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Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-07-20
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193707205
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19370720
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19370720
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-07
- Tag1937-07-20
- Monat1937-07
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 20.07.1937
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Dienstag, 20. Juli 1S37 IS. Jahrgang ^17 o s' Än^eigenpreiie: Grundpreis: bl« Ispalüg« wm-Zeüe Im An» zelgenielitt Npf., Stellengesuche und privat« Jamiltenanzetgen s Npf., die 7S mm breite ww-Zeil« Im T e x t t e t l 1,10 NM. Nachlaß nach Malffasftl I oder Mengenskaffei v. .Vrlefgibahr für Ziffer anzeigen SO Rpf. auSschl. Porto. Zur Zeit ist Anzeigenpreisliste Nr. 7 gültig. Nr. 167 * Dresdner Neneste Nachrichten MrV-Lr . mit Handels« und Industrie-Zeitung Sa,bmvnaI>.l,00AM.Postbezugmoi1a<l.r/X)NM.einschl.«ZNpf.postgebahsen v w (hierzu raNpf. ZustellungSgeb.) Nreuzbandsend.: Aür bl« Woche 1,00 AM. Einzelnummer 10 Apf., außerhalb Srob-vr-sden« IS Rpf. Sl-ristieitung. 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Bald schetnt eine Einigung herbeigesvhrt und di« örtlich« Begrenzung, des Zwischenfalls gesichert zu sein, bald wieder ist alt« Hoffnung verloren und der Krieg erschein« unvermeidlich. Zn den lehten 24 Stunden ist zweifellos eine außerordentlich bedenklich« Verschiirfung der Lag« eingetreten, die das Schlimmste befürchten liißt, obwohl man bet allen fernöstlichen Verwicklungen nach Möglichkeit jede Prophezeiung «nterlaffen sollte. x Di« Hauptschwierigkeit liegt darin, daß nicht nur zwischen Nanking und Tokio, sondern auch zwischen den örtlichen Beauftragten des auto- nomen Rordchina-Hopei-Tschachar-Rats und der 2S. chinesisch«« Arme« aus der «inen Seite und den Führern der japanischen Kwantungarmee aus der andern »erhandelt wird. Man hat sich in dem leh» ten Tagen gegensettig sehr viel mit Ultimatums und „letzten Worten" bombardiert, ohne daß bis her «in Abbruch der Beziehungen erfolgt wär«. Jedenfalls Ist aber Marschall Tschang Kat-schek nicht bereit, die souveränen Rechte China« auf di« nordchigefischen Gebiete rings um Peiping kampflos aufzugeben. In Tokio wächst infolge» dessen nach den bisherigen Berichten di« Ueber- »eugung, daß der Krieg nicht mehr zu ver meiden ist. ES ist zu neuen Zusammenstößen ge kommen, «nd bi« japanischen Truppen haben di« Stadt Wanpingh fien im Verlauf einer „Straf expedition" beschoffen. Wtmpinghsien beschossen X T »rro, 20. Juli Wie hier mltgeteist wird, haben di« japanischen Truppen in Aordchina «in« „Straf expedition" gegen die 2S, chinesische Arme« be gonnen. Nachdem die atzs heute vormittag be fristet« Protestnote des Chefs der militärischen Sondermtffion der Kwantnng - Armee, Oberst Matsui«, gegen di« in den letzten Tagen immer wieder vorgekommenen Schießereien, für di« von japanischer Aalt« die Soktzcßk»« »er 37. chinesische« Division Versntivortlich gemacht werden, un beantwortet geblieben war, hat die japanische Artillerie jetzt das Feuer auf di« von den Chi nesen besetzte Stadt Wanpinghfien eröffnet und in einem anderthalbstündigen Bombardement mehr als 10«« Schutz abgegeben. Diese Einleitung einer Strasexpedftion gegen die chinesischen Truppe« tm Abschnitt von Wanpinghsien wird laut Domei als der Beginn größerer militärischer Unternehmungen angesehen, nachdem die japa «ische Armee alle Hoffnung aus eine friedliche Beilegung der Zwischenfälle ausgegeben hat. Trotzdem glaube» die militärischen kreise immer noch, daß es möglich sein wird, die Feindseligkeiten aus daS augenblickliche Kampfgebiet zu begrenzen. In politischen Kreisen steht man allerdings in der Haltung der Nankingregierung eine Gefahr siir eine Aus dehnung der Auseinandersetzungen aus weitere Teile RordchinaS. DaS japathische Kabinett beschloß, heute morgen, die geeigneten Maßnahmen zur Durch« siihrung bei! bereits festgelegten sapantschen Politik in Nordchina zu ergreifen. Nach einer offiziellen Mitteilung des japa- Nischen KriegSmtnisteriums haben chinesische Truppen heute morgen da« Feuer auf japanische Truppen eröffnet und die japanischen Stellungen bet Papaoshg« «nd Lnkoutschia« angegriffen. Die japanischen Truppen hätten, wie weiter berichtet wird, sofort den Abwehrkampf aufgenommen. Scharfe Note Tokios an Nanking Gleichzeitige Zurückziehung -er Truppen a-gelehnt - Chinas äußerste Zugeständnisse Entartete Kunst ES ist wie ein grauenvolles, aber ein tief bedeut sames Satyrspicl, baß nach den erhebenden Stunden der Münchner Festtage, nach der feierlichen Eröffnung der großen deutschen Kunstausstellung im neuen HauS der deutschen Kunst eine „Kunst"-AuSstelluiig er öffnet wurde, die daö Gegenbild zu jener Schau deut scher Werke bildet. Ein erschreckendes Gegenbild, daS aber erziehe risch wirken soll. Nachdem das deutsche Volk durch die großen Münchner Reden des Führers und des Reichspropagandaministers aufs neue und mit un erhörter Schärfe über die Kulturzcrsetzung in der bildenden Kunst aufgeklärt worden mar, hat cS jetzt Gelegenheit, sich ans Grund dieser Ausstellung selbst etn Bild znmachcn, sich selbst ein Urteil darüber zu bilden, wohin wir in Deutschland geraten waren. In einem besonderen Raum sind unter dem Titel „Ausmarschplan der Kunstbolschewisten" die verschiede nen „Aktionen" der roten Kulturpolitiker der System zeit mit den beteiligten Namen ausgezeichnet, von der „Aktion der Anarcho-Syndikalisten", bei der iibcr die Hälfte -er Teilnehmer Juden waren, bis zum „Stürm" des Juden Lewin-Walden. In einzelnen charakteristischen Sähen ist die künst- lcrutbe...Weltanschauung" her kulturbolschewistischen Künstler gekennzeichnet." Sie scheuten sich nicht, von sich selbst zu sagSN: „Wir tun so, als ob wir Maler, Dichter oder sonstwas wären." Sie rühmten sich einer „prachtvollen Frechheit", die allerdings von dem diesem Treiben gegenüber stets ablehnenden gesunden Kräften des Volkes weniger für prachtvoll, als für irrsinnig und unverschämt erachtet wurde. Ja sic verkündeten mit zynischem Freimut aller Welt, daß sie „aus Frechheit einen riesigen Schwindel in die Welt sehen" wollten. Um so unglaublicher und un verantwortlicher erscheint es uns allerdings heute, daß bann die mit der Wahrung der künstlerischen Interessen betrauten Personen des öffentlichen Lebens auf diesen Schwindel hcrcinfielen und die ihnen zur Bersügung stehenden Geldmittel zum Ankauf der artiger Machwerke verwendeten, wie sie in dieser Ausstellung vereinigt sind. Man braucht eigentlich zu den „Kunstwerken", die In dieser zahlreiche Räume umfassenden Schreckens kammer — zur endgültigen Abrechnung mit der Kunst und Kunstpolitik der Systemzeit, zur schaudererregen den Erinnerung und zur Warnung siir alle Zukunft — gesammelt sind, im einzelnen nicht viel zu sagen: ihre Art ist uns ja allen noch im Gedächtnis. ES wäre schon zuviel der Ehre, die Namen der einzelnen .Künstler" aufzuzählen. Nur ein paar Grundlinien seien einmal aufgezeigt. Die Ablehnung der Idee der Wehrhaftigkeit, der Versuch, daS KricgSerlebniS und die Opfer der Toten und Verwundeten des Welt krieges zu entwerten und zu verunglimpfen, spricht aus den von der Dresdner Ausstellung her bekannten Bil dern von Dix und Grob. Vernichtungs Wille gegenüber dem rassisch bedingten Schönheitsideal des germanischen Menschen kommt in den Bildern eines Jankel, Adler und Gert Wollhcim zum Ausdruck. Wie man anderseits den Neger als Schön- hcitstypus herauSzustellen unternahm, das zeigen die Bilder von Otto Müller und andern sowie einige Plastiken. Tie dem großen Gehalt als Gegenstand der Dar- -stellung mißtrauisch oder innerlich fremd ober gar be wußt ablehnend gegcnübcrstchendc Haltung offenbart sich in den spieleriichcn Malereien eines Kandinsky, in den gcschmäcklcrischen Experimenten eines Klee, in den unverschämten Machwerken eines Schwitters, der in schöner Selbsterkenntnis von sich selbst bekannte, daß er den „Unsinn bevorzuge". Und die Vernach- läisigung des Handwerklichen und For malen, die sich bis zur Vernichtung jeglicher Form steigerte, wird in den maskenhaften Köpft«, in den verzerrten Gliedern, in den schreienden Farben vieler Stücke erschreckend sichtbar. Mit Recht konnte Professor Ziegler in seiner Rede zur Eröffnung dieser Ausstellung daraus Hinweisen, daß diese „Kunst" dem einfachen deutschen Volks genoffen immer fremd geblieben war. Trotz alle» Schlagworten, mit denen diese Machwerke „populär" gemacht werden sollten fwobet sich die alte Parteipreff» besonders hervortat), blieben sie ein trauriges Vor recht der sogenannten gebildeten Kreise, die mit der Anerkennung solch verschrobener Tinge ihre Bildung dokumentieren wollten, aber nnr bewiesen, daß der gesunde Instinkt des einfachen Mannes noch immer sicherer urteilt, als das von Schlagworten (die mei stens Frcmdworte waren) vernebelte Gehirn der „Gebildeten". Das Volk wird denn auch zum Richter aufgerusen. Es wird, so sagte Professor Ziegler, wie in allen Dingen unscrs Lebens, so auch hier dem Mann ver trauen können, der heute sein Führer ist und weiß, welchen Weg die deutsche Kunst zu gehen hat. Er hat uns ja in seiner Rede gezeigt, daß die Kunst, die von jüdisch-bolschewistischer Seite tu den Zeiten des Verfalls gepflegt und großgelobt worden war, eine Sünde wider den deutschen Geist war. Nun ist die Epoche einer echten deutschen Kunst gekommen. Die Rede des Führers, die in der Ausstellung im HauS der deutschen Kunst sichtbar werdenden positiven seelischen und schöpferischen Kräfte und die mit dieser Zusammenstellung „entarteter Kunst" erfolgte Abgren zung gegen daS Negative haben an diesem Wendepunkt dentichcn Knnstschasscnö restlos Klarheit geschaffen, wohin der Weg in Zukunft geht: zu einer gesunden und starken, vom Ideal germanischer Schönheit beherrschten, vom ganzen Volke verstandenen und getragenen, klaren und adeligen deutschen Kunst, wie sie architektonisch in den Bauten der Bewegung schon vorbildlich und lebendig vor uns steht. Ur. 81. 1 1 «BtWWWWG» >err. Di« Lösung des KonslikteK auf ege sei, s» wird weiter berichtet, seine Nebprlegenheit insolge seiner die in der Aufforderung gipfelte, daS deutsche Volk solle sich auf Grund dieser Ausstellung selbst ein Urteil darüber bilden, wie früher in verantwortungsloser Weise die Steuergroschen arbeitender Volksgenoffen zum Ankauf sogenannter „Kunstwerke" mißbraucht wurden. Proseffor Ziegler führte im einzelnen nuS: X Tokio, ra. Juli Daö japanische Auswärtige Amt hat heute der Nankingregiernug die japanisch« Antwort aus die gestrige chinesische Rot« überreichen lasten. Wie die Agentur Domei berichtet, «trd darin die Nanking regierung ansgefokdert» bereits lokal erzielte Verein barungen in Rordchina nicht mehr zu stören «nd alle jaganselndlichen Bewegungen einzustelle». Di« Rote lehnt entschieden die von chinesischer Seite verlangte gleichzeitige Zurückziehung der Truppen beider Länder ab, da China allein verantjvortlich sür die Entsendung der japqntsch«« Verstärkungen sei. Japan beharrt «eiter aus seiner Forderung nach sosortiger Zurückziehung der nach Norden marschieren den Rankingtr» " ' ' diplomatischem turch China u groben TruppenoerbSnde selbst verhindert worden, da das Leben des japanischen Residenten und der japa nischen Garnison bedroht sei. Professor Ziegler spricht Wir al« stehen noch unter dem tiefen Eindruck der großen Feierlichkeiten in München, di« mit der Einweihung des Hause« der deutschen Kunst verbunden waren. Alles was Meister unsrer Tage an Werten und Werken der bildenden Kunst ge schaffen Haven, ist nun in dieser einzigartigen Schau, in dem neuen herrlichen Tempel der dent- schen Knnst dem Volk« dargebottn. Bevor wir aber, wir deutschen Künstler und Volksgenossen, nach diesen Tagen München wieder verlassen, haben wir noch ein« traurig« Pslicht zu erfülle«, nämlich dem deutschen Volk« auch vor Augen -u führen, daß bis noch vor nicht all,« lange» Zeit Kräfte matzgeblichen Sinfluh ans da« Knnst- schaffen «ahmen, dl« in der Kynst nicht «in« natürlich« «nd Nare LebenSäußrrung sahen, son- der« bewußt auf das Gesunde verzichteten und Der chinesische KriegSmtnister betonte demgegenüber, alle Maßnahmen seien aus Gründen der Selbstverteidigung wegen der Verstärkung der japanischen Truppen ergriffen worden. In seinem Sommeraufenthalt Kuling hat Marschall Tschang Kat-schek aiü Montag in einer längeren Er klärung znm chinesisch-japanischen Nordchtnakonslikt grundsätzlich Stellung genommen. Der Marschall stellte als Grundlage für die Verhandlungen mit Japan vier Mindestforderungen auf, von denen die Nanking regierung uninögltch abgehen könne: 1. Keine Regklnng irgendwelcher Art bars die terrftorial« Unversehrtheit «nd die Hohettörechte Chinas verletze^ 2. Der Status beS Politischen Rats sür Hopei- Tlchachar ist vptz der Nankinger Zentralregiernng sestgeleg«, di« keint ungesetzlichen Abänderungen zu lasten kann. - 8. Di« Nanking-Regierung kann di« Absetzung von örtlichen Beamten, die wse der Präsident dieses Politischen Rates von ihr ernannt worden sind, auch ans Grund auswärtige» Druckes nicht dulden. 4. Di« Raqking-Regierung kann irgendwelche Beschränknngen hinsichtlich der Äarnisonplätz« der 29. Armee nicht znlasten. tit- i> In seiner Erklärung betonte Marschall Tschang Kai-schrk weiter, den letzte Zwichrnsall in Nordchtna habe jedoch gezeigt, baß Japan in China bestimmte Zwecke verfolg«. Wenn die Regierung zulasse, daß auch nui noch ein Fuß breit chinesischen Bodens ver loren gehe, so würde ße ein unverzeihliches Ber- brechen am chinesischen Volk begehe». Tschang Kal-schest Mindestforderung X Schau ghat, 20. Juli. sOftafiendieuft des DRV.) Erhebliches Aussehen erregte hier «in Besuch, de« der japanisch« Militärattache, Geueral Kita, am Montagabend bei« chinesische» KriegSmtnister Ho vlng-tschi» in Nanking «bftattete. Der Militärattachd stellt« «in« Anzghl vo» Forderungen, darunter die Unterdrück«,« ttstef japanfeindltche» Bestrebungen mtd Organist,Inne» einschließlich der »ommnniften. 81. München, 20. Juli Während die erste große Kunstausstellung im HauS der deutsche« Kunst die künstlerischen Dokumente der im Ausbruch stehenden neuen knnstzeit und damit den Weg in die Znknnst weist, hat man in Aus stellungsräumen an der Galerteftraße erschreckende Beispiel« der Pseudokunst ber jüngste« Vergangen heit, der bolschewistischen Asterknnst, der von dem politischen «nd seelischen Zersetzungsprozeß im ge samte» dentsche« Volks- und Kulturleben ergriffenen, verseuchte« oder angekränkelte« Knnst, der von üble« Geschäftemacher« und sinnverwirrendem theoretischen Knnstgeschwätz irregeleitete« knnst zu einer AnSstel» lnng,SF tarteteKunft" znsamnwngesaßt, für die bl« vollständig darin ausgegangene Dresdner Ausstellung gleiche« Rameus Vorbild gewesen ist. Str umfaßt eine große Anzahl malerischer, graphischer und bildhauerischer Arbeiten, die alle mit ihrer Herkunft, dem Erwerbsjahr und dem gezahlten Preis bezeichnet sind. Die öffentlichen Sammlungen tü Berlin und München, in Hambitrg und Köln, in DreSdkn und Düsseldorf und in vielen andern Städten haben das Mätertal dazu geliefert. Zu» Eröffnung dieser ahst-reckenden Ausstellung hielt der Präsident der RetchSkammer ber bildenden Künste, Proseffor Adolf Ziegler, «in« Ansprache, Gegenbild der deutschen Kunstausstellung 1937 Ausstellung „Entartete Kunst" in München durch Professor Ziegler eröffnet Bon unferm nach München entsandten SchrtftleitnngSmttglted
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