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Dresdner neueste Nachrichten : 19.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-19
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194211191
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19421119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19421119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-19
- Monat1942-11
- Jahr1942
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.11.1942
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2wkltlk Pftst EchkistlöMMD* so. Jahrgang 5i VerfiLrkkr E WfMDEVWG - >- , t ianr- «» a Mi Serien ». kom W>Wst anchh» Mst. ^Mst-Gm», find. s. ch«» ter i ist, man twn er- Vtt- ML LÄÄ w Politik gend von reu. Die L»..'i"- «Äwollft« «»e«t«. ßä^^er- >» Einflüsse» le» »e-Gt hat. daß ^»rt« f t Inden zehn Arader ei «den r auf > zeugt omman- worden, Demon- »er und « «nter- >e», ,^>er es««» wer», erklärt«, «äch Her Dtstiwpprt et«. Wann rund IS Millionen BRT., d. h., je Mann 18 BRT. Fügt man dem Hinz«, daß nach früheren Bekundungen der Amerikaner nur für die in Island befindlichen Truppen eine dauernde Tonnagebelastung von 25000« BRT. besteht, worin Munitionsnachschub nicht enthalten ist, so ergibt sich, welch gewalttge Menge von Schiffsraum nötig sein würde, um die WeltbeherrschnngSpläne -es Präsidenten Roosevelt in die Wirklichkeit umfetzen zu können. Die Spuren von Guabalcanar haben Roosevelt nicht geschreckt. Das Risiko, das er, und in seinem Schlepp tau Churchill jetzt etngtng, ist sehr hoch, weil bet den schon erlitten«« schweren Verlusten der Kriegsmarine und -em immer mehr abnehmenden HanbelsschtffSraum die Möglichkeiten eines geregelt«« und vor allem ge sicherten Rachschubs nicht allzu grob sind. Wir halten nicht für ausgeschlossen, dab die ganze Aktion al» der Ausfluß einer Desperadokrtrgführung in die Geschichte etngehen wirb, wobei keineswegs verkannt werben soll, dab die Vorbereitungen mit grober Umsicht getroffen worben sind und, wenn man dir vorhandenen Macht mittel abwägt, dabei auch unter dem Zwang -er Ver hältnisse viel mehr Initiativ« entwickelt worden ist al» in den drei ersten krtegStahren. Man braucht dabei nur an Norwegen zu denken. Die Frage, ob der grobe Wurf, den Washington und London mit ihren Unter- nehmen gewagt haben. . " " ' ' " - - kann heute mit »oller Sicherheit no< werben. Ain» ist aber «ach mens schon al» -«Meten anzusehep, Setzungen, auf da««« sich das nämlich nahezu widerstand»« zösisch-Afrika, Südfrankreich unb Korsika, nut »um Tetl Besieht«. Der Gegenschlag der Achsenmächte hat ihnen mindesten« »«« halben «oben entzogen. Damit ave, DerUeberfallder Anglo-Amerikaner auf Iran- zöfisch-Rord- und Westasrika ist mit einem außerordent- liche» Aufwand von Geestrettkräften unb von Fracht raum in» Werk gesetzt worben. Wen» unsere Gegner trotz ber sie hart bedrängenden Tonuagenöte ein der artige» Aufgebot zuständegeoracht haben, so wirb beut- ltch, bah nur der bittere Zwang st« zu diesem doch immerhin gewagten Vorgehen veranlaßt haben kann. Selbstverständlich wäre e» verfehlt, schon jetzt «in ab- schlteßende» Urteil über den Ausgang diese» Unter nehmen» abgeben zu -wollen. Al» sicher ist aber schon anzunehmrn, daß ohne ausreichenden Nachschub die ganze Aktion G«fahr läuft, ebenso auszugehen, wie die' mit d«r übliche« amerikanischen Reklame unter- nommru« und gescheiterte „Aufrollung der japanischen ^lömvn^'s i h«» »" Lorallenmrer und auf de» De« «Merikanische Unterstaatssekretär im SriegS- Ministerium hat dir Anzahl der Ende September außerhalb der USA. befindlichen Truppen gus 600 ooo Man« beztffert. Di« Verteilung auf die einzelnen Unterr«nft»tz«btete zeigte folge»« AufsteLung: Eng- land-J»la»d WV000 «atm, WtdnirstpaAfik 85000, Mittlerer Osten WMV, übrige» Afrika WM, Ferner Dien 10 MV, Wefttndten vv«m, Hawat TSvm, Alaska 87000 Mann. Hierzu kommen noch di« nunmehr in - " Afrika ««landeten aber auf dem Wege zur griffe««« Truppen, so dab Mn» all«» in et kann, z« be- AuchShurchill sprach, und- zwar in User Schnle van Harrow, di, er früher btsstcht Et erklärte, daß Großbritannten darchetn SunkwS Lak* gegangtn sei, und daß es stufenweise dabet sei, an» ihm heran»»«- komme«, obwohl ««- grosse Gesahren und Lnttän- tfchen »ach -st»r> Nam. Al» die Genfer Aga am 18. November IMS : ans veranlass»«» «England» die Sanktionen gegen Italien verhäng brwie» diese» i« Faschismus gt- rjntevolk nicht »nr, »aß e» nicht,« -engen »ft, sondern dies« Zett der Prüfungen konsolidierte zugleich die Solidarität -MschyN Italien »nd Deutschland. Im Mer- Weltkriege» am 7. Jahrestag solche Ervmernnge« in engem t gegenwärtigen britischen Ter- ltfch« Städte» in »«ne« unrrsetz- würde«. ts« betont««, daß die eng- Snjschlassenhett und den ttalirnsichtn Bottes im, «och stärk- wirtschastlich« Velagerung vor sieden isitzt hab«, so könne kein« Verschärfung italienische Volk etaschüchtrr«. n Bezirken nnter- find, in» Osten ander» als im Westen, in ländli Bezirken ander» al» in städtischen, im Handwerk anders al» in der Industrie. Deshalb wer den in den einzelnen Landesarbeitsamtsbezirken wie auch in de« Arbeitsämtern jeweils besondere Pläne ausgestellt, di« «ach dem Reichsplan ausgerichtet sind. ES muß auch immer wieder hervorgehoben werben, -aß bi« ganz« Planung nur Richtlinie für die anzustrebende zahlenmäßig« Verteilung de» bereitftehenben Nach- «uchse» sein kann und sein darf. Wollte man die aus gestellte« Zahlen bi» i«S letzt« erreichen, so würbe das die Anwendung von Zwangsmitteln vorau»setzrn. Eine zwangsweise Zuführung unserer Jugendlichen zu be stimmten einzelnen Berufen ist aber — da» muß immer wieder betont werden — nach wie vor nicht erwünscht unb nicht gewollt. Wenn doch hier und da der Ein druck entsteht, daß die Nachwuchslenkung zwingende Eingriffe in da» SelbftvrftimmungSrecht der Jugend lichen und ihrer Eltern ober in das Entscheidungsrecht der Vetviebsführrr mit sich bringt, so zeugt das nur von einer Unkenntnis unserer Nachwuchslage, die nach einer solche« planmäßigen Nachwuchsführung verlangt. Wenn zahlreich« BerusSwünsche unserer Jugendlichen nicht erfüllt werben können, so ist da» nicht eme Folge behördlicher Maßnahmen, sondern lein« Folge der un gesunde» Zusammenballung der BerusSwünsche unserer Jugendliche« auf einige wenige Berufe. Wenn in eini ge» Fälle« die Zahl der BerusSwünsche um 50 000 oder gar 100000 höher liegt äl» die Zahl der überhaupt vor handenen AusbilduugSstellen, so sind diese Wünsche ein fach unerfüllbar. Dir Folgerung, -ab die Jungen, die in diesen Berufen keine Aufnahme finden können, sich! IS Bmttoregistertormen pro Mann Vie AWHnaißtett der Zntzasioa»armer Sisenhowers vom Nachschub al» knockout anznsshey. Der Feind aber sei et« „guter Gelmer", und er fahre sott, mit seinen Nachhuten die Briten tn eiuem so groben Abstand zu halten, daß er di« Möglichkeit habe, «erfÜirängen auf dem Lust- unb Seewege zu erhalten. Bei dieser Gelegenheit gab Al«and«r die eigenen Verluste mit „weniger al« 1t OVO Mann* an. Angesicht» de» Nachrichtenmangels sind di« schwe- tische» Korrespondenten in London weiterhin auf Ver- «utunae» angewiesen. Der Londoner Korrespondent von „Lagen» Nyheter* wiederholt nochmal», daß ma« in verantwortlichen Lvnboner Kreisen dt» außerordent- lich groben Ab st and zwischen den anglo-amrrika- Nischen Streitkräfte« an beiden afrikaMchen Fronten beton«. N-ch anderen Meldungen haben sich jetzt die enaUschtn und amerikanischen Streitkräfte, die am Tschad-Se« tn Kranzöflsch-Aequatortalafrika schon vor einiger Zeit kon-entrjert worden waren, nach Nor- den in Bewegung gesetzt. De, Londoner Korrespon dent von „Sbenska Dagbladet* erklärt, daß man auch auf der Achsenseite ketnedweg» nntättg sei. Zur Luft nnd-zmeSrelaugtru ftstabtg verftüzlnnmu von Stzt- .uen.hgr ä»x...... XBerlt«. Der Führer verlieh dem Korvetten- kapttän Karl FrtedrichMe r t e n, Kommandant eines Unterseeboot», al» 147. Soldaten der deutschen Wehr- «acht da» Eichenlaub -um Ritterkreuz de« Eisernen kreuze». > korvettenkavttän Karl Friedrich Merten, d« am 15. August ISO» in Posen Moren mürbe, steht seit Rai 1040 aus Unterserbpoten an ber Front. ANf seinen zahlreich«« yetndfahrte« yertznkte er HS Schisße mit MAPDRT., außerdem «in« Korvette, und torpediert« einen 8000 BRT. großen Frachter au» einem stark gesicherten Geleitzug. Korvettenkapitän Merten hat sich in schwierigsten Lagen al» hervorragend«, See «aNn und entschlossenerSolbat bewährt. Vmch Terr-rim-riFt VW etVMWWtkV z-i,. ü-5-^ - i » WMgt Berjudung Wer RegieMg Zuge«- vor der Berufswahl Vp» NI»ttt«iaIea1 ve Mottl »tot», Aotckuoeb«U,wtt»ttt«r1i>w Die Lag« unsere» ver«f»nachwuchfe» ist bekanntlich seit einige» Fahren tnfolge de» Geburtenrückganges der Systemzeit recht angespannt. Der dadurch hervor gerufene Rückgang des Nachwuchses wird noch fühl barer, weil sich mit der Steigerung unserer Ausgaben auch «tn« sehr starke Erhöhung des Bedarfes an Nach wuchs ergeben hat. Die BerusSwünsche unserer Jugend lichen berücksichtigen die Gegebenheiten nicht zur Ge- »üg«: sowohl auf feite» der Juiwen wit auch auf feiten der Mädchen drängen sich diese Wünsch« nur auf einige wenig« Berufe zusammen, die gerade im Vordergrund de» Interesse» steht«. Andere Berufe, die von gleicher Vtdeutung sind, müssen ebenfalls ausreichend mit Nach wuchs Versorgt werden. Eine planmäßiae Lenkung und veeiusluffung diejer BerusSwünsche ist beöhalb auch weiterhin dringend notwendig. Der BerufsuachwuchSplan für 1048 wurde gegen über den Vorjahren wesentlich vertieft unb verfeinert, insbesondere gliedert er erstmalig die Anlernlinge und die jugendlichen Hilfsarbeiter nach Berufen auf. Unsere Jugendliche» und ihre Eltern streben zur Zeit fast auSschließltch zu den reinen Lehrberufen. Sir übersehen, daß auch dir Anlernberufe und die HtlfS- arbeiterschaft Nachwuchs brauchen, und daß auch auf diesen Wegen, insbesondere über die Anlernberufe, gut« Arbeitsplätze erreichbar und Aufstiegsmöglichkeiten gegeben sind. Weithin hat de, neue Nachwuchsplan eine vettiefung dadurch erfahren, daß er in stärkerem Maße auf einzelne Bernfr etngeht. Während ursprüng lich nur VerufSgruppen herauSgestellt waren, sind jetzt innerhalb dieser Gnwoe» in größerem Umsange die wichtigsten Berufe, und zwar über SO, einzeln ausge- führt. Die Notwendigkeit dafür ergab sich au» der Tat sache, daß innerhalb mancher Verpfsgruppen sehr be gehrte Berus« neben solchen standen, die weniger ge wünscht werden. So findet sich ». B. in der groben Gruppe der Metallberuse der übermäßig begehrte Schlosser »oben de» zu wenig erstrebten Schmied, der begehtt« Elektroinstallateur neben dem zu schwach be- stnd HetzungSinstaltateur. S.Pr hat einer ttiüi- chertdaßmtt Abschluß ««iltche anttjWschen ischtti Regte««» in tt worden si»Ä auf- - ebrr mache». Kommandant . für jeden raber erschossen werden. Auch von einer anderen Sette^wurde noch einmal MMtt, "Nch dtr-MEatisch-VolsPeAMche «Kan, »tz jüdischen Händen gelenkt wird. Dir M»««aner n d e n Men »»Stalin «ine „HuldiguMbotschaft* wird, daß die Fwden ^heiße >ltn, azte de« zu anderen Berufen entschließen müssen, wäre auch ge geben, wenn sich keine Dienststelle des Staates ober der Partei um diese Dinge kümmern würde. Ausgabe einer richtigen Nachwuchslenkung ist cs eben, die Jugend und ihr« Eltern rechtzeitig zu Umstellungen zu veranlassen, di« einen gesunden Nachwuchsetnsatz so wohl im Interesse des einzelnen wie auch im Interesse der Gesamtheit verfolgen. Unter diesem Gesichtspunkt ist insbesondere der BerusSaufklärung eine hohe Be deutung bei,»messen. Zn betonen ist weiterhin, daß di« Nachwuchslenkung sich nicht damit erschöpft, eine zahlenmäßige Verteilung des Nachwuchses aus die einzelnen Berus« anzustrebcn, sondern daß diese Verteilung auch dit Qualität berück sichtigen muß. Es geht nicht an, daß die beliebten Be rufe sich aus der Masse der Bewerber die Besten aus lesen und den Rest der Minderaualtfiziertcn sür die unbeliebten Berufe übriglassen. Die Nachwuchslenkung muß im Einzelsall auSgehen von der Eignung der Jugendlichen! nur wenn sie diese berücksichtigt, erreicht sie das Ziel einer qualitätsmäßigen Verteilung, und nur dann wird sie auch de« einzelnen Jugendlichen gerecht. Für dt« Berufswahl der Schulentlassenen 1048 sollen nunmehr einige Berufe genannt werden, die noch nicht genügend Nachwuchs haben, die also den Jugendlichen besonders gute Aussichten bieten. Die Aufzählung kann in diesem Rahmen nicht vollständig sein. Im einzelnen kann darüber immer am besten der Berufsberater ober die Berufsberaterin des Arbeitsamtes Auskunft geben. Für Jungen bieten alle Berufe der Landwirtschaft un gewöhnliche Aussichten, weil besonders der deutsche Osten den Bedarf an gut ausgebildeten Bauern und Landarbeitern erweitert hat. Noch nie ist unserer Ju gend eine so günstige Gelegenheit zur Siedlung geboten worden. Aehnlich günstig sind die Aussichten sür den Forstarbeiter. Besonders wichtige Ausgaben hat brr Bergbau. Der Reichsmarschall hat in seiner Rede am Erntedankfest daraus ausdrücklich hingewiesen. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind hier sür den deutsche« Jun- iöUNä —— rir v»r - «roßen Aufgaben. Da» gleiche gilt für d darauf aus- bauenden Berufe unserer Bauwirtschast, die nach dem Krieg« wohl die größten Aufgaben zu lösen haben wird. In der Metallwtrtschaft stehen, wie schon erwähnt, neben den überaus stark beliebten Berufen auch solche, die von unseren Jungen und ihren Eltern übersehen werden, die aber nicht minder wichtig sind, z. B. die Berufe des Formers, des Schmiedes, -es Schiffbauers, des Klempner» oder auch Berufe, in denen die Zahlen nicht so grob sind, wie z. B. der Büchsenmacher, ber Ehirurgicmechanikrr, der Orthopädiemechaniker, der Uhrmacher. Auch die Chemie steigt immer mehr in ihrer Bedeutung und muß damit auch von unseren Jugendlichen stärker berücksichtigt werden. In den Textilberufen bedürfen besonders die Anlern berufe eines verstärkten Zustromes. Die Ausweitung unseres Gebietes stellt unsere Verkehrsberufe vor be sonders «roße Aufgaben. Hier sind cS vor allem alle Verusslaufbahnen der Reichsbahn und der Reichspost, aber auch die ber Seeschiffahrt und der Binnenschiff fahrt, die sür die Zukunft viel Nachwuchs brauchen. Und schließlich führt auch die Ausdehnung unseres Reichsgebietes zu einem verstärkte»! Bedarf an Nach wuchs für die Beamten- und Lehrerberufe. Dir Mädchen sollen ihr Interesse hauptsächlich den Berufe» zuGrnden, die der weiblichen Eigenart ent sprechen, also all den Berufen, deren Aufgaben inner halb -er Familie, im Hause, am Boden und an -er Be treuung der Menschen zu erfftLeu sind. Das sind die Berufe in der Landwirtschaft, in der Hauswirtschaft, in -en sozialen, pflegerischen und erzieherischen Gebie ten, also z. B. Bolkspflegerin, Krankenpflegerin, Siiug- l, sich! lingsschwester, Kindergärtnerin und Kinderpflegerin. haben, glücklich sür sie auSlausen wirb, ' erKetl^ noch nicht beantwortet drmä! sbant«, Mstbefte«?»«^!, entfällt ein guter Teil de» GorfpKng», d«N»Unfrre Gegner znnächst mit ihrem Urbersäll für fiiP buchen konnten. - Dt« schworen Verlust«, »je b«r Tran»portflottst richt«« »on> lätzrn, die emltch tegrsstt Sr. Berit». JnMarokk »4cheine^.t« Bericht«« her USA -Presse, die Anglo-AÄsrr immer größere»tderstL » de z» stoßen. D «tn drohen- gehaltener Aufruf de» USA.-Öb -irrenden, tn dem er mtttetlt, er sei genöti „gewisse Personen ,u verhaft«».* All strattonen, die sich gegen die NordamrrV Engländer richteten, würde» mtt größter Hi drstckt werden und niemand werd« Gnade ss d«m Feinde hilft* Unter „Feind* versteht^ Oöerkommandierende bi« rechtmäßige Regierung in Vichy. . Rach Pariser Pressemeldungen wird in Lasablanea, Rabat, Oran und Algier gegen di« pstaintreuen Franzosen mit Terroimaßnabmen vorgechmge«. In Algier seien siebe« französisch« VffizteA erschien« worden, weil sie sich geweigert hatte«, »nt«r den Be fehl Girauds.zu treten. Di« Erschießung orsolgte ohne kriegsgerichtlich« Verhandlung.. Wrft<r wEstau» «ich, berichtet, -aß in Nordafrika auf Roofevelt»'Anordnung „politische Gefangene* freigelassen worden ^eien. Da- »et -Hnndike e» "sich M «ft« D«e MftMstMsittße kommpnistischer Terrorgruppeni Von englischer Seit« ! werb« gemeldet, daß etwa WO Mitglieder -er berüchtig te» „Internationalen Brrga-en*, -te i« spanischen vttrgerkrieg. auf bolschewistischer Seit« kämpften, und seither in sDjelfa lAlgeoteyj im Kon zentrationslager saßen, sreiaelassen worden-sind- Schließlich hat, wie „Messager«* berichtet, -er Sul - tan von Marokko, Gibt Mohammed, in'ei««m Ptotrft- schrejb«« an -en Kommandanten -t» narptmertkantschen Korp», General Patton, ans die sich stän»in mehrenden schwer«« Zwischen sälle hingewtefe», »« sich -Wischen nm-amerikanischen Soldaten »nd -er nrohannn««- ntschey Bevölkerung ereignet haben, «nd lest den» Kommandanten dringend nahe, seines Soßd« den Befehl zu erteilen, baß st« die religiösen Fntereffen und m»ha»medanisch«n Gewohnheiten der Bevölkerung acht« möge«. Auch bi« ossenr Bevor,u»ma der Juden dunh di« AualoMmerikaner wir» di« VtnmnMng der «ohammedanssch«» Bevölkern»« nicht gerade Men. »IlPWWPl «Sch kriMtWODG sEia. weiterhin bemsiht, -te v zeuatr vorMige Siege w-lelswetse äußert« Erst harter und' bitterer K noch in Rorbafrika. Die Wl—Tä »a,.I«.»»r.Is., «mmpntt! — nmspaUst« — ArN. n»,.. GMMAADUM1Bp'bSBßUßtlKckR ssemOUoanw«« ,»«ist>«Iü, n>di, »»«üpattiv m-.Zckl« «I« ^M^PPfPP PW ' ^KWPHWHPDß t,„ NM. Nschla, nS» »ttEassa I -« Mem-Mttchl I». Ziiste. «»am« n» NA. ousichGGW psn«. s« Jüt « Nawm-»»'««!« m. u «Mg »NM Samnwlnnmmer 24-01, Aenwerkehr 270S1. Telegramme: Reueste Dresden. Postscheck: Dresden 2000 Digest* bringt Auszüge an» eine» naufteu W. M. ktpl:ng er, dir darst» aus Betreib«« Roosevelt» -«stimm r«ng»»w«tge in USA. s»sb«M tu» et werden. Der Arttkel stellt fest,) der Bevölkevuna der vereinigt«» Stassw „Ich hab« dt« Beobachtung gemacht*, so ,chaß Männer, die Juden sind, sehr et«ß langen innehabe«, und «» fiel mir ans.1 «ehr al» 4 Prozent vom Gesamtgewicht inder Regierung ausmachen. Din» ist s ftellung von Tatsache«.* „Die nächst« wird weittr anSgefiihrl, „ob e» eiu »nsam jüdisch«« Etnslnß ist. Senn da» der Fak schlimm, den» wtx wünsche« nicht, daß von Einflüssen bestimmt wird, die NS Anden, Methodisten oder Katholiken Hl Fade« Men sich in wenige» Regier«»» zentriert, wo ihre Zahl uuverhälttU»«« Diese Regierüngszweigr sind, wt« stellt, bezeichnenderweise -ie.Aemter sür da» AAdtttSbepartement, da« Amt zett nationalen LrbeUSverhKltuisse, da» Lils« und einig« »««ter de« JustB »ieseu Zweig«« sind die Jude« w,< Arttkel fest, ^daß e» kein Wunder ist, Uchkett den Eindruck gewinnt, -aß gesamten Regierung so zahlreich ve> linger weist dann darauf ht«, daß ni innerhalb der USA.-Reaie die Noa' Gini Verfasser «rmahnt abfchlttßend dt, mäßig, »«tetligun« jüdischer vtüne ,« vermeid««*, den» die» könne „Al nnterdrnStnatSb DerUnMlle üb also stlber, enden Re« a da» »aß ß« sich meech »u stark«» Servortreten selbst schad«» FW ü-rt»e» Men di« nüchterne« Feststellun gen Kipling«»» v-» .all«n »«n entscheideuden Anteil »KinLÄW S »N8K«!L.L"rL
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