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Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 19.01.1910
- Erscheinungsdatum
- 1910-01-19
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841177954-191001192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841177954-19100119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841177954-19100119
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Anzeiger
- Jahr1910
- Monat1910-01
- Tag1910-01-19
- Monat1910-01
- Jahr1910
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger : 19.01.1910
- Autor
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WeWMHtWerAllMr Tageblatt für Kohenstein-Emstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Kermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Ursprung, Mittelbach, Kirchberg, Erlbach, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf, Küttengrund re. Der .Lohenslein-ckrnstthaler' Anzeiger erschein» mi» Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei sreier Lieferung ins Kaus Mk.l.50, bei Abholung in der Geschäftsstelle Mk. H, durch di« Post bezogen (außer Bestellgeld) Mb. l.S0. Einzelne Nummern lv Psg. Bestellungen nehmen die Geschäfts, und Ausgabestellen, di« Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Londbriefträger entgegen. Als Extra- beilage erhallen di« Abonnenten jeden Sonntag dos .Illustrierte Sonntagsdlatt". — Anzelgengebllhr sür die «gespaltene Korpuszrlle oder deren Roum »2 Psg., für auswärts >5 Psg., im Reklameteil die Zeile 30 Psg. Sämtliche Anzeigen sinden gleichzeitig im .Oberlungwitzer Tageblatt' Aufnahme. Anzeigen-Annahme sür die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags ll Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bet Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt, jedoch nur bei alsbaldiger Zahlung. Die Ausnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe eingesandter Manuskripte macht sich die Redaktion LtLLAtLLLiLtLLLSserLerLerLtLLererLrLrsrererertLtLerLriLtLererLLr nicht verbindlich. LLLLtLLerL<LL«LerLtLLeriLkr«LcLLLiLLLeLkLertLcüLLLLLrcr!L!Lks Nr. 14. s-^p'-cher Nr. IK1. Mittwoch, den 19. Januar 1910. G-schMM- B-Hnftr.». 37. Jahrgang. Zur Arier des Geburtstages Sr. WajeM des Kaisers wird Donnerstag, den 27. Januar 1S1O, abends 8 Uhr im Saale de« Hotel» z« den drei Schwan«« ein - valol'Isnckisekon Aommnn» I veranstaltet, zu dem mit der Bitte um zahlreiche Teilnahme hiermit eingeladen wird. Besondere Einladungen an Behörden oder Private ergehen nicht. An die gesamte Einwohnerschaft wird ras Ersuchen gerichtet, durch Beflaggen der Häuser zu einer würdigen Feier de« Tage« beizutragen. Hohenfteiu-Erustthal, am 17. Januar 1910 Ler Ausschuß für vaterländische Festlichkeiten. Der Gtadtrat. Neben und Reblaus bete. Unter Hinweis auf da« in K 3 deS Reichsgesetzes, betr. die Bekämpfung der Reblaus, vom 6 Juli 1904 für da» ganze Reichsgebiet ausgesprochene Verbot der Versendung und Einführung bewurzelter Neben oder Vlindrebe« in die Weinbaubezirkc, wird erneut bekannt gegeben, daß verboten ist: ») sür das Gebiet des Königreichs Sachsen durch Verordnung des Königlichen Ministerium« de« Innern vom 13. Juni 1901 da« Verbringen sog. Vlindrebe« (zur Anpflanzung neuer Rebanlagen bestimmter unbewurzclter Reben) au« denjenigen Fluren, in denen bisher die Reblaus gefunden worden ist, in andere Gegenden, b) durch Verordnung vom 30. Juli 1901 die Anzucht do« Nebe« i« den Ha«del»- gärtnereie«, sowie jeglicher Versand von Neben, Rebteilen, Nebenblättern (auch als Verpackungsmaterial), Wurzel-, Blindreben, gebrauchten Weinpsählen und Weinstützen aus dem Nönigreich Sachsen Ler Versand von Weintrauben — ohne Blätter — wird durch letzteres Verbot nicht berührt. Zuwiderhandlungen gegen die Bestimmungen unter » ziehen eine Geldstrafe bis 1bO Mark, Zu widerhandlungen gegen die Bestimmungen unter b eine Geldstrafe bi» 800 Mark nach sich. Im Unver mögensfalle tritt an Stelle der Geldstrafe entsprechende Haftstrafe. Hohe«ftei«'Sr«stthal, am 17. Januar 1910. Ler Stadtrat. TageSgefchicht« Ler Kaiser kommt im Februar nach Wilhelmshaven, um der Vereidigung der Marinerekruten der Nordseestation beizuwohnen. An Bord deS Flottenfiaggschisst „Deutschland-, da» bereits Befehl erhielt, dem Kaiser während seine» Aufenthalt» in Wilhelms haven al» Wohnschiff zu dienen, soll wiederum eine Fabrt nach Helgoland zur Besichtigung der Fortschritte deS Hafenbau«» sowie der übrigen baulichen und fortifikatorischen Anlagen unternom men werden. Auf der Rückfahrt wird der Kaiser in Bremerhaven landen, um auf Einladung des Norddeutschen Lloyd den Schnelldampfer „Kaiser Wilhelm II." zu besichtigen und an Bord der selben eine Fahrt in See zu unternehmen. Die Weiterfahrt erfolgt dann auf dem Landwege. Ler Herzog von Sachsen-Altenburg ist am Montag in Berlin eingetroffen und hat im königlichen Schlöffe Wohnung genommen. Mittag» fand bei dem Kaiserpaar Tafel statt. ES nahmen daran teil Prinz und Prinzessin von Rumänien, der Herzog von Sachsen-Altenburg und Prinzessin Karl von Hohenzollern. I« der Krage der Schiffahrtsabgabe« auf natürlichen Wasserstraßen wird Sachsen, wie schon gestern gemeldet, den Wünschen Preußens nachgeben und nur noch versuchen, möglichst günstige Chancen im Abgaben-Tarif zu erlangen. Auf den Umschwung der Stimmung Sachsen», das mit Baden und Hessen ursprünglich den preußischen Plan der Einführung von SchiffahrtSabgaben am schärfsten bekämpfte, ist Bayerns entschiedene» Eintreten für di« Abgaben von Einfluß gewesen. Im BundeSrat wird nicht mehr der Finanzminister v. Rüger, sondern der sächsische Ministerpräsident Graf Vitzthum von Eckstädt die weiter« Vertretung der Angelegenheit führen. I« de» Befinde« de» Reich»ta-»bräfide«te« G«afe« Stolberg ist eine erfreuliche B fferung eingetreten. Immer hin ist der Präsident genötigt, sich Schonung auf. zuerlegen, und noch für einige Zeit daS B-tt zu hüten. Die preußische Wehlreformvorlage soll, wie im preußischen Abgeordnetenhaus« mit aller Bestimmtheit am Montag verlautete, fix und fertig sein. DaS „Berl. Tagebl." erfährt folgende Einzelheiten: Al» Vater d«S Gesetze» wird mit groß r Bestimmtheit der Vortragende Rat im Ministerium des Innern, Geheimer OberregierungS- rat von Falkenhayn genannt, der der politische Erzieher deS Kronprinzen war und im Geruch ultrareaktionärer Gesinnung steht. Herr von Falkenhayn soll denn auch bereits im Gespräch zu Parlamentariern selbst ohne weiteres zugegeben haben, der Freisinn werde an der Vorlage wenig Freude haben. Dagegen hofft man in RegierungS- kreisen bestimmt, die Nationalliberalen für die Vorlage gewinnen zu können. Man erklärt, daß nach Abschaffung der indirekten Wahl und nach Einführung von Mehrstimmen sür die Intellektuellen daS Klaffenwahlrecht ja nicht» anderes mehr sei, als rin nach Bildung und Besitz abgestufte» Plu ralwahlrecht, also den nationalen Forderungen entspreche. Die geheime Wahl wird aber von Herrn von Falkenhayn und seinen Leuten unter all«« Umständen abgelehnt. Die Wahlrechtsvor lage wird Ende Februar im Landtage erwartet. Plumpe Erfindung. Di« „Nordd. Allgem. Zeitung" schreibt: Die „Berliner Morgenpost- gibt ein angeblich in Pari- verbreitetes Gerücht wieder, wonach der Staats sekretär des Auswärtigen Amte», Freiherr von Scho«n, b«i Gelegenheit einer Besprechung mit dem franz-fischcn Botschaft« Cambon über die Frage der ManneSmannschen Ansprüche gesagt Huben soll: „Lasten Si« fich durch diese Preß- artlkel nicht irresühren. Di« Regierung hat da mit nicht» gemein, und wenn die ReichSregierung ernsthaft gewillt ist, etwa» zu tun, so folgen un» die Reichstagsabgeordneten wie dir jungen Hunde." In der Reihe der gegen den Staatssekretär Frei herrn von Schoen gerichteten Treibereien ist dieser Angriff besonder» plump. Wir sind ermächtigt, die dem Staatssekretär in den Mund gelegten Worte als böswillige Erfindung zu kennzeichnen. Lie Verschmelz«»« der drei freisinnige» Gruppe« zu et««r Einheitspartei wird erst am 6. März offiziell erfolgen; dann wird die neue Partei ihre konstituierende Ver sammlung abhalten. Die Vertretungen der deut schen DolkSpartei, der freisinnigen Vereinigung und soeben auch der freisinnigen Volkspartei haben den Zusammenschluß zu «in« Einheitspartei ge billigt. Jetzt müffln noch die drei Parteitage ihre Zustimmung zu den Beschlüssen der geschäft»- führenden Ausschüsse aussprechen ES ist merk würdig, daß die Formalitäten soviel Zeit in An- spruch nehmen, nachdem die grundsätzliche Einigung längst feststeht. Da» Putzzenggeld der Rekruten, da» auf Grund der ReichStag-beschlüffe jetzt auf Angiolina. Novelle von der Adria von Hans v. Basedow. 18j (Nachdruck verboten.) „Ei, ei - so böse, Angiolinetta. Das ijt wohl deutsches Unwetter", lachte er höhnisch. „Gehl" „Nein, ich will hier bleiben, bei Dir, ich will noch einmal mit Dir reden." „Wär c nicht, was wir zu reden hätten." „Wcißt es nicht? Lon meiner Liebe zu Dir will ich reden, was ich darunter leide, das will ich reden." Angiolina erbebte. Ihr fielen ihre Gedanken von vorhin ein. Wenn Francesco ihm schaden wollte, acschah es nur ihretwegen. Sic sah ihn flehend an. „Rede nicht davon, Francesco, ick bitte Dich, nicht davon", bat sic mit kindlichem Ton und eine Thräne trat in ihr Ange. Er sah sic verwundert an. „Aber ans Monsalcone hast Dn mick verspottet, hast Dn - ach", brach er ab, dann setzte er spöttelnd hinzu: „und jetzt weinst Dn? - Thränen sind noch häßlicher wie Wildheit." Sic sah ilm mit seltsamen Blicken an. „Sie vasten besser für mich", entgegnete sie schüchtern. „Tu hast Dick verändert, Angiolina — wo ist Deine Munterkeit?" Sie sah ihn wieder ernst an, so dab er die Augen niederschlagen mußte. „Ja, Francesco, ich habe mich verändert, seit gestern." „Seit der Bootfahrt mit dem Pittore", lachte er grell auf. „Ja", sagte sie, „seit dem — ich habe Tod und Leben erkannt — und gesehen, wie schlecht ein Mensch sein kann." „O", fuhr Francesco ans, „bist Dn endlich klug geworden? Weißt Du nun, wie es die Herren treiben. O, ich habe es dem Alten immer gesagt, daß der Pittore ein schlechter Kerl ist." „Nicht er", fuhr Angiolina ans, „Du, — denn Du hast ihn töten wollen?" „Ich!" Francesco erbleichte, — „wie kommst Dn darauf?" „Glaubst Du, ich weiß nicht, wer die Ruder zer sägt hat?" „So, hast Du es geseben?" — fragte er ängstlich. „Nein, aber ich weiß es doch, und wenn ich es auch nichl wußte, ictzi hast Du Dich verraten." „Schlange", zischte er. „Höre mich au, Francesco. Ich werde ihn schützen, das merke Dir. überall — und wenn Du ihm ein Leid thilst, tbnn Du cs auch mir." „Weil Dn toll bist — ihn liebst." Angiolina erbleichte. Francesco hatte das Wort ausgcwrochen, was sie sich selbst noch nickt gesagt, ja, es Ivar so, jetzt fühlte sie es, sie liebte Karl — und wieder sah sie Francesco voll an und flüsterte: „lind wenn es so wäre, wie kannst Dn mich dann qiiälcu, Francesco?" „Weil ich Dich liebe!" „Nein, Francesco, das kann nicht wahre Liebe sein, die den andern gnält „Um ihn zu gewinnen", warf Francesco ein. „Auch daun wohl ist die Liebe eine Qual, für den Geliebte» — erstickt mau sie." „Du bist toll", lachte er ans, „liebe Dn nur so weiter, daun kommt sicher der Tag, der Dich in meine Arme treibt. Und erst dann wirst Du glücklich sein." Angiolina wollte etwas dagegen reden, aber er fuhr hastig fort: „So kommt es, dahin bringe ich es, — ich, der Francesco." Und mit höhnischem Lachen Hing er davon, den» des Weges herab kam der alte Covpo, und der hatte ihm am Abend so scharf in die Augen gesehen, daß es ihm besser erschien, ihm nicht zn begegnen. Angiolina blieb wieder allein mit ihren Gedanken. Ja, Francesco hatte recht, sie hatte sich sehr ver ändert seit gestern. Es war, wie wenn ein neuer Geist iu sie cingczvgen war, wie wenn sie anders empfinde. Munter, wild Hütte sie nicht mehr sein können — und doch glücklich, viel glücklicher nnd heiterer wie sonst, aber auch viel elender. Ja, sie liebte ihn, auch damit hatte Francesco reckt, sie sühlte es klar und deutlich. Der Gedanke machte sie so selig, so ruhig, nnd doch war er ihr quälend. Er durfte ja nichts davon ahnen, dab sie ihn liebte, wie überhaupt sollte sie ihm wieder gegcnnbertrcten? Sie hatte Furcht vor einem Zusammentreffen mit ihm und dock selmte sie sich darnach. Ja, es war ihr seltsam ums Herz, beseligend nnd traurig. Ihre ge falteten Hände sanken in den Schoß, sic wußte nickt wie es kam, plötzlich sang sic ein deutsches Lied, das sie einst auswendig gelernt ans einem Bnck, das ihm gehörte. „Ick will's Dir nimmcr sagen Wie ck so lieb Dick hab', Im Herzen will ich's tragen, Will stumm sein, wie das Grab." Sie sang es nach einer schwermütigen Dalmatiner Volksweise. Aber nur den ersten Bers vermochte sie zu vollenden. Dann brach sie ab — ein Thrüuenstrom erstickte ihre Stimme. Spät am Abend, als der Mond den Karst mit seinem matten Licht übcrschimmcrte nnd die Nebel wie weiße Nixenschleier ans dem Wasser anftanchten, kehrte der alte Beppo heim. „War der Pittore da?" „Nein." Das war alles, was Großvater nnd Enkelin an jenem Abend sprachen. Tann ging Angiolina zur Rnbe, aber Rnhe fand sie nicht. Wieder mußte sie vor sich hinsiugcn: „Kein Lied soll Dir's gestehen, Soll flehen um mein Glück, Du selber sollst es sehen — Du selbst — in meinem Blick. Und kannst Du es nicht lesen. Was dort so zärtlich spricht — So ist's ein Traum gewesen —" Schluchzend brach sie ab. Erst als der Morgen grau anfdämmerte, schlief sie ein. Der alte Beppo aber saß die ganze Nacht auf seinem Grvßvaterstuhl und sann immer über das eine nach. „War es nun recht, dab der Pittore nicht gekommen war, oder war es unrecht?" — Siebentes Kapitel. Vier Tage waren vergangen. Angiolina war ruhelos gewesen die ganze Zeit. Sie trug ein Web im Herzen, ein bitteres Schmerzgefühl, das sie von der Hütte in das Gärtchen, vom Gärtchen die Abhänge des Karst empvrtrieb zu ihrem alten Lieblingsplätzchen bei der Ruine Monfalcone. Wieder saß sie dort oben und blickte hinüber »ach Aquileja. Es erschien ihr, obgleich es vom hellsten Sonnenlicht überstrahlt war, wie von einem dunklen Schleier bedeckt. Mechanisch hob sie die Hand zn den Augen — es war enre Thräne, die ihr den Blick trübte: er war ja nicht gekommen. Das war Antwort genug auf die Fragen, die sie sich stellte. Er war nickt gekommen — also sprach nicht das leiseste Gefühl in seinem Innern für sie. Und das war eS eben, was ihr so bitter weh that. Es war ihr, wie wenn sic plötzlich nicht begreifen konnte, daß die Pfirsiche so bell und duftig blühten, daß die Sonne anf dem Karst, aut dem Meer so bunt und herrlich leuchtete, dab von den Booten herauf jubelnde Lieder klangen. Dort ganz hinten leuchtete Schloß Miramarc. Angiolinas Blick siel darauf — und plötzlich war es ihr, wie wenn es ihr gliche. Auch das herrliche Schloß war freudig, glänzend von außen — und doch im Innern einsam, weltabgeschieden, wie von stummem Web erfüllt über den grausamen Tod seines Herrn — der dort drüben im fernen, palmennmrauschttn Lande sein Leben lassen mußte, durch die Tücke und Hinterlist des Franzosen kaisers Napoleon. (Fortsetzung folgt.)
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