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Der sächsische Erzähler : 16.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193712165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19371216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19371216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-12
- Tag1937-12-16
- Monat1937-12
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 16.12.1937
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still« wöchentlich 4» 5tps. Eiuzeluümnnr .' > nummir 1» Npf.) Anzeigenpreis: Die 4S ww breit» einspaltig» Millimeterzeil» 8 Rpf. Im Texttell dl» SV ww breit» Millimeterzeil» LS Rpf Rachlatz . — , k«n» Gewähr. — Erfüllungsort Bischofswerda. Aleukirch und Almgegend UnabhängigeHettung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte, Sonntaasblatt Heimatkundliche Vellage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1621. Gemeindevervandsgirokass« Bischofswerda Konto Nr. 64 DerMMLrMer TagMll BrAisthoßwerda Akukirch und Atmgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichisbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amllichm Bekannt machungen der Amtshauptmannschast zu Bautzen u. der Bürgermeister -u Bischos»werdau.NeukirchiL)behördlicherseitsbestimmt«Blattu.enthSltferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts -u Dtschof»werda u. and.Behörden. Mt «usnahm» der Sam», und Feier- -«„spreche, Um» Slichos, werda Nr- «44 und 44b. Belt «la», halb»« Monat«; Frei ta, 2m Fall« oo» B»ki«b»pärungen od«r Uni.rdrechung der ...... b»l« LbhoNn >n d« «eschäst,- »»fSrd»rung«lnriibluna«n durch höhere «»matt ha» der «- nach d»n gesetzlich oorg,schrl«b»n«n Sätzen. Für da« Erscheinen Elnzelsmmmrr 10 Rpf. <Goanad«nb» zleder fttnen Anspruch aut Nrsiruna od»r Nachlieferung d«r von Un-eigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen . Leit«», oder au» Rültzahlung de» «e^g»prrise». kein» Gewähr. - Erfüllungsort Bischofswerda. M.S9S Donnerstag, den 1«. Dezember 1V37 SS. Jahrgang DerkehrsunfallbekSmpfung und Verkehrserziehung der Damit ist 5er Polizei die jedes vorschriftswidrige r«l, standen würden. LaiiimalsoriallsWe KirWasss- ond -relspoM Vortrag de» preivkommifsar» Gauleiter Wagner DNB. Hag« (wefssalmj. 16. Dmember. Lus Veranlas- sung des Gauwirtschaftsberaters Les Gaues Wesffalen-Süd in Gemeinschaft mit dem Präsidenten der südwesffälischen Indu strie- und Handelskammer und dem Leiter der Wirtschafts gruppe Werkstoff-Verfeinerung wurde am Mittwoch in der Stadthalle in Hagen eine wirffchaftspolttische Kundgebung ver anstaltet, an -er außer Vertretern der Partei und der Behör den eine aroße Zahl von Vertretern der westfälischen Wirt schaft teilnochm. Im Mittelpunkt der Kundgebung stand eine Rede des Reichskommissars für die Preisknldung und Ober präsidenten Sauleiter Josef Wagner, der in etwa zweistün dig« Rede die Grundsätze der nationalsozialistischen Wirt schaftspolitik entwickelte. Eingang« betonte- er, daß die Poli tik immer den Vorrang vor der Wirtschaft haben müsse, da wirtschaftliches Blühen und Gedeihen unabänderlich gebun den seien an d,e Größe, Kraft, und Zielstrebigkeit einer wirklich echteh und gesunden Staatspolitik. Die Entwicklung der deut schen Wirtschaft in den fünf Jahren fest der Machniberncchm« sei der Beweis deckür, wie auf dem Wege einer kraftvollen politischen Entwicklung auch die wirtschaft liche Gesundung einer Nation herbeige- fühkt werden könue. Wirtschaftliche Führung habe ^iitzlich von zwei Dimen «Mg-Hen: Mnmal von -em ^^ten Wölken, den Übergeordneten politischen Willen der ten stützt sich auf die Ergebnisse beider Untersuchungen und ist somit auf eine absourt sichere Grundlage gestellt. Die Statistik läßt bereits in aller Deutlichkeit einen Erfolg der Bemühungen in der Berkehrsunfallbekämpfuna erkennen. Die Kurve der Motorisierung von 1932 vis 1936 rst inständi gem Ansteigen, daneben verlauft die Kurve der Verkehrsun- sälle mit tödlichem Ausgang zunächst parallel, beginnt bann plötzlich gegenüber der Motorisierungskurve zuruckzubleiben und nimmt jetzt einen völlig veränderten Verlauf. Der Zeit punkt dieses deutlich sichtbaren AbschwenkenS der Verkehrs» Unfallkurve fällt zusammen mit den ersten spürbaren Erfol gen der allgemeinen Aufklärungsarbeit und der polizeilichen Abwehrmaßnahmen. Ein sehr guter Maßstab für das Sin ken der BerkehrSunfallziffer im allgemeinen ist übrigens die Entwicklung im Versicherungsgewerbe. General Daluege deutete schließlich die Absicht de- Reichs, führers ft und Chefs der deutschen Polizei an, eine deutsche BerkehrSakabemie z« schaffen, die ihren Sch in der Reichs hauptstadt haben und als zentrale SchulungSstStte aller für die Berkehrsüberwachung und die Verkehrserziehung einge setzten Lehrkräfte bienen solle. Sie enalMe Role an Zavan DNB. London, IS. Dezember. Der Text der britischen Not« an Japan, der am Mittwochabend veröffentlicht wurde, nimmt in längeren Ausführungen auf die Vorfälle bet den britischen Kriegs» und Handelsschiffen auf dem Jangtse Bezug. Nachdem im einzel nen die Angriffe auf die Schiffe dargestellt worden sind, gibt die englische Regierung ihrer Freude Ausdruck über die Not« der Kaiserlich-japanischen Regierung, in der diese ihr tiefst« Be dauern über diese Dorfälle ausspricht. Es wird auch mit Genua» tuung festgestellt, daß die japanische Regierung ihre Bereitschaft kundgetan hat, die Schuldigen zu bestrafen. Di« englische Regie rung wünscht, daß die für die Angriffe auf di« britischen Handels schiffe verantwortlichen japanischen Offiziere und Soldaten in glel- cher Weise zur Verantwortung gezogen werden, rote diejenigen, die für di« Vorfälle auf den Kriegsschiffen verantwortlich sind. Die Note schließt, daß es klar sei,, daß di« bisher von der japa nischen Regierung unternommenen Schritte, um derartig» Angriff« zu verhindern, sich als Fehlschlaa erwiesen haben. Die britische Regierung müsse daher jetzt ersuchen, darüber informiert zu wer den, daß tatsächlich Maßnahmen ergriffen worden sind, di« angetan sind, derartige von ihr beanstandete Zwischenfälle abzuschaffen. Nochmaliges Kedauern der japanischen Regierung Tokio, IS. Dez. (Ostasiendienst de» DNB.) Der drttijch« Btt- schafter in Tokio .Traigie, hat Außenminister Hirota di« Protest note der englischen Regierung wegen Beschießung englischer Ka nonenboote auf dem Jangtse überreicht. Außenminister Hirota hat nochmals da» tiefe Bedauern der japanischen Regierung aus gesprochen und versichert, daß alle Vorkehrungen zur Vermeidung neuer Zwischenfälle ergriffen worden feien. DNB.Berlin, 15. Dezember. Der Chef der Ordnungs polizei im Reichs- und Preußischen Ministerium des Innern, General der Polizei Daluege, nahm im Rahmen einer Vortragsreihe der Verwaltungsakademie Berlin zum Thema ,Äerkehrsunfallbekämvfung und Verkehrserziehung" Stel- uma und machte dabei Ausführungen, die im Hinblick auf das Inkrafttreten der neuen Straßenverkehrsordnung am 1. 1. , 1938 besondere Bedeutung haben. General Daluege führte u. a. folgendes aus: Der Haupt grund der hohen VerkehrsunfaMfsern ist in der Geschwin- oigkeitSsteiaerung deS Verkehrs zu suchen. Der Be- M deS Führers zur verstärkten Motorisierung schloß zwei Aufgaben in sich. Einmal war die Motorisierung mit allen Mitteln in einem ungeheuren Tempo vorwärtSzutreiben, zum anderen war trotz der damit wachsenden Nnfallgefahr die höchste Sicherheit im VerkehrSleven zu gewährleisten. Ein Blick auf die Entwicklung deS Verkehrs in Deutschland zeigt eine Verdoppelung deS Kraftfahrzeugbestan des. Die in diesem ungeheuren Tempo vorwärtsaetriebeue Motorisierung verläuft in Deutschland nicht organisch wie in den übngen Staaten, sondern schnellt seit 1933 mit einem ge waltigen Sprung in die Höhe. Diese sprunghafte Entwick lung Lat zur Folge, daß der ärößte Teil de, Verkehrsteilneh mer sich nicht m demselben Tempo auf die veränderten Ber- kehrSverhSltnisse umzustellen vermag. Die Statistik lehrt, daß 82Z v. H. aller Unfälle sich in nerhalb geschlossener OrtSteile ereignen. Da bei stellt eS sich jedoch heraus, daß die Unfälle außerhalb ge schlossener OrtSteile durch die Schwere deS Zusammenstoßes die weitaus höheren Berlustziffern an Menschenleben und Materialverlust zu verzeichnen Haven. Polizeilich gesehen ergab sich hieraus die Notwendigkeit der Errichtung der mo - torisierten Gendarmerie. Bel nahezu einem Vier tel der Gesamtursachen liegt der Unfallanlaß einwandfrei in der Nichtbeachtung der Vorfahrt. Die neue Straßenverkehrsordnung weicht vor allen Din gen in einer einzigen ÜeberleguNg schon grundlegend dadurch ab von der alten, daß biSydr die Strafbarkeit von Berkehrs- vergehen weitgehend abhängig gemacht war von den eingetre tenen Folgen, also einer Schädigung, einer Behinderung oder Belästigung anderer. Die Grundregel der neuen Straßenverkehrsordnung stellt dagegen bewußt jedes Verhalten unter Strafe, durch das der Verkehr gefährdet werben kann. Damit ist der Polizei die Handhabe gegeben, bereit» gegen jedes vorschriftswidrige Verhalten einzuschreiten, auch wenn ein schädigender Erfolg noch nicht eingetreten ist. Darüber hinaus geben einzelne Bc- «stimmungen dem ReichSführer ft und Ehef der deutschen Polizei die Möglichkeit, besondere Maßnahmen von der Poli zei durchführen zu lassen. Für die angrordnete Untersuchung aufAlkoholetn- fluH bei an einem Verkehrsunfall beteiligten Personen wird die allgemein als zuverlässig anerkannte Mikromethode de» schwedischen Arzte» Prof. Dr. Widmark benutzt. Außer» dem ist zur Vermeidung eine» einseitigen Urteile» eine soge nannte klinische Untersuchung vorgeschrieben. Da» Gutach- Der Ehrenausschutz beriet dann über die von »er Ge schäftsstelle der Stiftung zur Beschlußfassung vorbereiteten siss Gesuche. ES wurden 1584 Gesuche mit einem Gesamtbe trag von «SS«S» RM. in einmaligen und laufenden Za-lun. gen bedacht. »78 Gesuche mußten abaelehnt werden, da die wirtschaftliche Lage nach den Richtlinien der Stiftung al» nicht besonder» ernst anzusehen war ober da die sonstige« Voraussetzungen für die Gewährung einer Unterstützung nicht gegeben waren. Au» der „Stiftung für Opfer der Arbeit auf See" gelang, ten im Jahre 1»S7 rund 60 oo» RM. zur Ausschüttung. Die gesamten Bewilligungen aus den Mittel« der Stiftung er reichen damit einen Betrag von rund 6 ooo ooo RM. GS ist dafür Gorge getragen, baß die in der Sitzung bewilligte« Un- terstützungen noch rechtzeitig vor Weihnachten in die Hände der betreffenden Volksgenossen gelangen. Freie Heimfahrt zu Weihnachten 1937 Eine Anordnung deS Treuhänders der Arbeit DNB. Berlin, 15. Dezember. Der vom Reichs- und Preu ßischen Arbeitsminister bestellte Sondertreuhander der Ar beit, Dr. Daeschner, hat zu Weihnachten den bei den Bauvor haben des Reiches einschließlich Reichsautobahnen beschäftig ten Arbeitern den Anspruch auf freie Heimfahrt zum Wohn ort und zurück zur Baustelle tariflich zugestchert, um auch die sen Volksgenossen die Möglichkeit zu geben, die Festtage im Kreise ihrer Familie zu verbringen. Sftamth« zum Gegenstand ihr« handelns gemacht Haven. Bauleiter Wagner hob sodann hervor, daß es für den Nationalsozialismus kein sogenanntes Wirtschaftssystem gäbe. Es sei vielmehr danach zu verfahren, daß das, was zweckmäßig und vernünftig in der Hand de» privaten Wirtschaftsunter- nehtuens liege, dort bleiben solle, und das, was zweckmäßig in der Hand des Staates aus übergeordnetem Interesse sein müsse, dahingehöre, wie auch gennschte Erscheinungsformen respektiert würden, wenn sie zweckmäßig seien, denn jedes Un- terNehmen solle so in seinen Besitzverhältnissen gestattet sein, daß « den höchsten Nutzen für die gesamte Volkswirtschaft er- zielen könne. Im letzten Teil seine« Vortrages beschäftigte sich der Red ner mit den Fragen der Sozialpolitik, wobei er be- tvnttz daß im Verhältnis vom Lohn zum Preis der Grad des sen «ege, was sozialpolitisch erreicht worden sei. Uebergehend auf seine besondere Tätigkeit als Reichskomnüssar für die Preis- bildung führte Sauleiter Wagner dann noch au«, daß die Preispolitik auf di« Dauer nur dann erfolgreich sein könne, wenn sie gleichzeitig auf die Sozial, und Lohn- Politik Einfluß zu nehmen in der Lag« sei. Ein Unterneh mer, der zur Vergrößerung seiner Produktion gelernte Ar- DNB. Berlin, 15. Dezember. Bor wenigen Tagen trat der Ehrenausschuß der „Stiftung für Opfer der Arbeit", dem die StaatS^te Walter Schuhmann, MdR., Dr. Fritz Thyssen, MdR.- und Dr. von Stauß, MdR., angehören, zu seiner üb lichen WeihnachtSsitzung im Sitzungssaal deS ReichSministe- riumS fiir Bolksaufkliirung und Propaganda zusammen. Mehr als rooo Gesuche standen -UV Entscheidung, die noch vor Weihnachten verabsKedet werben sollten. Aus dem Bericht deS ehrenamtlichen Geschäftsführers, Ober-Reg.-Rat Dr. Ziegler, ergab sich, daß die Stiftung neben der laufenden Betreuung der Opfer der Arbeit wie bis- her auch bei den verschiedenen größeren UnglückSfiillen in der letzten Zeit helfend eingegrifsen hat, und zwar in Verbin dung mit den örtlichen Stellen der NSDAP., der Deutschen Arbeitsfront und der NS.-Volk»woblfa-rt. Außerdem ist die Kinderverschickung gegenüber dem Vorjahre weiter gesteigert worden. Es handelt sich dabei um die Kinder von Vätern, die in ihrem Beruf tödlich verunglückt find. Diese Erholung ist im Gau Schlesien bereit» mehreren hundert Kindern zuteil geworden. Dio gleich« Kinderverschickung' wird für das rhet- nisch-Westfälisch« Industriegebiet vorbereitet und in Küiye zuv sidürchWrüng gelangen. Ebenso sttqk im Laufe des ver- gangenen Gommers 157 Kindern von verunglückten Seeleu ten au» den Mitteln -er „Stiftung für Opfer der Arbeit auf See" zu einem vierwöchigen Erholungsaufenthalt an die See geschickt, worben. Die. gesamte Kinderverschickung erfolgt in Zusammenarbeit mit den örtlichen Dienststellen der Gemfte d« Lehens zu machen, und zweitens von dieser Stel- lungaus m, einer Art und Weise das gesamte wirtschaftliche Leben so zu beachten, beeinflussen und notfalls so zu lenken, daß der größtmögliche Erfolg fir die Gesamtheit erreicht werde. Der Redner stellte in diesem Zusammenhang acht Richkllniey heraus, nach denen die Wirtschaftspolitik sich auszurichten habe: t. Wirtschaft Ist und bleibt die Dienerin der Nation inso fern, qtz sie abhängig ist von den großen politischen Men mch Bestrebungen »m Staat«. 2. Line absolute Freiheit d« einzelnen wirtschaftenden UÄeusmveatz mögllch wie die individuelle Artthat dar po- mHch DmAkü. s. Vie Grundlage« des wirtschaftens müssen nach Mögsichkttt «ass einigen weckgen üb«fichkllchen Prinzipien 1. Der Staat muß in feiner fiaat»olltischen Lenkung in geelgneter Meise den laufenden Veränderungen der wirt- beitzkryste zu erhöhten Löhnen an sich ziehe, könne nicht damit dachten Ausführungen mit einem Hinweis auf die Notwendig, rechnen, daß ihm Preiserhöhungen für seine Produkte zuge- kett, sich auch weiterhin mit allen Kräften für die Erreichung ""^7 öer Ziele des Nationalsozialismus auch auf wirtschaftspouti- Sauleiter Wagner schloß seine mit starkem Beifall be- schein Gebiete elnzusetzen. Weihuachdsfreude für die Opfer der Arbeit Ueber SSL 000 RM. kommen Weihnachten zur Ausschüttung 5. Je größer die vorhandenen Rohfioffmengen find, je «ibuagchfer afo Erzeugung uud verbrauch sich entwickeln, MN so genug« stad die Notwendigkeiten für ein Eingreifen von stamicher Sekte; je stärk« besvmmte Verknappungser- scheinnngen auftreten, um so stärk« muß sich die Staatsfüh- rupg mu Re Dinge kümmern. S. vor Skaak kam» diese Aufgabe» nur erfüllen, wenn er fiaanz- und kredstpollSsch völlig souverän ist.
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