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Dresdner Journal : 11.05.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-05-11
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185505115
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550511
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550511
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-05
- Tag1855-05-11
- Monat1855-05
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 11.05.1855
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Dresdner Journal. BerautworLlicher Nedacte»r: I. G. Hartmann. ^»108 Erschettü mtt «»«»ahme d«r Sn», »nd Festtage täglich »brnd« »id tß dnrch alle Postanstatt« ,» beziehr». Freitag, de» 11. Mai. Preis für da« Vierteljahr Thaler. Insertion« - Gebühren für de» Kanm etoer gespaltenen Zelle 1 Nengrosche». 185S Amtlicher Lheil. Dr»-de«, S. Mai. Se. Königs. Majestät haben den Nie,Präsidenten de« AppellationSgerichtS zu Dresden vr. Karl Gustav Müller und den AppellationSrath bei dem ge- nannten AppellationSgerickt vr. Robert Schneider, Erster« zum Präsidenten, Letzter« zum Bicepräsidenten de« Appella- tion-gerichl- zu Dresden z« ernennen gnädigst geruht. Nichtamtlicher Theil. Nedrrficht. a^NGeAArschichte. Wien: Ansichten über di« Veränderungen im französischen Ministerium. Hofnachrichten. Die un garischen «vangelischen Vertrauensmänner. Die Verhand lungen wegen oeS ÜoncordatS. Der Generalabt der Me» chilaristen — Prag: Eisenbahnangel,genheiten. Ein Neues Dampfschiff der sächsisch - böhmischen Dampfschiff- fahrlSgesellschaft vom Stapel gelassen. — Berlin: Die Bedeutung des MtnisterwechselS in Paris. — Ehar- lottenburg: Hofnachrichten. — München: Kürst Oet- tingen-Oettingen — Paris: Die fernere Kriegführung im Oriente. Da« Testament Napoleon'« I. Die neuen diplomatischen Ernennungen. Gerücht von bevorstehenden weitern Ministerveränderungen. Dir französische SchiffS- dtvisisn von den Dünen nach der Ostsee abgegangen. Vermischtes. — Madrid: Da« DeSamortisationSgesetz publirirt. — London: Die Organisirung einer pol nischen Legion begonnen. Ein Schiff der Nordpol expedition zurückgekehrt. Sir Robert Inglis s. — St Petersburg: Ernennungen. — Autz der Krim: Kortdauerad« Kämpfe vor Sebastopol. Nachrichten au« Eupatoria. — Konstantinopel: Die Ministerverän- derung. Di« Eholera im Aunehmrn. — Varn«: Ber- stüeSungeu nach der Krim. — von bar »»««»» Do nau: Di« Schifffahrt auf der untern Donau unbehin dert. — Zassp: Ein diplomatischer Agent für die Wie ner Eonferenzen ernannt. Die Pariser Ausstellung. Hl. Local - uud Provinziaiaugelegeuheite«. Dresden: Einweisung d,S neuen Präsidenten de« AppellalionSge- richt«. — Ehemaitz: BrandstiflungSversuch. — Ehren friedersdorf: Raubanfall. Feuilleton. Inserate und Ortskalrüder. TageSgeschichte. Wien, 8. Mai. Ueber den in Paris eingetretenen Ministerwechsel bringt die „Ostd. Post" heute einen Leit artikel, dem wir Folgende« entnehmen: Die Ernennung Herrn v. Persigny'S zum Ersatz de« Grafen WalewSky als Gesandter in London ist keineswegs unwichtig. Herr v. Per- figny, ob mit Recht oder mit Unrecht, hat in vielen Kreisen ein Borurtheil gegen sich, für daS eigentlich keine thatsäch- ltche Begründung vorltegt. Es ist mit diesem Staatsmann ungefähr wie mit Lord Palmerston, dem man den Titel „Feuerbrand" gab, und von dessen Führung der Geschäfte man die abenteuerlichsten Eonsequenzen fürchtete. Aber ein mal an da« große StaatSruder gelangt, hat sich der ge fürchtete Feuerbrand al< rin Lich« von gewöhnlichem Glanz gezeigt, der um kein Haar mehr Zündstoff in sich hat, als der gute Graf Aberdeen verketzerten Andenkens. Und so wird eS hoffentlich auch mit Horrn v. Persigny der Fall sein! Mittlerweile ist über di« eigentliche Ursache deS plötz lichen Austritts DrouynS noch «irgend« Aufschluß zu erhal ten. Daß dieser Zwischenfall mtt der KriegSfrage nichts zu schaffen habe, wie heute brhaupßet wurde, daß er eine reine re» rioweati« sei, die Folg« ebne« Personalstreit«« zwischen dem gewesenen Minister und d«n gewesenen Direktor im Ministerium, Herrn Lhauvenel, scheint unS eine unzulässige Version... Wir halten heute wie gestern an unsrer An sicht fest: Di« neuen Propositionen, über die in London und Pari« berathen wird, stehen mit der Veränderung im französischen Ministerium im engsten Zusammenhang» und die nächste Folge dieser Krise wird entweder eine friedliche Wendung oder ein entschiedene« Drängen zum Kriege sein. Die heutige EadinetSveränderung in Pari« wird sich für die Krieg«» und FriedenSfrag« al« ein wichtigeres Ereigniß zei gen, alS die EadinetSkrise, di« vor drei Monaten in London stattfand. — (W Bl.) Ihre Majestät die Kaiserin-Witwe Kare lin« Auguste wird Ende Mai Wien verlassen und über Sommer die Residenz in Salzburg beziehen. Auch Se. k. k. Hoheit Erzherzog Ludwig wird einen Theil d,S Sommers in Salzburg zubringen. — Di, aus Ungarn hierher beru fenen Vertrauensmänner, welche die Aufgabe haben, über die thatsächlichen Zustände und kirchlichen Bedürfnisse der Evangelischen beider Eonfessionen in Ungarn ihre Aeußerun- gen abzugebeu, sind in Mehrzahl hier eingetroffen. Die erste Zusammenkunft im Ministerium wird am 17. d. M. erfolgen. — Urber den Fortgang, welchen die Verhandlun gen in Betreff d«S ConrordateS in Rom nehmen, treffen täglich telegraphische Depeschen des Herrn Fürst-Erzbischof- Othmar Ritter v. Rauscher hier ein. Derselbe hofft nach den Pfingstfeiertagen Rom verzassen und nach Wien zu rückkehre» zu können, da dis dahin die Verhandlungen zum Abschluss« gelaugt sein dürft,». — Am 6. Mai Abend« starb hier in seinem 73. Lebent- Mtzre dar GiwmoladS der Machirachskn-Eongregalion^ Ari- stareS Azaria, Erzbischof von Cäsarea, Doctor der Theologie, Sr. k. k. apostolischen Majestät wirklicher geheimer Rath, Ritter der eisernen Krone erster Klasse rr. stl Prag, 9. Mai. Vorgestern traf Herr Manjel, der, wie ich Ihnen bereits gemeldet, unter so günstigen Be dingungen neuernannte Oberbeamte der österreichisch - fran zösischen Eisenbahngesellschaft, in Begleitung von vier höhern Beamten des BetriedSwesenö, ebenfalls Franzoscn, hier ein. Gestern wurde von diesen Herren in Gemeinschaft mit dem hier stationirten Direktor der nördlichen Staatsbahn die Strecke bis Bodenbach inspirirt und heute haben sie die Rückreise nach Wien angetreten. Herr Maniel, ein sehr rüstiger Mann, wurde vom gesammten Beamtenpersonale der hiesigen Bahndirertion bis zum Waggon begleitet. Bei dieser Gelegenheit wurden einige Bemerkungen laut, nach denen zu schließen, die von der Gesellschaft projertirte Reform d,S BetriebSwesenS nach französischem Muster nicht so bald inS Leben treten dürfte. Auch von einer Erhöhung der bisherigen Fahrpreise soll vor der Hand noch abgesehen werden. — Am vergangenen Sonntage hatten wir Ge- genheit, einer in unsrer Stadt sehr seltenen Feier beizu wohnen. An diesem Tage Nachmittags 4 Uhr wurde auf der Werfte der Herren Ruston u. Eomp. in Karolinenthal unter Mörserdonner und Musiktlängen daS für dir sächsisch böhmisch, Dampfschifffahrtsgesellschaft neuerbaut,, ,is,rn, Dampfboot „Franz Jos,pH" vom Stapel g,lass,n. Ein, s,hr zahlrriche Zuschau,rm,nge halt, sich b,i di,s,r F,i,r ringefund,n, mit d,r auch ,in wohlthätig,r Zw,ck v,rbunden war. Der Karolinenthaler Bürgermeister halt, nämlich zum Besten der dortigen Kinderb,wahranstalt ein klein,- Entröe festgesetzt, welches ein recht ansehnliches Erträgniß liefert». DaS Schiff ist 160 Fuß lang, 16 Fuß breit und 8 Fuß hoch und segelt 12 englische Seemeilen in der Stund,. Es ist für die Fahrt von Leilmeritz nach Dresden bestimmt und wird seinen Dienst demnächst antreten. Die genannte Firma baut gegenwärtig einen Dampfer von 120 Pferde kraft, der nach Bayern bestellt ist. — Ueber daS vom Stapellassen des von unserm Cor- respondenten erwähnten neuen DampfdooteS lesen wir in einem Prager Blatte Folgendes: Man hatte daS Schiff an diesem seinem Ehrentage festlich geschmückt; an der Bug spitze prangte die lorbeerdekränzte und blumenumwundene Büste Sr. k. k. apost. Majestät und auf dem Verdecke waren flatternde Flaggen in den kaiserlich österreichischen, bay rischen, sächsischen und böhmischen Farben aufgepflanzt. Böllerschüsse und heilere Weisen, welche die Musikkapelle des Infanterieregiments Erzherzog Albrecht exerutirte, er höhten die Festlichkeit. In der „Taufe" erhielt daS Schiff bekanntlich den Namen Sr- k. k. apost. Majestät „Franz Joseph", wobei nach Schiffbauerbrauch eine Dame, die Ruston'schr Fabrikassociesgaltin, als Pathin «in, Flasche Wein an den Schiffsbug anstieß. Sobald dies gescheben, fielen auf einen Temposchlag die letzten Stützen deS Schiffes (die Hauptstützen wurden früher entfern«), die Arbeiter duckten sich nieder und das Schiff glitt, mit den Fabrik herren auf dem Verdecke, welch, ihre Hurradrufe mit den Salven der Böller und den Klängen der österreichischen VolkShymn, vereinigten, regelrecht vom Stapel aufs Wasser. H Verlin, 9. Mai. DaS wie ein Blitz von heiterm Himmel in die Dunkelheit der Situation, ohne daß dieselbe dadurch gelichtet worden, hereinfallendr TageSereigniß, der Rücktritt oeS französischen Ministers Drouyn d, LhuyS bil det heute, wie natürlich, in allen politischen Kreisen fast den ausschließlichen Gegenstand der Besprechung. Von welcher Seite man die- Faktum betrachten mag, so stellt e« sich sofort al- Ereigniß.von der höchsten Wichtigkeit und einer im AugenbNT noch nicht zu ermessenden Tragweite für die Weiterentwickelung, vielleicht auch Umgestaltung der bisherigen Situation Frankreichs zur orientalischen Frage dar. Die beiden Motive, welche in der Besprechung seiten hiesiger Kreise für die Ersetzung deS Herrn Drouyn durch den Grafen WalewSky angegeben werden, sind einander so widersprechender Natur, daß man zu einer klaren Einsicht über die obwaltenden Gründe bis jetzt noch nicht gelangen kann. Wird eincstheilS vermuthet, daß Herr Drouyn sich durch eine zu offen an den Tag gelegte Geneigtheit für den österreichischen VermittelungSvorschlag seinem Souverän gegenüber rompromittirt habe, so wird andererseits dagegen ringewrndet, daß der Kaiser Napoleon gerade mit dem allzu kategorischen Auftreten seine- auswärtigen Minister- und außerordentlichen Bevollmächtigten zu den Friedenskonferen zen in Wien nicht- weniger alS einverstanden sei. (Mehr fache Anzeichen sprechen dafür, daß die erstere LeSart di« richtiger, sei. D. Red ) AuS jeder dieser Angaben läßt sich ein nah, liegender Schluß auf eine bemnächstige Umgestal tung der Situation Frankreich- zur großen Frage ziehen. Ist der Kaiser mit der von Herrn Drouyn angeblich be wiesenen zu großen Willfährigkeit gegen Oesterreich nicht einverstanden, nun, so dürften baldigst entscheidende Maß regeln rineStheil« gegen Oesterreich, wie anderntheilS zur Hofthrater. Mittwoch, 9. Mai. Am fünfzigjährigen Todes tag« Schiller«: Pralag. Hierauf: Wasienflnn , Tab. Trauerspiel in sechs Acten von Schiller. Als wunderbar erhebend und feierlich muß vor Allem die Stimmung deS sehr zahlreich versammelten Publikums an diesem Abend bezeichnet »erden. DaS Kundgeben einer derartigen all gemein verbreiteten Pietät ist die schönste Bürgschaft echter Bildung. Durch die gütige Bereitwilligkeit deS Herrn ZuliuS Hübner »ar nach dessen Anordnung und Leitung di« für Weimar be stimmte Schiller- und Goethrgrupp« von Herrn Rirtschel in eine« großen dekorativen Bild«, mit Glorienschein umgeben, eopirt worden. Nachdem von Herrn Winzer in einem altdeutschen Er-gießarkostum mit ganz vorzüglichem Ausdruck und außer ordentlichem Geschick ein Prolog gesprochen war, der sich als eine stnnige Dilettanlenpoesie erwieS, machte da« Ausgeber, eine« Vor hang»« jene« Bild effektvoll fichtbar. Eine schöne und »trdevolle Musik von Herrn Reisstger begleitete »en Prolog und verhalf de« Ganzen zu so günstiger Wirkung, daß der Gedanke, Schiller müsse sich bet einer nur ihm g,hörige« Feier mit Goethe in unsre Berchrung »heilnr, da« Eigenthümlich» seiner Interpretation an genehm verlor. Unübertrefflich hat Goethe de» Geist in der Wallenstein- blchtnng bezeichne«. AI« bei Anwesenheit der Kaiserin Mutter Marl« Keodorowna ihn di« Grbgroßherzogin »w ein« poetische Feierlichkeit bat, schrieb er einen Festzug, der am 18. Dec. 1818 zu Weimar von Privatpersonen und Künstlern glänzend auf geführt »urde und in welchrm dir hervorragendsten einheimischen Feuilleton. DichtungSwerke eine symbolische Illustration und Personistcirung fanden. Da jene« Erzrugniß al« Gelegenheitsgedicht mehr wie billig in Vergessenheit gekommen ist und un« die Stimmung de« Tage« über die Kritik hinaukhebt, so setze ich hier etwa« Bessere«, die dem „Wallenstein" geltenden Worte Goethe'«, an deren Stelle. Nachdem »er „Braut von Mrsfina und „Wilhelm Teil'«" gedacht ist, werden wir zur Betrachtung ein,« Einzelnen geführt, der die Kräfte vieler Tausend« in sich vereinigt fühlt: Wallenstein er scheint: Ein Mann tritt vor, im Glanz der höchsten Lhaten, Auf ihn gerichtet jeder Blick, Dem Schwierige«, Unmögliche« gerathea; Er dankt sich selbst da« eigene Geschick. Gewatt'gr Kraft, die Menschen aufzurufen, Sie zu befeuern kühnster Thal, Im plane sicher, mit sich selbst zu Rath, De« Kaiser« Günstling nah' an Throne« Stufen: Dir zart« Gattin gern an seiner Seit«, Der Lerzky Hochsinn, Thekla'« Jugendliche, Mar treugesinnt, so wie er thut und spricht; Welch' ehrenvoll, welch' liebevoll Geleit«! Doch wir empfinden heimlich Angst und Grauen, Solch' üuß're« Glück im hellsten Sicht zu schauen. stvohrr denn aber diese« inn're Zagen, Da« ahnungsvoll in enger Brust erbebt« stSir wittern »ankelmuth und Mißbehagen De« Mann'«, der hach und immer höher strebt. Und wa« kann gräßlicher dem Sdeln heißen Al« ein Entschluß, brr Pflicht sich zu entreißen. Da soll nun Stern zum Sterne beutend winken, Ob Diese« «der Jene« wotzlgettzan, Dem Jrrthum leuchten, zur verworr nen Bahn, Gestirne falsch, dir noch so herrlich blinken. Der Zug bewegt sich, schwebt vorbei. Es war ein Bild. Da« Herz ist wieder frei. Diese Worte de« befreundeten Geniu« führen un« noch einmal da- dramatische Werk zurück. Die gestrige Ausführung desselben zeigte von Einheit, Begeisterung und liebenswürdiger Anstrengung aller Kräfte. Fräulein Berg führte mit außer- ordentlicher Redekunst ihre Terzktz, Krau Bayer-Bürck mit hoher poetischer Verklärung ihre Thekla durch. Al« Wallen stein, Ottavio, Mar, Trrzky, Fllo, Zsolani und Buttler gaben die Herren Winzer, Porth, Liebe, Walther, Kramer, Gerstorfrr und besonder« Quan ter Leistungen, welch, durch die Erhebung und Anstrengung ihrer individuellen Fähigkeiten recht sehr befriedigten. Otto Banck. Pariser Briefe. Von vr. Merndt. I. (Schluß au« Rr. 107.) Ich darf mich der Hoffnung hinqeben, daß wrniq« Rottzen über die Reise von Leipzig nach Pari« einzelnen Reiselustigen nicht ganz unwillkommen sein könnten, obgleich eigentlich «ine kau« sechSunddrrißigftündige Fahrt im beguemen Eouptz eine« Dampfwagentz zweiter Klasse nach unser« heutigen Begriffen füglich nicht »ehr ein« Reis« genannt zu werde« twrdienl. Sei«, dem di« „gelb« Kutsche" ewigen Frieden mit den menschlichen Rippen geschloffen hat, ist »igmitlich der Weg nach Paritz nur mit de« Titel einer Spazierfahrt zu bezeichnen; si« beginnt e»ne
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