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Der sächsische Erzähler : 01.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-01
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193711016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19371101
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19371101
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-01
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 01.11.1937
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Der SWscheLrzcUer irsbftl »um dritten Akt der Oper ine, nahm ReichSstattbalter und Gau- Wort. Weimar und Thüringen seien e klassische Stadt für immer als Platz Buchwoche bestimmt sei. Dadurch er» ale deutschfeindliche Welt eine Abfuhr, Tageöklü ArIWofswer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ler SLchfische Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt machungen der Amtshauptmannschast ,u Bautzen u. der Bürgermeister zu Btschof«verdau.Neuktrch(L)behvrdlicheriett«besiimmteBlattu.enthällferner hie Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda u. and. Behörden. Ein neues faschistisches Werk MW« UM MllMWlSMM DNB. Rom, 31. Okt. Zwei Tage nach der Einweihung des 4. Siedlungsbaue« im Gebiet der ehemaligen Ponttni- scheu Sümpfe, hat der italienische Regierungschef am Sonn tagvormittag mit der Aliegerstadk Guidonia ein weitere« echt faschistisches Werk seiner Bestimmung übergeben. 20 Kilometer östlich von Rom ist innerhalb Jahresfrist eine neue Stadt erstanden, die in ihrer einfachen und bei aller Zweckmäßigkeit doch schönen Architektur den typischen Stil des Faschismus verrät. Eine Fliegerkompanie, zwei Kompanien Infanterie und Jungfaschisten bildeten Spalier, als der Duce um 10 Uhr unter den Klängen der Giovinezza und unter begeistertem Jubel eintraf. Nach der feierlichen Flaggenhissung auf dem Rathausturm begab sich der Duce, begleitet von Außenminister Ciano, Unterrichtsminister Bottai, dem Minister für Volksbildung Alfievi sowie dem Staatssekretär im Luftfahrtministerium, Fliegergeneral Balle, ins Rathaus. Eine Salve von 21 Salutschüssen und Maschinengewehrfsuör ertönte. Dann erschien der Duce vor dem Rathaus, wo zahlreiche Generäle und Admirale zusam men mit den Spitzen der Partei und der Behörden Aufstel lung genommen hatten. In einer kurzen Ansprache erklärte Mussolini, daß Guidonia zum ehrenden Gedächtnis eines seiner Mitarbeiter den Namen des als Pionier der ttcüie- nischen Luftwaffe gefallenen Fliegergeneral» Jdoni trägt. Abschließend betonte der Duc«: Vorgestern habe ich Aprilia, eine Stadt der Scholle, eingeweiht, beute die Fliegerstadt Guidonia. Zynischen beiden besteht eme enge Verlandung, denn der Bauer kann nur dann die Scholle immer frucht barer gestalten, wenn die Luftwaffe das Vaterland schützt. Die italienischen Flieger haben das in der Vergangenheit getan und werden es auch in Zukunft mit jenem Heldenmut tun, der ihrem Namen in der ganzen Welt «inen legendären Klang verliehen hat. Unter immer neuen stürmischen Bei- fallskundgebungen begab sich der Duce sodann Hum Flug- Än der Einweihung von Guidonia nahm von deutscher Seite auf Einladung des italienischen Ministers für Volks bildung, Alfieri, der stellvertretende Pressechef der Reicks- regierung, Ministerialrat Berndt, teil, der sich auf einer U>- laubsretse am Sonnabend und Sonntag in Rom befand. Ministerialrat Berndt, der am Sonnabend Einrichtungen ver italienischen Press« besichtigt hatte und anschließend vom ita lienischen Minister für Volksbildung empfang«» worden bereiche, die der Minister folgendermaßen umriß: „1. Die Frage der Heranführung der breiten Massen des deutschen Volkes an baS Buch überhaupt, und 2. die Heraushebung des besonders bemerkenswerten Schrifttums aller Art aus der Gesamtproduktion des Jahres. Aufgabe der Woche -es Buches Der ersten Aufgabe dient im besonderen die Woche deS deutschen Buches. Die zweite Aufgabe, die Heraus hebung des besonders bemerkenswerten Schrifttums, wird vor allem in der Jahresschau des deutschen Schrifttums in Angriff genommen. In ihr wird von Jahresmitte zu Jahresmitte über die ganze Breite des lite rarischen Schaffens hinweg eine Auswahl geboten. Die hier aufgeführten Werke werden in einer Liste vereinigt, die in hoher Auflage ins Volk geht und das Ergebnis der lite rarischen Jahresernte den verschiedensten Zwecken dienstbar macht. Hier liegt auch die besondere Vermittlungsstelle, die die Arbeiten deS Staates mit den Arbeiten der Partei zusam menfügt. Daher auch die sinnvolle Entwicklung, die darin zu sehen ist, baß die parteiamtliche Prüfungskom mission mit den übrigen großen Schrifttumsvereichen zu einheitlichem Wirken geführt wurde." Im letzten Teil seiner Rede führte Reichsminister Dr. Goebbels auS, daß die Woche des deutschen Buches als ein sichtbares Zeichen tiefster Verehrung der Großen unserer Geisteswelt gerade auf dem tradittonsreichen Boden der Dich terstadt Weimar ihren Anfang nimmt. Es sei das Ziel der alljährlich veranstalteten Buchwochen, die Werke der großen Geister unseres Volkes an das Volk selbst heranzutragen. Der Minister schloß seine Ausführungen mit den Worten: „D a s deutsche Buch in die Hand deS ganzen Volkes! Damit erkläre ich die Woche des deutschen Buches 1937 für er öffnet." 200000 NM. für die Srbillerftiftung DNB. Weimar, 31. Oktober. Am Vorabend zur Eröff nung der Woche des deutschen Buches in Weimar hat der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Joseph Goebbels, für die Schillerstiftung, die der Unterstüt zung und Förderung deutscher Dichter und Schriftsteller dient, 200 000 RM. zur Verfügung gestellt. Die Woche des deutschen Buches konnte nicht festlicher und beglückender für das deutsche Schrifttum eröffnet werden als durch diese großzügige Tat des Ministers. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. Beilagen: Illustrierte« Sonntagsblatt Heimatkundliche Beilage Frau und Heim / Landwirtschaftliche Beilage. — Druck und Verlag von Friedrich May, in Bischofswerda. — Postscheck-Konto Amt Dresden Nr. 1521. Gemeindeoerbandsgirokasse Dtschosswerda Konto Nr. 64 richtig, Lie geistige Erkenntnis an sich in Gegensatz zur Tat und zur Kraft LrS Willen» zu stellen. Die Großen unseres Bolle- Haven sich nicht nur in Werken, sondern auch in Worten offenbart. Der Charakter allein ist nicht ausreichend für de« Aufbau Von Böllern und Staaten. Er mutz seine Ergänzung finden in Begabung und Fertigkeit. Be- gabung ist da, Fertigkeit aber muh irgendwo gelehrt und ge lernt werten. Sin sicherer Schatz von Wissen und Erfahrung im beste« Ginne des Wortes ist immer ein guter Ausgangs punkt für die Leistung. Ein Staat wird regiert mit Charak- ter, Willen, Wissen und einer Unsumme von Erfahrung. ES ist also nicht unnattonalsozialistisch, etwas zu lernen. Die Gesinnung darf für Faulpelze keine Ausrede für die Trägheit ihres Herzens sein. In einen gesunden Körper ge hört ein gesunder Geist." ./Voraussetzung ist, daß die nationalsozialistische Bildung nicht das Vorrecht einer Klasse wird, sondern dem ganzen Volke gehört. Ihre Möglichkeiten müssen jedem Be gabten offenstehen. Aber nicht der Staat ober die Partei ist dann für die Ergreifung dieser Möglichkeiten verantwortlich, sondern der Begabte selbst. Auch hier vollzieht sich ein ununterbrochener, natürlicher Ausleseprozeß, der Talent und Genie immer an die Spitze eines Volkes trägt. Dieser Ausleseprozeß muß in seiner organisatorischen Struktur so eingerichtet sein, daß, Ware er von 1918 vis 1933 in Funktion gewesen, er ungefähr die Eliteschicht herauskri- stamsiert hatte, die heute Volk, Bewegung und Staat führt. Denn nur dann Haven wir die Gewißheit, daß diese Genera tion einmal von einer gleichwertigen abgelöst wird, die sich zwar nicht im Kampfe bewährte, aber nach Ausleseprinzipien ausgewählt wurde, die im großen ganzen zu denselben Er gebnissen führen. Die Menschen, die heute verantwortliche Funktionen aus üben, seien durch den Ausleseprozeß deS Kampfes gegangen. Diese große Persönlichkeitsschule mutz heute, da der Kampf sthlt, durch die Erziehung ersetzt werden. Die Erzic- bung muß aber in ihrer Gesamtheit dieselben Resultate zei tigen wie der Kampf selbst. MS eines dieser Erziehungs mittel bezeichnete der Minister daS Buch. ES soll zum klaren Denken und zur logischen Gedankenführung gewöh nen. ES gilt in diesem Zusammenhang soviel wie Schule und Universität. DaS Buch muß sich daher an die Gesamtheit un sere- Volkes richten, um an ihr seine ErziehunaSaufgabe durchzuführen. Im Buch offenbart ein Voll sich selbst. Gesamtumsatz 20 Prozent höher als 1936 Der Minister stellte dann fest, daß,ckie Veremzelung, in die der Schriftsteller, aber auch der Leser hineingekommen war, gebrochen ist, und daß das dichterische Schaffen wieder mehr symbolischen Charakter annimmt und seiner fprünglichen Bedeutung gerecht wird." . Die Ziffern deS Gesamtumsatzes deS deutschen lchhandels bezeichnete Dr. Goebbels att den schlagkräftig- r Beweis dafür, daß das Volk diese Mobilisation deS dichte- " "" " ' chtig verstanden hat. Nach sorgfalttaen I/rönnenWMacht", weil e-erzieherisch wirkt und an der liSerwdMchmrZ eure» neue« VilLungSibealS mitarbeitet. DaS liSolkbekftnt fick 1« steigenden Matze des Buches, waö durch WWAMMie rW «D, uns «Uly auen «reisen und Schichten AN» UstreS Balles zugänglich zu machen. I Die Haupttagungder deutschen Buchwoche begann wie »alljährlich mit einem Akt der Verehrung vor dem Genius der »Stadt. Reichsminister Dr. Goebbels begab sich mit seiner Be- ILeitung zur Fürstengruft, wo er in stillem Gedenken an den »Särgen Goethe- und Schillers Lorbeerkranze nieder- Ilegte. Bon der Fürstengruft fuhr Dr. Goebbels zur Weimar- Schon länge vor Beginn der Feier war der große Hallen- bau Vw auf den letzten Platz gefüllt. Nachdem die Wmnarer Staatskapelle das Bor ' ' „Lohenarin" gespielt Hai leiter Sauckel bas S dätzkvar dafür, daß die für die Eröffnung der i ifahre jene international Die Jett lebt im Buch Dr Goebbels eröffnet die Woche des deutschen Buches Weimar, 31. Oktober. In Weimar eröffnete Reich-Minister LekÄLL-ZnL LiWL"d8ELL^LnL srtnermeoe reanzeWyete verMnnfter die Ausgabe des Buches im Dienste der -Politik, der Erziehung und der Auslese «nse- re» Bolles. Das,Buch .hilft zur Durchsetzung der Parole r Dr. Goebbels führte in seiner Rebe u. a. auS: „Revolutionen werden nicht so sehr mit Waffen als mit Ideen gemacht." Sie stick «S, die ihnen daS charakteristische I Gesicht, das entscheidende Gepräge geben und sie schließlich an die Macht führen, weil diese immer die einzige Möglichkeit darstellt, Ädeen in die Tat umzusetzen. Deshalb ist der Kampf um die Macht, der im Beginn der Revolution zum Ausdruck i kommt. mehr ein Kampf des Geistes als der Gewalt. lDie schärfste und schneidendste Waffe,des Geistes aber ist das kWort. Die großen Redner waren eS auch, die die Revolutio- tznen vorwärts trieben, ihnen den heißen Atem und den mit- I reißenden Impuls verliehen. AVer hinter den Rednern stand Jin Revolutionen stets daS Heer der Schreiber. Sie stell- »tm die Feder in den Dienst der Idee, und durch das geschrie- Ibene oder gedruckte Wdrt wurde nun daS erobert, waS daS »gesprochene Wort noch nicht hatte gewinnen können. „Die nationale Balttll eines Valles findet ihren beredte- sten AuSdrnck itzf Ämbol, in Buch und Schwert. DaS Buch ist die s-affe des friedliche« AusbaugeisteS, das Schwert die Waffe der Sicherung der nationalen Levensgüter. Sie find keine Gegensätze, sie bediugen sich einander. Und wir werben im verlauft der Geschichte feststellen können, -atz ganz arotze historische Persönlichkeiten sich der Feder und be schwertes bedienten, um da» Leben ihrer Böller zu gestalten. Ich brauche in diese« Zusammenhang nur an geschichtliche Figuren wie Cäsar, Friedrich den Einzigen, Rapo- leon, Clausewitz, Moltke oder Schliessen zu er- inner«. Richt die rohe und ünachtalte, sondern die gebändigte und vergeistigte Kraft aaut Völker und Staa- ten. Darum ist die Macht auch immer mit der Idee gegan- in«. Und die Bücher als die Wegbegleiftr der Böller haben I w alle« Zeiten nicht nur vergangene große Epochen verherr licht, sondern auch kommende große Epochen geahnt, an- Endigt und vorbereitet." Dr. Goebbels stellte mit allem Nachdruck fest, daß es dem Nationalsozialismus Vorbehalten war, diese Syn these zwischen Geist und Kraft zu erkennen und sie auch in seinen Werken und Taft» zu verwirklichen. „Der geistige und charakterliche Umgestaltungsprozeß unsere» Bolles kann nicht im Tempo der Revolution selbst vollzogen werden. Er hat seine Zeit nötig. SS unterliegt aber auch keinem Zweifel, daß auf lange Sicht gesehen auf diese Weise unser Volk selbst durch seine Spitzenschicht allmählich eine vollkommene Um wandlung erfährt, daß e» zu seinem wahren Wesen »»rückge führt wird und durch die Erziehungsarbeit der Bewegung naöhund nach ein ganz Nfue» Bildungsideal ent- — Die vergangene Epoche prägte daS Wort, daß Wissen Machtsei. Wir sagen dagegen: Könnenist Macht! Das Können aber findet seinen Ausgangspunkt nicht nur in der Zielstrebigkeit, mit der diese Veranlagung anaesetzt wird. Haltung und Gesinnung find ausschlaggebende Faktoren der Leistung; nicht so sehr die Summe de» Wissen» entscheidet über den Rana einer Persönlichkeit, al» vielmehr die Be - fähtgung. Wissen in der richtigen Weise an- und einzusetzen.. Unsere Zett^eht ihre Haupterzie- hungSausgaVe darin, diePersönlichkeit zu bilden. Wir lehren mck VelKren nicht nur, wir tun mehr: wir er - ie - - §"ser BildungSckeal ist nicht absolut, sondern i n feste Beziehung zum Volke gesetzt. Intellektualismus und Intelligenz die da» klassische Weimar in Gegensatz zum nationalsozialisti schen Deutschland brmgen möchte, und Weimar empfinde eine Genugtuung dafür, daß es einst art« und ehrvergessene Ge sellen wagten, daS geistige Erbe dieser Stabt durch die „Ver fassung" einer fragwürdigen „Demokratie" und durch die An nahme des Schandvertrages von Versailles zu schänden. Nie mals hätten Weimar und seine Großen mit jenen Mächten und schändlichen Absichten etwas gemein gehabt, denn der Geist Weimars und. seiner Heroen sei immer deutsch gewesen und hchbe sich auch niemals, im Gegensatz zum Geist politischen VolkStums befunden. Dieser Geist von Weimar werde für alle Zukunft deutsch, und zwar deutsch im höchsten Sinne Adolf Hitler- sein und bleiben. Anschließend sprachen der Präsident der ReichSschrist- tumskammer, Staatsrat Hanns Johst, und erstmals im Kreise deS Schrifttums der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission »um Schutz des nationalsozialistischen Schrifttum-, RetchSleiter Bouhler. Sodann betrat, stür misch umjubelt, Reichsminister Dr. Goebbels da» Rednerpult. In seiner klaren und eindringlichen For mulierungskunst umritz er die Wandlung des Bildunas- ideais, daS der nationalsozialistische Umbruch gebracht hat unh noch bringen wird. Dr. Goebbels über das neue Dildungsideal ursprünglichen Bedeutung gerecht wird. . Die Ziffern deS Gesamtumsatzes deS deutschen Buchhandels bezeichnete Dr. Goebbels als den schlagkräftig sten Beweis dafür, daß das Volk diese Mobilisation deS dichte rischen Schaffens richtig verstanden hat. Nach sorgfalttaen Sckiätzungen ergibt sich, daß die Neuerscheinungen gegenüber 193« in diesem Jahre ein Mehr von 1246 Veröf fentlichungen aufweisen, und daß im gleichen Zeitraum Vie Erstauflagen um 1358 gestiegen sind.' Der Gesamtumsatz deS deutschen Buchhandels hat sich gegenüber dem Vorjahre um 20 v,K. erhöht. . . .... Bei der Lösung der Frage der Förderung deS deutschen Schrifttums ergeben sich zwei getrennte große Aufgaben- mete Dr. Goebbels »sttcheimmgmiUiier Täglich mlt Ausnahme her Saum mck Feier tag». Ryugsprew für di» Zett ein«, halbe« Monate: Frei in, haue halomoaallich NM. 1 Ui beim Abhol«« w der Geschäft* stelle wöchentlich « Rpf. Einzelnummer 10 Rpf. (Sonnabend- «unnner 1b Npf») Fernsprecher Awl Lischoftwerda Rr. 444 and 445. An Soll« von Betriebes,örungen olnr Unterbrechung der ßftkSrderun^elnrichtungen durch höher« Gewalt hat der Be- zi«b«r keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung d«r Zeitung oder auf Rückzahlung des Bezugspreise«. «n,eigeaprew: Di« 4» nun br«tt« einspaltige Millimeter«!!« 8 Rpf. Im Texttell di« V0 mm br«It« Milllmeterzeil« 2S Rpf Nachlatz nach de» gesetzlich vorgeschriebenen Sätzen. Für da, Erscheinen von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen kein« Gewähr. — Erfüllungsort Bischoftwerda. Nr. 255 Montag, den 1. November 1937 92. Jahrgang
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