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Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-08-17
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191508178
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19150817
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19150817
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-08
- Tag1915-08-17
- Monat1915-08
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.08.1915
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Die-L 1915 « lIIIIWIIM TIIIMMIIIU M FEM HEXE-»Es« »Im-DE» ""F.««Z«.IHXI«-·.««F»«2TT·XTI twba MADE« txt! Seon geil-me z n rette Hasses-te« oder ..Dresduer H«-HNHI«-«««"«XTS«.FS·FY2TLEZ«HY-Æ NO: MPO - « i S «« «"-s7ssssszs«.fx"x·.k.«..ks z: II: Itzt-sit«- :::k:-......- «« «««« Z« .«« « us« « wspms Zu est-u s« - « kl.l.ooMk.,pisxketjapkr.aoowii g» . «.."23. ;...««.-?.sk"«,;; Grsßte V erbreitnng u a . -»-« zk»i,i»»,»zxzzzä,»·»zz»zzzszzz»»z z« . . EFZHHFFJZiFZVZiTIHZHFTIYF P« —·—— »» « m.zkhiz».gziztsjzzszzizzzs«siioiigtczzskiusiiijitikoiskzgz Hi— Zjitlåpegsztzelsåtkiktisisx MÆflgesliiFeTlJtFlunoEteek RGHCXUI UND - —. —.- LUI uflss Iwedittst K; o » and Lands: findt-set: Hasses Ist« VII. cwehktlou Nr. lss 11, Verlag Nr. ls Its. Dachs-ask.- Nxueiis Dresden. i» cis-»Es! spsdwaszisik es» ji«-fide es. Dkc VIII! Durchbrttch Die »heilige Einigkeit« Der Kenner der französischen Volksseele konnte schpu seit längerer seit aus gewissen Pariser Preise· stimmen, trotz der iiberaud streng waltenden sen-sur, heisauglesem daß in Frankreich die allgemeine Unzusries dcnheit mit der militärisrhen und auch mit der politi ichen Lage in bestitndigem Warhien war. Kein Wunder. Die Schlage, die die deutschen Waffen im Osten Tag sitt« Tag alte-teilen, sotirt man auch in Paris mit unver minderter Stärke. Die cnttitnschnngem die der ,große Bruder« bereitet, haben eine furchtbare moralische Wir« sung. Und mit England und Italien, von den andern ganz« zu schweigen, ist man kaum besser gefahren. Bor soiirse werden fast täglich laut, sthonend zwar, aber doch deutlich genug. Die Miszstimmung macht sich Luft und auf der Suche nach dem Hauotschuldigen hdlt man sich naturgemäß an die, die man am schnellsten erreichen kann· Kamme: und Presse haben den sturmlanf aufs neue begonnen. Die ,heilige Einigkeitch die zu Beginn des Krieges und namentlich nach dem sagenhaften Eies an der Mai-ne« in der Republik ausgernfen wurde, hati einen schlimmen Riß bekommen. Die harten Tatsarhen der unerschititerten deutschen Eisenfront in Nordfrauki reich, die blutig zusammengebrochene Ofsensive Jofsreh das steigende Kriegselend im nnbesehtsn Frankreich und die dadurch hervorgerufene allgemeine blieben· geschlagenbeit sind die Wurzeln einer starken Nervositat und odlligen iliatlosigkeu Man beginnt an ahnen, daß Frankreich abermals das sriool gewagt- Krieasfpiel verloren bat. Allerdings, man braulht nicht sn übers» sehen. daß auch drüben die letzte Hoffnung cui einen endgültigen Sieg des Bierverbauded need» lange nitbt geschwunden ist. Sicherlirh hält dieser Hoffnungs schimmer die überwiegende Volksmebtbeit noG klinstlich zusammen. nnd fldßt ihr le» sähe Entslhlossenheit und« nervenstarke slussdauer in« Ertragen des bisherigen liriegsungliickes ein, die in der Tat erstaunlich ist. Und dennoch, der Umschwung bereitet lieh vor. Die Kammer- und Presseangrifse sind die Zeichen dafür. Millerand, der Kriegsministey und soff-e, der C)eneralisstmns, find das Ziel. Schnldige oder blos; Sündenbdckeit Die Antwort ist den Olngreisern gleich gültig. Gleichgiiltim ob man auf den Sack schlagt nnd den Esel meint. Die danutsathe ist, das; man der e· drückten Stimmung Luft macht. In dem Kampf swischgen Kammermehrheih Regierung nnddeeresleitnnm den die letzten Sitzungen der Kamme: kraft enthiilltety wird die Kritik immer heftiger. Nach Tlemeneeau beginnt dem-S mit steigenden jenen noch iiberbietenderMaßlofigi teit den bisher von der Volksgunst verhätschelten »Dann ;3-offre« anzugreisen und ihn dafiir verantwortlich sn aus-then, daß die »Bei-has« noch immer als die Sieger ruf Frankreich« geheiligten! Boden stehen und sich nicht an den Rhein znriickwerfen lassen. Die pnerii so viel bewunderte Joffresthe Kriegdmethode der Jesenfiven Lfsensive« oder »offensiven Defensioeis ntit der nicht das geringste erreicht wurde, sondern die die Franzosen nur gewaltige Strome Blutes gekostet hat. stillt den Lands leuten Jossres natdaerade auf die Nerven. Der Nationalrharakter der Franzosen ist nicht von der stri- Zsß lie trotz allen offenkundigen Mel-erlagen unds schleppen mit dem frliher angebeteten Generalissitnns weiter blindlings durch dick und dünn geben. Dazu! kommen noaz die hdthst bedeutsamen Gegensiitze die ihren Ursprung in der inneren Politik haben. Mil lerand »und Jossre sind den Republikanem und Radi kalen anßerst verdiichtig geworden. Man vermutet, dass· Millerand enge und lehr interessierte Beziehungen II« Jene« Kksifeikbnbh in denen man die »Drehe« Inn-i f·l:rftek!« Poincards bei dessen Wahl In suchen hat; es sind dies teils klerikalth teils stark monarthiftifthe Kreise. AUch sagt man drüben neuerdings, Millerand und Josfrx seien etn Herz und eine Seele. Und Jvifre ist noch in Ost! leetev Tagen den Reoublikanern durch die sb igguna de« gut republikanisch gesinnten Oenerald parratl anritthig geworden. Die dann folgende ehrende list-nennend Sarrails sum Oberkonnnandanten der französischer: Orientarmee war. wie wir bereit« srtther sagten, eine Frutdt parlamentarische: Jutrigen und ein Zugeständnis an di« diadikalsozialem die Jhren BFvifre« baden woftenx vielleicht spielte der Wunsch derer um Millerantu den Liebling der Rai-ital sozkalen von der kritischen Zone poxppqxkz mzgkkchst fskttåubttlketh Sitte Uitbt unbedeutende Rolle. Ob die Kammer iatxächlich den Schritt tun wird, misteik im Kriege ni t nur eine Minisierkrisy sondern auch eine gleichzeitiae Veränderung in der Obersten Heeresleitung herbeizuführen, iii aller· dings noch sehr fraglich. Der Boden dazu ist be reitet und die Saat kann jederzeit in die Halm schießen. Das weis; man in Paris ganz genau, und die offiziöse Presse ist bereits an der Arbeit, um eine Einigung zustande zu bringen. Kennseichnender aber noch slir die in Frankreich herrschende Siimk inung als der Sturm der Kammer, als Clenieneeans und Herr-es Pressekritik ist vielleicht die Tatsache« das; der pateniierte Chauvinisi und Regierungs-kann Maurice Vaters-s auch nichi uinhin kann, den Schrei naklxeinevicFührer der Nation« vetzweiselnd aus· zustoßen. Er· schrieb dieser Tage, noch vor Elemen seazi »und· vor Heraus« intleinem YLAOFLE DIE« dabei! meitllm Dcoliigznn und vei Wlnnansa ssliecitljcittest der rnssifchen Stellungen zwischen Narew nnd Vng« DerrnssischeKriegsrninister erster-Hat. . Der rufsige Krie tzminister Poliwfanow»·teilte» »in: »Rußtvie lerne« Eine An cht über die miliiarische sfiiage wie solgt rnit- » ir mit en arg die Riiunrucntg Polens gesaßt sein. Allein adur wird unser n schlnsz bis surn Und· su tancpsen niFt erschüttert. Wir werden den Krieg fortsetzen, gleicht-i wie lange er sieh, einzieht. Ei» Se» bedeute: in: Ausstand seinen eige «nen Fortbestand nnd wir werden In erreichen, wenn wir alle unsre Eräste anspannen. d sind kaum zwei Monate verstrisen seit unsre Sxndustriemobil Fe tnatht wurde. esser teilt als ne. Es ist nickt an er Zeit, Tadel Zu iiben o er zu sragen, warum ies nicht isruher gesche en ist. deute ist der Zeitåiuitit gekommen, «wo man arbeiten und sihasscn so . Später mag Jinan wieder tadeln. Auch unge Verbiindeten sgaben ihre Niobilniachung dieser rt erst kürzlich egvnneir. Die Deutschen waren auch in Zeiten lallgemeinen Friedens Lieferanten von Munitiom In iFriedendzeiien stellten sie eine größere Menge von Geschossen her als sie selbst bedursicir. Nachdeni sie kihr eigenes Heer ansgiebig versorgt·hatten, liber nalgmen sie age-Eise siir srernde Länder, die ge mi veralteien n ern versahen (i), während e selbst sieh aus die Herstellung vollendeter Modclle waräerr. Das Ergebnis davon war, daß bei Kriegs aug rieth, als sie au litten, siir das Ausland zu arbeiten, sie in der age waren, alles, wadsie zn leisten vermochten r ihre eigenen militarisihen wecke u verwenden. Arn Ende ded ersten Kriegs ahres sahen wir folgende Tatsa en anzuerkennen: I. Unöer Heer hat im Felde einen Heide-rinnt, keine vserwilligkeit und seine iosztraii bewahrt. . Unsre zeitweiligen Niederlagen sind aus unsre ungeniigende ariilleriitiitkze Augriistung zu« riickzusliszikrern Allein die gefenwartig ganz Russland beseele e Stimmung iowe die begonnene indu ielle Niobilniaibuna verleihen und das Ver- Itrrauem daß diese Niederlagen wettgemachi werden und das; wir die Ossensive wieder ausnehmen. Jch Glaube an den endFiilt gen Sieg, we! ich auzd an usland nnd an ad ruisksche Vol! glmtss Ante« den vorliegende« Msgllchseitkn z. . X Christian-its, Is. August. ,Norge.d Sidiari--Tidende« schreibt: Die Mittel— miiehie haben in: O si e n einen überaus großen Land· gewinn qeniaeht nnd den: seindliehen Heere N i e d e r· lagen sngesiigh die an dem Stande an Ossizierem Maus-Masken und Material stark aezehrt und aller Wahrscheinlichkeit nach die Moral der Trnppen mehr oder wenige: angegriffen haben. Unter den vor liegenden Möglichkeiten ist auch ein Vv r stoß durch die Ostseeprovinzen ans Peteröbntg denkbar. Jedenfalls müssen die Operationen vor Eintritt des Winters in Russland beendet sein. Es sieht ans, als ob die O est er r e i eh e r imstande sind, mit verhält· nidmäizia geringer Truppeirntacht die Jtalie n e r im Sihaih zu halten, während diese scheinbar keinen Ehrgeiz haben, Ko n fta n i i n o p el zn erobern, um dadurch den Rnsscn Lust zu ins-then. Weitere ecfnlntelnne Anncine nni Knnnn nnn Nnnnn-Gencnienn. Orts« punktirt-stier- Is. August. Ist-usw) - » » - « f Bei NowosGeorglcwsk wurde« die Bet teibiqet weiter an! den Fortgiittel zuriickqkwprsetm Heereigruppe de« Geueralfeldmarschalls Prinzeu Leopold von Bayern: De: linke Flügel erst-sang in der Nacht den Ueber-sang til-er den Lug wefllith von Drosissyik Nachdem Mitte und rechte: Flügel an: gestrige« Vormittag Lsiiee und Mieudtzyrzeedurüi schritten bauen, triebe« iie tm den slbichuitieu der Toezus smd Student« tiwiicheu Dwhiszyu nnd Viele) aus eeueuteu Widerstand; et wurde Herde bei Ttssesanbruch öitkith von Loiice durch dcu Instit! ichlesilther Landwehe gebrochen. II wird verfolgt. Heeresgruppe de« Oeneralfeldmarfchalld v. Mackensem Die Verfolgung wurde festgelegt; Bist« nnd Slawntysze ist durchschritten. Odi lick m stehst« dringe« untre Truppeu tm! de« Ostuset des Uns vor. obs-sc- wissest-kraus. Westkkchtr KKIOSOICCUPIOHI Its-MS von sinnst-ekle- Instituts) tm: Das-merke« in« ei: Irmspssiftbet Dei!- ausrifi do: unser« Ritters-Mei- tm Jener su hinnen. Oestlkcher Krkegsfchauplatzt Heeresgruppe de« Generalfeldmarschalli v. Stube-Muts: sei weitere« erfolgreichen Institut: me« sie vorseithoieneu Stettin-sen von Kow u o mache« gestern km Uns» tut-mer 7 Oisizieres sefauqeuseuoumem De« in« den: erfolseekcen Hin-see sierqanse angebahnte Dntchbknch der rnlliftben Stellung» gelang in volle« tin-fange. Den« von der Dnrthbrnchsftelle ans· sesendenDrnckenndden wibeeqcnzenFronierneut einschenken Angriffen naüsebendqveichtdeeGeqs neigt« feinen Stellungen no« Unten- Us Inn: Bnss Unsre des-folgenden kein-den erreichten die Osten von Veansktübersoovwmeue fielen fu«-Japans. « . einen Abg« der Armee. cber wir leiden darunter« daß das rantreich hinter der Jsront seinen Chesspi seinen Gaul-»in, wenn ibr wollt, nicbt gesunden bat-« Dieser Sebnsnedidrns nach einem neuen Garn-J detta s lädt allerdings tiei blickete Wann iandj Frankreich « den alten Gantbettak Als es natb Sedan bexiegh zerschmettert an: Boden lag nnd Löon atnbetta an: 4. September 1870 in! Sitznngssaal des gesegsoebenden Körpers die Thron-J entsehnng des dritten U oleonz verkündete und als-H bald in die Regierung der Nationalverteidigung eins; trat. In der Seit der bdchsten Not datte sieb pldtzlich der Mann gefunden, der zwar niedt der Retter Frandif reiehg wurde, aber docb die endgültige Niederlage noch un: vieleliionate binansschw Jst Nanrieesarrds nun, indem er voll Betrübnis feststellt das; Frankreich bente »seiner: wanderte« notd nicht wiedergefunden bat« de! Meinung, das; sich aned gegenwärtig sein Vaterland wieder in der Läg der bdedsten Not befinde? Das wäre als erster ritt der Erkenntnis sehr bedeutsam und könnte vielleicht dazu beitragen, den Krieg en ver jkliteeth da auch ein neuer Gantbeita bente nicht mebr ein znenes Heer aus dem Boden stampfen könnte, wie ed sdem alten Gambetta im September 1870 mdgliid ge lwesen ist. Beute steht bereits längst in der Zweit, was Frankreich an militiirifthem Anigebot besitzt Deutsch land kann in festem Bewußtsein seiner Kraft, geftützt ans die Erfolge seiner starken Gassen. tntt Ruhe den Augenblick abwarten, bis die Stunde der Erkenntnis bei seinen Feinden schlägt· De·- serfclt Hei If( Ktmipievsituua sind« M IV! Seit« s) DkeVersenknng eines feindliehen TrnppentvanBportes. Jni rdsien Teile unsrer zweiten Sonntag-ans gge dqän wir die ielegraphifche Meldnnsgedratdh ein dentiehegunierseebootiin egäiichen Meere ein lowo Tonnen großes Transporvi M neii Soldaten versenkt Bd» nur wenige Soldaten seien durch ein spiialx qereiiei worden. Die Grdse de« verni eien ed es liåp sofort verneinen, das die sah! er ertrnn enen rnppeic bedeutend war. Dur das Eisen« Tekearainin wird diese set« nminnq deii i · Frankinri a. Hi» U. Nessus. Wie die Orts. sen« weidet. war der non einein dentliden Unierleedooi ins segiiiichen Meer iornedierie englische Dainvier ntii etwa Zool) Wann frische: Trnvnen iiir die Datdanellen besetzt. Die Towediernns eeiolgie nade der Juiel fees. Der Dann-fee las! innerhalb vier Minuten. J« ndrdsl luden Itdiüniii dei Pnzla set-innen dieniietiitden ; Trnwen weiter an Gelsndr. Sei seddil Bade dettfckil velaiine Ruhe. Etwa wol) Tote - das in ein Verlust flir den Kund, der einer verlorenen Schlathi gleich— nennt. Dabei kann man annehmemsdaß auch Waffen nnd Nuniiiion init unierqiiigeik Die sinke! Lob, in deren Nähe der Skdanplatz dieses jiing ten Er· folges deutscher 111-Boote liegt, ist der kleinafiatsifchen Lüfte, nordwefilich Rades, vorgelogen. Sie befindet fah also von den Dardanellen weit entfernt. Man erkennt. das; die deutschen 111-Boote dad Ueqiigche Meer, trotzdem es von englischen und franzdfii en Kricgsschiifen wimmeln in seh: weiigehendem Maße beherrschen. » »- yssccstfitdc ZU b szDie Relidtäptsdziztieiinaljnä wie ging Peiedrsi urq geme wir , enen ee an ra an em sufolge gemifchie beratende Auxfchiisce errichiet gkägkty dide txt-on SDelfegersterid derDuJn ustriz ge; e un er. ein o, er« ma un äiszkiichissrnkitkegiftgebiådict End» Fiejeåtussgpiisscdingeså c ncyemanemn c: em er - muss-er und dem Landwikschqgtgmkiisier zu: Seit: Feste t und bezwecken die er esseruuq der Armee ieferungeiz die Regulierung de: Vrennftoifversors un sowie. den einheiilichen Zusamt-keusch nß der a nahmen, betrexkend die Verprovigniiernyg der »ev tret-me. nnd as Verkehrswesen-« » « Der Vernkchtungszug der fliehenden Nussem Etttsprethend der Tradition ihrer Firiegsühtiing vernichten die zuriickfltiteitdeii rufgifchen Truppen alleä was sieh in der Eile vernichten lii i, wobei sie es beson ders aus sah und Gut der »Hei-en« Juden des Bei-et chend abge ehen haben: · Berlin· is. August. Aus dem Kriege-presse auartier wird gemeldet: Der Vormarfeh der Ver: btindeten dauert an uud hat· die ruistichen Heere vor sieh her-treibend. die Linie udrdlith oon Wlos dawa—lBiszuiee - Miedzyrzidezy—Lo tin-Tanzen- erreiiht fluch hier. im eigent lichen Petrus-law, gehen die Rassen toie in Fcin - desland vor. Sie fithreu Braudkomutandos mit, die mit Zelluloidsniineu und Beuzinsuritzen aus: gertistet find, doch werden nur die Herrenhiinser nnd die Judenviertel der Städte vernichtet, die Bauern hingegen gehen frei aus. Wo die Guts selder schon adgeerntet sind. wird das Getreide unter die Bauern verteilt. Außerhalb der tsnssifchexi ifiiickzugölinie wo die Felder geschaut wurden, die Einwohner aber gesiiichtet sind, verrichten die deut scher! unddfierreithischiungariieheu Etap uenkommaudos die Erutearbeie Ingenieure errtchien Dresthmaschineu und Pfählen. Man kann wohl annehmen, das; diese Llernianunzii-- aedeit sehr unvollkotnmen sein und fis nur ans je» Gebiete erstrecken tvfrd die dicht IF en den großen Heeresstra en liegen. Inzwischen ma t der Augrisf aus Kowuo Nrtfchrittr. wie man dies dowohl and Parger eldungen, wie auch aus den eriihien der rufsii en deeredleitung entnehmen kann: « «« Kopeuhagem is. August· Pariser telegrainuie ans Petersbnrg besagen, das; die Deutschen Kowno heftig angreifem Die Land beodlketung wird dazu angehalten. beim Uns« werfen von Sthtitzengriiben mitzuhelfem Die Bauern werden beim slnlegen neuer Lands straßen beschäftigt, auf denen die deniiche Artillerie befördert wird. Von deutscher Seite wurden bereits mehrere schwere Ge sthttiee in Tätigkeit gebracht. Die Befchiefzung dauert ununterbrochen mit großer Hestigkeit an. Roman, am Riemen liegend, ist eine starke ruf· siichc»J'-eftung, deren Zweck die Beichittzitiigdes hoch wichtigeu Wilna ist, der Hauptftaiion der Linie War· giau——Petcrsburgz ist Kowno gefallen, so wird diese— ahnltnie rasch von und beserrfehi fein. Der rnssisehe Geueralstabsberichr X Peiersburg is. August Die gestrige Mitteilung des Großen Generalstabee besagt: Jn der Gegend von Riga keine Veszranderunxi Fu der Richtung lakobftadi und Dunabutg nahmen die Kampfe am is. und Ist. August an Hestigieit zu. An der Frout zwischen N arew und JB ug haben wir hattnitekige Olngriflse der Deutschen crsolgreich zu« riickgewiefem Am ltn en Ufer ded Bug ergriff de! Feind aur 111. und U. August eine kräftige idsse n s i oe gegen unsre Stellungen längs der Eisenbahn Siedlec —Lii4ok käm sksäsohigtetxfg eie Tiegegtttngi3uf, markirt-en am ngu eu eun e erre er zu .c -fangenen und nahmen einige Masehinengewehre Jn ,Now«o-·Georgiewsk» wurden die Beseftigungeu ge« g« esse-eene Ztssssztsgxxtidkiexsxkiigs s es: i« eene ec r i« . smii schweren: Geschittz befchosen Die Angriffe wurden »allgemein zuriickgewiesen us dem rechten Ufer des Bug keine wesentliche Veränderung. Oln der Zlotai iLioa südlich von Kuiunow haben unsre Vorhuien am zttxsluguft eine glücklich verlausene Grkundung gegen die fDetitschcu unternommen, ihre Anniilhertingshinderniiie Zeritdräzuiitd zwei Reigen Sehtigetngra been weglgengnuteiig eren er e er ni ergema wur n. «m nie: isndend aän latåtiguft kund in derdfglgetådleii Nsaicht Baader egea er S ryoami ntuug un er oa- psp u dnng Teilkiimpse statt, welche die Oesterreither mit· star kem Feuer aus Feld— und Jzsiungsgesihiitzen degietteteiu Die Angst um Perersburg »Polittken« meldet aus Finnland, daß die Rassen eine deutsche Landung in Jinnland be fürchten, die den Zweck haben konnte, P eter zi b urg zu erreichen. Die rusfi the Regierung sandte den Gouoerneuren ein Rundf reiben mit dem Be sehxz sobald eine deutfFe Lan ung drohe, der Be oslkerung zu beseklem eh ostwärts hinter die Linie Kaiana—Wil manng rand zurückzuziehen· Alles Eigentum, das · nicht mitgenommen werden kann, einschlteßliegd Hause: und Wort-nie, soll ver brannt werden. er bisherige Generalgouoerneur Stezn soll durch den Geueralstaatösekretar Marloty ers t werden, ohne das; ein Suftemwechsel damit verbunden war-e. « Weiten auf de« Fall PetersbpcgF Die englische Regierung soll Lloiidg die fernere Annahme von Weiten auf den Fall Peterslmrgs verboten haben, nachdem die Weiiquote seit einigen Tagen eine merkbar-e Steigerung U) crfchie ten hatt-e. Die cngländer sind Leute dslse sich sei nistet-halten küssen. Der Himmel ist Hoch und Peter-Murg m weit. Jibcr von großer Zicgeiszuiseki Hi: zeugt es nicht. wenn die Weiiquote ~eine mess re Si genung! ekfabren bei.
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