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Weißeritz-Zeitung : 11.04.1922
- Erscheinungsdatum
- 1922-04-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192204111
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19220411
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19220411
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1922
- Monat1922-04
- Tag1922-04-11
- Monat1922-04
- Jahr1922
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 11.04.1922
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und « II * Deranlworllicher Dedaklem: Vmtt Sehne. - Druck und Verlag - Lari Sehne In Dwvol-lswal-e. 88. Jahrgang Nr. 86 Vemriudeverdauds-Girokonto Nr. 3. — Posticheck» Konto: Dresden 1254S. Weiheritz-Zeilung r-aeszeMmg mi» Anzeiger sür Dippvlöiswatöe, SchmieSeder, »L Ti»lieüe SeiiNne HEG ÄehirhA — — ,I»II r Li» kecksoekvoüm» Ln^menrais* Dlerleväbrllch ^MkuodneZ» «ÜMTÜWWk? ^,«ckackaDd«MM, ; WMM: Nasen. - Einzelne Numawn, Dieses Blatt enlhiM die amkNchen BelumalmachE, i^knan^'V «»?d« «E««h!, «M.-Sprecher:L^^powisw^t^S. Elmlshauplmann^ast. «« Behörden) die Zeil« 200PK».-SÜ»ck»N»^ f ? «O«riLdeverbauds-GirokonLo Nr. 3. — PoRcheck- IMÜ SlavlkalS ZU D VV^lötSwaloe satt Ma. r ' Dienstag den 11 April 1922 OerMcheS nn» SSchfischeS Vippol-Uwal-e. Palmsonntag, ein volkstümlicher Feiertag, vielleicht zu volkstümlich, wie Herr Sup. Michael in seiner Predigt ausführte, und dadurch leicht zu llnwahrhastigkeit verleitend, führte wieder eine große Zahl junger Christen zum Altar, die dort das Gelübde, das bei der Taufe die Paten für das junge Erdenkind abgelehnt, nun selbst bekräftigen wollten. 45 Knaben und 70 Mädchen zogen unter Führung der Herren Pfarrer und in Begleitung von Lehrern vom Schulhause zur Kirche und nahmen auf dem Altarraum Platz. Keines der Kinder unserer Parochie, die jetzt ihre Schulzeit beendet, hatte sich von der Konfirmation ausgeschlossen. Auf Grund von Römer 16, Bers 10 und 20, richtete Herr Sup. Michael warme, eindringliche, mahnende Worte an die jungen Christen und stellte die Frage: „Ist euer Gehorsam unter jedermann ausgekommen und ist Freude über euch?", gab die Mahnung: „Ich will, daß ihr weise seid aufs Gute" und sprach den Wunsch aus: „Der Gott des Friedens zertrete den Satan unter eure Füße". Bei leisem Orgelspiel fand dann die Konfirmation der Knaben durch Herrn Pfarrer Mosen, der Mädchen durch Herrn Sup. Michael statt. Mit prächtiger Reinheit der Stinimen und klangvoller Wirkung trug die Konzertsängerin Frl. Johanna Mühlfriedel—Dresden das „Mache mich selig, o Jesu" von Albert Becker vor. Ein drei stimmiges Echo dazu gaben Frau Wegert und die Frls. Ge- meinert und Börner. Predigt wie Kirchenmusik werden ernste Schwingungen in den Herzen der Neukonfirmierten ausgelöst haben. Möchten sie fortdauern und alle die guten Wünsche, die Eltern und Erzieher, Paten und Verwandte und Bekannte ihnen dargebracht haben, in Erfüllung gehen, die herzlichen Ermahnungen tausendfältig Frucht tragen. — Eine außerordentliche Generalversammlung der Priv. Schützengesellschaft fand am Sonnabend unter der Leitung des Vorsitzenden, Herrn Haubold statt. Veranlassung war die beabsichtigte Eintragung der mehr als 500 Jahre bestehenden, mit alten Privilegien versehenen Gesellschaft in das Vereins- register. Dieser Antrag wurde aus der Mitte der Gesellschaft gestellt und einstimmig angenommen. Das macht sich not wendig, um die grundbücherliche Eintragung des Erbbaurechtes vornehmen zu können, das der Gesellschaft von der Stadt- gemeinde durch Vertrag eingeräumt worden ist. Es handelt sich um den Teil der städtischen Parzelle Nr. 591, der von der Gesellschaft bisher schon benutzt wird. Dieser Vertrag sowie die Eintragung des Erbbaurechts wurden von der Ver sammlung ebenfalls einstimmig angenommen. Diese Beschlüsse wiederum er orderten die Abänderung einiger Paragraphen der Satzungen, die man ebenfalls oornahm. Von einem Schreiben des Vereins der hiesigen Handel- und Gewerbe treibenden, das Ausspielen von Wirtschaftsgeräten zum Schützen fest betreffend, wurde vorläufig Kenntnis genommen. Ein Vertrag zwischen der Schützengesellschaft und der Firma Schäfer Ll Co. in Dresden-Dölzschen wegen Benutzung der Halle während einiger Stunden der Woche zur Ausgabe der Zutaten und Einnahme der Fertigfabrikate fand mit einigen kleinen Abänderungen Genehmigung. Nach Erledigung ver schiedener innerer Angelegenheiten wurde die Versammlung, die für die Gesellschaft so außerordentlich wichtige Beschlüsse zu fassen hatte, gegen 10 Uhr geschlossen. — Am Palmsonntag abend fand im Reichskronensaale rin kirchlicher Familienabend statt. Der Saal war bis aufs letzte Plätzchen besetzt, ein Zeichen dafür, daß diese Abende Anklang bei den Kirchgemeindegliedern gesunden haben. Nach Gesang des Liedes „Großer Gott, wir loben dich" richtete Herr Superintendent Michael herzliche Begrüßungsworte an die Versammelten und betonte dabei, daß diese Palmsonntag- Abende ganz besonders geeignet seien, alle Schichten der Kirch- gemeindeglieder zusammen zu führen. Möchte auch von diesem Abend Segen uusgehen. Unter Herrn Kantor Herklotz Leitung sang der Kirchenchor „Heilig ist der Herr", worauf Fräulein Mühlfriedel, die am Vormittag schon in der Kirche durch ihren Gesang erfreut und erbaut hatte, mehrere Lieder vortrug, unterbrochen durch Aufsagen eines Gedichtes, das sich mit seinem Inhalt an die Neukonfirmierten wendete. Den Kindern Auge und Ohr für die Kunst zu öffnen, ihnen zu zeigen, welch erhebende Stunde wahre Kunst uns im Leben gewähren kann, das sollte der Lichtbildervortrag des Abends bringen. Die Kirche habe, so betonte Herr Superintendent Michael, die Kunst stets gepflegt, religiöse Kunst trete uns überall entgegen. Aber nicht darauf sollte eingegangen werden, der Abend brachte Lichtbilder nach Gemälden und Holzschnitten Ludwig Richters, unseres sächsischen Landsmannes, der wie selten einer, oder wohl besser noch, wie kein anderer, in seinen Lichtbildern so außerordentlich viel Gemüt und Sinn für Natur und Volks tümlichkeit Ausdruck gegeben hat. Klare und scharfe, gut kolorierte Bilde zogen am Auge vorübet, stimmungsvolle Land schaften, liebliche, Ruhe und Frieden atmende Familienbilder, heimatliche Festtagsszenen. Die Bilder sanden Erklärung durch die Herren Michael und Mosen und waren umrahmt von allgemeinen und Einzelgesängen, Deklamationen, Gesängen des Kirchenchors und Jungfrauenvereins, Harmonium- und Violinen spiel. Als dann dieser Vortrag zu Ende, gab Herr Super intendent Michael noch bekannt, daß in Zukunft die Einteilung der Konfirmanden nicht mehr nach Geschlechtern sondern nach den in der letzten Kirchgemeindevertreter-Versammlung be schlossenen Bezirken stattfinden werde, wie je auch alle Amts- j Handlungen der Geist! chen nach dieser Teilung oorgenommen werden würden. Weiter bat er noch um Besuch des liturgischen ! Gottesdienstes am Karfreitag in der Nikolaikirche. Vier Mit gliedern des Jünglingsvereins konnten für dreijährige treue Mitgliedschaft durch Henn Pfarrer Mosen die Bundesnadel zugesprochen werden. „Ernstes und Heiteres" war die Ueber- schrift des Lichtbildervortrages, möchten, so sagte am Schluß des Abends Hen SuperintendentfMichael, den Neukonfirmierten neben ernsten Stunden auch viele frohe beschert sein. Gesang des Liedes „So nimm denn meine Hände" beschloß den Abend. — Zur 2. ordentlichen Jahreshauptversammlung berief der Mtlitärvereln am Sonntag nachmittag seine Mit glieder nach dem Schühenhause, doch war nur etwa ein Fünftel vom Mitgliederstande dem Rufe gefolgt. Nach Be grüßung stellte Kam.-Vorsteher Treupel die ordnungsgemäß einberufene Versammlung fest und gab eine Einladung des Brudervereins Rabenau zu seinem am 30. April stattflnden- den 50. Stiftungsfest bekannt. Offiziell wird der Verein, da dies nach einem früheren Beschluß nur bei Jubelfesten von Bezirksvereinen geschehen soll, nicht vertreten sein, doch wird zahlreiche Beteiligung seitens der Mitglieder erbeten. Von 13 Neuanmeldungen wurde Kenntnis genommen, auch der Vorstandsbeschluß, das Ableben von Mitgliedern nicht mehr durch die Zeitung bekannt zu geben, gukgeheißen. Nach wie vor wird aber erwartet, daß zur großen Armee abgegangenen Kameraden zahlreich das letzte Geleit gegeben wird. Monats versammlungen sollen in Zukunft wieder regelmäßig, und zwar am 1. Sonnabend jeden Monats abends V» 9 Uhr im Vereinsheim in der Sonne abgehalten werden. Der vom Kassierer Kam. Martin Schmidt erstattete endgültige Kaffen bericht zeigte gegen den in der 1. Hauptversammlung er statteten vorläufigen Bericht keine wesentliche Aenderung. Die Kaffenverhältniffe sind günstig zu nennen. Mährend des Krieges nötig gewordene Darlehnsaufnahmen konnten um rund 1400 M. aus laufenden Mitteln getilgt werden. Die Rechnungsprüfer, Kam. Werner und Erich Opitz, hatten keine Einwendungen, so daß die Rechnung richtig gesprochen und dem Kassierer Entlastung erteilt werden konnte. Dank wurde Kassierer und Rechnungsprüfern dargebracht. Einem Wunsche des Kassierers, den Mitgliedsbeikrag möglichst halb jährlich, oder doch mindestens vierteljährlich, aber doch nicht mehr monatlich abzuführen, wird seitens der Mitglieder sicher gern entsprochen werden. Unter Ankätzen war nur ein solcher des Gesamtvorstandes eingegangen, dahinlautend, neben dem Mitgliedsbeikrag noch eine monatliche Steuer von 20 Pf. zu erheben, um damit die entstehenden Kosten für den Schühen- zug bei Beerdigungen zu decken, die bisher von dem auS-- zuzahlenden Begräbnisgeld gekürzt wurden. Man war sich aber klar, daß bei dem gesunkenen Geldwerte die Anfor derungen an die Vereinskasse im kommenden Fahre wieder wachsen werden, auch steht eine beträchtliche Erhöhung der Bundessteuer zu erwarten. Man lehnt daher den Antrag ab und beschloß, den Mitgliedsbeitrag von 1 M. auf 2 M. monatlich ab 1. April zu erhöhen. Ein weitergehender An trag von 3 M. monatl. Beitrag fand keine Billigung. Die Kosten des Schühenzuges sollen nunmehr aus der beschlossenen Erhöhung gedeckt werden. Ueber einen zweiten, erst aus der Mitte der Versammlung gestellten Antrag, Bedürftigen und nicht mehr im Erwerbsleben stehenden Mitgliedern die Steuer zu erlassen, wird zunächst der Gesamtvorstand beraten. Nach kurzer Pause nahm dann Kam.-Vorsteher Treupel das Wort und wies hin aus die Großtaten des Krieges 1014/18. Da unsere Regierung nicht herangetreten sei an die Frage, eine Gedenkmünze für die Kriegsteilnehmer zu schaffen, habe dies der Kyffhäuser-Bund getan. 175 solcher Gedenkmünzen könne er in unserem Verein aushändigen. Möchten alle die Gedenkmünze tragen in Gedenken an wohlerfüllte Pflichten, im Gedenken an die tapferen Taten und an die Zett, da das deutsche Volk einig im Kampfe stand und als Mitglieder der großen Kriegervereinigung, die bestrebt ist, die Großtaten unserer einstigen Armee in sich fortleben zu lassen, Vater landsliebe wach zu halten, treue Kameradschaft zu pflegen, j Nach Aushändigung der Münzen an die Anwesenden dankte Herr Bürgermeister Herrmann dem Vorstande für Ver mittlung, wodurch den lleberlebenden Anerkennung geworden sei. Doch auch der gefallenen Kameraden wolle die Stadt durch Errichtung eines Ehrenmales gedenken und er erbat allseitige Beteiligung zu einem Konzert am 2. Mai, bei dem Fräulein Doris Walde—Dresden und die Herren Pellegrin» und Wohlrab—Dresden sowie Kantor Herklotz—Dippoldis walde Mitwirken werden, und dessen Reinertrag — auch Tanz, Tombola und amerikanische Versteigerung einer An weisung auf ein Porträt ist geplant — dem Kriegerdenkmal fonds zufließen soll. Zur Stärkung dieses städtischen Fonds regte Kam. Heil eine Sammlung unter den Anwesenden an, die 330 M. ergab, während Kam. Hörl bat, das Andenken an die gefallenen Kameraden durch Erheben von den Plätzen zu ehren, was geschah. — Den Abschluß -er Versammlung bildete ein Lichtbildervortrag von Kam. vr. Pinder über .Die Ausbildung des Friegerbeobachlers'. Nach einleiten den Worten, in denen er darauf hinwies, daß es beinahe scheine, als sei die Fliegerei bei uns ganz ins Vergessen ge raten, wo doch das ganze Volk daran teilnehmen müsse, da sie von größtem Friedenswerte sei, sprach Herr Or. Pinder über das Kriegsflugwesen, über die einzelnen Typen, den Er satz, dieArbeit des Beobachters und erklärte dann an Hand von etwa 70 Lichtbildern vielerlei, wobei er eine Fülle des Neuen und Interessanten seinen Zuhörern darbot. Der Ver trag von Versailles, so führte er am Schlüsse aus, plante eine Erdrosselung -er deutschen Luftfahrt. Doch die Feinde haben sich verrechnet. Ihre Pläne gingen nicht in Erfüllung, weil sie nicht die notwendige Wirtschaftlichkeit ihres Friedens- Flugwesens in Betracht gezogen haben. Theoretisch ist in Deutschland weiter gearbeitet worden. Es steht zu hoffen, daß ein Erfolg erzielt wird, wenn nun bald wieder, Mitte Mai, der Flugzeugbau ausgenommen werden darf. Nicht für militärische Zwecke wirds geschehen, viel wichtiger ist ja das Flugwesen für Transportzwecke, für Landesvermessungen, für den Postverkehr. In einem Wirtschaftskrieg müsse jede Möglichkeit ausgenüht werden. Sei uns ein solcher be- schieden, möchte er uns gerüstet finden. Viel Beifall un herzlicher Dank wurde Herrn Or. Pinder zuteil. Gegen 7 llhr fand die Hauptversammlung ihr Ende. — Ein bedeutsamer Tag in der Geschichte des Männer gesangvereins „Eintracht" war der gestrige Sonntag. Was lange ersehnt worden war, sich ein Panier zu schaffen, um das sich die Vereinsmitglieder in frohen und ersten Stunden scharen, ist zur Wahrheit geworden, die au» Mitteln von Sammlungen und Reinerträgen von Konzerten usw. beschaffte Vereinsfahne konnte bei der liefernden Fabrik, der Firma Träger-Pirna abgeholt werden. Ähre Ankunft in Dippoldis walde wurde mit freudigem Gesänge begrüßt und auch im Dereinsheim in der Reichskrone fand noch eine kurze stimmungs volle Feier statt. Der eigentliche Weiheackt wird Mitte Juni unter zu erhoffender Beteiligung -er Bruder- und Ortsvereine stattfinden. — Tagesordnung zu dem am 22. April 1922 mittags 12 Uhr im Verhandlungssaale der Amtshauptmannschast Dippoldiswald« stattsindenden Bezirkstage: Mitteilungen über bemerkens werte Vorgänge des vergangenen Jahres und über die wirtschaft liche Lage des Bezirks. — Beschlußfassung über die Richtig- sprechung der Rechnung über das Bezirksvermögen samt An yangsrechnungen auf das Rechnungsjahr 1920/21. — Beschluß fassung über die Richtlgsprechung der Rechnungen über die Be- zirkSsttflungen auf das Rechnungsjahr 1920/21. — Beschlußfassung über Richtlgsprechung der Rechnung süt den Wohlfahrtspflege bezirk Dippoldiswalde-Land auf das Rechnungsjahr 1920/21. — Beschlußfassung über Richtlgsprechung der Rechnung über daS Wettinstifk aus das Rechnungsjahr 1920/21. — Feststellung des Haushaltplans für das Wettinstift auf das Rechnungsjahr 1922/23. — Feststellung des Haushaltplans für die Verwaltung des Ve- zirksvermögens einschließlich des Haushaltplans für den Mohl- sahrtspflegebezlrk Dippoldiswalde-Land auf das Rechnungsjahr 1922/23. — Wahl zweier Prüfer für die Bezirksvermögens rechnung, die Bezirksstiftungsrechnungen, die Wetlinstiftsrechnung und die Rechnung für den Wohlfahrtsplegebezirk Dippoldiswalde- Land auf das Rechnungsjahr 1921/22. — Wahl von Vertrauens männern in die Ausschüsse zur Wahl von Gerichtsschöffen und Vorschlagung der Geschworenen auf 1922. — Behördenorgani sation für die Verwaltung der Staatsgrundsteuer, Besetzung der Stelle eines Grundsteuerkommissars und Auseinandersetzung zwischen Bezirk und Amtshauptmannschast betr. Vergütung der vom Kommissar für den Bezirksoerbanü zu leistenden Arbeit. — Aenderung der Bezirksgrenzen zwischen den AmlShauptmann- fchaften Pirna und Dippoldiswalde infolge Vereinigung einiger zum bisherigen Guksbezirk Lauenstein gehörigen Grundstücke ml! der in der Amtshauptmannschast Pirna gelegenen Gemeind» Oelsen. — Gewerbesteuerordnung für den Bezirksverband Dippol diswalde und Beschußfassung über die Höhe des sür daS Rech nungsjahr 1922 zu erhebenden Zuschlags. — Gesuch deS Flellch- mehlfabrikanten Oppelt—Dippoldiswalde um Neuregelung feine» Entschädigung für Leerung der Konslskatgesäße. — Wahl eine» Mitgliedes und eines Stellvertreters für das Wafferamt aus dl«
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