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Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-27
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193711279
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19371127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19371127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1937
- Monat1937-11
- Tag1937-11-27
- Monat1937-11
- Jahr1937
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 27.11.1937
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Postanschrift:Vresdeu-«.i, Postfach « Zerurus: OrtsvenehrSammeimmmer2«oi, ftenwette-r 27S81-27-W * relegr.: Leveste Vres-en * Verliner SchrUettang: Serlin «.SS, DNtvrtafir.4»; Zervrus: 2isssi-2ivZ«6 papfch«ck: Vrttbea 2000 - SNchtverlangte «nsenbungen ohne Rückpert» werden w«-«r jurückgesandt noch ausbewahrt. - 2« Fall« höherer Seroalt ober Letrtebssiönmg Haden unsre Lezirher keinen Anspruch auf Nachlieferung oder Srstaitung de« «nisprechenden Entgei« Nr. 278 45. Jahrgang Gonnavend/Gonniag, 27./L8. November 4SS7 Berlins Neugestaltung beginnt Erster großer Bauabschnitt in Angriff genommen - Walther Funk zum Reichswirtschastsminister ernannt - Or. Krick zur Minderheitenfrage Von Sonntag zu Sonntag Sin Querschnitt durch die WeltpolitU der Woche Diplomatische Methodik Im Dezemberheft der „Europäischen Revue" (Deutsche BerlagSanstalt Stuttgart-Berlin) erscheint im vollen Wortlaut die bisher nur auszugsweise be- kannte Rede, die der deutsche RetchSausienminister, Freiherr v. Neurath, am 80. Oktober vor der „Akademie für deutsches Recht" in München gehalten hat. Diese Rebe, die dem Begriff der politischen KollektivitätSidee" gewidmet ist, verdient ge rade in diesen Tagen ganz besondere Aufmerksamkeit und sollte von allen denen sehr genau gelesen werden, die sich innerhalb und auch außerhalb der deut schen Grenzen um eine Lösung der schwebenden inter nationalen Fragen und eine Beendigung der ver schiedenen schweren Konflikte zwischon den Völkern be mühen. Vor allem auch von denen, die immer noch von einem deutschen „Rätsel" sprechen, immer noch bei ihren Betrachtungen und Handlungen von der Be hauptung auSgehen, Deutschlands außenpolitische Ziele seien unklar, dunkel und deswegen „gefährlich". Freiherr v. Neurath nennt die KollektivitätSidee, die immer noch der Politik der Weststaaten zugrunde liegt, ein typisches Beispiel dafür, wie „reale politische Tendenzen und Vorgänge schließlich zur Bildung eines Schlagwortes führen, das gegenüber anders gerichteten politischen Auffassungen die höhere Moral sür sich in Anspruch nimmt und dadurch auf weite Kreise seinen Einfluß auSUbt". Die Kollektivitäts politik hat ihren Ursprung in der Ideologie des Völ kerbundes, in dem Versuch, „die Staaten so zu organi sieren, daß die letzten Schicksalsfragen der Völker, die Fragen von Krieg und Frieden, ihre Antwort allein in dem solidarischen Gesamtwtllen aller Staaten fin den". Freiherr v. Neurath weist in außerordentlich einleuchtenden Ausführungen das Versagen dieser utopischen Theorie nach, das Versagen des Völker bundes und das Versagen der Versuche, später außer halb d«S Völkerbundes durch das Mittel der „Regio- nalpakte" die, KollektivitätSidee in die Wirklichkeit umzusetzen. An Hand des Beispiels des berüchtigten Genfer Protokolls vom Jahre 1924 und des OstpaktplanS vom Sommer 1034 geißelt der Minister die Ver quickung moralischer Versprechungen, utopischer Ideen und machtpoltttscher Absichten, „die in der Praxis bloßes Papier bleiben, also eine Erhöhung der Sicher heit nur vortäuschen" und im schlimmeren Falle ledig- lich dazu bienen, Bündnisse »wischen den einzelnen Partnern -er Verträge nach außen hin zu tarne». Deutschland lehnt nicht etwa grundsätzlich den Ab schluß mehrseitiger Sichrrhettspakt« ab. Für die deutsche Außenpolitik ist ein solcher Pakt aber nur denkbar» wenn er sich „auf die Regelung konkreter, genau abgegrenzter Einzelfälle beschränkt", und wenn seine Verpflichtungen von vornherein klar zu übersehen sind. AlS ein sicheres Gesetz jeder Außen politik kann cs aber aus Grund der Erfahrungen, die mit dem Völkerbund und den Regtonalpakten gemacht worden sind, gelten, baß „ein wirksamer organisa torischer Zusammenschluß von Staaten nur dann, möglich ist, wenn er ausschließlich zur Erreichung von Zielen dient, an denen diese Staaten alle das gleiche Interesse haben". Warum die Konferenz in Brüssel scheitern mußte Die Ideen des Völkerbundes und der kollektiven Sicherheit haben in den letzten Jahren schwere Nieder lagen erlitten. Die letzte ^rst. jetzt wieder auf der Fernostk on"se renz in Brüssel, die sich in dieser Woche, ohne einen neuen Termin des Zu sammentritts zu bestimmen, aus unbestimmte Zeit ver tagte. Der chinesische Vertreter, Wellington Koo, teilte in der Schlußsitzung tief enttäuscht mit, daß kein ein ziger der positiven und konkreten Vorschläge Nan king- geprüft ober zum Beschluß erhoben worden sei, daß also alle Hoffnungen» die man in China auf diese Konferenz gesetzt hatte, unerfüllt geblttben sind. In brr Gchlußrntschlteßung werben lediglich einige all gemeine Grundsätze ausgestellt, über die Man sich be reit» vor Beginn der Konferenz einig war: denn um srstzustellen, daß „die Konferenz der Ansicht ist, baß kein friedliches Mittel für «ine Beilegung de» Kon flikt- außer acht gelassen werben soll", brauchte man nicht erst die Delegierten au» aller Herren Ländern in die belgische Hauptstadt zusammenzutrommeln. Unter diesen Umständen hatte der italienisch« Ber- trrtrr auf ber Kernostkonferenz, Graf Albovnmdi, voll- ' kommen recht, wenn er sagt«, baß «» bester gewesen wäre, wenn die Konferenz den Mut gehabt hätte, offen auSetnanderzngehen, statt sich auf eine bloß« Ver tagung ,« beschränken. Di« Konferenz war vor vornherein^ tot geboren. Feierohmd DonL. LrnuS (Schwarzenberg) Am heutigen Sonnabend nachmittag wird unser Bauleiter Len „Feterohmd" eröffnen. Damit beginnt die große BolkS-Kunst- schau, die baS Heimatwerk Lachsen in Schwarzenberg ausgebaut hat, ihren Weg, und wir, die ihre Anfänge, ja, ihr ganze» Werden begleiten dursten, hoffen, -aß sie ihn glücklich voll enden wird. Denn sie bil det eine wichtige, vielleicht entscheidende Station, weil sie den Schnitzern und vastlrrn de» silbernen Erz- -ebtrge» allgemein«, weit- „ reichende Anerkennung ver- K>a«L, schasst. ckor Letter cke« Zkeimat- SS ist ein schöne« Be- werke« Saeksen wußtsetn, baß dir Männer, die jahrelang kaum beachtet, meist auch nicht ernst ge- kommen wurden, nun die gesamt« Aufmerksamkeit de» SachsenlanbeS, aber auch die Anteilnahme des AeicheS und sogar de» Auslands erhalten. Sie haben sie verdient, denn sie sind immer treu gewesen. Sie haben jn einer Zeit, die den inneren Werten der BolkSkunst kein Verständnis entgegen- brachie, unbeirrt zu ihren Idealen gestanden, und sie haben auf diese Weise für die Heimat, für ihr Volks tum gearbeitet, ohne Lohn oder Dank zu erwarten. LS war ihnen selbstverständlich, „Weihnachtsbcrge" zu bauen, während eine verirrte und erregte Welt meinte, daß der Dadaismus, baß der Futurismus oder ter AubiSmuS wahre Religionen seien. Warum mögen sie an diesen landschaftsgebunbenen vräuchen festgehalten haben? Kiese Frage läßt sich kaum beantworten, da sie an das Geheimnis rührt, das diese angeborene Neigung unsrer Volkskünstler Überschattet. Wir müssen wohl ins Mittelalter zurück blicken, nm nur ungefähr zu erfahren, wie da» Schnitzen inS Gebirge kam. Da waren die ersten Stlberfunde, und sie zogen die wagemutigen, rauhen Handwerker nach, die in den Schluchten und Höhlen de» MtriquidiwalbeS ein« glückverheißende Zukunft sahen. Mit Planwagen und Schtebeböcken waren sie htrangekommen: Sie bezwangen den Boden, sie eroberten die Hügel und Höhen. - Sie förderten da» blinkende, leuchtende Erz in un geheuren Mengen, aber sie nutzten «» nicht nur, um wohlhabend zu werden. Sie schufen die herrlichen Kirchen und Herren- Häuser, die noch immer den Glanz unsre» GrenzlanbS bilden. Jn den langen Wtnternächten mögen die Schmiede wohl vor ihren Gabelösen gesessen haben; wenn dann der Sturm an den Türen riß, hat einer vielleicht ein Stück Hol-, wie e» zum Feuern benutzt wurde, aufgehoben und angefangen, ihm eine figür liche Gestalt zu geben? Und war es nicht ein Berg mann, den die geschickten Hände formten? So kann es gewesen sein. ES ist unwichtig, ob «S sich genau so vollzog. Uns genügt die Gewißheit, baß ter «Ine, der damit begann, viel« fand, die ihm gleich-, taten. DaS muß sehr rasch gegangen sein, denn wir missen heute genau, baß r» schon im 16. Jahrhundert eine blühende Volkskunst gab, die im ganzen Gebirge zu Hause war. Damals sind auch die ersten beweg- lichen Nachbildungen von Bergwerken entstanden, mit welchen Invaliden und fahrende» Volk von Ort zu Ort reisten, um sie vorzuführen. Wer besonders an- stellig war, hat wohl sogleich versucht, sich selber einen solchen Schacht zu bauen, wenn er ihn erst einmal ge- sehen hatte. LS ist wie ein Wunder, bah all die» so lebendig geblieben ist. E» hat sich kaum etwa» verändert, al» die Kleidung der Menschen. Wir haben während der Vorarbeiten für den „Feierohmb" unbeschreibliche Erlebnisse gehabt. ES ist ja auch gar nicht zu sagen, wie hingebungsvoll bi« Schnitzer ihr »jerabenbltcheS Werk verrichten. Und wa» da» sür «sichtige Männer sind! Wie hängen sie an ihren ArbAten, die sie ja ohne gewerblichen Zweck und Nutzen »rttgen. Wie halten sie vor allem die Stück«, die ihnen von den Vätern und Vorvätern überkamt». - E» gibt vielleicht kein« überzeugenderen Beweise sür wirkliche Heimatverbundenhßit. Und wir sind froh, daß auch die Rungen dabet sind^ baß sie mit aller Hin- gäbe an ihr« Kunst hängen. 'Wir haben «inen be gabten und gtsuuben Nachwuchs; da» wissen wir nun genau. Unsre erUeblrgtsch« volykunst, bi« h» ein« Smndfleinlegung durch den Mm Feierstunde im Grünewald — Neubau der Wehrtechnischen Fakultät » s Bericht unsrer Berliner Gchrtftlettung Lr. Berlin, b7. November Heut« «achmittag «m IS Uhr legt der Führer im Grünewald »or den Tore« der Reichshauptstadt de» Grundstein zu« Reubau der Wehrtechnisch«« Fakultät der Technischen Hochschule. Diesem Ereignis kommt «in« ganz besondere B«de«t«ng zu, denn damit wirb b«k erst« groß« Bauabschnitt der vom Führer an geordnete» Umgestaltung der Reichshauptstadt in An griff genommen. Die »msaugretchen Neubauten der Wehrtechnischea Fakultät »erde« daS architektonisch« Gegenstück z« de« Bauten auf de« ReichSsportselb bilden. Schon jetzt ist mit de« AuSba» deS Straßeu- zvgeS begonnen worden, der sich von de« Linde« her durch de« Tiergarten zum Reichssportfeld hinauSzIeht. Diese groß« Ausfallstraße »um Berliner Weste«, di« jetzt nahezu aus da» Doppelt« verbreitert w««den soll, wird in Zukunft von einer Reihe großer archi« tektonischer Baute« geschmückt sein, di« de« Banftil d«S neue» Reiche» dokumentieren. An ber Grundsteinlegung im Grünewald nehmen Abordnungen der Wehrmacht, sämtlicher Gliebe- rungen der Partei und der ihr angeschlossenen ver ¬ bände, die Professoren ber Berliner Hochschulen und die Studentenschaft teil. Der Dekan ber Wehrtech- ntschen Fakultät, General ber Artillerie Professor Dr. Dr. Becker, und der Reichs- und preußische Minister der Wissenschaft, Erziehung und Volks bildung, Rust, werden Ansprachen halten. Dann nimmt ber Führer die Grundsteinlegung vor. Die Veranstaltung wird auf alle deutschen Sender über- tragen. Die Wehrtechnische Fakultät verdankt ihre Entstehung einer Anordnung des Führer». Sie wurde sofort nach der Machtübernahme gegründet, um die Lücke auSzusüllen, die durch die Schließung ber Mtlttärtechnischen Akademie auf Grund des Versailler Vertrage» entstanden war. Aus ber Mtlttärtechnischen Akademie gingen bi» zum Kriege bi« technischen Offiziere ber Wehrmacht hervor. Für den neuen Ausbau ber deutschen Wehr- macht war die Wiedererrichtung einer solchen Anstalt eine notwendige Voraussetzung. Die Pläne sür die Neubauten ber Wehrtcchntschen Fakultät sind von Professor Speer entworfen, ber vom Führer mit der Neugestaltung ber Reich-Haupt- stadt beauftragt wurde. Arbeiterkunst ist, die wesentlichste vielleicht, die wir kennen, ist etwa» einzigartig». Schon da» ist Ver pflichtung genug, um alle» zu tun, damit sie lebendig bleibt. Das Dritte Reich hat ihre Wert« erkannt un gefördert. Der sächsische StaatSprei» für Feierabend- kunst, den ReichSstattValter Martin Mutschmann gleichfall» heute verleihen wird', ist ber schönste Dank, ber unfein Schnitzern und Bastlern zuteil werben konnte. Ich glaube, baß sie die Hoffnung, die auf ihnen ruht, nicht enttäuschen werben, Denn sie sind nicht eingesetzt, um zu schnitzen: Str schnitzen, weil sie ihre Heimat liebe«, u-d da» ist di« stärkste Bürgschaft. Weiterer Besuchsaustausch -wischen Deutschland und Ungarn X Budapest, S7. November Außenminister v. Kanya teilte in einer Unter- »«düng'mit Vertretern der ungarischen Presse in Berlin mit, Ungarn erwarte in -er nächsten Zeit den Besuch mehrerer deutscher Staat», männer, wie auch der Besuch mehrerer ungarischer Persönlichkeiten in Deutschland brvorstehe. lieber die wirtschaftliche Bedeutung der Leutsch-ungartschen Br- sprechungen erklärt« Herr v. Kanya, beide Regierun gen seien bestrebt, die wirtschaftlichen Vezirhungen Festtag in Schwarzenberg /m ma/eriroken Lrrsebirsestäcktcken 8okwarrenbers erö^net deute Keickeetattkoitor ä/tttsck- mann ckke sroAe ^««»te/tu»s eresebirsisoker ?'oi>rabenk/k«u«t, ckie unter cker //nnck ikre« soniaten Scküp/er» LrauK ru einer reuektisen 6esamt«c/iau bockenetünckiser l^olkekuitur seworcken »et. Orünckticdo l^orberettunsen sinck setro/^en, un» »m kleinen Sckwarsenboro tüo/iek 2ekntau»oncke von Aeeuekern saetiiek au/nedmen ru können. Phot, »och <2)
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