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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 11.11.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908-11-11
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-190811114
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19081111
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19081111
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Bemerkung
- Fehlende Seiten in der Vorlage.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1908
- Monat1908-11
- Tag1908-11-11
- Monat1908-11
- Jahr1908
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 11.11.1908
- Autor
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Amtsblatt Anzeiger Mittwoch, de« ü- November 1908 Nr. 26Z 5S. )ahrz «8 Hohenstein-Grnftthal, am 9. November 1908. Der Gtadtrat ist, so müssen diejenigen, die sie benachteiligt ha- den, Mittel finden, eine Regelung zu treffen, die n unge n ankündigt: Wie wir hören, sind in der die allgemeine Regelung glatter sein. Die Wogen der , amtliche Darstellung erst jetzt zur Kenntnis 'deutschen Regi!rung gelangt, konnte sie auch bis ¬ her nicht berücksichtigt werden. Aus dem Vergleich Ein unS heute (Dienstag) Nochm. 3,l5 Uhr den Himmel verdunkeln, sei es auf dem Balkan Graf Johann Heinrich von B e r n st o r f f sich die stärksten Widersprüche, und es ist den Fran zosen das Recht zuzugestehen, daß sie bis zum Be weis des Gegenteils die Angaben ihrer Leut« für auf dem Balkan, Wir tun, was wir sie zu besänftigen. Ich freue mich, zu es eine große Genugtuung für uns Verhandlungen mit dem russischen Mi- Soldaten nicht wußten, als sie sie anhielten, daß sie dem deutschen Konsulat angehörten, Auch soll nach der französischen Darstellung der Konsulat-- »chut»,«», »v. »I. Oriif- nutz r gehen hoch können, um sagen, daß ist, daß die Fernsprecher Nr. 11. *) Die deutsche Regierung ist nach Kennte iS- nähme des französischen Berichts bereit, den gesamten Lat» und Rechtsbestand der Casablanca- Affäre einem Schiedsgericht zu unterbreiten. > Botschafter Cambon haben heute im Auswärtigen Amte folgendes Nebereinkommen unterzeichnet: Die deutsche und die französische Regierung bedauern die Ereignisse, die sich in Casablanca am 28. September d, I. zugetragn und untergeordnete Organe zur Anwendung von Gewalt und zu ärger lichen Tätlichkeiten veranlaßt haben. Sie beschließen, die Gesamtheit der entstandenen F agen einem Schieds gericht zu unterbreiten. Im beiderseitigen Einver nehmen verpflichtet sich jede der beiden Regierungen, ihr Bedauern über die Handlungsweise dieser Organe in Gemäßheit de? Spruches auSzusprechen, den die Schiedsrichter über den Talbestand und die Rechts fragen abgeben werden. Inserats nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger auf dem Lande entgegn auch befördern die Annoncen-Expeditionen solche zu Originalpreisen Erscheint jeden Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger das Vierteljahr Mt, 1.55, durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Haus. Die Ge»et«de.St«rammer»steuer für den IV Termin ISV« ist zur Vermeidung zwaugSweiser Beitreibung spätestens bis zum 20. November 1908 on die Stadtfteueretnnahme zu bezahlen. des Abkommens mit Rußland ist, daß wir im>u n d Corvey, ersetzt worden. Den Gesandtcn- staude gewesen sind, die plötzliche Krisis frei und lösten in Belgrad hat der bisherige Gesandte in sympatisch zu besprechen. Seit dem Abschluß der! Rio de Janeiro, v. Reichenau, denjenigen in englisch-russischen Konvention herrschen in P e r Nister des Aeußeren gezeigt haben, daß Ruß land und Großbritannien sich in der Frage des nahen Ostens demselben Standpunkte genähert haben. Eines der glücklichsten Ergebnisses für Hoh-ust-tu Erusttha», Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Berusdo^, Meiner orf, Langenberg Fallen, Reichenbach, Callenberg, Langenchursdorf, Grumbach, Tirsch heim, ftuhschnappel. Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Erlbach Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Flotte ist jeder Verantwortlichkeit gewachsen, vor die sie gestellt werden könnte. Jede auswärtige Macht weiß, daß, wenn wir unsere Ueberlegenheit zur See unbestreitbar aufrecht zu erhalten wün schen, wie wir es tun, dies nicht zu etwaigen An griffen oder Abenteuern geschieht, sondern um für unser Reich eine elementare Pflicht zu erfüllen, nämlich unsern Handel und unsere Industrie außer halb des Bereiches der Gefahr eines erfolgreichen Angriffs von außen zu setzen. Das Land mag versichert sein, daß nichts ungeschehen bleibt, unsere Flotte voll auf der Höhe unserer nationa len Notwendigkeit zu erhalten. Regierungen kom men und gehen, Majoritäten entstehen und ver gehen, aber eine Ueberzeugung wird das britische genaussagen gehen dahin, daß mit den Tätlichkei ten von dem Konsulatssoldate« und von dem Ko«, sulatssekretär begonnen worden sei; Wetter wird angegeben, daß der Beamte de- deutschen Konsu lats die Deserteure gegenüber den franzöfischen Martnesoldaten als seine Landsleute bezeichnet und ihren Charakter als Deserteure ausdrücklich verneint habe. Auch würde es nach dem französischen Be richt zweifelhaft sein, ob sich die franzöfischen Sol daten schon im Beginn des Zusammenstoßes klar darüber gewesen sind, daß sie Angestellte des deut schen Konsulats vor sich hatten. Ferner sollen gegen den deutschen Beamten von sranzöstscher Seite überhaupt keinerlei Ausschreitungen und Tät lichkeiten stattgesundcn haben. — Die beiderseitiger« Darstellungen des Zwischenfalles stimmen hiernach so wenig überein, daß der tatsächliche Her gang weiterer Aufklärung bedarf durch erneute Erhebungen, sei es der beiderseitigen Behörden, sei es eines Schiedsgerichts. Ergänzend meldet hierzu die „Köln. Ztg", daß nach der französischen Angabe weder der Gene ralsekretär Just, noch der Konsulatssoldat durch ihre Kleidung als Angestellte des deutschen Kon sulats zu erkennen waren und die französischen *) Im Reichstage beginnen heute um 1 Uhr die Verhandlungen über die Interpellationen wegen des Kaiser-Interviews. * *) Der „Zeppelin l" ist gestern vom preu ßischen KriegSminffterium abgenommen worden. Besetzung der Posten der diplomatischen Missions chefs einige Veränderungen eingetreten. Zum Nachsolger des in der Ruhestand versetzten Wirk lichen Geheimen Rates v. R a d o w i tz auf den Botschasterposten in Madrid ist der bisherige Ge sandte in Lissabon, Wirkt. Geheimer Rat Graf v. T a t t e n b a ch, ernannt, der in Lissabon durch den derzeitigen Gesandten in Belgrad, Wirkt. Geheimen Rat Prinzen Max von Ratibor Aas Wichtigste. Der Kaiser trifft heute 1 Uhr 20 Minuten vuS Donaueschingen in Friedrichshafen ein und be- gibt sich sofort nach der Ballonhalle. Der Aufstieg mit dem Kaiser dürfte um 2 Uhr erfolgen. - « Die Eröffnung deS türkischen Par- lamentS soll am 28. d. M. stattfinden. *) Näheres an anderer Stelle. Aus dem Reiche. Zur Vorgeschichte Ver inneren Kristo will die „Wiener Allg Ztg." von bestinsormierter Seite folgende authentische Mitteilung erhalten haben: Als Fürst B-ü l o w das In terview im „Daily Telegraph" gelesen hatte, sandle er sofort an den Kaiser einen Brief, der un gefähr folgendermaßen lautete: Ew Majestät haben seinerzeit geruht, mir die Zusage zu machen, daß keinerlei Aenßerungen Ew Majestät ohne meine Ajort, verheiratet, also wieder eine Abwei-! Der stellvertretende Staatssekretär des Aus- chung von dem bekannten Bismarckschen Prinzip! bärtigen, v. Kiderlen-Wächter, und der französische Im Jahre 1889 begann Graf Bernstorfs seine dip-j Das Diner des Lord - mayors. Bei dem F e st e s s e n, das alljährlich in London bet der Amtsübernahme der neuen Lord- mayors stattfindet hält herkömmlicherweise der englische Premierminister eine politische Rede. Ge stern führte nun der derzeitige Letter der eng lischen Geschicke, Lord A 8 guith , folgendes aus: England hat, seitdem Campbell-Bannermann im letzten Jahre bei dieser Gelegenheit sprach, bange Tage durchgemacht. Einer Zett des wirt schaftlichen Aufschwungs folgte die Depres sion, die durch besondere Umstünde verschlimmert war und von der Panik in den Unionsstaaten ihren Ausgang nahm. Doch ich bin zuversichtlich genug — vorausgesetzt, daß der Frieden der Welt erhalten bleibt — Anzeigen wahr zu nehmen, daß der Rückgang nicht von langer Dauer ist. Die Aufmerksamkeit Europas ist einige Wochen lang durch die Ereignisse im nahen Osten in Ansprnch genommen worden. Wir waren Zeugen der Re volution in der Türke i, die zu einer der wun derbarsten in den Annalen der Geschichte gehört. Ich freue mich den türkischen Botschafter hier als Gast zu sehen, und btn gewiß, nicht nur den Ge fühlen der Anwesenden, sondern der ganzen Na tion Ausdruck zu geben, wenn ich ihm versichere, daß wir uns eins mit ihm und seinen Landsleu ten fühlen in der Frage der Freiheit und der Ge- tvährung der konstitutionellen Regierung im otto- manischen Reiche. Wir beanspruchen als älteste konstitutionelle Regierung der Welt das Privile gium, die Geburt freier Institution i» der Türkei willkommen zu heißen. Was Bulgarien, Bosnien und die Herzegowina betrifft, so hat die Regierung unzweideutig und klar an dem auf der Konferenz von 1871 abgeschlossenem Uebereinkommcn der Mächte fcstzuhalten. Interna tionalc Verträge können nicht von einer ohne Zu stimmung der anderen Vertragsparteien abgeändcrt werden. Wir halten daran fest, daß dieser Grund satz auf eine Aenderung des Berliner Vertrages anzuwenden ist. Um diesen Vertragsänderungen Rechtskraft zu verleihen, müssen sie die Zustim mung der Mächte, einschließlich der Türkei erlan gen. Von diesem überaus wichtigen Grundsätze ausgehend, wünschen wir alles zu tun, was wir können, um das allgemeine Einvernehmen zu för dern. Die britische Regierung hat keine vorgefaßte Meinung oder keine Vorliebe für irgendeine be sondere Methode, durch die die Regelung herbei geführt werden könnte. Niemals gab es den Schat ten einer Begründung für den Gedanken, daß wir uns direkten Verhandlungen zwischen und die bestehenden Freundschaften werden nicht beeinträchtigt werden. Man sollte nicht von einer Isolierung oder von feindlichen Gruppierungen unter den Mächten sprechen, die die gleichen Ver walter der Zivilisation und obersten Beschützer des Friedens der Welt sind. Nichts veranlaßt uns zu schwanken, oder unsere Verpflichtungen nicht or dentlich zu erfüllen, oder auch nur für den Augen blick unseren Freundschaften untreu zu sein. Das ist die unabänderliche Meinung des ganzen Lan des. Wir hegen weder Animositäten, die wir be friedigen, noch selbstsüchtige Interessen, die wir fordern. Wir würden nicht widerstreben die Hand zu ergreifen, die uns in guter Absicht und in Treue entgegengestreckt werden würde. Unsere Zur Castadlanra-Affaire. Heute nimmt endlich die Regierung in der „Nordd. Allg. Ztg." das Wort zu folgender Auf klärung: Durch den Staatssekretär v. Schoen war Ende Oktober dem französischen Botschafter, Herrn C a in bon, eine a k t e n m ä ß i g e Dür ft e l l u n g der Vorgänge bei der Festnahme der Deserteure in Casablanca übergeben und dabei die Bitte ausgesprochen worden, daß der deutschen Regierung auch eine französische Darstellung der Angelegenheit übermittelt werben möge. Am Sonn abend ist nunmehr den« Auswärtigen Amt das französische Material in Gestalt eines Berichts des Polizeikommissars Dorde in Casablanca zuge- gangen. Alls diesem Bericht ergeben sich hinsicht lich der Vorgänge bei dem Zwischenfall eine Reihe wesentlicher Abweichungen in der französischen Darstellung. Die französischen Zeu ¬ ner Gattin, der Freiin Anna von Könneritz, j„ P l a n c a - F r a q c, welche sich vor einigen Tagen London geboren worden. Er ist ebenso wie senffsv zugespitzi hatte, daß runvöse L.mtt schon die KUegS- Vorgänger in Washington, mit einer Amer i-igkfahr sahen, friedlich beigelegt worden ist. kanerin, nit Jeanne Luckemeyer aus New > besagt: Handlungen bezüglich der gegenwärtigen Schwie-l Steinburg. rigkeiten in der „uropäischen Politik. Wenn, wie! Männer g^annt. wir glauben, andere Mächte dieselbe Absicht haben,! nicht erreicht, eben weil sie zu früh als Kandi- dann werden die Wolkin Wohl für den Augenblick baten in der Oeffentlichkeit präsentiert wurden. „Revirement". Wenn die diplomatischen Vertreter de- Reiches nach Art des Kinderspieles „von Baum zu Baum" von Westen nach Osten und von Norden nach Sü den geschickt werden, wenn der eine seinen Posten in Mexiko mit dem neuen in Belgrad vertauscht und der Gesandte in Paraguay nach dem Haag lomatische Laufbahn als Attache der deutschen Bot schäft in Konstantinopel, wurde 1890 ins Aus wärtige Amt berufen und wurde 1892 Legations sekretär in Belgrad. Seine fernere Karriere führte in rascher Folge über Dresden, St. Peters burg, München 1902 nach London, wo er Bot schaftsrat wurde, bis er dann 1906 zum kaiser lichen Generalkonsul für Aegypten avanzierte. Freiheit öffnet. Bezüglich der Beziehungen Grotz - "" o—-v- sekretär Just sich nicht sofort als der Streit bc- als Angestellter des Konsulats legitimiert i """i haben, sondern erst als die Schlägerei schon im ! Gange, bezw beendet war Da die französische, der Türkei und Oesterreich-Ungarn -! Bolk einmütig festhalten: das ist unsere unbestreit- sowie zwischen der Türkei und Bulgarien bare und unbestrittene Vorherrschaft zur See. widersetzen, aber das Uebereintommen muß von, den anderen Mächten gegengezeichnet werden und! ——_ da die Türkei die am meisten benachteiligte Macht« od!r anderswo, endlich aber wird doch der Friede ist am 1T November 1862 als Sohn des deutschen au« Berlin zugepa-'g^n. S T « l e.q r a m m meldet gesichert und die Atmosphäre von den Dünstern Botschafters Grafen Albrecht v. Bernstorff und sei-!uns die erftcutichs Taisache, daß die Cosa- des Argwohns und des Mißtrauens gereinigt fein' " d.tt und E, N^run« dm — M Gr»! vm SMchd.WWmdu,«. m Au-Mn NN- dich m d-n NN«. Ueberraschend sind die meisten Ernennungen!^" mit ^midcrlvrcckcr?d<" britanniens zu Deutschland sagte! nicht, «kur daß Graf Arco-Valley, der sich vom »iew bnw nicku Asquith: Es ist fast genau ein Jahr her, seit!Beginn des japanischen Krieges einen so auhcror-i^ swchem^Grade auf v v l l i g a b w e i ch e n d e Kaiser Wilhelm hier unser Gast war. Ich kann deutlichen Ruf auf diplomatischem Gebiet errang, Z, . . .. I die T c?t s r a a e Sobald die nachdrückliche Erklärung des Kaisers nicht ver- dadurch, daß er von den Kriegsrüstungen in JaZ diZr in so hobem Make strittig wird ist auch M-n^dns, l,-.,nd- NA P-NM «.st» -An nur AM. W». ,i« und Aufrechterhaltung des Friedens in Europa und^nem Exil in Athen entlassen wird, ist neu. Das^-^ nmernebmunacn kaum Zn erwarten So der guten Beziehungen zwischen Großbrttannien^merkenswerteste aber ist die Ernennung des Gra-^ 'deutsche Regierung den bisher ein und Deutschland sei. In diesem Geiste -wünschenden Bernstorff zum deutschen Botschafter in^,,^ wir mit den anderen Machten zu verhandeln. Mit Washington. Eine Zeitlang galt Graf Götzen, der." - können und cs ist anzunehmen daß sie Deutschland sicherlich nicht minder als mit den üb-! ehemalige (^uvernenr von Ostafrila als wahr- , ° ^-'.cke „°gen Und dann wurden Tag für Tagneucjj^ Recht, sondern auch in Bezug auf die Tat- Aber sie alle haben das Zwl einem Schiedsgericht zu überweisen. für KS Niljl. Wsgmchi mit den ZIMrnl zu HchitstckHniWl ben, Mittel finden, eine Regelung zu treffen, die obkommaudiert wird, so nennt man das im dip- mit ihrer Ehre und ihren Interessen vereinbar ist.jiomatischen Jargon: Revirement. Rechter Halid, Die Türket muß prüfen und dann Vorschläge ma- lufter Hand, alles vertauscht. So ist es auch jetzt, chen. Wenn Oesterreich-Ungarn oder Bulgarien zu'da die „Norddeutsche" folgende neue Ernen- dt retten Regelungen kommen, würde der Weg für „ unge n ankündigt: Wie wir hören, sind in der englisch-russischen Konvention herrschen in Per-. Rio der bisherige Gesandte in Athen, Wirkt. Ge sten nahe der russischen Grenzen Unruhen. Die Heimer Rat Graf v. A r c o - V a l l c h, erhalten, Regierung erkennt an, daß Rußland unter äußerst während nach Athen der zuletzt vertretungsweise in schwierigen Umständen Zurückhaltung und Mätzig-'T< ung bewies. Wir befinden uns in vollkommener Sym-! xtfo," Frhr. v. Wangen h e"i m, berufen u.,v pathic mit Frankreich, sind aber gleich offen der Posten in Mexiko dem derzeitigen Gcneralton-, mit Deutschland und Italien, den Ver- sul in New- York, Geheimen Legationsrat B ü n zt bündeten Oesterreich-Ungarns gewesen. Wir haben verliehen wurde. Auf den durch Tod des Frhrn ! eine gänzlich uninteressierte Haltung eingenommen. Speck v. Sternburg fretgewordenen Botschasterpo-! das öffentliche Recht in Europa aufrecht zu er-Z^ch^- Agent und Gcneralkomul in Kairo, Gc- > « halten und für die Türkei eine solche Regelung,isandter Graf v. Bernstorff, als dessen Nach- dte eine Störnng des Friedens in Europa vertun-! folger der derzeitige Botschaftsrat in Washington,
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