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Dresdner Nachrichten : 16.02.1872
- Erscheinungsdatum
- 1872-02-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187202167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18720216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18720216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1872
- Monat1872-02
- Tag1872-02-16
- Monat1872-02
- Jahr1872
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 16.02.1872
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Tageblatt für Unterhaltung und GeschäftAcrlchr. . Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepsch Rtichardt in Dresden. Verantwort!. Redacteur.- IttlittS llellhardt. Zuseralenpreise Mr den Raum «ine» geidaNcmn Zeile: I' - Ngr. Unter „Eingesandt' die Zeile s Ngr. K/»»«»»»»—«»ei ade» von uns unbekannten Finnen und Personen nebmei: wir nur gegen Pränumeranbo-Zablung dnrcvBrieimcrrken oderPoslrinzMun- 4g tfü 4 ^us. i,»Silbe» kosten I'/r-Slgr. ".'lumrärtige tonnen tieZaulung a»»ck, aus eine Orosluco Firma anweisen. Exp- d DreSd Naehr, Nr. 47 Lieveiizehiiter Jahrgang. rv«dor ör-disch. Dresden» Freitag, 18. Februar 187A" ^ ^ ^ < i V. Gcmeindcschulc und andere minder wesentliche Anaclegcnhei Dre den» den 16. Februar. len betreffen. — Der allgemeine Turnverein übersendet zwei — Der Architekt Ernst Gstse hier hat den prcuß. rothcn! Einladungskarten zu seinen» am 16. d. Ai. stattsindcnden Stift Ädlerorden vierter Elasse erhalte»». ungsseste. — Bezüglich des Durchbruchs der Brühl'schen Terrasse — Darüber, daß eine Verminderung der Zahl derBeamten ^ nach der Münzgasse thei'.t der Sradlralh mit, daß er einen neuen nochwendig sei, waren in der gestrigen Kammersitzung die Linke i Plan habe ausarbviterr lassen, der aber erst der StaatSregieriing, mit der Rechten und auch die Negierung einverstanden. ES ^ zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt worden sei : erst »venu ' daß es sich hier nicht um seine Schrift, sondern um eine von Mitgliedern des vorjährigen Rechtsausschusses beim Collegium cingereichteVerwahrung handle, über welche zu urtheilen dcFfeM zweifellos cornvelent sei. Stadtv. Fröhner erklärt hieraus', daß cs ihn» fern gelegen habe, den vorjährigen RechtSauSLchuL oder das Eollcgium irgendwie verletzen zu wokben; auch Sradtv, Richter vertritt diese Ansicht. Nichtsdestoweniger erllmnt daitz fragte sich bloS, auf welchem Wege diese Abmiuderung der Be-! die drei in der Sache coinpetenten Aiinistericu des k. Hauseö,dcr ' Eollegium init 27 gegen 22 Stimmen die Verwahrung als be» amte »zahl zu erreichen sei. Die Linke schlug durch Abg. Schreck! Finanzen und des Innern sich billigend darüber ausgesprochen die Einsetzung einer Commission vor, welche aus Vertretern der' hätten, könne er den Plan dem Eollegium zugehen lassen. Tie Hiegierung und Mitgliedern beider Kammern zusammengesetzt! Ausführung werde etwa 20,000 Thlr. erfordern; doch erwarte werden soll, um eine Enqu-'te über die Entbehrlichkeit einzelner! er namhafte Beiträge von den bei diesem Durchbruche interessir- Peainten anzustellen. Die Rechte beantragte durch Abg. Haber ^ ton Hausbesitzern auf der Müiizgasse und an der Fraueniirche. kor>u die Regierung »nöge die Verminderung der Lcamtcnzaht Der anzulcgende Weg solle !l Meter breit, also auch Fahrweg in Erwägung ziehen und dem nächsten Landtag Vorschläge dar ^ »verden. Das Eollegium faßt bei dieser Mitthcilung Beruhige über zugehen lassen. Dabei wünschte aber Abg, Haberkorn, daß auf ein angemesseneres Pensionsgesetz Rücksicht genommen werde, weil jetzt viele alte, unbrauchbar gewordene Beamte sich bloS des halb nicht penfioniren lassen, »veil sie mit den jetzigen niedrigen PenfionSsätzen nicht auSkommen können. Der Premierminister von Fricscq ergriff zweimal das Wort^ er war mit der auf Das sel» hinauslaufendcn Tendenz beider Anträge einverstanden und lehnte nicht ab, daß die Regierung einmal gründlich untersuchc: wie sich durch Einziehung entbehrlicher Bcamtcnstcllen Ersparnisse erzielen lassen. Er hatte jedoch gegen die Niedersctzung einer Commission aus Vertretern der Regierung und Abgeordneten der beiden Kämmern das Bedenke»», daß hieraus leicht Eouflicte eirt stehen könnten. Hierauf änderte Abg. Schreck seinen Antag da hin ab: „die Kammer »volle im Verein mit der 1. Kammer be schließen, unverweilt eine gemeinsame Commission beider Kammern zu wählen und derselben den Auftrag zur Erörterung und Begut ung, ebenso bei einer andern, woiiach der Sladtrath vor der Vorlegung des Entwurfs einer Localschulordnung für Dresden das Schicksal der der Ständeversammlmig zugegan genenVorlage, ein neues Schulgesetz betreffend, abwarlcu will.— Stadtv. Schöne hat beantragt, den Sladtrath um baloigste Aus kunft über den Stand der Sache, den Durchbruch der Weltin straße betreffend, zu ersuchen. In der dadurch vcraulaßten De batte versichern die Stadtverordneten Anger und Blep, daß die Vt'rhandlungcir bereits seit längerer Zeit in Fluß seien: Stadtv. Jordan bestätigt dies, spricht aber gleichzeitig sein Bcdauerndar- über aus, daß die Adjaecnten zum großen Theil, statt sich der Sache entgegenkommcnd zu beivcisen, die so wesentlich in ihren» eigenen Interesse liege, alle möglichen Schivierigleiten bereiteten gründet an. — Man verschreitet nun zur Bewathuncmdes HauS- haltplaus, und zwar berichtet Stadtv. Fröhw.r zunächst über di« Einnahmeposilwncn 1, 6—9, 12, 14—18, 23 und 24. In der allgemeinen Debatte tadelt'Stadtv. Herscchei. do.s bei Emission de»' letzten Anleihe beliebte Verfahren, die glanze Anleihe auf ein mal einem Eonsortium von Bankhäusern,'zu überlassen, anstatt die Paniere nach dem jeweiligen Bedarf z'u Verkaufs», — ein« Bemerkung, welche eine lange Reihe vrru Protests»» hervorruft. Zu Pos. 12, Aichamt, unterzieht Stadtv. Kirbach die wenig be» friedigende und ivenig entgegenkommende» Geschäftsführung des Aichmcisters einer tadelnden Kritik und knüpft daran die An träge, den Ltadtrath zu ersuchen, I. daß die ExpeditionSzeil des AichamtS auch auf die NachmitztagSstunden ausgedehnt werde, 2. den Aichmeister anzrrhalte.», daß derschöe den Ge schäften des Aichnmts größere Aufmerksamkeit als zeilhev zumende, sowie auch den Verkehr mit dem Publikum soweit thvnlich selbst unterhalte.' Diese Anträge werden ebenso wie eilt solcher detz Stadtv. Herschal, dem Stadtrath zur Erwä gung anheimzugeben, ob es nicht thunlich sei, daß bei der städti» schcn Sparkasse auch Nachmittags für das Publikum expedirt und eine Gewinnsucht zngtcn. die höcbst bedauerlich sei. Es be-. werde, den VcrwaltungsauSschuß zur vorherigen Begutachtung weise dies, daß ein großer Gcmeinsinn in dieser Beziebung in! überwiesen. Die Positionen selbst weüden »»och dem Vorschlag« Dresden nicht zu suchen sei. Auch Stadtv. Richter hebt hervor,! des Stadtraths genehmigt mit der einzigen Modifikation, daß bei achtung der Frage zu ertheilen» in wiewcit sich insbesondere bei der! daß, während bei einen» großen Theilc eine große Bereitwillig- j Position 1, Zinsen von außenstehenden Capitalien und Werth bevorstehenden Umgestaltung dcr Bchördcn durchVcrmindcrung der vom Staate Angestellten Ersparnisse im Staatshaushalt erzielen lassen." Abg. Schreck ließ hiermit die Beschickung dieser Eoin Mission durch Rcgrcruugsvertreter fallen. Der Minister behielt sich eine bestimmte Erklärung bis dahin vor, wo die ersteKammer sich über den Antrag ausgesprochen habe, ließ jedoch die Bereit willigkeit erkennen, daß nach Schluß des Landtags eine aus Re gierungsvertretern, hervorragende "Abgeordnete und sonstigen Persönlichkeiten im Lande bestehende Engu-te-Eommission einbc- rufen »verde, um die Frage der Beamtenverminderung zu prüfen. Er gab in dieser Beziehung dem Anträge Haberkorns den Borzug. ä)er letztere wieß auf die Schwierigkeit der ganzen Untersuchung dieser Frage hin und fürchtete, daß diese Commission über ein Jahr arbeiten und an jedem Orte würde untersuchen müssen, wo ein Beamter zu entbehren sei. Die Redner der Linken, wie Biedermann, Schreck und Ludwig betonten mit Recht, das; die Zuziehung von geivählten Kammermitglicdcrn hierbei der Regie rung selbst willkommen sein müsse, damit, wenn die Regierung mit der Pensionirung von Beamten den Anfang machen »volle, sie nicht ihren Beamten gegenüber hart erscheine, sondern sich aus die Stimmung der von der Kammer geivählten Eommissionsmit- glieder berufen könne. Auch sei deshalb nothwendig, daß auch Nichtbeamte in dieser Commission säßen, weil es nur menschlich und natürlich sei, daß die Beamte»» in den» Urtheile über ihren GeschäftskrciS und über Veränderungen in ihren Arbeitcn kein unbefangenes Urtheil hätten. Sie würden (ganz entschuldbar) ihre Geschäfte als möglichst groß bezeichnen »md Refor men in dem Beamtenwesen würden von außerhalb der Büreaux Stehenden oft leichter erkannt und vocgcschlngen, als von den innerhalb einer gewissen Gcschäftsroutine Ausgeivachsc nen. Wenn die Regierung also allein diese Frage der Beamten- vexmmderung prüfen wollte, werde ihr oft der klare, unbefangene Blick abgehen. Das Gewicht dieser Gründe war so durchschla gend, daß sich 48 gegen 24 Stimmen für den oben mitgetheilten Schreck'schen Antrag erklärten. UebrigenS bemerkte der Finanz minister, daß mit einer bloßen Erhöhung der Sätze der Pensiv nm es nicht abgethan sein werde, »»an müßte dann mich das StaatSdiene-gesetz in einer Weise revidircn, daß es der Negier ung möglich gemacht werde, energischer mit derPensioninmg der keit, die Lache zu fördern, vorhanden sei, von Einzelnen immer papieren, auch die Zinsen für den »»»»begebenen Rest der 3. An< neue SchwicrigtLiten erhoben würden, die soweit gingen, das; die-Zeihe, die der Stadtrath außer Rechnung zu lassen vorschlägt, selben sich von früher cingegcmgenen Verbindlichkeiicn »nieder! eingestellt »verden. — lieber Position 19, ir.direkte Abgabe»», losmachen möchten. Der Antrag findet hieraus einstimmig An- > berichtet Stadtv. Hultzsch. Der Finanzausschuß hat hierbei dft »rahme. — Tie Kirchcnvorslaiids und Syiiodalordnuug enlhält. Zweckmäßigkeit der indirpetei» Abgaben überhaupt erörtert und keine Bestimmung darüber, welchesVersahren bei Besetzung geist licher Stellen an solchen Kirche»», welche zu keiner Parochie ge hören, cinzuschlagen sei. Der Stadtrath halte für die hiesigen geistlichen Stellen dieser Kategorie das Besctznngsrecht für sich ii» Airspruch gciiommcn; die Krcisdireelion dagegen die Rleinmig geltend gemacht, daß die Besetzung unter Mitwirkung des Ge ist zu dem Resultate gekommen, daß ihre Beseitigung dringend wünschenswerth sei. Er beantragt zwar für dieses Jahr noch die Bewilligung der Position, jedoch unter Ablehnung der vom Stadtrath geforderten Neuanstellungen von 3 Beamten, schlcigf aber vor, den Stadtrath zu ersuchen, bei Berathung eines neuen Modus für die Erhebung der directen Steuern den Wegfall de4 sammtkirchcnvorstandeS stattfindcn solle. Auf den hiergegen vom, sndirceteu Angaben vom Jahre 1873 ab in Betracht zu ziehen Stadtrath eingewcndeten Rceurs hat nun das EiiltuSmiiilsterium j »ind dem Collegium rechtzeitig hierüber Vorlagm zugehen zv entschieden, das; lediglich dem Stadtrath das BcsctzungSrccht zu-! lassen. Nach kurzer Debatte beschließt das Eollegium diesen An» stehe, »veil mau davon ausgchen müsse, das; dieKuchcnvorstandsJ trägen gemäß. — Ein Theil dcr neuen Anleihe soll zu Ernxi« und Smiodalordnung eine Bestimmung über diesen Fall nicht tenmg des Stadtkrankenhauses benutzt »verden. Die Vorarbeiten enthalte und der GesamnUn'.chenvo» stand nur solche Rechte be-! sind vollendet, der Generalbebauungsplan liegt vor und ist von» sitze und ausübci» könne, die ihn» von den cinzclncn Kirchcnvor- ständen als ihnen selbst zugehörige eingcräuint worden seien. Das Collegium beschließt, vondieserVerordnungKcunlilißzunehmcii.— In der letzten Sitzung des vorigen Jahres hatte das Collegium beschlossen, das von» Stadtrath vorgelcgte Statnt über Erricht ung eines Gewerbeschicdsgerichts zunächst für die nächftcn zwei BcrivaltungSnutzschusse geprüft worden, der ihn zu billige» euipfichlt. Zunächst sollen das neue Hauptgebäude vollendet und zwei wciterc Pavillons angelegt werden. Zu diesen Bau ten, für allgenreine Bctricbsanlagcn und für diverse Nebenanla- gcn, Vcrbindungsgängc, Mobiliar u. s. w. werden gegenwärtig 212,228 Tblr. geferd"»t. Der VcrivaltungSausschuß beantragt Jahre provisorisch gelten zu lassen und erst »rach Ablauf dieser > die Bewilligung der Summe, ferner baldige Inangriffnahme dev Zeit unter Benutzung der iinivischcn gesammelten Ersahrungei» j Vorarbeiten zur Aussührung d s Küchenhauscs, der Friedrich en» definitives Statut festzustellen. Dieser Beschluß war sehr gegen die Meinung des Stadtv. Fröhner, welcher verschiedene Anträge in dieser Angelegenheit gestellt und sich vergebens be müht hatte, das Collegium zu bewegen, die Sache zur desinilivcn Feststellung an de»» ReckitSausschus; zrirückznvcrivcisei». Er hat daher eine Schrift d'»cken lassen und an die Milglieder geschickt, siädtcr Hauptschlcuße und andrer Anlagen mehr untergeordnete« Natur. In der Debatte regt Stadtv. Schulze die Frage an, ob es nicht zweckmäßiger wäre, von den kostspieligen Erweiterungs bau ganz Umgang zu nehmen und dafür lieber außerhalb der Stadt ein ganz neues Krankenhaus zu bauen, wird jedoch vom Referenten Sladv. Liede, Do. Hüblcr und Andern widerlegt. Die »vorn» er seine damalige»» Anträge wiederholt und näher erläutert i Anttüge des Ausschusses »verden hierauf allenthalben genehmigt, lniter den» Hinzusügc»», daß das stattgcsuiidcne uiigewöhnliche ^ — Nachdem dasEollcgnim sich mit derUcberwölbung dcSMM- gcschäftliche Verfahren ihn nöthige, seine Anträge auf einem grabcnS an der Güterbabnhosstraße und mit der Entnahme der nicht ganz geivöhnlichen Wege nachträglich einzngeben. In der ^ dazu erforderliche»» Summe von68»0Thlr. aus den verfügbarm Sache selbst könne dies zwar nichts wetz» ändern, cs ,verde aberft Beständen des städtischen SubstantstüsvcrmögenS einverstanden vielleicht Veranlassung geben für künftige Fälle, bei Beralhuug erllärt hat, nimmt cs den Vorschlägen des Wahlausschusses über Wahle» zur Deputation für Prüft,„g dcr Jncxigibilität von Ab- ! organisatorischer Vorlagen nicht aus ganz nebensächlichen Grün- > den auf eine sorgfältige Erörterung und Berichterstattung zu Beamten vorzugchen, als eS ihr jetzt gestattet ist. Sb damit aber! verzichten. In diesem Satze haben mehrere Mitglieder des vor der Wille der Kammer getroffen würde, sei zweifelhaft. Man! jährigen Rcchtsansschusses eine Verdächtigung der Wirlsamleit darf nun wohl gespannt sein, »venu nach dem Landtag in der! des letzteren erblickt und dagegen eine Verivahrung beim Collcginii» einen oder anderen Weise diese Commission zusammentritt, wie eiligereicht, die dcr Vorsitzende an den Rechtsausschuß zur Be ste ihre Ausgabe lösen wird. Hoffentlich wählen die Kammern ^ gntachtrmg überwiesen hat. Letzterer empsichlt dein Collegium, solche Mitglieder, die bei diesen schivierigen Verhältnissen wb ciir, diese Verivahrung als begründet aiizuerlennen. Dcr Vorsitzende bejahrter Beamter z. B., »veil er nicht mehr mit den» ganzen schließt sich der Verivahrung ebenfalls an, »veil er in dein an- Feuer der Jugend arbeitet, ohne Wcirercs Pension rt werden geführten Satze eine Verdächliaung auch des vorsäl rigcn Eel muß) das Rechte treffen und die so nothivendige Abmiuderung leginnrS erblickt; gleichzeitig spricht er den Wunscli aus, daß ei», der Beamtenzahl in schonender Weise gegen die davon Betrosfc-! Stadtverordneter, wein» er in der Minorität geblieben sei, mu!i nen in'S Werk setzen. 1 aller» Seiten hin den Maioritäubesclrius; »Jpeetiren und den — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten^selben nicht nachträglich, sei es ans diese oder seuc "Leise, einer i am 14. Februar. Die sehr reichhaltige Rogistrande enthält ver- unliebsamcn Kritik »ule,ziehen möge. Stadtv. Fröhner beslrei schiedene Communicate des Stadtraths, die an die zuständigen ^ tct die Eompetcnz des Eollegiums, über die Schrift die lediglich ^ würdigen, barock g.stalieren Eharaeterlhicr "Australien-, dm» Ausschüsse gehen und dieFußivegSverändcrimgen ander Marien den Eh rraktcr einer Prioatmfttheilung an die Mitglieder trage, > Känguruh, schon öfters iir de»» hiesiger» Garten Junge erzielt bvück«, di« Erbauung einer Turnhalle für die Vll. Bezirks^ und 1 zu Gericht zu sitzen, »vird aber von» Vorsitzenden dahin belehrt,, morden. gabcnrcstcn zu, woraus die Sitzung nach 9Hz llhr geschloffen »vird. — Obgleich de» Winter fürdeu-oologischcnGarten die„todte Saison" zu sein pflegt, so fehlt es demselben doch auch gegen wärtig »»übt an Ereignissen, die einen Besuch lohnend erscheinen lassen. Tabin gehört zunächst die im vorigen Monat erfolgte Geburt dreier Bären; ein Ercigniß, daß zwar schon öfters in unscrin Garten dageivescn ist, daß aber dcnnoch immer von den kiesigen Thicrsrcnnden mit vieler Theilnahme begrüßt wird. Gewährt doch die Kinderstube der unteichalienocs Bild. Außerdcm Kämunub in '»»tcrossonten Uinstäuden, Umstände, die bei den Mulolllaereu belaunllic» von besonderem Interesse sind. Wie , von de» braunen Landbären, sind auch auch von diesem merk» Familie Petz jederzeit ein sehr l befindet sich das bennetische
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