eeunde h mit , alle- inügea kann. rS. elin. !, als ete ein üchsen eehrteS eltitz. nbe zu ! äpfen s der- - 24sten S -armen frischer Spei» ! billigst auda. irch die i außer e Fer chriften »erden; genom- einem i einen Die t, daß mnen. ier daS Meister th Z. Hennig, UntttlMungs- und JMckigenz-BlaT Sonnabends, den 1. Julius 1826 Eine Sage von Rübezahl.*) 9?übezahl bekam einst Lust , ans der Erde herum zu wandeln, wahrscheinlich weil es ihm in sei nen unterirdischen Wohnungen an Zeitvertreib fehlte. Er nahm die Gestalt eines Bettlers an, um so desto unbemerkbarcr die Menschen be obachten zu können, denen er dann, nach seiner alten Gewohnheit, im Vcrhäitniß des Verdien stes ihrer Handlungen Lohn oder Strafe erchri- len wollte. In einem Dorfe sprach er in dem ansehnlichsten Bauerhofe an und bat um eine Gabe. Frau Ilse, Hie Bäuerin, ein geiziges, unbarmherziges Weib, schalt ihn einen Tage dieb und hieß ihn sich fortpacke», wenn er nicht Mit den Hofhunden hinausgehctzt scyn wolle. Er ging nun nach der ärmlichsten Hütte, deren Aeusiec.es schon die Dürftigkeit ihrer Bewohner verriech, und bettelte daselbst gleichfalls. Die Besitzerin der Hütte, eine arme, von einem Häufchen unerzogener Kinder umgebene Frau, hieß freundlich ihn willkommen, bedauerte, daß sie zu dürftig scy, nm ihm viel zu seiner Er quickung verabreichen zu können, setzte ihm eine Schale Milch und etwas schwarzes Brod vor und bat ihn, es sich schmecken zu lassen. Der verstellte Bettler genoß dankbar, was die gut herzige Wittwe ihm gegeben, und als er auf- Ein Geist, der nach einer alten Dolkssage sein We sen besonders im Riesengebirge in Schlesien treibt. brach, sagte er r » Frau, ich wünsche zur Ver geltung für eure Gabe, daß euch morgen die erste Arbeit, die ihr thut, den ganzen Tag über beschäftigen möge.« Die Wittwe lächelte über den seltsamen Wunsch des Bettlers, gab ihm freundlich das Geleite, und dachte dann nicht weiter daran. Als fle am andern Morgen auf-- stand, fiel ihr ein, daß fle nothwendig Salz bedürfe, und sie holte ihre winzige Sparkafst hervor, um nachzuzählen, ob sie Geld genug dazu habe. Sie fiäg an, ihren kleinen Schatz aufzuzählen und zählte und zählte, und er nahm kein Ende. Schon lagen große Geldhaufen auf dem Tische, schon hatte sie die nicht kleine Schublade damit angefüllt, und noch immer hörte der Zufluß der Münzen nicht auf. Nun merkte sie wohl, daß ihr Gast kein gewöhnlicher Bettler gewesen, und daß sie seinem Wunsche Vieß seltsame Glück zu danken habe. Sie ließ sich also von dem Geschrei ihrer Kinder nach Speise nicht stören, achtete auch des eigene« Hungers nicht, sondern zählte immer fort, bis Mit dem letzten Sonnenstrahle auch der letzte Groschen aus ihrer Hand fiel, und sie zwischen Bergen von Geld saß. Eben war sie in der Abenddämmerung be schäftigt, das viele Geld in Kornsäcke j« schau feln , als ihre reiche Nachbarin, Frau Ilse, zu ihr kam und nicht wenig verwundert «ar, die bisher so arme Trude im Besitze eines fol«