf „Hood" von Gi braltar nach den nordwestspanischcn Gewässern entsandte, nm die dort liegenden britischen Flottcnstreitkräfte zu ver stärken. Nach langer Besprechung kam die Regierung zu der Auffassung, das? ein Eingreifen britischer Kriegsschiffe in spanischen TerrUorialgewässeru nicht angebracht sei. Das bedeutet also, das? den englischen Handelsschiffen, die ver suchen sollten, die Blockade General Francos bei Bilbao zn durchbrechen, keine Unterstütrung durch die englische Kriegsflotte gewährt, wird. Baldwins Begründung Ministerpräsident Baldwin gab am Montag im eng lischen Unterhaus die erwartete Erklärung über die durch die Blockade von Bilbao entstandenen Fragen ab. Der Führer der Oppositionsliberalen, Sir Archibald Sinclair, fragte den Ministerpräsidenten, was die Ne gierung zu tun gedenke, um „die Behelligung der fried lichen britischen Schiffahrt" zn verhindern, wann eng lische Schiffe den Versuch machten, in den Hafen von Bilbao zu gelangen. Baldwin erwiderte, die Regierung habe über Sonntag über die Angelegenheit beraten. Es sei notwendig gewesen, die praktische Seite in Rechnung zu stellen, die sich daraus ergeben habe, daß die Natio nalen den Versuch gemacht hätten, Bilbao vom Meer und vom Land her einzuschlicßen. Bilbao befinde sich in un mittelbarer Nähe der Kriegszone; es seien daher ständige und schwere Gefahren für die Schiffahrt im Hafen von Bilbao gegeben, die von Bombenabwürfen herrührten; hierzu müsse das Auslegen von Minen in Rechnung ge stellt werden. Es bestehe somit eine schwere Gefahr für jedes Schiff, das in den Hafen gelangen wolle, falls nicht vorher innerhalb der spanischen Hoheitsgcwässer die Mi nen weggeräumt seien. Die britische Regierung sei daher zu folgender Ent scheidung gekommen: Sie könne Rechte einer kriegführen den Macht in dieser Sache weder anerkennen noch vor- aussckcn. und sic könne keinerlei Behelligung der briti schen Schiffahrt auf See dulden. Sie warne jedoch die britische Schiffahrt, angesichts der Zustände in der Um gebung von Bilbao, davor, sich in dieses Gebiet z» be geben, und zwar aus praktischen Gründen und angesichts »schulden gnädige lufpaßte! in Zank» t Schau»! getan» > Zähne». ... Nee! Wilsdruff. Todessturz vom Rad. Nachts fuhr der Schmied Martin Gauernack aus Sachsdorf in eine Gruppe junger Leute hinein und kam zu Fall. Er wurde mit einem schweren Schädelbruch zu einem Arzt gebracht. Gauernack starb, §hne das Bewußtsein wieder- crlangt zu haben. Geithain. Auf schreckliche Weise ums Leben gekommen. Durch einen tragischen Unglücks- sall kam der Bauer Mar Höhle in Wickershain ums Le ben. Als er auf seinem Fahrrad durch den Ort fuhr, kam ihm ein Einspänner entgegen. Plötzlich scheute das Pferd vor einer Wasserpfützc und trat dem vorüberfahrendcu Höhle mit dem Fuß in das Vorderrad, während ihm gleichzeitig die Deichsel in den Leib drang. Wenige Stun- dcu später starb Höhle im Krankenhaus. Frankenberg. Ter Führer als Pate. Beim zehnten Kind des Bauers Schirrmeister in Braunsdorf übernahm der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler die Patcnstellc; cr erfreute die Eltern des Täufling» mit einem Handschreiben und einem Geldgeschenk Leipzig. Jude wegen Arbeitszeitüber schreitung verurteilt. Vom Amtsgericht wurde der 13 Jahre alte Jude Wolfgang Seemann wegen Ver gehens nach der Arbeitszeitverordnung in Verbindung mit der Tarifordnung des Treuhänders der Arbeit für das Wirtschaftsgebiet Sachsen zu 700 Mark Geldstrafe oder siebzig Tagen Gefängnis verurteilt. Das Gericht stellte fest, daß die gesetzlichen Bestimmungen über den Schutz der Arbeitszeit von dem schon einmal deswegen vorbestraf ten Angeklagten geradezu sabotiert worden sind. In echt jüdisch ausbeuterischer Weise beschäftigte dieser seine bei den Tankwarte weit über die tariflich zulässige Wochcn- arbcitszeit und gewährte ihnen auch für. hie geleistete Nr. 85 NuS der Heimat und dem Sachjemand Dippoldiswalde. Mit Beginn des Schuljahres 1937/38 treten an der Stadt. Handels-, Gewerbe- und Landwirt schaftsschule Skud.-Ass. Schreiber für die Handelsvollklasse und Stud.-Ass. Kunath für die Maurerfachklasse neu ein. Als Vertreter für den zum Heeresdienst einberufenen Stud.- Rat Brödel wurde Stud.-Refr. Hempel vom Ministerium zugewicsen. Direktor Keil wies die drei Herren am Mon tag bei der Flaggenhissung in ihr Amt ein und verpflichtete sie durch Handschlag auf Pflichterfüllung, Treue und Kame radschaft. 3m Anschluß an ein Führerwort legte er der Schülerschaft besonders ans Herz, daß sie den Dienst für ihr Volk am besten dadurch beweisen, wenn sie sich körperlich stählten und sich durch äußerste Anstrengung in Beruf und Schule für ihre Lebensaufgabe vorbereiten. Insbesondere verlangte er von ihnen Disziplin und Gehorsam, die ja die Grundlage einer jeden Gefolgschaft und unseres gesamten Staatswesens sind. Mit dem Führer-Heil und den National liedern schloß die Feier. Dippoldiswalde. Auf der äußeren Altenberger Straße rannte gestern gegen 14,45 Uhr ein 7jähriger Knabe noch kurz vor einem stadtwärts fahrenden Personenkraftwagen quer über die Straße. Der Kraftwagenfahrer bremste sofort scharf, steuerte auch nach rechts, soweit sogar, daß er mit der Stoßstange an einen Straßenbaum prallte, trotzdem wurde der Knabe erfaßt und mitgeschleist. Glücklicherweise erlitt er nur Hautabschürfungen im Gesicht, an Händen und Knien. Der Wagen, der quer über die Straße stehen blieb, wurde beschädigt. Der Fall mahnt wieder olle Estern, daß sie ihre Kinder zu größter Vorsicht auf die Straße erziehen. — Für den Bauer Bruno Ernst Näcke in Ruppendorf ist das Entschuldungsverfahren eröffnet worden. Das Entschul dunasamt bei dem Amtsgericht Dresden nimmt die Aufgaben der Entschuldungsstelle wahr. Anmeldung der Ansprüche daselbst bis zum 13. Mai. Ruppendorf. Bor vollbesetztem Saale bot der Manner gesangverein ein in allen Tellen gut gelungenes Konzert. Von den Gesangsstücken des 1. Teiles gelang das „Ave Maria" von Schmötzer besonders gut. „Das Gänseliesel", ein hübsches Volks stück, wurde gut gespielt, auch die darin vorkommenden Solo gesänge gelangen ausgezeichnet. Die Chöre des 2. Teiles verdie nen durchweg die Note „Sehr gut". Der Zweiakter „Heimlich keiten oder di« Amorsäle" am Schluß des 2. Teiles war in Be zug auf die Darstellung „Extraklasse". Die Spieler gerieten aus einer verwickelten Situation in die andere, so daß das Publikum aus dem Lachen nicht herauskam. Der Verein und mit ihm sein Dirigent Lehrer Zimmermann, der am Gelingen des Abends we sentlichen Anteil hatte, kann mit dem Erfolg vollauf zufrieden sein. Tanz bildete den Schluß der Veranstaltung. Oelsa. Am Sonntag abend fand Im Oberen Gasthof ein kirchlicher Familienabend statt, Ler den Leitgedanken hatte: die Ausnahme der Neukonfirmierlen in die Kirche. Ausgesiallet wurde er durch Chöre des Freiw. Kirchenchores und einige Vor träge seitens der Konfirmanden und anderer. Glashütte. Das Konzert des Musikkorps der Fliegerhorst- Kommandantur Großenhain am Sonnlagabend im Kaiserhofsaal lvar zugleich eine Kundgebung für Flugwesen und Luftwaffe. Die Ortsgruppe Glashütte des Deutschen Luftsportverbandes hatte für eine sinngemäße Ausschmückung des Saales Sorge getragen und ihr Ortsgruppenleiter Artur Kohl ergriff während des Konzerts Las Wort, um u. a. auch Hauptmann Koch und Oberleutnant Bbrlhold als Vertreter Ler Kommandantur und Landesgruppe 7 vom DLV zu begrüßen. Er gedachte dann Les einstigen Kamera den Rudolf Wolf, der vor kurzem den Fliegertod erlitten hat, in herzlichen Worten und einer Minute stillen Gedenkens, während sich die Anwesenden- von den Plätzen erhoben und das Lied vom guten Kameraden leise gespielt wurde. OG.-Leiter Kohl hob dann Lie Wichtigkeit der Orlsgruppenarbeik Im VLB für den fliegeri schen Nachwuchs der deutschen Luftwaffe hervor und begründete in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit der Mitarbeit der Bevölkerung am Ausbau der Luftwaffe. Die Schlußausführungen Kohls trugen aufklärenden und zugleich werbenden Charakter und klangen aus In dem FührergelSonis. Das Konzert selbst brackle eine große Zahl klassischer Musikstücke, wie leichterer Kost. Am Ende des Konzerts üoerbrachie einer der als Gäste hier weilenden Fliegeroffiziere die erfreuliche Nachricht, Laß bei den Wett- und Äusscheiüungskämpscn im Modell- und Segelfliegen am Schmal lenberg sdie auch am Sonnlag stallsandenj, Ler hiesige Hillcrjunge Gerhard Brauer mit einem hervorragenden Preis bedacht worden sei. Dresden. Bankdirektor Richard Wagner konnte am Mon tag aus eine 40 jährige erfolgreiche Tätigkeit bei der Dresdner Handelsbank AG. zurückblicken. Unter seiner Leitung wurde in den Jahren 1910 biS 1914 dle damalige Cenlralvichmarktsbank Les Dresdner Fleischergewerbes auf Las allgemeine Bankgeschäft umgestellt und zu einer MitlelswqdSbank ausgebaut. Die Dresd ner Handelsbank hat heute acht Geschäftsstellen in Dresden und eine Zweigniederlassung In Bautzen. Zu Ehren des Jubilars fand bereits am Sonntag, eine Betrlebsfeier statt, wobei der Richard- Wagner-Unterstützungskasse ein größerer Betrag überwiesen und gleichzeitig den verschiedenen Einrichtungen für „Opfer der Ar beit" namhafte Zuwendungen gemacht wurden. Vie Blockade Bilbaos Francos Recht von London unbestritten dcr Gefahren, gegen die man sic gegenwärtig nicht schüt zen könne. Der Vizeadmiral, der das Schlachtkreuzergeschwader kommandiere, sei an Bord der „Hood" an die Nordküste Spaniens entsandt worden. Tie britische Regierung wünsche, daß sich mit Rücksicht auf die schwierige Lage in diesen Gewässer»» eine angemessene Seestreitkraft unter dem Kommando eines Flaggoffiziers im Admiralsrana befinde. Die Blätter betonen, daß sich die Anerkennung der Blockade nur auf Nordwestspanicn bezieht und daß sich im übrigen die Stellungnahme der englischen Regierung gegenüber General Franco nicht geändert habe. Eng land hat den beiden Parteien in Spanien nicht die Rechte von Kriegführenden und damit auch uuter norma le« Umständen nicht das Recht einer Blockade zuerkannt. Die Blätter geben jedoch zu, daß es General Franco ün- Falle von Bilbao gelungen ist, eine wirkungsvolle! Blockade durchzusühreu. Tie zur Zeit in französische«! Häfen wartenden britischen Handelsschiffe sind angewiesen! worden, von der Vollendung der Fahrt nach Bilbao ab- znschen. Marotto-Angebot abgelehnt Tic britische Negierung veröffentlicht de,» Wortlaut! ihrer Antwort auf das Schreiben der bolschewistische«! Machthaber in Valencia vom 9. Februar, in der bekannt-! lich ein Angebot bezüglich der spanischen Marokkozone ent-! halten war, das angesichts seiner landesverräterischen! Tendenz größtes Aufsehen erregte. Die britische Negic-I rung erklärt in ihrer Antwort, datz sie die Lage in Spa-! nie« weiter mit Sorge ansehe und daß sie mit verschie-! denen Vorschlägen die Beendigung jeder ausländischen! Einmischung in Spanien zu erzielen versucht habe. Sie! sei der Ansicht, daß die anderen Fragen, die del Bayo, erwähnt habe, bis zur Rückkehr friedlicher Zustände in> Spanien warten sollten. ' j In der französischen Antwort heißt cs, die französische Regierung habe vermerkt, daß sich Valencia mit der Mög lichkeit einer politischen Regelung beschäftige, die sich be sonders auf die Lage Spaniens in Nordafrika erstrecke. Die französische Negierung könne in dieser Hinsicht nur bemerken, daß eine Prüfung einer solchen Frage auf spa nische Initiative hin nur unternommen werden könnte, wenn in Spanien die Ordnung wiederhergestellt wäre. Es verstehe sich von selbst, daß die Lösung nur in Ucber- einstimmung mit den in Kraft befindlichen Abmachungen gesucht werden könnte, die seit vielen. Jahren Frankreich und Spanien an Marokko binden und deren harmonische Anwendung eine fruchtbare Zusammenarbeit in der Ach tung der internationalen auf dieses Sand bezüglichen Ver-j - vflichtungen erlaubt habe. 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