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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 24.07.1934
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1934-07-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19340724028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1934072402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1934072402
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1934
- Monat1934-07
- Tag1934-07-24
- Monat1934-07
- Jahr1934
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!M IS« Dienstag, 2«. lluli i»S4 78. Aahrgang. Slr. s«z en Der europäische Osten will keinen Ostpakt na '/,s vdi Bor inmckoltMm EnMeldumm in Paris - Ker» i«»v r.i»sNl» - «ui s»»r< »onn»l«B a« > Vunietl MW » SW »nirlsenprsli«! MlMmeler,«!!« k»i mm brcN) ll^ «ps. Rachläge laut PikUIillk. gamitten- an»«Ig«n u. Ltsllrngeluche Milltmclerikile S «Pi. Olleklen-alebühr »0 Npf. — Nachdruck nur mit Ouellenansaie Dresdner Nachrichten. Un- verlangte Lchriltstücke werden nicht ausdewahrt. »ar Turnier tt- a- Training , 14.7», ».7i »er mrkt k»lktk »ezugSgedasr »ei täglich jweimaNgrr Zu- steliung Iret Hau« monatlich «M. ».»0, durch a^g» »8/42. »ostbejug NM. 3.,0 elnlchliediich «1 Npi. - -- Bostgebghr lohne Post«ustellung«gebahr) bet ftebenmal wächenilichem Befand. Lin-el- nummer lv Nps. GfUan- für Annäherung an Polen Warscha«, 24. Juli. Der »Kurier Püranny" v«rösfe«tlicht am Dienstag eine Unterredung mit dem estnischen Nutzen» Minister Seltamaa aus Anlaß des Besuchs des polnischen Außenministers Beck in Reval. Unter Bezugnahme auf die engen Freundschaftsbande zwischen Estland und Polen erklärte Seljamaa u. a., er halte eine Annäherung der baltischen Staaten an Polen für eine unbedingte Notwendig keit. Hinsichtlich de» geplanten OstpakteS sagte Seljamaa, dab Estland und Polen eine gemeinsame politische Grundlage auSarbeiten müßten. Estland sei auf jeden Fall entschlossen, in dieser Frage mit Polen gemeinsam vorzugehen. 18 chinesisch« Kowmnniste« öffentlich hiugerichtet. Wie au» Kaschrar gemeldet wirb, sind dort 18 chinesische Kommu nisten öffentlich htngertchtet worden. Sie hatten versucht, einen Aus st and in Chinesisch-Turkestan zu in szenieren. «ltt -rmtkümpsern wecken vsWche Seltaten Berlin, 24. Juli. Auf einer Tagung der Inspekteure und LandeSreserenten des NS. Deutschen FrontkäinpserbnndeS wurde als eine der Hauptaufgaben die weitere Durchdringung der BundeSmitglieder mit dem Ideengut des Natio nalsozialismus bezeichnet. Die L ch n l n n g S r t ch t - ltnien seien von der RetchSleitung der NSDAP, geneh migt. ReichSschulungSletter Gobdeo habe die Gauschuiungs- leiter der NSDAP, zur Unterstützung der LchulungSarbelt angewiesen. Die alten Frontkämpfer würden zu polttt« fchen Soldaten de» Dritten Reiches geschult. Gegründet 1K56 Vruck ».Verlas i Ltepsch 4b Reichard», Vrraden-A. l, Marlen straß« ;S/42. Fernruf 2L24I. postscheckksnts loSS Vreaden Vie» Blatt «nthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Vre-den und de» Schiedaamte« beim <vberversichrruno»amt Vresden Bmst Brr» belucht MWterprtWmt «ring Drall trneläang unaarar SarUoar SollrUUaltang Berlin, 24. Juli. Der bekannte schwedische Schriftsteller Bengt Berg hat Ministerpräsident Göring einen Besuch abgestattet. Bengt Berg betonte die starke Naturliebe Gö rings und erklärte u. a., er habe sich nicht deswegen in erster Linie gefreut, den starken Mann Preußens kennenzulerneu, sondern weil Görings votbilbltches Jagd- und Wild- schützgesetz, zweifellos das beste der Gegen wart überhaupt, verrate, daß hier ein Mann am Werk sei, der die bedrohte Tierwelt unseres übervölkerten Erdteils in tatkräftigen Schutz nehme. Wer Hermann Göring sehe, wenn er seinen jungen Löwen in die Arme nehme und hätschele, der wisse sofort, daß hinter dem stahlharten Hellen Blick des blonden Teutonen heiße Liebe zur Natur und HerzenSgüte zur Tierwelt zu finden seien. „Ich", so erklärte Bengt Berg weiter, „sreue mich außerordentlich, daß der Ministerpräsident an meinem Vorschlag, aus dem Dartz eine« nordische« Urwildpark zu schassen, Interesse gefunden hat. Als ich zuerst vor drei Jahren für meine Idee in der deutschen Presse eintrat, suchte ich bei einem damaligen Machthaber in Preußen Stütze für die Ausführung dieses im wahrsten Sinn völkischen Ge dankens, aber ohne Erfolg. Jetzt wurde ich gerufen. Und al» der deutsche Reichsjägermeister in seiner entschlösse- nen, schlichten Art nur sagte: „Das ist gut, das mache ich", wußte ich, daß der nordische Urwildpark Wirklichkeit werden wird, denn unter den Männern, denen ich begegnet bin, ist Hermann Göring sicherlich vor allein der Mann, von dem man denkt: „Ein Mann — ein Wort." grobe Bedeutung dieser Aktion unterschätzt. Jede Selbst- kritik werde gedrosselt. Statt Selbstkritik seien De- klamationen und leere Beteuerungen an der Tagesordnung. Besonder» schlimm sei es dabet um die Fliegertruppe bestellt. Die Wunden, die die Frontkämpfer der ganzen Welt aus ihren Leibern tragen, seien noch nicht verheilt; die Tränen, die die Frauen und Kinder der zehn Millionen Gefallenen vet- gossen haben, seien noch nicht versiegt. Und dennoch spielten überall in der Welt Menschen mit dem Gedanken neuex Krieg«. Wer so den Krieg kennengelernt hat wie die Front- solbatengeneration, werde niemals wünschen, daß ein neuer Krieg seinem Volk neue Wunden schlägt. Deshalb sei es «otweudlg, daß das Frontsolbateutum der ganzen Welt peinlich all« jene Kräfte beachte, die versuch««, in «en« So«flikte zu treibe«, ««d die im Fall eines «e«e« Zusammenstoßes der Völker nicht an da» Diene«, sonder« an das Berdiene« denken. An diesem 2. August werde von Frontsoldat zu Frontsoldat, von Nation zu Nation das gemeinsame Gedenken an zehn Millio nen Tote gehen. Aus der daraus kommenden gegenseiti gen Achtung werde das gegenseitige Vertrauen entstehen. Aus diesem gegenseitigen Vertrauen, so schließt Oberlindober, „wollen wir deutsche Frontsoldaten der Welt den wahrsten und ernsthaftesten Appell zumKrieden geben. Da» soll der Sinn de» Gedenkens an den Opfertod der zehn Millionen Soldaten am 2. August 1034 sein". irr s»nr-lss iounlon Hitzewelle auf »em Balkan Belgrad, 24. Juli. Die Balkanhalbinsel, auf derb«She »um großen Teil kühles und regnerisches Wette geherrscht hat, wurde plötzlich von einer außerordentlich starken Hitzewelle ersaßt. Das Thermometer stieg in Südserbien aus 46 Grad im Schatten und 60 Grad in der Sonne. In Belgrad wurden 87 Grad im Schatten gemessen. Der Minister- rat beschloß, die Dienstzeit bei den Behörden auf die Vor mittagsstunden zu beschränken. Di« Hitze hatte zahlreiche Unglücks fälle zur Folge. In Bosnien starben drei Menschen am Hitzschlag. Beim Baden sind bisher zehn Menschen ertrunken. In Slowenien sanken vor den Augen ihrer Mutter zwej Schüler in die Tiefe. . Ausschluß aus -er Faschistischen Partei Mailand, 24. Juli. Der ehemalige UnterstaatSsekretär im Ministerium deS Innern und RegierungSkommißar beim italienischen Olympiakomitee, Leandro Arpinati, ist au» der Faschistischen Partei ausgeschlossen worden. Wie zur Be gründung angegeben wurde, soll Arpinati „bet verschiedenen Anläßen eine Einstellung gezeigt haben, die mit den Richt linien nicht im Einklang stehe, die jeder in den Reihen der Faschistischen Partei Kämpfende zu befolgen habe". Berlin, 24. Juli. Die französische Presse legt eine starke Unruhe »nd Nervosität wegen des weiteren Schicksals des Nordost Paktes an den Tag. Obwohl der Staats präsident Lebrun gestern die PaktpolittkBarthouS gelobt nnd als die einzig gegebene Möglichkeit bezeichnet hat, so kann man in Paris doch nicht verkennen, daß die Ver handlungen über den Ostpakt nicht vom Fleck kommen. Die Pariser Blätter zeige« sich dabei besonders «er, ärgert, weil der deutsche Antzenministe« die »o« ihnen angekündigte «nd bereits bekämpfte Rundfunkrede nicht geholfen hat, was osscnbar nur darauf zurückzuführen sei, daß Deutschland aus die sranzösischc Kabinettskrise baue. Daß eine solche Dar stellung ganz unsinnig ist, braucht wohl kaum besonders be tont zu werden. Der deutsche Außenminister wirb sich den Zeitpunkt seiner Reden nicht von der französischen Presse vor- schreiben lassen. Osscnsichtlich ist die französische Nervosität nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß der Ostpakt in Pole« so wenig Gegenliebe findet. Man ist in Warschau der Ansicht, dab die Sicherheit Polens ausreichend gewährleistet ist durch den NtchtangrisfS- vertrag mit Rußland, durch das BerständigungSabkommen mit Deutschland und durch das Militärbündnis mit Frank reich. Das Versprechen einer sowjetrusflschen Hilfeleistung für den gänzlich unwahrscheinlichen Fall eines Kriege» mit Deutschland kann die Polen nicht im geringsten reizen, da sie a» einem solchen „Retter" nicht das mindeste Interesse habe». So zeigt man sich in Warschau dem französischen Paktvorlchlag gegenüber sehr kühl. Nun traf gestern der sehr aktive polnische Außenminister Beck in der estnische« Hauptstadt Reval ein, und man fürchtet offenbar in Paris, daß Oberst Beck auch dort nicht gerade die französischen Ideen propagieren, sondern wesentlich andere Gebankengänge verfechten wird. Da Beck auf der Rückreise auch in der lettischen Haupt stadt Riga Station machen wird, so liegt in der Tat die Vermutung nahe, daß sich der polnische Außenminister um das Zustandekommen eine» Block» der baltischen Staaten unter enger Anlehnung an Polen bemühen wird. Nachdem man sich in Riga schon zu dem Barthouschen Ostpakt ablehnend geäußert hat, ist anzunehmen, dab auch Estland einen ähnlichen Standpunkt einnehmen wirb, wa» eine wettere Schlappe für die Paktpolitik BarthouS bedeuten würde. Da dieser Ostpakt bekanntlich Rußland, die Tschechoslowakei, die baltischen Staaten, Polen und Deutsch, land umfaßen soll, so würben nur noch Rußland und die un entwegt im französischen Fahrwasser segelnde Tschechoslowakei bereit sein, auf die Barthouschen Ideen etnzugehen, während alle anderen mit diesem Pakt zu beglückenden Staaten sich für diese» französische Geschenk bestens bedanken und glauben, ihre eigene Sicherheit viel beßer auf anderem Wege gewähr- leisten zu können. «errk Velänc 8cI>ISI' v. Ootmb«: zz«v> Vo» r«e«n ii um In ver 0«,cI>Uti- >Ien»Ii»äk IZ zdcnai,»»« r l-Ick - »de, MckIIcd «I-TNnnrar > oz»,i» p»»äi« u»l» Im »i» O«»cdlcdl« «I««« InUiveekecä, von l.. 8lII»,fI Ick»-! kl,em,»» er: Uunr-U»»,« p»uMe, » 0. r «in Tockler l.l»i -I kodleä« 8cd»:„p Kuicdd,^ ÜiU k,»u,d»»ei ««en Ud, > In »er lleecUä«- »IIen»!i»L« lä W» r zben<II<»„« ti»I, In> 8»ct ,. 27 vonn»'»I»p 00,run, r7»!»r«Ick,!e> le» I»I»«» WMN» I« soieil — Narr» g N»«U»e» »I»«I Sw Mn Ktimpsern geblibrt ein AckeMlatz Berlin, 24. Juli. Das Ziel der Sonderaktion in der Arbeitsvermittlung, die alten Känwfer wieder in Lohn und Brot zu bringen, ist bis zum 1. Mat d. I. im wesentlichen erreicht worden. Bet der Durchführung dieser Aktion hat sich, wie Dr. Zängel in der NS.-Sozialpolitik erklärt, gezeigt, daß in saft allen Kreisen de« deutschen Volkes volle» Äer- stänbnts für die Lage der alten Kämpfer vor handen ist. E» komme barouf an, sie auf ihren Arbeitsplätzen zu halten. Da» Ziel der Sonderaktton sei gewesen, die alten Kämpfer bauernd in da» Wirtschaftsleben einzugltedern. Das nationalsozialistische Deutschland müße mit allen Mitteln da für sorgen, daß bteientgen, die bas Dritte Reich erkämpft haben, in diesem auch einen Arbeitsplatz erhalten. SS werbe beshalb z« «rwikge» sei», die Wiedereingliede rung der alte« Käwpser in das Wirtschaftsleben dnrch Etnsithrnng deS BeschäftignngSzwangeS «nd eines be, sonderen KündignngSfchntzeS in entfprechender Anwendnng »er Borfchriste» des Schwerbeschäbigtengefetze» z« «nter, stützen. Allerdings könne dies nur für diejenigen alten Kämpfer in Betracht kommen, die durch Treue und Dauer ihre» per- sönltchen Einsatzes für die national« Bewegung sich besondere Verdienste erworben haben, nicht also sür alle, die nach geltendem Recht unter den Personenkrei» der alten Kämpfer fallen. Tine Belastung der Wirtschaft werb« hier- durch nicht etntreten, weil die alten Kämpfer im allgemeinen vollwertige Arbeitskräfte barstellten. Friedensappell »er Kriegsopfer Berlin, 24. Juli. Der Reichsleiter der NS.-KrtegSovser- Versorgung, ReichStaaSabgeordnetrr Oberlindober, schil dert in einer Betrachtung „Vor 26 Jahren" u. a. die Einsatz bereitschaft aller Volksschichten, bet uck» und.bei den anderen Rationen zur Bertridkgung der Heimatz »l-Mellüllg ort NM Rundreise tu dm Randstaaten Vrnll1ru«lckaug unaarar NarUuvr LvllrUUeltung Ambil-uno -es Ka-tnettS? Paris, 24. Juli. Ministerpräsident Doumergue traf am Dienstagvormittag wieder in Parts ein, um den poli tischen Auswirkungen des Streites zwischen Tardieu und ChautempS zu begegnen. Während Ministerpräsident Donmergne «m 11,86 Uhr Tardien empfing, hielt Herriot mit de« radikalsozia« listischen Minister« «nd mit dem Borstand des Boll» zngsauSschnßeS der Radikalsozialistische« Partei eine Beratung ab. Der Pariser BezirkSverband der nationalen Bereinigung -er ehemaligen Frontkämpfer und der Verband der Steuer zahler haben an den Ministerpräsidenten Doumergue eine Kundgebung gerichtet, in der sie sich sür die Aufrechterhaltung des politischen Waffenstillstandes einsetzen. Man scheint in politischen Kreisen damit zu rechnen, daß eS Doumergue nicht gelingen wird, den jetzigen Status einfach aufrecht zuerhalten. Tritt Tardieu zurück, so wird vermutlich auch Herriot sein Amt nieberlegen, damit die politische Dosierung des Ministeriums nicht aus dem Gleichgewicht kommt. ES fragt sich nur, ob das Kabinett durch den Verlust der beiden LtaalSminister in parteipolitischer Hinsicht nicht allzu ge schwächt sein dürste. Man schreibt daher dem Ministerpräsidenten Donmergne die Absicht z«, die RttcktrUtsgesnche aller seiner Minister entgegenzunehme«, ohne dab er selbst znrücktritt, «m die Mtnisterpofte» dann «en zu verteile«. Bei dieser Umbildung der Regierung würde also weder der Präsident der Republik noch das Parlament in Anspruch ge nommen werben. Die Morgenpreße erörtert alle möglichen Lösungen, ohne für eine bestimmte Stellung zu nehmen. Man begnügt sich im großen und ganzen damit, die weniger wabr- scheinlichen Lösungen anSzuschalten und bann bet zwei ober drei Voraussagen stehcnzubleiben. — „Echo de Paris" macht am Dienstag früh auf die schlimmen Folgen aufmerk sam, die eine innerpolitischc Krise auf die französische Außen politik haben dürste. Das Blatt bestreitet in diesem Zu sammenhang, daß Barthou in die Fußtapsen BriandS trete, auch wenn Barthou bas von sich behaupte. Die Säuberung -er „Noten Armee" DralltwalSaog «»««rar SvrUuvr SvllrUUaUuog - Berlin, 24. Juli. Im Rahmen der zweiten Etappe der „-auberung" der Kommunistischen Partei der Sowjetunion werden auch die kommunistischen Partetzellen in den einzelnen Truppenteilen der Roten Armee gesäubert. Die .Nraonaja SweSba", das Zentralorgan des LandeSverteidt- gungskommißariats, stellt fest, baß die SänberungSaktion in »er Roten Armee nicht ans dem erforderlichen Hohen Niveau stehe. Ti« Parleiorganisattonrn be» Sowjetheere» hätten di«
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