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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 25.12.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-12-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191512255
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19151225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19151225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1915
- Monat1915-12
- Tag1915-12-25
- Monat1915-12
- Jahr1915
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Frankenberger Tageblatt Bezirks- Anzeiger MM! für ck MWt MWli»MW M, da; MM MM md -m Mtrilt zu Irmkackr, i. ft verantwort«»« Redakteur: Ernst Robberg la-ffronknberg i. Sa. — Druck und «erlag von L. ». Roßberg in sankenb«a i. »» Sonnabend, den 2S. Dezember 300 rw Erscheint an ledem Wochentag abend« für den folgenden Tag, Dienstag, Donnerstag und Sonnabend abends mit der UnterhallunObcllca. „Frankenberger SrjShler-. Bezug». drei« vierteljährlich 1 so monatlich so H. Trageriohil besonder«. — Einzelnummern laufende» Monat» 6 früherer Monate 10 <?. ikLjiellmraea werde« tu unserer Geschiisttstelle, von den Voten und «»«gadevellen, sowie ohne Erhöhung vorstehender Prelle von allen Postanstalten Deutschland» und Oesterreich» an genommen. Nach dem AuSlande versand wöchentlich unter Kreuzband nach in der Gc- fchhstSstell» austtegenden vezug»bedlngungen. rlakündiaunnen« Lröbrre Anzeigen stnd bi» » Uhr Vorm., Heinere bi» spätesten» ll UH: mittag» de» «uSaabetagc» aufzugcben. Sür- »lufnahme von «»zeigen an bestimmten Tagen und Plätzen kann keine Gewähr übernommen werden. Aufgabe durch Fernsprecher schließt unsere Verantwortung für richtigen Abdnick au». «ebülir für Eonderbetlagen i da» Tausend « »«; für die Post. gsernsprel^er^St^ relegramn-ei Tageblatt tzrankeubergsachsen. «nz«igenvrei»t Die «»mm breit«, einspaltige Petltzeile oder deren Raum imamtkich« Teil »ie Zeile 4» „Eingesandt" tm Redaktionsteil die Zeile »d Für schwierig« nN« tabellarilchen Satz Aufschlag, für Wiederboluugiabdruck Ermäßigung «ach fest stehendem Tarif. Für Nachwelt und Vermittlung werden »6 4 Sondergebühr berechnet. Die Ratattsätze und Nettopreise haben nur Bliltiakcit bel Barzahlung binnen SO Tatzen. Längere»Ziel, gerichtliche Einziehung, sowie gemeinsaulkAnzeige« verschiedenerAuftre,,«»»« bedingen die Berechnung de» vollen Zcilenpreise». «nzetgrrvml»nähme auch durch alle deutschen Annoncen-Expeditionett. GMeiOevrrbMDarkaffe Niederwiesa A'/» Prozrm Tägliche Verzinsung. Die Gemeindesparkaffe Flöha verzinst dir Einlagen mit LV» "/« vom Tage nach der Einzahlung ab, bi» zum Tage i-or der Küanahmr. PostseRdunLe« werde» schuellste«» erledigt. Ba«kL»»te«: Allgemein- Deutsche Lreditanstnlt Filiale Ltzrmuit, - Chemnitzer Ltadtbauk. GemetudevervandrzirPkoato v Flöha. PvftschelNouw Leipzig «r. 15265. Ferasprecher «r. 1v Flöh«. Geschäftszeit: 8-12, 2-S Uhr. Eo»uaSe«d» 8-8 Uhr. Di- Oesseutliche Hmldels-Lehraustalt zu Chemm- > enthält 6 Abteilungen: BLKvn» Kftiwilung. deren Reifezeugnis zum rinjähng.fttiwMgm Dienst be rechtigt, Borklaffe oazu, in die gute Bolksschüler mit dem 13. Lebensjahre aufgmomm« ««.den; kmvklrmi'» für junge Leut« mit der Berechtigung zum einjäbng.treiwlU'gen Dienst; ^ski'Iinsm-KlUmilmnvi ftmimlmlm-VvIImoftvi», in die gute Bolksschüler nach ihrer Einsranung eintreten können; Li»ZSKnipV «wnrkolmwerftul» ßÜM WMrkokvr, und VmnlrLmGme»-«»»»- Aütviluttg. Anmetvungen für das neue Schuljahr werden entaegengenommen und nähere Au-bmst ertM vom Direktor Prof. Willgrov. lTksmswük" imü krivst-öesmlMsellirl« M K«M Ktilcktlaol»» k'tzvksodul« nntvr Xutlslc'lt cks» LultuannajMortam ewdeuck, d»r«jt Tür ckl» O»lusin<lvd«iuLwnl»uN>»bn Tor. — StvUunjlsnstvttvevi»« Mr cktv Xditurleut«» aorot» St» üirtzTtioii — I'koipvlcß» zsr»Ntz ckarov ckis Oirolrlio» nnck cksn 8t»atr»t, llrirgtmibsscdl ms KriegSweihnacht zum zweiten Male! Was da» heißt, können nur die recht ermessen, die drauß n auf zerstörtem feindlichem Gelände den Aufrinandrrprall von Kriegswirklich- krit und WrihnachtSfest erleben; denen dir gerettete und ge schirmte Heimat den Tisch gedeckt hat, wenn ander» sie selbst eine Stätte haben, wo ihr Tisch stehen, ihr Weihnachtsbaum im Lichterschrin erstrahlen kann. Manchem Trauernd« bei un» mag furchtbar weh um« Herz sein zu dieser Weihnachts zeit. Di« bittere Frage mag aufsteig«: ob denn wirklich in dieser Welt da» „Frieden auf Erden", da» die Engel einst in Bethlehem verkündeten, nicht doch mehr al» ein schriller M'ßklang, denn al» eine frohe Botschaft zu gelten habe. Andere werde« Weihnachten feiern, al» gäbe rS gar keinen Krieg, oder wenigsten» wird r» hier und da so scheinen, als scheuche dieser und jener den Ernst der Zeit mit flüchtiger Tändelei, mit gedankenlosem Augmblick-genuß, mit leicht fertigem Klingklanggloria. Aber die deutsche BolkSferle finden wir nicht hier, nicht dort. Sir hält mit unverwüstlicher Freudigkeit an dem Bätrrerbe srohrr Weihnacht fest und ist doch auch so krastvoll geläutert, daß sie über das Aeutzerliche de» FrsttrrenS, Schenkens und Kaufen», in da» wir zu ver sinken drohten, hiuauSgewachsea ist; daß sie sich mitten hinein gesühlt hat in die tiefe Wahrheit de» Evangelium- von Ehristi Geburt. Al» wir 1914 Weihnachten feierte», da stand der Ruffe zum zweiten Male in Ostpreußen; er ließ unsere armen Volks- genossen dir KriegSgrißel mit brutaler Moskowiterfaust sühlen; Galizien fast bi» Krakau war in seinen Händen; der Drei- verband dachte in seiner Ländergier auch Europa« Südostrn samt der ganzen Türkei seiner Botmäßigkeit sich zu unter werfen. Aber ein neue«, gewaltigere« Aufgebot strömt« in Dtutschland und Oesterrrich zu den Fahnen, und, hat uns da» folgrnd« KcitgSjahr dann auch nicht d«n Frieden ge- kracht, «in andere», Gewaltige», Dauernde» ward erkämpft. Unsere siegreichen Heere haben Rußland» befestigte Bollwerke mit stürmender Hand zertrümmrrt, haben Serbien erobert, sich neue, auf uv« vertrauend« BundeSgmoss« rrworben und der dkutschrn Zukunft rinrn Weg in dir fernsten Zonen ge bahnt. Auf« Ganze gesehen, stnd wir dem deutschen Friedr», so wie wir den festen Glauben haben, daß er der Welt allein frommt, unermeßlich näher gekommen. Wie dem Bergsteiger nach langem mühseligen Ausstieg der strahlende, in Sonne getaucht« Gipfel näh«rrückt, so straffen sich unser« MuSkeln und stärken sich unser« Nerven zum letzt«n mächtig«», end- gültig stegrrichrn Ansturm. Könnrn wir da müd« wrrden, können wir kleinlich« Anläffr benutz«», um unserm Tapserm im Feld« Sorgrnbrirfr tv» Feld zu schicken? Müßten wir un» nicht vor un» selbst schämen, wenn wir Butter-, Fleisch, und Zuckerfragrn höher stell« würden, al» da» Schicksal de» Ganzen? Ganz allein uuterm deutsche» Weth- nacht-baum steht gebefreudig der Steg. Blieb des Kriege» schreckliches Wüten unseren Flurm fern, wir danken'« allein drr erhabenen, treue« Pflichterfüllung de» deutschen Wehrvolkr», wir feiern Wrihnachten, weil sie mitten im Kriege Palästen und Hütten den Frieden schenkten. Sie haben den deutschen Weihnachtstisch gedeckt so rrich, wie ni« beschert wurde. Gönne« wir de« Kindern da« harmlose Spül, aber Hülm wir un«, mit dem zu spiele«, wa« Ströme edelsten Blute« und Berge von Opfrrn gekostet hat. Christ ward geborr«! Den Glauben, daß wir Deutsche trotz aller.niedrigen Versuche der Fet»d«, unsern gute« Namru zu schände», die innigste Verbindung mit christlicher Sittlich keit u«d Wahrheit eingegaugen sind, kaffen wir un» nicht nehme». Daß wir FrirdenSbringer der ganze« Welt sei« wrrdm, Wenn dir Zeit erfüllt ist, da» ist unser Gebet, aber da» Voll bringen steht Kei dem Herm, der auch die Herzen unserer Feinde lenkt. Weihnachten ist da« deutsch« Familie«' s «st. K«ia Volk leidet tirfer als da« unsere unter den schweren Verlusten, dir drr un» aukgrzwungen« Krirg gebracht hat. Aber kein Boll wird auch so durch da« vergossene Blut zu- sammmgeschwrtßt zu einer unzerstörbaren Einigkrit wie da« deutsche. Dir Schläge, die Deutschland noch auSzutrilm hat, wrrden nur mächtiger und zermalmender nirderfallm, weil wir nun wissen, daß in unserm Kampf um eine freiere, frohere Welt, in der kein englischer Hochmut mehr da» edelste Voll bringen hemmt, Gott mit un« ist. Noch stehen wir auch in dieser zweitrn KriegSweihnacht vor nicht völlig enthüllter Zukunft, ja, schon mag mancher sich an die Gewöhnung, die herntrderzieht, verlieren- und unter den Hrimgrblirbenen mag kurzsichtig hin und her Menschen- Weisheit gevredigt werde», al« wäre e» auch nur auSdmkvar, daß nach solch gewaltigen Errtgniffrn rin Frieden werden könnte, der moralisch und national entehrt. Auf« Ganz« ge- sehen, wird auch die zweite KriegSweihnacht dir stark« deutsch« Volksseele d«r Welt vffnbaren. Em Volk, das so wie da» deutsche mit seinen Kinorrn fröhlich sein kann, obwohl r« auf allen Feldern, an der Front, hinter ihr und dahüm uner müdlich seinen Kriegswillen dem hohen Ziel «tgrgenstrafft, das erfüllt Geist von oben, dem ist nicht mit dem Appell an die Furcht beizukommm, das beugt sich allein vor dem Christ kind in der Krippe. Mit bergeverjetzendem Glauben steht «S in der Trauer, die über ihm liegt, GottrS Boten, der ihm von enthüllter Zukunft frohe Botschaft bringt. ES ahnt, wa» werden will, und wartet still und seiner Krast bewußt. stemm elenSe MaedemebM» Di« „Köln. Zig." meldet aus Berlin: Dir sachliche und ruhige Darlegung der österreichisch-un garischen Regierung in Sachen de« „Arcona'-FalleS hat durchaus nicht die Regierung in Washington veranlaßt, den Ton ihrer Erwiderung so zu wähle«, daß, wie sich Reuter in seiner Meldung vom 19. Dezember auSdrückle, Oesterrrich. Ungarn sich prompt entscheiden müsse, ob die Beziehungen abgebrochen werden sollen oder nicht. Im Gegenteil, die zweit« Nott dir Regirrung drr Bereintgtrn Staaten au O-ster« reich Uagarn ist so gthaltm, daß sie jedenfalls einer freund schaftlichen Erörterung drr Angelegrnhrit di« Tür offen läßt. Si« ist entgegenkommend gehalten, und man wird sich darauf hin Wetter ruhig und sachlich über dir Talsachrnfragr und di« RrchtSsragr besprechen könn«n. Au« d«r Art, w>« Reuter von vornherein auch ditsr Angelegenheit behandelt hat, können di« Leser in Deutschland, Oesterreich-Ungarn und Amerika wir in den neutralen Ländern witdrr einmal ersrhen, wie not wendig da» tiefst« Mißtrauen argen alle Reuternachricht« ist. «S ist da« unveränderliche Bestreben drr Htutrrmännrr de« Rtutrrbüro«, durch geschickt« Fassung der Meldungen di« Beztrhungrn zwischen Dtutschland und Oesttrrtich Ungarn und drn Vereinigten Staattn ander«rs«itS zu vergiften und die öffentliche Meinung avszupeitschen, damit «int scharfe Stim mung zwischen Deutschland und Oesterreich Ungarn und dt« Vereinigten Staaten entsteht, um so den für rnglischt Zweck« höchst willkommenen Bruch herdeizusühren. Da tin solcher Bruch weder von Deutschland und Oesterrelch-Ungam noch auch von den Vereinigtrn Staaten gewünscht wird, sondern die wichtigsten Interessen beider Teile eine freundschaftliche Erledigung etwaiger Meinungsverschiedenheiten und die Auk- rechtnhaltuvg der gute« Beziehungen wünschenswert erscheinen lassen, ist r» nötig, ,daß dir öffentlich» Meinung hübin und drüben die aufhetzrndr und vergistende Tätigkeit de» Reuter- büro richtig rinschätzt. ' ven Zcbmntttdew ru» Leo« schreibt Dr. G. Mühling tm Berliner „Lokalanzeiger": Dal ängstliche» Deutschen, die durch Rede» i» den Parlamente» unserer Feind« odrr durch wild« Weissagungen der Presse drS VirrvrrbandeS Über dir mehr oder wenigrr nahe bevor stehende Zerschmrtterung Deutschland» in trübe Stimmung versetzt werden, möchte ich dringend empfehle», alte Zeitung« wieder hervorzusuchen und in ihn« dt« Red« zu les«, die in drn Parlamtvtm dr» Bitrvtrbande» von drnjmtgm Män nern gehaltm wurdt«, dir doch wohl, »ell st« im Besitz oller einschlägigen Rachrichtm find, di« nächst« Zukunft am rich tigste« beurteil« können. Diese Lektüre wird ihnm Trost spende». Vergeblich werden Engländer, Franzosen, Ruff« oder Italiener, die an einen für ihr« Länder glücklich« >u»- gang dr« Weltkrirgr» nicht glaubrn, nach solchrm Trost in dm Rrdm unsrrrr Staat«mäa»rr such«. Drn« wa» von maßgrbmdrr Strllr im drntschm Reichstag grsagt Word« ist, hat sich in allm Fällm brivahrheitrt. Wril di« früher« Prophezeiungen unserer Feinde fast all« zuschand«« geworden sind, kann all«», wa» st« hmtr übrr dt« mtsetzltch« Zukunft, d«r wir eatgegmgthrn» sag« und schrrtbm, k«t» ander«» Ge fühl in un» erreg«, al» da» rinrr hritnm Zuversicht. Der Balkaukrieg d Gust«» 24. Dezbr. (Vom Prtvatkorrespondmt« de» WTB ) E» hkißt, daß die Alliierten ihre von dm Darda nellen vertriebenen Truppen bet Aavalla zu lande« versucht hätten. Drr Kommandant von Kavalla habe jedoch di« Lan dung nicht grstatttt. Joffre über den Balkanfeldzug d Bezüglich dr» Balkanieldzugt» vertrat General ffimu» Joffre in Pari» ursprünglich drn Standpunkt, daß er, da Serbien doch nicht zu rette« ist, btffer wäre, da» Ealoaiki- U-ternrhmen aufzugebe» und die gesamten, daran beteiligten 199 990 Franzostn nach der Westfront zu schckw, Dan« ließ er sich aber durch Briand» Einspruch über dm Verlast de» Prestiges dir Verbündttm von der Notwendigkeit über zeug«, den dortigen Feldzug fortzufttzm, aber nur unter der Bedingung, daß die Verbündet« imstande find, «indtsten» ein« Streitmacht von 609 909 Mann in und um Saloniki zu vkrtinige«. Dies wurde ihm zugrsagt. Aber au« all« seinen Atußerungen über d«n mazedonischen Feldzug geht hervor, daß Joffre nicht an da« Gelingen dt-felbm glaubt und srin Unterbleiben lieber gesehen hätte. Die Offensive in Montenegro b Mailänder Berichte bestätig«, daß über ein Drittel de» montmegrinischm Herre» bisher außer Gefecht gesetzt ist. Je weiter die Oesterreich« in Montenegro vorücken, desto größer wird die Zahl drr in dir albanisch« Grdtrte über- trrtmdm montenegrinischen Flüchtlinge. In Crltwje zeigt sich rinr Auslösung drr Zivilgrwaltrn, frit drr Hof und die Kou- sulate die Übersiedelung noch Skutari vordrreitru. dw Cettuje, 24. Dezember. Montrnrgrinischrr Krirg». brricht. Drr Feind hat die ganze Sandschakfront befestigt und di« gesamt« Bevölkerung vom rechten Taraufer entfernt. Wir schlugen bei Brrane Angriffe de« Feinde» unter groß« Verlusten für diesen zurück. König Peter in Saloniki b Budapest, 24. Dezember. »Az Est- meldet: König Peter »ras in Saloniki ein, wo rr mit drn Ente-tr-Besehl»- habrrn konfrrtrrte. Darauf brstchttgt« rr di« strbischrn Trupp«, di« sich drr Erprdtttoniarmrr anschltrßm. Wie verlautet,
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