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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.11.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-11-05
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191911052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19191105
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19191105
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-11
- Tag1919-11-05
- Monat1919-11
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.11.1919
- Autor
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MesattG Tageblatt ««l» A«r»r-*r lLlbttlMM Aych«». —»»» LtzMlSvlLUl Er tie «mt»v<o»tmaWlsq«st «roSenlM, da» «m««eE und dm Rat d«r Stadt M-s-, sowl« dm Bemeinderat GrSia. 256. Mtwwch, 5. sr,»t»»er ISIS, <»e»ds. 72. Jahr«. Da« Riesa« Lageblott «fHestst jede» Leg «b««b» 6 Uhr »U Nutnahm» der Sonn» Frsttaa«. Vez»g«pr«i», «-m Vorauszahlung, I.SYMatt ctzn, Klstellgebühr, be, Abholung an Postschalt« virrttltährlich b.lv M«k, monatlich I.7O Mark. Aizetge» für di« Rumm« de« Ausgabetag« sind bi» » Uhr vormittag« aufzuaeben und im vorau» zu bezahlen, «in, Gewähr für da» Erscheinen an bestimmten Lag« und Plätzen wich nicht übernommen. Prei» für di« »8 mm bmttt, 3 mm hohe Srundschrist-KeU» (7 Silben) 4üPf, vrispret» 40 Ps. -^eittaubender unt rabeUarischer Satz LO»/. Ausschlag. Nachweisung»- und BermittelungSgebühr M Vs. Fest» Larif«. Bewilligt« Rabat: «lischt, wenn d« Bettag verfällt, durch Klag« »inaezogeu werden muß ooer der Austtaggeber in Kontur» g«Lt. Zahlung«, und Lrsüllunatorti Riesa. vi«z»hntäaige Unttrhaltuna»beilag» -Erzähl« an der Elbe". — Im Fall« Häher« Gewalt — Krieg oder sonstig« irgendwelcher Störungen de» Betriebe» der Druckerei, d« Liefermtten oder der vefvrd«ung«einrtchtunaen — hat der Bezieh« «inen Anspruch auf Lieferung »d« Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de« Bezug »preise«. Rotation«druck und Verlag: Langer t Winterlich, RielL GÄOiftSNellr: Gaetheftratzs IE. Berantworttich sllr RrdaMon: Arthur Hähnel, Riesa; für Anzeigrnttll; Wilh«'m Dittrich, Riesa. I Lebensmittelv«teil«ng. SS kommen zur, Verteilung Pom Freit««, de» 7. Rodemder 1010 ab 1. auf Abschnitt SS der grauen Nährmittelkärte l SO gr Mohrenhirse, gelben » 2. auf Abschnitt VS der 7S gr Linsen. LLNL"""-- röten Nährmittelkärte I SOO «r Reis, grünen . 1.250 gr AelS, 3. ans Abschnitt 87 der gelben WarenbezuaSkarte nr SOO xr Marmelade. Die Entnahme hat biS svateftenS den 11. lfd. MtS. zu erfolgen. Der Breis beträgt kür Mohrenhirse 2^ M. für das Pfund Reis ' 2'40 I " I I Marmelade 1.80 , „ - » Die Abschnitte VS der grauen, roten und grünen Nährmittelkärte l, sowie die Ab- «Snitte 87 der gelben Warenbezugskarte Hi sind ungezählt und ungebündelt bis spätestens den IS. lfd. MtS. an die Unterverteilungsstelle etnzureichen. Die Nnteroerteilnngs» stelle hat die Abschnitte gesammelt di- spätesten- de» IS. lfd. MtS. an die Amts- Hauptmannschaft einzusenden. ' Die Abschnitte VS der gelben Nährmittelkärte l sind direkt bi- spätesten- den IS. lsd. MtS. an Herrn Kommissionsrat Ernst Bilke in Riesa einzusenden. Großenhain,am 3. November ISIS. 1589 »ill. Der Kommnnalverband. Verteilung von ausländischem Weizenmehl. Am Freitag, de» 7. November und Sonnabend, den 8. November 1V1V. wird von denjenigen Stellen, bei denen die Einfuhrzusatzkarten für Mebl zur Belieferung angemeldct worden sind, auf Abschnitt 18 der Einfuhrznsatzkarte ausländisches Weizenmehl ausgegeben. Es entfallen ISS «r auf den Kopf. Der Preis betragt —.85 M. für da« Pfund. Die Verkaufsstellen haben die abaetrennten Abschnitte 18 zu sammeln, zu je 100 Stück zu bündeln und bis spätestens den 11. November 1010 an sie Amtshauptmannschaft einzureichen. Die Pakete sind mit der in der Bekanntmachung vom 5. Juni (Ziffer S) vorge- schriebcnen Aufschrift zu versehen. Die Belieferung bereits verfallener Abschnitte ist «»,«- lässig. Es dürfen bet dieser Ausgabe nnr die Abschnitte 18 be liefertwerden. Die mit den Abschnitten an die AmtShauutmannschaft einzureikbrndcn Abrechnungen können, sofern Vordrucke hierzu nicht zur Verfügung stehen, auf besonderen Bogen ge schrieben werden. u. JnlandSmehl» In der gleichen Zeit, also am Freitag, den 7. November und Sonnabend, den 8. November 1010, können diejenigen, die auf den Bezug des ausländischen MehleS verzichtet h.aben, auf Abschnitt 18 der rosafarbenen Äusatzkarte ISS gr inländisches Mehl bei jeder Verkaufsstelle, die sich mit der Abgabe von Mehl im Kleinhandel besaßt entnehmen. Die Verkaufsstellen haben die belieferten Abschnitte mit der am Montag, den 10. lfd. Mts. zu erstattenden allgemeinen Bestands- und VerbrauchSanzeige an die AmtS- hauptmannskbaft mit einzusenden. Die Belieferung bereit- verfallener Abschnitte ist »«»«- lässig. ES dürse» bei dieser Ansgabe also «nr die Abschnitte 18 beliefert werde«. Zuwiderhandlungen gegen die vorstehenden Bestimmungen werden, soweit nicht auf Grund des Strafgesetzbuches härtere Strafen Platz zu greisen haben, auf Grund von 8 17 der Verordnung über die Errichtung von Breisprüfungsstellen und die Versorgnngsregelung vom 25. September/4. November 1915 mit Gefängnis bis zu 8 Monaten oder mit Geld strafe bis zu 1500 Mark bestraft. Großenhain, am' 3. November ISIS. 1873 o Ui. Der Kommnnalverband. —— WW 8möst, Mn- iS Mei«, Wie Sinh ni SsteWe kauft Reichsverpsteguugsamt Riesa. Arpit in Mehlt« sie MUS' ni sliSHMzM. Die Ausgabe der Zuckerkarten. Reibe 15, gültig vom 1. November 1919 bi« 12. Fe bruar 1S20 und der BezugSauSweise für die 2. Verteilung von AuSlandSxncker ISIS erfolgt Freitag, den 7. November 1010, vormittags 8—IS Uhr in den bekannten Ausgabestellen. Die Ausgabe der Zuckerzusatzkarten für die Kinder im 1. und 2. Lebensiavre erfolgt Sonnabend, de« 8. November 1010, vormittag- 8—IS Uhr iin Rathaus, Lebensmittel kartenzentrale. Zimmer Nr. 18, gegen Vorlegung eines AlterSnachweisrS (Geburtsschein, Famtlienstammbuch nsw.). Eine spätere Ausgabe der vorgenannten Karten in unserer Lebensmittelkartenan«. aabestelle im Rathaus erfolgt nur gegen Bezahlung von 50 Pfennig Gebühr für besondere Ausfertigung. Der Rai der Stadt Nies«, den 5. November ISIS.Gßm- Sparkasse der Stadt Riesa. Wir bringen hiermit zur Kenntnis unserer Kundschaft, daß unsere Kaffenstunden vom S. November 1010 ab von Montags bi» Freitags auf 0—IS Uhr vorm., 2—3 Ubr «achm. und Sonnabends „ O—IS , „ festgesetzt worden sind. Die Tvarkassemverwaltung Riesa, am 3. November ISIS. Kinderhort Riesa. Im Gort sinken schulpflichtige Knaben «nd Mädchen Aufenthalt von früh ^8 bis abends 6 Uhr. Gegen Abgabe von Lebensmittelmarken erhalten die Kinder für wöchent lich 1,80 M. mittags und nachmittag« Beköstigung. Der Hort bietet Gelegenheit zu nütz licher Beschäftigung und harmlosem Spiel und gewöhnt die Kinder an kameradschaftliches Zusammenleben. Die Hausaufgaben für die Schule können unter Aussicht «»gefertigt werden. Anmeldungen nimmt jederzeit entgegen Die Hortleitunn (im früheren Technikum, Hinterhaus). Zuckerkartenausgabe in Gröba. Donnerstag, den 6. November ISIS, nachmittags 4—5 Ubr werden in den bekannten Markenausgabestellen die Zückerkarteu auSgegeben. Gröba (Elbe), am 4. November 1010- Der Gemcindevorstaud. Die AmtShauptmannschaft hat das von der Gemeinde aufgestellte Ortsgesctz über die Errichtung eines öffentlichen gemeinnützigen WobnunaSnachweises genehmigt. Dieses Orts gesetz liegt 14 Tage lang im Gemeindeamt zur Einsichtnahme aus und ist in den Gemeinde- aushangkaften auSgehangt. Die Einwohnerschaft, insbesondere die Hausbesitzer und die Vermieter von Unter mieterwohnungen und Schlafstellen werden besonders auf die darin enthaltenen Vorschriften bingewiesen, soweit es sich um die Meldungen freier «nd bezogener Wohnungen bandelt, da im Hinblick ans die vorhandene Wohnungsnot die Strafvorschriften bei Zuwiderhand lungen ungesäumt Platz greifen müssen. Weida, am 25. Oktober ISIS. Der Gemeindevorstand. Schönfeld. Kr. Eierverteilung. Der Gemeinde Weida ist wieder ein Posten Eier zugewiesen worden, welche nicht in der Schale gekocht werden dürfen. Die Eier werden gegen Abgabe des Abschnitts v der Lebensmittelbezugskarte Freitag, den 7. November, nachmittags 2—6 Uhr im Kolonialwarenyeschäst des Herrn Otto Richter, Neumeida abgegeben. Der Preis für das Ei beträgt Mk. 1.— Weida, den 5. November ISIS. Der Lebensmittel-AnSschuft. Bezirksarbeitsnachweis Großenhain, Nebenstelle Riesa. Offene Stellen für: 1 Böttcher, 10Bruchstein»Maurer, 1 Elektro-Mechaniker, 4Elektro- Monteure, 5 Schloff» über 22 Jahre, 3 Schneider, 4 Tischler, 3 Klempner über 22 Jahre, 1 Wickler auf Gleichstrom, 1 Handlungsgehilfe a. d. Schubwarenbranche, 1 Lagerist aus der Manufaktur-Branche, 2 Installations-Monteure, 1 Vers.-Beiträge-Einnehmer, Ochsen knechte für Landw., Pferdeknechte für Landw., Dienstmägde f. Landwirtschaft, große Anzahl Arbeiter, auch entl. Kriegsgefangene, junge Burschen von 14—16 Jahre«. ' l j i > j . > -E Ei« Weckruf der ReichSIeitung. Um der Allgemeinheit den ganzen Ernst unserer Notlage in der Kartoffel- und Brennstofsversorgung und der Dring lichkeit allseitiger Hilfsbereitschaft «nd rastloser Mitarbeit zur Behebung -er volksgesShr-enden Uebelstänbe vor Augen zu führen, lassen Reichspräsident Ebert und Reichskanzler Bauer folgenden Weckruf an das Gewissen -es deutschen Volke- er gehen : Volksgenosse« i Die «ngeheure Rot in der Kohkenverfors««» «nd die grobe Gefahr der Kartoffelnot in de« Städte« habe» die Reichsregier«»« gezwungen, be« gesamten Pe r s o, »e«»erkehr auf de« Eisendahne« für »orlänfiq elf Tage zu unterbinden «nb die Verkehrsmittel allein in be» Dienst der Kohlen, «nd «artoffelbeschaffnng z« stelle». Aber dies« ei«sch«eide»de Maßnahme kann nur Erfolg habe», «e«« i» diese» Tage« zngl «ich alle Kräfte der Erzen«»»» «nd Vesbrder«»« von Kehle» n»b Kartoffel» auf bas HSchfte a»gespa»»t «etbe«. Dar««: Bergleute, Steiger, Kohle-fSrderer, Landwirte, liefert Kohle« »ab Kartoffeln ab! Artest« «nd Unttr, nehm» Les Berkehrsgewerdes, sorgt für rascheste «bsuhr ! Eisenbahner i» »«trieb ««» Werkstatt, verwendet alle Kraft auf höchste Leift»»gsfSHigkeitder Sisenbad» i Elf Tage müsset» die Kehle», und »nrtesßftzAge «»auf, HSrlich durch das g—ze Deutschlau» relem Jeder 3», «ehr, ber »elabe» an» «»gefertigt rmrbe« kauu. bedeutet «tue» Schritt ,«r i»nere» Festig»»« »«» «ehlfahrt. Hier «ttzühelfe«, ist «terläudische »flicht. Ei» VolkSgeuesse muß dem «»der« hell«, «e «äffe» für da» gesamte SemelMnu« arbeite». «-»» sich i« diese« elf Tag« »esere Heff»««»>n» erf«»e», da»« »uue« mir de» kemmmchei» »i»t« »st «Her festrer Schmere und seine» A»ferder»»«e« r«htger entsesöfftHe» «l» tzente. Verltn.d«4.11.1«» Der Auszug aus den Strasbestiinumngcn. Die angcküudigte Nete der Entente. Borgisiern wurde der -«ttschen FriedenSdelegatton in Parts »ine Rote des Obersten Rates überreicht. Die Not« führt au .;, daß, da drei der assoziierten und alliierten Haupt mächte de» Vertrag ratifiziert haben, der in den Schlußbe- sttmmungen des Frtedensvertrages vorgesehene Zeitpunkt zur Aufstellung des ersten Protokolls ^kommen sei. Die beutsche Regierung werde gebeten, daran tetlzunehmen. Da jedoch von diesem Tage an der Vertrag in Kraft trete und di« Fristen abliefen, so habe der Oberste Rät beschlossen, das Protokoll erst da«« aufzustellen, wenn die Ausführung der Deutschland durch das Wafsenstillstanbsabkommen Über trages«» Verpflicht»»««» genau i» einem zweite« Proto, köll präzisiert fei. Deutschland habe über eine Anzahl der ihm auferlegten Verpflichtungen nicht erfüllt. ES seien noch Lokomotiven und Wagen zu liefern. Die auf russischem Ge biet befindlichen deutschen Truppen seien noch nicht zurück- gezogen. Die vollständigen Verzeichnisse der von den Deut sch«» beschlagnahmten Gelder und Werte seien «och nicht übergeben Man habe die deutsch« Schiffe in Scapa Flow zerstört. Auch in anderen Punkte«, die detailliert aufge- ftthrt sind, habe Deutschland seine Pflichten noch nicht voll erfüllt. Der Oberste Rat hat infolgedessen ei«e Reibe von Stras, bestimm»»««« aufgestellt, darunter die AuSliefer«»« »»» fsi«f leichte« Kreuzer« und von 400000 T»««e» a» schuft«, «»«»de» DeckS, Kranen Schleppern und Bagger«. Auch soll die Besatz««« der in Scapa Flo» versenkten Kriegsschiffe ,«rück,«halte« werden. Für den Fall der Wegerung find Zwangsmaßnahmen ««gedroht. Ferner sind biS zum 10. No vember bevollmächtigte Vertreter nach Part» zu entsenden, die mit den Vertreter« der alliierten und assoziierten Mächte die mit dem Inkrafttreten deS Frtedensvertrages erforderlich werbenden Uebergangsbrstimmungen für die Ab- stimmüngsgebiete nsw. zu regel» haben. Der vollständige Text der sehr umfangreichen Note wird heute veröffentlicht werden. Die Untersuch««!, AVer die FriedensmStzlichkeite«. Die Bernehmung Bethmanu Holltvegs. Der zweite Unterausschuß des parlamentarischen Untersuchungsausschusses setzte nach dreitägiger Pause seine Verhandlungen gestern mit der Bernehmung des früheren Reichskanzlers v. Bethmann Hollweg fort. Der Vorsitzende Warmuth richtete eine Reihe von Fra gen an ihn und bat ihn, seine Aussagen vom Freitag zu ergänzen, v. Bethmann Hollweg: Der Rücktritt Brtzaps ist selbstverständlich unter den politischen Um ständen, unter denen er erfolgte, von mir nach zeder Rich tung hm beobachtet worden. Sein Eindruck auf mich hat lediglich die Skepsis, die sich im weiteren Verlaufe der mir gebildet hatte, noch verstärkt. Was die Mitteilung kon kreter Friedensbedingungen betrifft, so habe ich schon er klärt, baß ich ihm konkrete Friedensbedingunzen niemals mitgeteilt habe. Hierzu lag für mich keine Veranlassung vor. Abg. Dr. Sinz heim er: Ist Burian nntgcteilt worden, daß Graf Bernstorfs instruiert wordru war, cineir Friedensappell Wilsons hcrbeizuführcn? v. Bethmann Hollweg: Ich möchte darauf aufmerksam machcn, daß Bundesgenossen gegenüber eine solche genaue Orientie rung über die Ausführung desien, was wir erstrebt haben, nicht gebräuchlich zu sein pflegte. Mir scheint das Ent- scheidende zu sein, daß Burian nach den Unterredungen! völlig im Klaren darüber sein mußte, daß der deutschen Politik «in Friedensappell Wilsons erwünscht war. In der wetteren Vernehmung führte der frühere Reichskanzler v. Bethmann Hollweg des näheren aus, daß ihm aus der Betreibung unseres Friedensangebotes und der gleichzeitig laufenden Betreibung einer amerikanischen Frie- benSaktton der Borwurf eines. Doppelspiels nicht gemacht
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