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Dresdner Journal : 12.08.1856
- Erscheinungsdatum
- 1856-08-12
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185608121
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18560812
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18560812
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1856
- Monat1856-08
- Tag1856-08-12
- Monat1856-08
- Jahr1856
- Titel
- Dresdner Journal : 12.08.1856
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redaeteur: I. G. Hartmann. ^186 Erscheint mit Ausnahme der Sonn« und Festtage tügltch Abend» und ist durch alle Postanstalten zu beziehen. Dienstag, den 12. August. Pret» für da» Vierteljahr 1'^ Lhaler. Insertion»«Gebühren für den Raum einer gespaltenen Zeile I Neugroschen. 1856. Amtlicher Theil. Dresden, 1. August. Mit Allerhöchster Genehmigung ist der bisherige Bergmeister zu Annaberg, Bergrath Julius Bernhard v. Fromberg, in gleicher Eigenschaft in das Berg amt zu Schwarzenberg verseht, ingleichen der zeiterige Pro fessor an der Bergakademie, auch Assessor und Actuar im Bergamte zu Freiberg, Oswald Erhard Römisch, zum Berg meister im Bergamte zu Marienberg ernannt worden. Bekanntmachung. In Gemäsheit §. 17 des Gesetzes vom 29. September 1834 wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß mit Allerhöchster Genehmigung dem Buchhalter bei der Staats' schuldencasse Friedrich August Vermann auf sein dieSfallstgeS Ansuchen vom 1. August dieses Jahres an die Versetzung in den Ruhestand bewilliget und zum Nach folger desselben in der vorgedachten Function als Staats schuldenbuchhaller von der nämlichen Zeit an der dermalige Controleur bei der Finanzhauptcasse August Gottlob Stöckhardt ernannt, sowie auf Allerhöchste Bestätigung verpflichtet wor den ist. Dresden, am 7. August 1856. Finanz-Ministerium. Behr. Geuder. Nichtamtlicher Theil. Uebrrsicht. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. — Dresden und Freiberg: Der Erbgroßherzog von Tos cana. — Wien: Gendarmerieorganisation in der Türkei. Von der DonauschifffahrtScommission. Der Kaiser zurück. Günstige Gesundheitsverhältnisse. Einwanderung nach Ungarn. Vermischte». — Berlin: Griechischer Gottes dienst. Ernennung. Hohe Gäste. — Magdeburg. Die Angelegenheit der freien Gemeinde. — Danzig: Zur Gesellenkassenangelegenheit. — Lindau: Die sächsi schen Gäste. — Gera: Feuer in Lobenstein. — Eise nach: Die Herzogin von Orleans. — Frankfurt: Zur Verfassungsfrage. Amnestirung der Barrikadenkämpfer. DaS neue Preßgesetz vom Senate genehmigt. — Paris: Die Ankunft dcS Marschalls Herzogs Pelissier. Der Kai ser in Luneville. Tagesbericht. — Straßburg: Beur laubungen. Gute Ernteergebnisse. — Turin: Der neueste Putschversuch. — Madrid: Diplomatische Enthebungen u. Ernennungen. Zur Besetzung von Saragossa. — London: Stimmen gegen Rußland. Aus der neuesten amerik. Post.— Kopenhagen: Vermischtes. —Odessa: Die Räumung der Krim beendigt. Die Fürstin von Mingrelien. Excesse türkischer Kriegsgefangener. Die Wiedereinführung der Quarantäne. — Athen: v- Soutzos nach Moskau. Ka- lergis. — Konstantinopel: Die Rückkehr eines engl. Geschwaders nach dem schwarzen Meere bestätigt. Vor schreiten der Räumung. Auflösung der englisch-polnischen Legion. Local- und Provinzialangelegenheiten. Dresden: Die Versammlung homöopathischer Aerzte. Sinken der Brodpreise. Ein Armenhaus für Katholiken. — Leipzig: Schauturnen. — Bautzen: Der Kreisdirector zurück. Auswanderung nach Galizien. — Oederan: Unglücksfall. Beiträge für di, Abgebrannten. Hebung der Erwecböver- hältnisse. — Schneeberg: Feuer in Niederschlema. Feuilleton. Vermischtes. Inserate. Tageskalender. Börsennachrichten. Tagesgeschichte. Telegraphische Nachrichten. Königsberg, Sonntag, 10. August. Die „Kö nigsberger Hartung'sche Zeitung" enthält eine De pesche aus St. Petersburg vom 0. d. Nach derselben ist Tymoffski zum Minister-Staatssekretär für Polen ernannt worden. Gleichzeitig ist die Ernennung des Grafen Stackelberg zum Gesandten in Turin, des Grafen Bludoff zum ersten LegationSsecrctär in Lon don, deS Fürsten Wjasemski zum ersten Legations- secretär in Wien erfolgt. Die außerordentlichen Ge sandten Oesterreichs und Frankreichs, Fürst Esterhazy und Graf Morny sind in St. Petersburg eingetroffen. Paris, Sonntag, 10. August. Nach dem heutigen ,!Moniteur" ist der Kaiser, der sich vollkommen wohl befindet, bei seinem gestrigen Eintreffen mit lebhaften BeifallSbezeugungen empfangen worden. Der Kaiser und die Kaiserin sind bereits gestern nach St.-Eloud abgereist. — Der „Moniteur" berichtet, daß die Nüs sen Anapa besetzt haben. Die Einwohner haben sich in das Gebirge zurückgezogen. — Ferner enthält der „Moniteur" eine Depesche aus Therapia vom O. d., nach welcher der Eommandant von Kars dem Gouver neur von Erzerum angezeigt habe, daß die Russen be reit seien, Kars den türkischen Behörden zu übergeben. In der Passage wenig Leben. Die eröffnete zu 70,77 z, und schloß 70, 80. Dresden, 11. August. Se. k. k. Hoheit der Erbgroß herzog von Toscana ist vorgestern Abend von Freiberg am königl. Hoflaqer zu Pillnitz wieder eingetroffen. -s-s- Freiberg, 10. August*). Unsre Stadt hatte gestern daS Glück, ein Glied des unserm königlichen Hofe nahe ver wandten großh. toscanischen Regentenhauses in ihren Mauern zu sehen: Se. k. k. Hoheit der Erbgroßherzog von Toscana, Erz herzog Ferdinand, traf vorgestern Abend nach 8 Uhr in Be gleitung des königlichen Oberstallmeisters Generalleutnants v. Engel, des großherzogl. toscanischen Gesandten am Wiener Hofe, Chevalier de Lenzoni, und der übrigen Cavaliere seines Gefolges von Dresden hier ein, um die hiesigen Gruben und Hüttenwerke, sowie unsre bergmännischen Lehranstalten und sonstigen hervorragenden Etablissements in Augenschein zu nehmen. Gestern früh begab sich Se. k. k. Hoheit zuvör derst nach der Grube „Himmelfahrt", besuchte sodann noch die Kunstwäsche, das Pochwerk, die Schrotfabrik, die Thiele'sche Tressenfabrik, die Bergakademie, den Dom und die Drarh- zieherei, sowie nach dem im „Hotel de Sare" (seinem Absteige quartier) einaenommenen Diner (zu welchem die Spitzen der Behörden gelten waren) die Halsbrücker Schmelzhütte, daS Amalgamirwerk und die Bleiröhrenfabrik. Se. k. k. Hoheit wurde bei B ' rkigung der verschiedenen Werke und An stalten von den vctrcffenden Beamten begleitet, von denen wir hier die Herren Oberbergralh v. Warnsdorfs (als Stellvcr- *) Wir bedauern, von unserm gewöhnlichen Freiberger Herrn Corrcsponbcnlcn über den hier gemeldeten hohen Besuch ohne Bericht gelassen worden zu sein. D- Red. treter deS abwesenden Oberberghauptmanns Freih. v. Beust), Adv. Klemm (als Grubenvorstand der „Himmelfahrt"), Ober- «infahrer Müller und Bergrath Professor Ritter Or. Breit haupt (bei den Sammlungen der Akademie), und Oberbütten- vecwalter Ihle (bei der Schrotfabrik und dem Amalgamic- werk) nennen können. :ma: LLien, 9. August. Es sind Nachrichten aus Kon stantinopel eingetroffen, welche melden, daß sich die türkische Regierung ernstlich mit der Organisation der Gendarmerie beschäftige. Dieses Corps soll auf 60,000 bis 80,000 Mann gebracht werden, den Serdar Omer Pascha zum Chef erhal ten und im Allgemeinen der französischen Gendarmerie nach gebildet sein. Die Mannschaft wird lediglich aus der Armee recrutirt, und es sollen nur jene Soldaten zugelaffen werden, welche eine lange Dienstzeit und gutes Betragen und sonstige Verdienste haben. Sämmtliche Mannschaft bekommt Unter- ofsiziersranq, einen (monatlichen?) Gehalt von 250 Piastern (—16A Thlr.) und vollständige Verpflegung von Seiten deS Staates. Man wird mit der Organisation der Gendarmerie der Hauptstadt beginnen. — Aus Galacz, vom 30. Juli, ist hier die Nachricht eingeganqen, daß am 17. Mehemet Pascha auf einem türkischen Kriegsdampfer daselbst von der Sulinamündung eingetroffen war und am 19. nach Kon stantinopel abging. Bald nach seiner Ankunft in Galacz trat ein lebhafter Depeschenwechsel mit Wien und Konstan tinopel ein, und es verlautete, daß aus der türkischen Haupt stadt Befehl an jenen hohen Marineoffizier eingetroffen sei, sich mit dem österreichischen Commandanten an der Sulinamündung bezüglich der demselben zugegangenen Befehle über die Hand habung der Flußangelegenheiten anzuschließen. Gleichzeitig meldet man aus Galacz, daß England den Major Stokes zum Mitglied der Donauschifffahrtscommission ernannt hat. ÄiZien, 10. August. Die „Wien. Ztg." meldet, daß Se. Majestät der Kaiser gestern Mittag von Ischl nach Laxen burg zurückgekehrt ist. — (W. Bl.) Die Gesundheitsverhältnisse in Wien blei ben fortwährend sehr günstig, wie solches seit Jahren nicht beobachtet wurde. Hervorgehoben wird von den Aerzten be sonders der schnelle und günstige Verlauf aller vorkommen den Krankheiten. — Die Einwanderung aus Deutschland nach Ungarn scheint sich von Jahr zu Jahr mehr zu ent wickeln und zur praktischen Durchführung zu kommen. So haben sich Heuer in der Umgebung von Debreczin bei TemeS- var, bei Essegq, bei Arad mehrere wohlhabende Familien aus Bayern, Sachsen und Württemberg angebaut und mehrere derselben sollen im Herbste und kommendem Frühjahre folgen. — Der zum kaiserl. russischen Gesandten in Turin ernannte Graf Stackelberg geht heute auf seinen Poften nach Turin ab. — Das ehemalige Universitätsgebäudc wird im October von den Truppen, die selbiges seit dem Jahre 1848 als Ca- serne benutzten, geräumt und seiner neuen Bestimmung für die Zwecke der k. k. Akademie der Wissenschaften übergeben werden. — In Betreff des neuen Gemeindegesetzes ver nimmt man, daß die Schlußberathunqen darüber erst nach der Rückkehr des Herrn Ministers deS Innern beginnen werden. Die Angaben, daß dieses Gesetz schon demnächst erscheinen werde, erweisen sich sonach als verfrüht. Berlin, 9. August. (B. Bl.) In den Neuen Kammern von Sanssouci fand gestern zu Ekren des Geburtsfestes der regierenden Kaiserin von Rußland Maria Alerandrowna grie chischer Gottesdienst statt, dem Ihre Majestät die Kaiserin- Mutter, Ihre Majestäten der König und die Königin, so wie sämmtliche hier anwesende Prinzen und Prinzessinnen deS königlichen Hauses beiwobnten. Nach Beendigung desselben wurden Ihrer Majestät der Kaiserin die Offiziere Allerhöchst- ihrcs Regiments (6. Kürassicrregiment Kaiser Nikolaus von Feuilleton. Dresden. In der Kunstausstellung auf der Brühl'schen Terrasse sind einer Bekanntmachung der AuS- stellungScommisfion zufolge neu ausgestellt: Se. k. Hob. Prinz Albert im Gefechte bei Düppel, Oelgrmälde von v. Götz hier ; zwä Landschaften, Oelgemälde von Ed. Leonhardi in Düssel dorf; versallener Palast am Onosle grsnlle in Venedig, Oel- gemälde vonEhoulant hier; 26 biblische Landschaften, Kohlen zeichnungen von Prof. Schirmer in Karlsruhe; zwei Aqua rellen von Benavenlura Genrlli in München. Die Industrieausstellung in Dresden.*) » vi. VVlc. In unserm vorigen Artikel haben wir einige Be merkungen gemacht über die Temente au« sächsischen Materialien in der Fabrik von W. E. Michael in Döhlen. Sie find ihrer tüchtigen Beschaffenheit wegen vollkommen geeignet, im Verein mit andern deutschen Eementen, die englischen Cemente zu er setzen, deren Anwendung auch bei unS in reißender Zunahme be griffen ist, weil man deren Hohr Vorzüge vor gewöhnlichem Kalk mörtel für Abhaltung atmosphärischer Einflüsse und von Feuch tigkeit mehr und mehr zu würdigen versteht. Da» günstige Borurtheil für den englischen Lement, was sich allerdings auf unbezweifelte Thatsachen stützt, ist jedoch bei unfern deutschen Bauleuten schwieriger zu Gunsten de« deutschen Eemertt» zu wenden. — Selbst die unwidersprechlichsten Erfahrungen glück *) «ergl. «r. 175, 178, 17S, 181, 182, 18S, 184, 185 d. »l. sicher Anwendung deutschen EementS brechen diesem nur lang sam Bahn und machen der Ueberzeugung nur allmählich Raum, daß deutscher Eemenl ausländischen Eementen und namentlich dem bekannten Portlandcement an Güte vollkommen gleich stehe, wenn er richtig behandelt wird und die Fabrikanten «S sich an gelegen sein lassen, eine gute Sorte immer ohne Abweichung zu liefern. AlS ein anerkennungSwerther Fortschritt ist die Darstellung eines weißen Cemenis zu betrachten, wodurch das Material geeigneter für manche besonders nützliche Verwendungen wird. Wir erwähnen hier zunächst ter Herstellung von Eementplatten zu Fußbodentäfelung, wie Michael sie auSstellt. Wir möchten die Aufmerksamkeit der Besucher vorzugsweise auf diesen Gegen stand lenken. In Dresden ist man, wenn rS sich um harte Täfelung — Steintäfelung — handelt, außer auf die sehr kost, spieligen Marmorplanen, lediglich aus Täfelung mit böhmischen Plänerplatten, Sandsteinplatten und Ziegeln beschränkt. AlS ein neues sehr passendes Material sind daher die Eementplatten will kommen zu heißen, die vor den oben erwähnten Planen sehr wesentliche Vorzüge besitzen. Die Füglichkeit, daß sie genau, scharf und kantig sich in jeder zu wünschenden Form und Größe auSführen lassen, ist viel werth. Dir Erfahrung bat ferner ge- zeigt, Laß sie eine größere Dauer und Festigkeit als viele Planen von gewachsenem Stein besitzen. Erwägt man nun endlich, daß Eementplatten sich in allerlei bübschen Farben her- stellen lassen, so eröffnet sich nnS rin reich,» Feld künstlerischer Anwendung zu Fußbodentäfelungen in bunten, mosaikartigen Mustern. — Wir haben neulich von einem Architekten, welcher dem Fortschritte huldigt, gehört, daß er Bauvrrzirrungen au» Cernrnt mit großem Glück angewrndrt habe. Die Benutzung desselben zu Treppenstufenführungen, zum AuSbessern ausgetretener Sandsteinstufen, über die man sich an vielen Orten zu beklagen hat, zum Ueberzirhen von Treppen stufen auS Sandstein oder Ziegeln, um ungleichmäßiger Ab- Nutzung vorzubeugen und ein zierlicheres Aussehen zu verleihen, ist eindringlich zu empfehlen. Zur Veranschaulichung deS Ver fahrens hat Michael eine kleine Sandsteintreppenstufe auSge- stellt, welche mit einer Eementkührung auSgebeffert und deren übrige Fläche mit Eementüberzug versehen ist. — Mehr und mehr wird man auch darüber klar, daß eS vortheilhaft ist, anstatt dcS gewöhnlichen MauerputzeS, welcher den einzigen Bonheil ge währt, daß die Maurer fortwährend daran zu bessern haben, fall» er nicht ein malerisch verfallenes Ansehen gewähren soll, die Außenseite der Häuser mit Eementbewurf zu versehen, wie solches in England und Norddeutschland zunehmend geschieht. Endlich machen wir noch auf die sehr nützliche Verwendung dieses EementüberzugS für sandsteinerne Futteriröge (für Pferde, Rindvirhund Schweine) aufmerksam, welche um deswillen be- sondexF recht empfehlrnswerth erscheint, weil solche Tröge dadurch ganz Nzjtsserdicdk werden und glatte Flächen bekommen, die sich besser reimgesi lassen und fich überhaupt sauberer halten, al- die Sandsteintröge mit ihren rauhen Flächen. Zur fabrikmäßigen Anfertigung von Gegenständen auS Eement, deren Aufzählung hier zu weit führen würde, wird jetzt in Plagwitz bei Leipzig ein Werk mit Maschinenbetrieb auf neuestem Fuße errichtet, dicht am Eingänge de» — künftigen EanalS von der Elster in di« Saale, den ve. E. Heine in Leip- zig, der unternehmende, verdienstvolle Bauherr im westlichen Leipzig, zu bauen begonnen hat. Die Erzeugnisse dieser Fabrik können zu Schiff auf der Elster nach Leipzig gebracht werden
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