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Dresdner Nachrichten : 09.06.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-06-09
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193406094
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19340609
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19340609
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-06
- Tag1934-06-09
- Monat1934-06
- Jahr1934
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.06.1934
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Postgebühr ohne Postzuste»ung«gebühr> bei stebenmai wbchenilichem verland. Einzel nummer 10 Vivl- außerhalb Sachlen» 16 Nps. Anzeigenpreile! Miilluieierzeile <rr mm brelst 11,6 Rpl. Rachlälle laut P-eieliste. gamtticn- anzeigen u. Eleliengeiuche Miilimelerzeiie « Rpl. LIlerien-stlebühr 3V Stpf. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Treldner Nachrichten. Un- »eilangte Lchriitstücke werden nicht aulbewahri. Gegrünoet 1856 Druck u. Verlag Ltepkch S- Reicdardt, Vre»den-A. I, Marien- straße ZS/^2. Fernruf 252-1. Postscheckkonto lSSS Dresden Die» Matt enthält di« amtlichen Bekanntmachungen der Umtshauptmannschaft Dresden und de» Schiedsamt«« beim «Vberversicherungsamt Dresden Dle Genfer Emigungsformel angenommen AM« Md Wen macken Berbedalle Genf. S. Juni. Dle Entschließung über das weitere Programm der Abrüstungskonferenz ist heute abend um ö Uhr vom Hauptausschuh der Konferenz einstimmig, aber mit Vor behalten von Italien. Polen und Persien angenommen worden. — In der vorangehenden Sitzung des Präsidiums Halle der Vertreter Italiens eine Erklärung abgegeben, die hier so ausgelegl wird, dah Italien an den Arbeiten der vorgeschlagenen Kommissionen nicht teilnehmen wird. Lr sagte u. a.. dah die Wiederaufnahme der Konferenzarbeiten nur dann einen Sinn habe, wenn sie im richtigen Geist und in Uebereinstimmung mit den wirklichen Konferenzzielen erfolge. die Erklärung des italienischen Vertreters Genf, 8. Juni. Am Freitag begann kurz nach 1k Uhr unter erheblicher Spannung und bei starkem Andrang des Pu blikums die öffentliche Sitzung des Präsidiums. Gleichzeitig wurde der Wortlaut des neuen Elltschliesuingsentivurfs ver breitet, -er doch in viel höherem Make, als man vermutete, an die ursprünglichen Vorschläge Barth ouö anknüpst. Zu Beginn der Sitzung sprach Henderson einige ziemlich resigniert klingende Worte. Aus der Diskussion, in der die verschiedenen Redner ihre Ausführungen in der .inschliekenben Sitzung des HauptauSschusscS Vorwegnahmen, ist als bedcutsa m lediglich Eine Erklärung Varthous In der entscheidenden, sich an die Sitzung des Präsidiums unmittelbar anschlickcnben HauptauSschußsitzunz sprach zuerst Bart Hou. Er bezeichnete die Zusammenarbeit Englands und Frankreichs als eine wichtige Grundlage des Friedens. Er verlas dann nochmals den von Frankreich etngereichten, aber auch von den Vereinigten Staaten und England ge billigten Entschltekungsentwurs. Hierbei knüpfte er an die wichtigsten Abschnitte in freier Rede Bemerkungen. Bet der Stelle, die sich mit den besonderen Besprechungen der Re- gierungcn befaßt, die das Ziel haben sollen, den endgültigen Erfolg durch die Rückkehr Deutschlands zu erleichtern, kam Barthou ausführlich ans Frankreichs Stellung zur Rückkehr Deutschlands in die «onsereuz zu sprechen. Er betonte, baß in dem ursprünglichen Text nur eine Andeutung auf Deutschland enthalten gewesen sei; sie sei aber zu deutlich gewesen, so daß man nun den Namen auch ruhig aussprechen könne. Barthou verlas dann aus dem französischen Memorandum vom 1ö. März den Absatz, der sich mit Deutschlands Rückkehr besaßt und in dem eS heißt, daß sie die beste Gewähr für das Gleichgewicht der Welt sei. Barthou fügte hinzu, Deutschland sei freiwillig ausgetreten, die Tür habe sich hinter ihm geschlossen, und nun müsse cS sret willig zurlickkehren. „Wir «ollen kein« Politik der Einkreisung, wir «ollen sie nicht, sie liegt nicht in unseren Absichten und in unseren Taten." Frankreich habe allein zur Sicherung des Friedens Beziehun- gen mit einigen Staaten angeknüpft. — Beim Abschnitt „Sicherheit" beschäftigte er sich mit den AuSführungs- bürgschaftem die Frankreich weiter bemüht sei zu stnben. Auch dieKontrolle bleibe eine sehr wichtige, wenn auch sehr deli kate Ausgabe des damit befaßten Ausschusses. Barthou be- tonte dann das französische Interesse an einer Verminderung -er aus der Luft drohenden Gefahren. Sodann begrüßte Eden lSnglandj die Bemerkung«« BarthouS Uber die Freuudschast zwischen England und Frankreich, die ein wertvolles Element des Friedens in Europa sei. Jehl sei eine Lösung gesunden, die der Konserenz über die nächste Zukunft Hinweghelfe. Die Schwierigkeiten seien in hohem Maße auf die Abwesenheit einer Groß- macht zurttckzusühren, deren Mitarbeit wesentlich sei. Er stelle fest, daß die britisch« Regierung ihre Ansichten über den Austritt Deutschlands nicht geändert habe. Di« Sache der Abrüstung und der Verständigung habe durch diese« Entschluß einen Schlag erlitten. SS sei z« hasse«, baß die Aenberuna der Atmosphäre auch ans die Haltung der deutschen Regierung eine« Sinslub anSübe und st« z«, Miederbeteilignng an be« Beratungen »er» anlasse« «erde. Norma« Davis lVereinigte Staaten) fand sehr aner kennende Worte sttr die englisch-französische Verständigung. Die Einigung aus ein gemeinsames ArbeitSprogramm sei ein wichtiger Beitrag sttr den Erfolg der Konferenz und gleich zeitig für den Frieden. Litwinow erklärte, man könne nicht erwarten, daß er von der Entschließung be geistert sei, ebensowenig, daß er sie ablehnen werde. Rußland lei nicht gegen die Rückkehr Deutschlands; ohne sede Enttchlte- tmug habe die Sowjetregierung mehr als alle anderen Regie rungen dafür getan, um Deutschland zu dieser Konferenz und vielleicht zu den anderen internationalen Organisatlonen zurltck-ubringen. Zu den Bestimmungen über dte Sicherheit herauszuheben. Marchese di Soragna sagte «. a.: Die italie» «ifche Abordnung ist der Ansicht, daß die Wiederaus nah m e der Arbeiten der Konscrenz nurdannWerthat, wen» diese im richtige» Gei st urrd i« Uebereinstimmung mit de« wirklichen Uonferenzziele« vorgeuommen wird. Daz» fehle» aber «och eine ganze Reihe wichtiger polt» tischerEntscheidungen. Wir könne» zu keinem Be schluß unsere Zustimmung geben, der nicht der klare Aus druck dieses Prinzips ist. Die italienische Abordnung wird diesem Prinzip auch im Hinblick ans die Einsetzung der vor geschlagenen Kommissionen treu bleiben, die für Italien nicht von Interesse sind. meinte er, die Frage der Bestimmung des AngretserS, dte nicht ausdrücklich erwähnt sei, könne in diesem Zusammen hang nicht übergangen werden. Die von Rußland angeregte ständige Friedenskonferenz werde man in Europa aus lange Zeit hinaus brauchen Biele Vertreter hätten die Reichsparteitas auch 1934 Berli«, 8. Juni. Die NSDAP., die im vorigen Jahre ihre» Sieges-Parteitag in Nürnberg abhielt, wird auch dieses Jahr dort eine» ordnungsmäßigen Retchsparteitag veranstalte«. Bon ISSl ab sind«« die Reichsparteitage in zweijährigem Turnus in Nürnberg statt. Der Reichsparteitag 1SS4 wird, wie im Borjahre, Ansang September, und zwar am 1. «ud 2. September, ab gehalten. Es sind in Nürnberg bereits umsaugreiche Vorbereitungen für den Parteitag getrosse« worden. Der Luitpold-Hai« wurde ansgebaut, die Holztrtbüne» wur de« durch Erdwälle ersetzt und Pläne sttr eine große Kongreß halle sind ebensallS in diesen Tage» sertiggestellt worden. Der nächste Parteitag findet daun im Jahre 1SSS, im Olympiajahr, iy Nürnberg statt. Befürchtungen der Sowjetaborbnung hinsichtlich des euro- päischen Friedens geteilt. Wenn er auch von den Militärs der Roten Armee sagen könne, daß sie die friedlich sten Leute seien, so dürfe man die wichtige Nolle, die die Militärs jetzt in dem Schicksal der Völker spielten, nicht übersehen. Im Name« der sechs Neutralen sprach der schwe dische Außenminister Sandler, der den Wert der Ent schließung darin erblickte, daß durch ein politisches Kompro miß, das neue Möglichkeiten zur Erreichung eines Abkom mens biete, der Zusammenbruch der Konferenz in diesem Augenblick verhindert worden sei. Einzelne Punkte zu kriti sieren, wolle er unterlassen, doch sei fcstzustcllen, daß die Ab- rüstungösrage nicht genügend hcrvorgchoben sei. Die neu tralen Staaten hätten ein besseres Gleichgewicht zwischen den beiden Gruppen Abrüstung und Sicherheit gewünscht nnd be hielten sich vor, ihre Auffassung im Laufe der Beratungen geltend zu machen. Der ungarische Vertreter General TanezoS gab eine Erklärung ab, in der als Vertreter eines durch dir Verträge culwasfnetcn Landes mit Bezugnahme auf die Er klärung vom 11. Dezember 1V82 den Ausgleich der Streit kräfte und die Herstellung gleicher SicherheitSbedingungen für Ungarn forderte. Luftfahrt und Waffenhandel könnten nur im Nahmen eines Abkommens über alle anderen Fragen geregelt werden. Italiens Vertreter, Marchese di Soragna, wieder holte den bereits in der Sitzung des Präsidiums vorgebrach ten Vorbehalt seiner Regierung. Da der SntschließnngSentwurs dem Grundsatz der vor herigen Lösung gewisser politischer Fragen nicht Rechnnng trage, könne ihm Italien nicht -«stimme«. Abgesehen von dies-m Fragen, den Formeln und Methoden werde Italien aber der friedlichen und vollständigen Lösung sgortsetz««g sieh« »iichfte Seite.) Krise in AGA. Wenn eS nicht bereits die blutigen und erbitterten Streik unruhen in den Industriezentren der Vereinigten Staaten von Amerika gewesen wären, die die Aufmerksamkeit der Welt auch auf die Wirtschaftspolitik des Präsidenten Roosevelt gelenkt hätten, so gäbe eine kleine Meldung auS England Grund genug, ernste Wandlungen der innerpoli- ttschen Lage im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten zu be leuchten. Danach hat nämlich der amerikanische Botschafter in London einen Protestschritt beim englischen Auswärtigen Amt gegen die große englische Versicherungsfirma Lloyds unter nommen, weil bet dieser von Engländern und auch von Amerikanern recht seltsame, aber auch charakteristische Ver sicherungen, in den letzten Tagen sogar in größerem Umfange, abgeschlossen worden sind. Und zwar Versiche rungen gegen Nachteile, die den betreffenden Versicherungs nehmern erwachsen würden, wenn durch eine plötzliche Abdankung des amerikanischen Präsidenten ein wirtschaftlicher Umschwung in USA. einträte. Diese An gelegenheit erinnert daran, daß auch deutsche Emigranten, darunter ein ehemaliger Dresdner Generaldirektor, sich bereits im Jahre 1082 gegen Nachteile aus der Machtergrei fung Adolf Hitlers bei derselben Firma versicherte, allerdings mit dem Erfolg, daß Lloyds eS ablehnte, für Vermögens beschlagnahmen aufzukommen, die infolge des StrafvergehcnS der Kapital- und Dcvisenschiebung ins Ausland verschuldet worden waren. Aber genau so wie jene allzu klugen jüdischen Ftnanzleute mit politisch vorbelastetem Gewißen Grund hatten, sich zu versichern, werden auch diejenigen, die sich nun mehr gegen Noofevelts Abdankung nach einer finanziellen Rückendeckung umgetan haben, kostspielige Prämien nicht auf bloße Gerüchte hin abgeschlossen haben, sondern in der auf sehr reale Beobachtungen gestützten Befürchtung, baß Amerika möglicherweise vor einer einschnei denden wirtschaftlichen, ja vielleicht gesamt politischen Kursänderung stehen könnte. Und es ist nur natürlich, daß man in Washington von solchen Ver sicherungen, die dem Prestige des Präsidenten in den Schwie rigkeiten der Gegenwart nicht gerade förderlich sind, recht peinlich berührt war, znmal im Herbst ein Teil des ameri kanischen Parlaments, des Kongresses, neugewählt wird. Tatsächlich läßt sich nicht verhehlen, daß ein Jahr, nach dem das wirtschaftliche AnkurbelungS- und Aufbauprogramm Roosevelts in Kraft gesetzt worden war, das eine völlige Re volutionierung der bisherigen manchesterlichen Wirtschafts freiheit in der Richtung einer staatlich beaufsichtigten und geführten Planwirtschaft brachte, sich außergewöhnliche Schwierigkeiten gezeigt haben. Alle die weitgespann ten Hoffnungen sind nicht erfüllt worden, dte auf Roosevelts neue Aera der unter dem Zeichen des blauen Adlers stehenden National Industrial Nccovery Act (Nira) gesetzt worden waren. In der Wirtschaft, namentlich in den Kreisen der kleinen Industriellen, in der Arbeiterschaft, aber auch in den übrigen Vcrbrancherschichtcn, macht sich eine wachsende Un ruhe und lebhafte Kritik geltend. Die einen verlangen, daß Roosevelt auf dem Wege zur Planwirtschaft rücksichtslos und entschlossen weiterschreitet. Eine Forderung, die in diesen Tagen bezeichnenderweise ein Parlamentsausschuß erhoben hat, den Roosevelt selbst mit der Untersuchung der bisherigen Erfahrungen betraut hatte. Er kam unter dem Vorsitz des Rechtsanwaltes Clarence Darrow zu dem Schluß, baß die Planwirtschaft unter der Autorität des Staates restlos ver wirklicht werden müsse und dem Unternehmer die Vers ttgnngsfreih eit über sein Kapital, über seine Produktionsmittel und über die Metho den des Absatzes überhaupt zu entziehen seien. ES Ist klar, daß in dem Lande, in dem noch vor einem Jahre die absolute Freiheit der individuellen wirtschaftlichen Betäti- gnng oberstes Grundgesetz war, solche Forderungen, auch wen« man inzwischen durch Roosevelts Nirapolitik an eine Verbindung von Wirtschaftssreiheit und Planwirtschaft ge wöhnt war, in der Oesfcntllchkeit gewaltiges Aussehen erreg ten. Denn was hier gefordert wurde, noch dazu von einer Stelle, dte Roosevelt selbst eingesetzt hatte, war zwar noch nicht Verstaatlichung, noch nicht Enteignung der Wirt schaft, aber doch Sozialisierung in einem so weitgehenden Maße, das die Vereinigten Staaten näher in seiner Wirt- schaftSvcrsassung an den sowjetisttschen Staatskapitalismus gerückt hätte, als an irgendein anderes Industrieland der Welt. Auf der anderen Seite aber haben sich dle großen W t r t scha f t S m ä ch t e wieder gesammelt. Im Senat ist offen dte Aufhebung der Ntragesctz- gebung und die Rückkehr zur alten Wirtschafts freiheit verlangt worben. Zahlreiche Handels kammern haben sich dieser Forderung ««geschlossen und zum mindesten eine noch stärkere Einschränkung der Befugnisse der Niraverwaltung gefordert. Kurz, die bis zur Wahl Roose velts mächtigste WirtschaflSmacht Amerikas, die W a l l st r e e t, gegen deren Widerstand der Präsident von den breiten Massen gewählt worden war, fordert wieder ihre alten Rechte der unbeschränkten Herrschaft, die sie so lange unbestreitbar inne hatte, wie unter dem Regime der Bank- und Trustmagnaten Ser WM» mck Rtitttedk DeuMlmckS i
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