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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.07.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-07-28
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150728018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915072801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915072801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-07
- Tag1915-07-28
- Monat1915-07
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.07.1915
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Auch der neunte Schlachttag am Isonzo ein Mißerfolg der Italiener. Schwere Verluste der Italiener bei vergeblichen Angriffen. — ffrstlirniung einer russischen Mensteilung bei Lokal. — Mb Russen gesangeu, S Maschinengewehre erbeutet. — Die Kiimpse zwischen Weichsel und Bug. — Die Stimmung in Amerila. Sesterreichlsch'NNgarischer Kriegsbericht. Wie«. Amtlich wird vcrlautbart de« 27. Juli 1813, mittags: Russischer Kriegsschauplatz. Seit der Erstürmung von Lokal durch unsere Trup pen wurde südöstlich der Stadt um den Besitz einer Höhe gekämpft, die für die Behauptung der B u g ii b e r g ä » g e besonders wichtig ist. Gestern stürmten unsere tapseren Regimenter diese Position, wobei wir 2 8 Ossi,ziere and 8888 Mann gcfangennahrnc» «nd fünf Maschi nengewehre erbeuteten. Die Kämpfe nördlich HrubicSzow schreiten erfolgreich fort. Sonst ist die Lage im Nordoste» nuverüudert. Italienischer Kriegsschauplatz. Unter dem Schuhe des gestern früh erössnetcn Ar- lillericmassenseuers griffen die Italiener das Platean von Doberdo mit verstärkter Kraft abermals a». Ter An sturm scheiterte unter gröberen Bcrlnstc» denn je. Nach erbitterten Nahkämpfen blieben unsere Truppen auch an diesem nennten Schlachttagc in vollem Besitz ihrer alten Kampfstcllungeu am Platcanrande. An den übrigen Teilen der küstenländischen Front, dann im Kärntner und Tiroler Grenzgebiete hat sich nichts Wesentliches ereignet. Der Stellvertreter dcS Chefs dcS Generalstabs: sW.T. B.) v. Höfcr, Feldmarschall - Leutnant. Unsere türkischen Freunde «nd Bundesgenossen führen den Krieg nach Sciitchem Muster mit einer stillen Energie, die allem lauten prahlerischen Phrnsemverk, wie cs unsere Feinde lieben, abhold ist und allein auf zielbewuß- tes Handeln vertraut. Die ganze Art, wie die Türken in dieser Weltkrise auftreten, läßt erkennen, daß sic die Be deutung der Schicksalsstunde, die für sie geschlagen hat, voll erfassen und gewillt sind, ihre ganze nationale Kraft cin- zusetzcn, um sich an der Seite Deutschlands und Oesterreich- Ungarns die Anerkennung im Rate der Völker zu er zwingen, die englischer Hochmut ihnen bisher verweigert hat. Dieses Ziel ist für den osmanischen Nationalstaat nur im Bunde mit den Zentralmächtcn zu erreichen, deren eigenes Interesse ihnen eine ehrliche, auf die politische, wirt schaftliche und soziale Hebung der Türkei gerichtete Politik zur Pflicht macht, und gerade darin, das; die leitenden Stam- buler Kreise in Uebercinstimmnng mit den breiten Volks schichten von der unbedingten Notwendigkeit eines dauern den engen Anschlusses an Deutschland und Oesterreich- Ungarn durchdrungen sind, liegt die beste Gewähr für die türkische Zukunft. In welchem Maste in Konstantinopcl das Verständnis für die künftigen Richtlinien der türkischen Politik vor handen ist, zeigt eine Artikelreihe des offiziösen „Tanin", worin zunächst die schmachvollen, selbst vor Meuchelmord nicht zurückschreckenden Machenschaften des Vierverbandcs zur Zerrüttung deö osmanischen Staates unerbittlich auf gedeckt und im Gegensatz dazu die geraden und aufrichtigen Absichten der Zcntralmächte in Helles Licht gerückt wurden. Ein weiterer Artikel befaßt sich nun im Anschluß an den Erholungsurlaub deS deutschen Botschafters bei der Pforte Freiherr« v. Wangenheim mit der jüngsten Geschichte der diplomatischen Beziehungen zwischen Berlin und Stambul und hebt den entscheidenden Einflutz hervor, den der ver storbene deutsche Botschafter Freiherr v. Marschall und der gegenwärtige Botschafter Freiherr v. Wangcnheim auf daö Verhältnis Deutschlands zur Türkei ausgeübt haben. Dem Freiherrn v. Marschall wird nachgerühmt, daß er durch seine Intelligenz und seinen Scharfblick die dunk len Wolken zerstreut habe, die während und nach der türki schen Revolution die beiderseitigen Beziehungen zu ver düstern drohten. Seine Berufung nach London habe in türkischen Herzen Trauer hervvrgcrufen, aber sein Nach folger Freiherr v. Wangcnheim habe cs verstanden, durch seine hohen politischen und persönlichen Eigenschaften die Trauer auszuglcichen und auf das Werk Marschalls den Schlußstein durch die Verwirklichung des dcutsch-öster- reichisch-ungarisch-türkischcn Bündnisses zu setzen. Die große ehrende Anerkennung, die hier von türkischer Seite dem Wirken unserer Diplomatie gezollt wird, nehmen wir mit aufrichtiger Freude entgegen und erwidern sie mit einem nicht minder wohlverdienten Lobe der türkischen Diplomatie, die sich ebenfalls den Anforderungen der Lage in hervorragendem Maße gewachsen erwies, als sic den Lockungen des Vierverbandcs ihr Ohr verschloß und sich mit einer großen Gebärde der Verachtung von den falschen Aposteln abwandte, die ihr von London, Paris. Petersburg und Rom gesandt wurden, und die hinter glatten Worten verräterische Pläne bargen. Der Türke haßt die Lüge und ist ehrlich von Grund aus, im privaten Leben, in Handel und Wandel sowohl wie in der Politik. Deshalb mußte schließlich auch die Kraft der Lüge und des Verrats, womit der Vierverband arbeitete, vor der aufrichtigen Loyalität, die von Berlin und Wien aus dem türkischen Reiche eut- gegengebracht wurde, versagen und die Sonne der dauern den, durch ein Bündnis bestärkten Freundschaft zwischen der Türkei und den Zcntralmüchtcu siegreich die Ncbel- dünste der hinterhältigen Vicrverbandspolitik durch brechen. Ueber die Zukunst dieses Bündnisses hat sich der tür kische Botschafter in Wien Hussein Hilini Pascha vor einigen Wochen folgendermaßen geäußert: „Die Bande, die heute die Türkei, Deutschland und Oesterreich- Ungarn verknüpfen, werden auch nach dem Kriege zu bestehen nicht anshöreu. Das Bündnis entspricht so sehr den Interessen unseres Staates, daß es nach dem Kriege naturgemäß für unbegrenzte Zeit bestehen bleiben wird. Cs ist eine Allianz, die von den vitalen Interessen der drei Kaiserreiche diktiert ist und durch das gemeinsam auf den Schlachtfeldern vergossene Blut be kräftigt wurde. Deshalb wird es auch viel dauerhafter sein als mancher schriftliche Vertrag, der im Lause des Krieges zerrissen wurde." Wenn wir uns jetzt der militäri schen Wirkung des Bündnisses erfreuen und später seine politischen und wirtschaftlichen Früchte genießen werden, so dürfen wir nicht vergessen, daß Kaiser Wilhelm II. cs war, der den Grundstein zu einer so bedeutsamen Er rungenschaft der Berliner und Wiener Politik gelegr har. Schon in den ersten Jahren seiner Negierung hatte unser Kaiser mit seinem wcitschanendcn Blick die Wichtigkeit des Orients für die weltpolitische Entwicklung Deutschlands erkannt und im Jahre 1898 nahm er während seines Auf enthaltes in Konstantinvpel und Damaskus Gelegenheit, seine türkenfrcundliche Gesinnung freimütig zu bekunden und durch zahlreiche eindrucksvolle Beweise zu bekräftigen. Damals wurde der Grundstein zu der deutsch-türkischen Annäherung gelegt, die auch in Wien bereitwilliges Ent gegenkommen fand und nunmehr die Form eines festen Bündnisses angenommen hat. Die weitere Entwicklung auf dieser Grundlage drängt unaufhaltsam zu einer freund schaftlichen Annäherung zwischen der Türkei, Bulga rien und Rumänien, und wir haben Grund, zu hoffen, daß in Sofia sowohl wie in Bukarest die klare Er kenntnis der sicheren Vorteile einer solchen Gruppierung die Ränke der Drcivcrbandsdiplvmatic durchkreuzen wird. Wenn das geschieht, wird der Schwerpunkt der Lage auf dem Balkan in einer für die Interessen der Ruhe und Ordnung so günstigen Weise verlegt, daß die Türkei nach geschlossenem Frieden nicht mehr eine fortwährende Störung ihrer staatlichen Fortbildung durch die nationalen Rcibungsflächcn auf dem Balkan zu fürchten braucht, son dern unter der wohlwollenden Förderung der Zentral- mächtc thrc nationale Eigenart, ihre Kultur und ihre politisch-wirtschaftlichen Fähigkeiten zur vollen Blüte ent falten kann. Die Kämpfe zwischen Weichsel und Bug. b. „Daily Mail" meldet vom Freitag aus Petersburg, daß die Russen zwischen Weichsel und Bug hartnäckigen Widerstand leisten. Vor zwei Tagen, so heißt cs weiter, sah es aus, als ob die Russen die Streitkräfte des Geg ners, die in der Richtung von Lublin Vordringen, würden aufhalten könne», aber die Deutschen erhielten Verstärkungen, worauf neue deutsche Angriffe folgten mit dem Ergebnisse, daß der Feind sich am Donnerstag abend nur noch wenige Meilen vor der Stadt befand. Die russische Front dürfte nördlich der Eisenbahn Chvlm zurückgcdrüngt werden. Gegen jene Eisenbahn richten die Deutschen wütende Angriffe. In russischen Kreisen er wartet man, daß Rußland leicht einen Teil Polens vor übergehend aufgcben könnte, ohne Schlachten zu liefern; aber ein solcher weiterer Rückgang würde den Deutschen erlauben, starke Kräfte nach dem Westen zu werfen, um den Durchbruch nach Paris oder Calais durchzuführcn. Rußland kämpfe somit hauptsächlich im Interesse seiner BuuöcSgcnvssc». Die neue Rnsscnsalle HludenburgS. kk. Man schreibt unS: Wir sind cs gewohnt, daß HindcnburgS Erfolge ein besonderes Schrecknis für unsere Gegner und deren Alliierte bilden, die denn auch „ein zweites Tanncnberg" den Russen in Aussicht stellen. Tat sächlich ist die Ucbcrschreitung der Narcwlinie wiederum eiu Erfolg Hindcnburgs, der für die russischen Armeen von ausschlaggebender Bedeutung sein muß. Alle diejenigen Streitkräste, die sich in und um Warschau, sowie überhaupt westlich der Weichsel befinden, find nach der Uebcrwindung der Narewlinic durch die Armee v. Gallivitz in einer äußerst schwierigen Lage, da t h r e H a u p t v c r b i n d u n g über B i a l y st o k — W i l n a — P e t c r 6 b u r g durch u n s c r e T r u p p c n direkt bedroht i st. Eine Unter brechung dieser überaus wichtigen Bahnverbindung ist das natürliche Ziel unserer Truppen, auch wenn sich.der Vng noch zwischen Narew und der genannten Eisenbahnlinie befindet. Man muß bedenke», daß die russischen Truppen- massen, wie sie sich westlich der Weichsel befinden, samt ihren rückwärtigen Verbindungen außerordentlich bedeutender Transportmittel bedürfen, und es ist nicht anzunehmen, daß sich der Abzug der Truppen mit ihren Trains jetzt noch bewerkstelligen lassen wird, zumal unsere Truppen von Westen her dem abziehenden Gegner nachdrängcn würden. Dann steht den Russen noch die Eisenbahnverbindung von Warschau über Nowo Minsk—Sjedlez—Vjclla nach Brest— Litvwök hinter den Bug zur Verfügung. ES würde dies zurzeit »och die einzige Bahnverbindung sein, die einen ungehinderten Rückzug ermöglichen würde, wenn nicht auch hier die weitere Offensive der Hinüenburgschen Truppen die Transporte in Frage stellen würde. Eine Unter brechung dieser Bahnverbindung würde schon jetzt durch Hindenburg im Bereich der Möglichkeit liegen und den Rücktransport so bedeutender Massen ernstlich in Frage stellen. Die dritte Bahnverbindung Warschaus mit dem Osten führt auf dem rechten Weichseluscr über Jwangvrvd nach Lublin—Cholm—Kowel. Jwangorod ist an der West seite bereits fest umschlossen und von Süden her haben die verbündeten Streitkräste unter Erzherzog Joseph Ferdi nand und Mackensen weitere Fortschritte zu verzeichnen, so daß auch hier die ungestörte Rückbeförderung der Truppen mehr als zweifelhaft ist. So mehren sich die Anzeichen, daß die Russen in Polen in einer Falle fitzen, aus der es kaum mehr ein völliges Entrinnen gibt. Nehmen sic nach Westen zu eine Entscheidungsschlacht an und gehen sie nicht zurück, so werden ihre Flanken noch mehr um klammert. Sic werden voraussichtlich bei ihrer geschwächten Widerstandskraft verbluten oder gefangcngenonnnen. Russische Befestigungen in der Umgebung von Reval. b. Einem Revaler Telegramm zufolge wurde aus Ver- fügung des Seefestungskommandantcn ein Aufruf zur freiwilligen Bestellung von 10 90V Mann und 3000 Fuhr werken erlassen, um Revals Umgegend zu be festigen. Trotzdem ein feindlicher Einfall unwahrschein lich sei. sei immerhin eine Vorbereitung zum gebührenden Empfange notwendig. Die Anmeldung ist freiwillig; falls die Meldungen jedoch nicht ausreichen, werde eine Z w a n g S a us h e b u n g stattfinden. Der TageSlohn ist auf 2—6 Rbl. und die Verpflegung angcsctzt. Nicht der Ver- dienst möge die Leute locken, sondern die Vaterlandsliebe. Der livländischc Gouverneur erläßt Bestimmungen über die Räumung und Vernichtung der Vorräte bei einer feindlichen Annäherung. Allgemeine Ausmusternug für Finnland. b. Nach in Kopenhagen vorliegenden Petersburger Meldungen wurde, entgegen den finnischen Sondergesetzen, die allgemeine Ausmusterung für daS Groß- fürstcntum Finnland ungeordnet. Es kommen nach Beschluß des russische» Ministerrats die Jahrgänge 1882 bis 1894 zur Ausmusterung. Eiu russischer Aufruf an England. b. Englands bisher nach dem Festland geschaffte Armee nennt „Nowoje Wremja" vom 17. Juli nur einen Tropfen auf den heißen Stein: In den ersten Kricgsmvnatcn hat die englische Negierung sich an den Patriotismus der Engländer gewandt. Drei Millionen junger Männer, die bereit wareu, ihr Leben zu lassen, haben sich gemeldet. Doch diese drei Millionen sind zu wonig. Der Krieg zieht sich in die Länge, und um den Sieg zu erringen, ist England gezwungen, dieselben An strengungen zu machen wie seine Bundesgenossen und seine Feinde. Es müßte noch drei Millionen Streiter ausstclleu, tatsächlich aber versiegt bereits der Zustrom au Freiwilligen. Wenn England bei seinem bisherigen System bleibt, könnte es kommen, daß cs rein zahlenmäßig unterliegt. Die harte Wirklichkeit verlangt nicht drei Millionen Patrioten, sondern sechs Millionen Streiter. Wenn England diese ohne Einführung der allgemeinen Wehrpflicht ausbringt, mag es den Glauben an die Uner- schütterlichkeit feiner Eigenart behalten; andernfalls ist cs gezwungen, zu gröberen, wahrscheinlich aber auch aussichts reicheren Methoden zum Schutze seines nationalen Daseins übcrzugehcn. Die Verteidigung des Vaterlandes ist nicht nur ein Recht der Patrioten, sondern eine allen Bürgern des Staates ohne Ausnahme obliegende Pflicht. Der Krieg ist nicht ein Sport für die Liebhaber starker Bewegungen, sondern eine hohe, wenn auch schwere Pflicht des ganzen Volkes. Die Wehrpflicht erscheint den Engländern wenig verlockend, sic widerspricht dem ganzen Ausbau ihrer An schauungen und Gewohnheiten. Jetzt wird sic ihnen aber vorgeschriebe« durch die ganze Kompliziertheit der ent standenen Bedingungen. Der Nnterseekrien. Der „Maasbote" meldet aus London: Ein deutsches Unterseeboot versenkte gestern den amerikanischen Dampfer „Lcelanow" (1377 Ncttvtviiucns, von Archangelsk nach Belfast unterwegs. Die Besatzung wurde gerettet. Daö Schiff hatte Flachs geladen. (Flachs ist Bannware. — W. T. B.) Der holländische Fischdampfcr „Herkules" hat in Vmuiden die aus 9 Mann bestehende Besatzung des nor wegischen Schoners „Harbo" gelandet, der, mit Holz von Ehristiania nach Sunderland unterwegs, am Sonntag abend aus 06 Grad 40 Min. nördl. Breite und 2 Grad 32 Min. östl. Länge von einem deutschen Untersee boote in Brand gesetzt worden war. Die Besatzung er hielt 6 Minuten Zeit, um das Boot zu besteigen. Ter Kapitän erzählte, er habe drei andere Schiffe in Flammen in der Nähe gesehen. (Holz ist Banu- warc. — W. T. V.i Englische Schutzmaßnahmen gegen „U"-Bootc. K. Von einem soeben ans England zurückgekehktcrr Mitarbeiter wird der ,/Neuen Züricher Ztg." geschrieben: Kolkcstvne ist der einzige Hafen, der Privatreisendc aufnimmt. Die Untersuchung ist sehr streng, denn ab gesehen von der Spiviienfurcht scheint die englische Negie rung zu wünschen, die Bewohner der britischen Inseln so
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