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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-04-26
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-193504266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19350426
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19350426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1935
- Monat1935-04
- Tag1935-04-26
- Monat1935-04
- Jahr1935
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 26.04.1935
- Autor
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Riesaer Tageblatt »M—M. and Auirtgrr MedlM «ld AuMetz. Tageblatt Rstsa. » « V D-Sd.« 1bS0. 9«rnruf Nr. so. Da» tttefaar Log^Uatt ißt da» -ne B«össintlich»»ng der aatttiche« vataailtwachuagen ixe A«lt»hlU»ptman«fchast ««LÜH«: DoMack Nr. ö». Großenhain. das Finammmtl Meka und tw» Launtrollamt« Meitze» bebürdlichersett» beMaeaete Blatt. Meta Nr. VL «7 Freitag, 26. April 1S3S, avendS 88. Aahrg. Da» Riesa« Tageblatt eefchet»« ieb«, Laa abend» '/,» Uhr n»tt «»»«ahme der Goa». m»L Festtag«. v«zng»p«ei», geae« «ora»»»aht»ug, für et»ea «ovat S Mark, oha« Zustellgebühr, durch Postbezug RM. 2.14 einschl. Postgebühr lohne Zustellgebühr), bet Abholung in der Geschäftsstelle Wochenkarte G «Hetaavdersotgeade Nr.) SS Pfg., Einzelnummer »6 Pf«, «»zeigen für die Nummer de» Ausgabetages stab bi» 10 Uhr vormittag» anfzugebe»; eine Gewähr für La» Erscheinen an bestimmten Tage« «nd Plätzen wird nicht übernommen. Grundpreis für die gesetzte 4« mm brette mm.Zetl« oder deren Rau« 8 Rpf., die SO mm breite, S gespaltene »m.Zetle im Textteil 2S Rpf. sGrundschrist: Petit « mm hoch). Ziffergebühr 27 Rpf., tabellarischer Satz SO'/. Aufschlag, »et ferumüudlicher «uzetgeu-vestelluag oder fernmündlich« Abäuderuug etngesandter Anzeigen««xte od« Probeabzüge schließt der Beriag di« Inanspruch, nähme an» Mängel» nicht drucktechnisch« Art an». Preisliste Nr. 2. Bei Konkurs od« Zwangsvergleich wird etwa schon bewilligter Nachlaß hinfällig. Erfüllungsort für Lieferung und Zahlung und Gerichtsstand ist Riesa Höhere Gewalt, Betrt«d»st»rrmgea «sw. eutbiudru de» Verlag von alle» etngegangeneu Verpflichtungen. Geschäftsstelle: Riesa, Goetheftraße S». Internationaler Filmkongretz in Berlin Eröftmmg im prächtig geschmückten Reichstagssitzungssaal der Krolloper )s Berlin. Ein Binnenmeer empfing die Teilneh mer am Begrützungsabend des Landesverbandes Berlin- Brandenburg.Grenzmark im ReichSverband deutscher Ftlm- tbeater e. B. im Rheingolb. Blumen und Grünschmuck im Saal, von der hohen Decke die Flaagen sämtlicher teil nehmenden Staaten, an den beiden Stirnseiten daS Ab zeichen des Internationalen FilmkongrefieS und ein riesige» Hakenkreuzbanncr, aus den Tischen Blumengebinde und Flaggenständcr: ein festliches Bild, ein festlicher Auftakt. — Man sah fast alle Prominenten vom deutschen Film. darun ter den Präsidenten der NetchSfilmkammer. Dr. Scheuer mann, ObcrrcgiernnaSrat Raetker, zahlreiche Produktions leiter, Regisseure. Darstellerinnen und Darsteller, die Mit glieder der bereits anwesenden ausländischen Kongreßver- tretnnaen sowie zahlreiche ausländische Prellevertreter. Im Namen dcS Landesverbandes Berlin-Brandenburg- Grenzmark dies, der Vorsitzende Siegfried die Anwesenden und mit besonderer Herzlichkeit die Kollegen und Film schaffenden ans den autzerdeutschen Ländern willkommen, die. erfüllt von dem Streben, auch ihrerseits die Kräfte ein- znketzen, um den Film als Kulturgut der Menschheit in vollstem Sinne zu pflegen und zu fördern, die Anstren gungen einer weiten Reise nicht gescheut hätten. Der um fangreiche BeratungSstosf. der für die ernste Arbeit des Kongresses zur Bersüaung stelle, werde allen Teilnehmern den Beweis dafür erbringen, daß in Deutschland der Film seinem ganzen We>en nach als Brücke von Nation zn Nation „nd als Instrument deS Frieden» betrachtet werde. Der Präsident der ReichSsssmkammer. Dr. Scheuermann, richtete besondere BegrütznnaSworte an die Mitkämpfer für den Ftkm im AuSkande und dankte den zum Kongreß so zahlreich Erschienenen, die gekommen seien, nm gn einer Brrständianng aus dem Gebiete des Film» mit,»arbeiten. Er begrüßte weiter die Fsikrer und die Mitglieder der Aborännnaen sämtlicher europäischer Staaten und sprach den Wnulch auS. daß der Film alle Kongreßteilnehmer ver- binden möge im Glauben an di« Menschheit, an da» Holle Knsturant. dem der Film dienen solle und dienen werde. Er schloß In der Nosfnnng, daß die Kongreßmitglieder au«, einandergellcu mögen al» Frennde und Mitkämpfer Mr eine gute Sache. — In dem dann folgenden unterhaltenden -'eil wirkte eine große Anzahl deutscher Bühnen« und Iilmkünstler mit. Vie heutige «eSNmmgSfeier )' Berlin. Im ReichStagSsitznngSsaal der Krolloper wurde hezite vormittag der Iut«r»atio«ale Filmkongreß feierlich eröffnet. Schon da» Aeußere der Krolloper zeigt ein festliches Bild: Die ganzen Ironien im Grünschmuck, lillcr dem Eingang im HalSrnnb große Flaggen der Teil achmer Länder, darüber r'esiqe Hakenkreuzfabnrn. Der Reichstag-sitznngSsaal >st prächtig geschmückt. T ie Ehrentribüne verschwindet fast hinter einem Berg von weißen und lila Hortenzien. Den gleichen Blumen- scmnuck trägt der erste Ring, während ans dem Oberring dir Flaggen sämtlicher teilnehmender Länder schmücken. Die Rückwand des Saales, non Hakenkreuzflaggen umsäumt, zeigt aus einem Nielenplaka von Professor Böhme den Reichsadler mir dem die Srdlnqel umspannenden Film- band, dem Snmbol des Filmkongreffes. Auf der Tribüne selbst haben da» Präsidium des Kon gresses und die Führer der einzelnen Abordnungen Platz genommen. Man steht den Präsidenten der Rcichssilm- lammcr, Dr. Scheuermann, den Vizepräsidenten der ReichS- silmkammcr Oberrcgierunqsrat Raether. den Vorsitzenden -es Reichoverbandes Deutscher Filmtheater Fritz Bertram und bei den Vorsitzenden der ausländischen Abordnungen -en Präsidenten der Internationalen Tbeaterkonserenz Herrn Iourdain-Brüssel. llnter den Ehrengästen in den Logen bemerkt man auch den Auslandspressechef der NSDAP. Dr. Hanfstängl und Vertreter der einzelnen Bot schaften und Gesandtschaften. Die Vorrichtungen zur schnellen Abwicklung der Arbei ten und sofortigen Nebcrsebung der einzelnen Reden sind erstaunlich, ein Wunderwerk deutscher Technik. Fast vor federn Platz im Saal befindet sich ein Kopfhörer, der un mittelbar mit den Dolmetscherlogen verbunden ist. Jede Rede, die gehalten wirb, wird sofort inS Deutsche bezw. in die Fremdsprache übersetzt, so baß die Teilnehmer stet» auf dem Laufenden sind. Die Ouvertüre zu Euryanthe von Karl Maria von Weber, gespielt vom Philharmonischen Orchester unter Lei- tnng von Professor Robert Heger, leitet die Eröffnung»- sihung ein. Dann sprach der Präsident L« Reichssilmkammer Dr. Scheuermann. Er begrüßte zuerst die ausländischen Gäste, dann die Vertreter der einzelnen Ministerien, der Partei, der Behörden und schließlich noch insbesondere die Abordnungen der verschiedenen Länder, die an den Arbeiten teilnehmen: Belgien. BniLstkißN. Ktunlgnü. Verpflichtung der AeichSinmmgSmeifter in AknnAmki nm Mnin )s Frankfurt a. Main. Der altehrwürdige Bürger saal des Frankfurter Rathauses war heute Freitag vor mittag die Stätte eine» für das Deutsche Handwerk be deutungsvollen Aktes. Die auf Grund der vierten Ver ordnung der Neichsregierung über die Organisation des deutschen Handwerks ernannten Rcichsiunungsmeifter wurden vom Retchshandwerksmetster Schmidt in feierlicher Weile verpflichtet. Reichshandwerksmeifter Schmidt eröffnete die Hand lung mit Bcgrüßungsworten für den als Gast anwesenden Gauleiter und Retchsstatthaltcr Sprenger und die Reichs- innungsmeister. Mit der Eingliederung der Reichs» tnnunqsmeister werde der Schlußstein gelegt in der natio nalsozialistische« Gesamtorganisatio« des deutschen Hand werks Die Reichsinnnngsmeifter bildeten ein« Grnppe im deutsche« Handwerk, die «okl die wichtiaste Ausgabe im Handwerk zu ersiillen habe. Das deutsche Handwerk könne sich »unmehr seine» schweren Ausgabe» znwende«, die »eben der Betrennna der Gesolgschast der Belebung der handwerklichen Wirtschaft nnb damit dem Wohle de» dent« scheu Vaterlandes gewidmet seien. Der Oberbürgermeister der Stad: Frankfurt a. Main, StaatSrat Dr. Krebs, hieß bann den RcichshanswerkS- meister und die Reichsinnungsmeister in der alten Kaner- nnd KrönungSstadt Frankfurt a. Main herzlich willkommen und dankte dem Reichshandwerksmeister dafür, daß er die Stadt Frankfurt a. Main als Ort deS großen deutschen Handwerkertages bestimmt habe. Dann folgte die Verpflichtung der Reichsinnungs- meifter bei brennenden Kerzen und geöffneter Innungs labe. Dabei führte der Reichshandwerksmeifter aus: »Lückenlos ist nunmehr der Reuausbau der sachlichen Orga nisation des deutschen Handwerks durchgesührt. In zwei Jahren nationalsozialistischer Ausbanarbeit ist daS beiße Lehnen vou Generationen von Handwerkern erfüllt. Darum nehme ich Sie mit Stolz in dieser Stunde in der alten schönen üaiserstadt Frankfurt a. Main, die von dem hohe» Können und von der Ehre unserer Vorsahren allent halben beredtes Zeugnis ablegt, feierlich i« Eid und P,licht- Nach der Verpflichtung wünschte der Reichsbandwerks- metster den ReichsinnunqSmcistern Glück und Segen nir ihr schweres Amt. das sie zum Leiter der wirtschaftlichen Geschicke von vielen Tausenden ihrer BerukSkameraden gemacht habe. Der Reichshandwerksmeister gedachte dann der Toten des Weltkrieges und der Bewegung und schloß mit einem Sieg-Heil aus den Führer. DaS Deutschland-Lied und das Horst-Wefiel Lied schlossen sich an. Dann wurde die JnnungSlabe wieder geschlossen, die Lichter gelöscht, und mit einem Musikstück sand der feierliche Akt sein Ende. Frankreich, Griechenland, Italien, Jugoslawien, Luxem- bürg, Norwegen, Oesterreich, Polen, Portugal, Rumänien. Schweden, Schweiz, Spanien, Tschechoslowakei, die Türkei und Ungarn. Außerdem hieß er die Gäste anS Holland. Großbritannien und den Vereinigten Staaten sowie die Filmschaffenden aus den verschiedenen Ländern — Künst ler, Regisseure, Dichter, Komponisten — sowie die Vertreter der großen Jilmnnternehmnngcn und der technischen In dustrie willkommen. In einem Rückblick streifte dann Präsident Dr. Scheuermann die Entwicklung des FilmS über die Namen Edison, Lumi-re, Mcßtcr nnd Sklada- nowskv. Er wies auf den LiegcSzug des Films hin. der eine völlige Veränderung in den Formen der Unterhaltung der Völker gebracht und die der Oper und Sprechbühne entfremdeten Mafien dieser neuen Kunst zurückgewonncn habe. Dr. Scheuermann fuhr bann fort, da die Weiterentwick lung des Films nicht auf das enge Gebiet der einzelnen Völker beschränkt bleiben dürfe, habe seit vielen Jahren bereits eine internationale Zusammenarbeit aus den ein zelnen wichtigen Gebieten des Filmwesens eingesetzt, die sich schon bisher günstig ausgennrkt habe. DaS deutsche Mandat zum fetzigen internationalen Filmkongrcß in Berlin stamme bereits aus dem Jahre 1826. wo in Paris beschlossen wurde, den nächsten internationalen Kilmkongretz nach Deutschland einzuberufen. Scheuermann gedachte in diesem Zusammenhang der Verdienst« d«s Ehrenpräsidenten der Internationalen Theaterbefitzer-Bereiuigang Iourdain-Brüssel nnd des Vorsitzenden des Reichsoerbandes deutscher Filmtheater, Bertram, um daS Zustandekommen des Kongreßes. Er ging dann auf die Ausgaben des Kongresses selbst ein, die sich aus den nach Lösung drängenden Fragen ergäben. Ein gehend behandelte er die Fragen des internationalen Ur- heberrcchtS, der technischen Normalisierung und Standardi sierung, der Hebung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lage der Theaterbesitzer, die Frage der Schaffung von Akademien, Archiven und künstlerischen Studien, endlich die fortschreitende Entwicklung des Filmes in der Richtung aus den plastischen und Farbensilm sowie hinsichtlich der steigenden Entwicklung des Fernsehens, Fragen, bei denen eine internationale Zusammenarbeit notwendig sein werde. Dan» sprach Oberregierungsrat Raeth« als Vertreter Les Reichsminifteriums für BolkSansklärnng «nd Propa ganda. Er wies auf die Tatsache hin, baß die deutsche Regier«»« n«d damit d« deutsch« Staat das größte Inter» esse am Kongreß habe, «nd überbrachte die beste« Wünsch« der Reichsregieruna »nd besonders des Schirmherr« des Kongreffes, des Reichsminifters Dr. Goebbels. Zum ersten Mal nach dem politischen Umbruch in Deutschland treffe sich der Film der ganzen Welt mit seine« führenden Persön lichkeiten in der Reichshauptstadt, um alle Fragen zu be sprechen, die für die Aufwärtsentwicklung der Filmkunst, Filmwirtschaft «nd Kilmtechnik von internationaler Wich tigkeit seien. Die Teilnahme am Kongreß sei das aufrichtigste Zeichen dafür, daß auch im Ausland das Bestreben zu internatio naler Zusammenarbeit bestehe. Der Kongreß sei nach der Umstellung »o» stumme» KU« a»t da« TmUil» geradezu zu einer Notwendigkeit geworden, da die meisten neu ans- getauchten Fragen einer Lösung harrten. Ausgabe des Kougreffes sei es, «ine Grundlage zu finden, aus der diese Probleme der Lösung nähergebracht werden könnten. Der Film sei berusen, eine Brücke zu den Böltern zu schlagen. DaS neue Deutschland sei, wie in seiner ganzen Politik so auch in der Filmpoliiik. aus eine sriedlichr Zusammenarbeit mit alle« anderen Ländern eingestellt. Raether sand die lebhafteste Zustimmung, als er betonte, daß der Kongreß seine Erfüllung gesunden habe, wenn das Ziel erreicht werde, den Film zum Hauptsördercr einer vernnnstigcn Weltverftändigung uud eines daucrudcn Weltfriedens zn machen. Der Redner gab dann einen kurzen Rück- und Einblick über die Reorganisierung aus allen Gebieten dcS FilmS in Dentschland nach der Machtübernahme. Die deut schen Filmschaffenden könnten stolz darauf sein, daß die deutschen Maßnahmen und die deutsche Organisation im Ausland so ost zum Vorbild genommen würden. Alles, was vom Ausland gcsordert werde, sei, daß man unser deutsches Wesen achte, wie auch wir in fremde Verhältnisse nicht eingreiscn wollten Im Namen sämtlicher ausländischen Abordnungen sprach der Ehren- und Alterspräsident der Internationalen Tbeatcrbesitzcr Bereinigung Iourdaiu-Brüficl. Nach einem Dank für die Einladnng erklärte er, er mache es sich zur Pflicht, der Welt gegenüber zu bezeugen, daß der in Berlin tagende Kongreß vo» äußerster Wichtigkeit sei. Ionrdain beglückwünschte jeden Anwesenden zu den Arbeiten, die er leisten dürfe. Dabei sprach er die Hoffnung aus, daß der Kongreß die Fragen des Filmes endgültig lösen werde. Alle Vertreter der Länder uud der Industrie träfen sich in Berlin als Verbündete. Sie sollten sich als solche die Hand reichen. Belgien sei zwar nur ein kleines Land, aber es sei in ständiger Verbindung mit den deutschen Filmstellcn und besonders mit dem Präsidenten der Reichssilmkammer, dem Jourdain, unter stürmischem allgemeinen Beifall, seinen besonderen Dank ausdrückte. Nach dem Militärmarsch von Schubert, gespielt vom Philharmonischen Orchester, unter Leitung von Professor Robert Heger, eröffnete Dr. Scheuermann den geschäftlichen Teil dcS Internationalen FilmkongreffcS. Er gab zwei BegrüßuugStelegramme a« den Führer und an den Jubi lar des Filmes, Lumidre, bekannt. Hieran schloß sich eine Besichtigung der kinotcchnischen Ausstellung. vir WllsMirnMlilMlrklMi zm 1. Ml )s Berlin. Da» Reich»unterricht»ministerium für Wissenschaft, Erziehung «nd Volk»bild«ng bittet sämtliche Schulleiter, aus diesem Wege davon Kenntnis zu nehmen, baß die D«rchführ«>ia d«S nati»«ale« Feiertages am 1. Mai, wie bereit» in den vergangenen Jahre«, in den Händen de» R«ich»minist«rium» für Bolk»aufklärung und Propaganda und der Organisation der Partei liegt. Soweit di« Schulen an den Feierlichkeiten beteiligt werden, haben sie sich nach den Anordnungen der mit der Durchführung beauftragten ürtlicha» Stelle« »» »i-te».
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