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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 06.11.1942
- Erscheinungsdatum
- 1942-11-06
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-194211068
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19421106
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19421106
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1942
- Monat1942-11
- Tag1942-11-06
- Monat1942-11
- Jahr1942
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Frankenberger Tageblak Rabattpaffel Für Nachwelt u.««rmiMung 2b Pfg. Soudergebühr. — Postscheckkonlo: Leipzig 2820t . Stadtbank Frankenberg Nr. 220. Fernipr. 34b. - Drahtanschr.: Tageblatt Frankenbergsachsen. Da- Frankenberger Tageblatt ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Land rate» zu FlSha und de« Bürgermeister« der Stadt Frankenberg behördlicherseits bestimmt« Blatt. L«I Tageblatt erscheint an jedem Werktag. MonatsbezugSpreiSi 1.V0 Mk., Halbmonat 1 Mk. Bet Abholung in den Ausgabestellen de» Landgebieter monatlich S Mk., bet Zutragung im Stadtgebiet 2.0b MI., im Landgebiet 2.10 Mk., Wochenkarten bv Psg-, Einzelnummer 10 Psg. «nzetgeupretS: 1 ww Hohe einspaltig 46 wru breit) 8 Psg., im Tertteil 72 mm breit) 20 Psg. Arettas, 6. «ovemver 1942 101. Äayrgang Neue schwere Schiffsraumverluste «vermal« 2« V«Me mit 16« ovo ««« Versen« uartier, 6. 11. schwere Schläge zugefügt wurden, liegen Tausende von An- kom- Argentinienr Armee nach <Sch«rI-BiIderdi«nst.Butofler) Die weitverzweigten erfolgreichen U-Boot Operationen - waren die Ritterkreuzttäger die Käst« des Reichrjugend- führer, tm Aurlandshau» der HI. — Mir sehen hier lungen. Kampfflieger vernichteten lm Hofengebiet von Tuapse drei Handrlsschlfs« mit zusammen 5800 BAT Nah kampfflieger griffen den feindliche» Nachschub an. Im Raum von Alagir sind erbitterte Angriffs- kämpfe gegen den sich hartnäckig verteidigenden Feind im Gange. Truppenansammlungen und Versorgungs lager der Sowjet» im Raum zwischen den Flüssen Kuma und Terek sowie Eisenbahnzüge südl ch von Astrachan wurden von der Luftwaffe bombardiert. In Stalingrad wurde» Stohtruppunternehmen erfolgreich durchgeführt; Ei» feindlicher Stützpunkt wurde ausgehoben, Vorstöße de» Gegner« abgewehrt. sten Widerstand entgegen. In einzelnen Abschnitten ' wurde die eigene Truppe planmähig in vorbereitete zweite Stellungen zurückgenommen. KampfftiegerlrSfte führten lausend Bombenangriffe gegen di« britischen Panzerverbände und Artilleriestellungen. Am 3. und > 4. November schossen deutsche und Italienisch« Jagdslie» . ger in erbitterten Luftkämpsen gegen ^zahlenmWg über ¬ legenen Feind 30 Flugzeuge ab. Vier eigene Flug- ! zeuge werden vermißt- > Im Nordmeer versenlte die Luftwaffe ein Han delsschiff von 7000 BRT und beschLdigt« zwei große . Frachtschiffe. > Wie durch Sondermelbung belanntgegeben, haben > deutsche Unterseeboot« in weitverzweigten Operationen, die vom Nördlichen Eismeer bi« in die Gewässer süd- l lich von Madagaskar reichten, nach den großen Erfol gen der letzten Tage in unermüdlichem Angriffsgeist > den feindlichen Transportflotten neue schuterste Ver ¬ eine» wichtigen Nachschub- und Ber-ehrsknotenpuntt der Sowjets- In der Zeit vom 10. bi, 31. Oktober wurde» an der Ostfront 615 feindliche Flugzeuge vernichtet, hier von 535 in Luftlämpsen und 61 durch Flakartillerie der Luftwaffe. Der Rest wurde am Bode« zerstört. Während der gleichen Zeit gingen 56 eigene Flugzeug» verloren- Die Schlacht in Aegypten ist an der ganzen Front weiter!m Gange- Die deutsch-Italienische Panzer armee setzt den massierten feindlichen Angriffen äußer- 61» Sowjetflug,enge tu Li Tagen vernt«ytet , Schwere Alv weyrsMIaM« t« Aleggpten aey« Wetter / Aleuverfter Wider stand gegen masfierie fetndltwe Angriffe Im westliche« Kaukasu« erstürmte Infan terie nach Abwehr starker Gegenangriffe feindlich« St«l- AusdemFSHrerhau.^, Da« Obtrkommando der Wehrmacht gibt bekannt: gebiet bei der Insel Fernando Noronha, im Siidatlantik, vornehmlich im Seegebiet um Kap stadt und in den Randgebieten de. Indischen Ozean, südlich von Madagaskar 20 Schiffe mit 131000 BRT- Eine, von diesen ist mit fünf Dampferbesatzun gen «ntergegangen, die von versenkten Schiffen an Bord genommen waren und i» den verfügbaren Ret tungsbooten keinen Platz fanden- Damit hat der Feind wiederum 26 Handelsfchisfe mit insgesamt 168 000 BRT. verloren. Ein Teil dieser Schiffe war mit Kriegsmaterial für die Nord afrika-Front bestimmt. ' Laut „Evening Standard" ist in Hollywood eine Bestimmung an die Filmherstellerfirmen ergangen, wonach auf der Leinwand keine Szenen mehr ge zeigt werden sollen,-in denen tüchtig gegessen und getrunken wird. Das Publikum könnte beim blick solcher Tafelfreuden „auf dumme Gedanken men", heißt es in der Begründung. Die argentinische Zeitung „La Nacion" stellt einer Meldung aus Buenos Aires fest, daß sich die Stärke der argentinischen Armee in kurzer Zeit von 25 000 auf 45 OM Mann erhöht habe. Die Zahl von 60 OM habe jedoch noch nicht erreicht werden können, weil die nötigen Mittel und Ausrüstungs- gegenstände fehlten. Die Zeitung schätzt die Zahl der im wehrpflichtigen Alter stehenden Argentrnier auf 121 OM. Die riesigen Operationsgebiete unserer « «ooie Llever 110 «rettengrade, ein Seegebiet von so MiN onen LKuadratNwmeter lust« zugefügt. Im Nor bat» antik erhielten sie in hartnäckig«« Verfolgung erneut Fühlung an die Rest« de, mit Kriegsmaterial und Lebensmitteln nach England be stimmten Geleltzuges, au, dem bereit, 16 Schiffe mit 94 000 BRT. h-rausgeschosse« waren, versenkten aus ihm weitere sechs Schisse mit 37 000 BRT. und bcschäd gten zw«I Dampfer durch Torpedotresser. ... And««« Nn.erfeeboot« v«is«»tt<n In Linzelfagd 1m „ , _ »«satznn- NLrd'tchg» Lisme«« b«1 d«r Jns«1 Ja» Ma»««, gen. Oertlich« Angriffe de, Feindes scheiterten. Kampf- >m Nordatlontik bei St. John,, im Aequator- flieg« bombardierte» trotz sehr schlechter Wetterlage . — hörten.' Noch größer als die Nord-Süd-Achse Ian Mayen— Fernando Noronha ist die Lilie Neu-Fundland—Kap Agulhas, von der Kanadische» Küste bis zur äußersten Südspitze Afrikas. Auch diese fast 10 000 Kilometer lange Linie, auf der dis deutschen Unterseeboote ope rieren, durchläuft alle Klimagebiete der Erde, von den durch Treibeis und Nebelbänken bedrohten Gewässern Ost-Kanadas bis zu, den tropischen Gebieten des Aequators und der gemäßigten Zone Südafrikas. Ganz besonder» aber am 8. November, dem vor. abend jenes Tages stolzen nationalsozialistischen Uampfes, wird jede Gabe für das Uriegswinterhilfs. werk zum Symbol des liampfwillens und der Dpfer. bereitschaft. In Krieg und Not, in ylut und Tod bekundet an diesem Tage da; ganz« deutsche Volk seinen willen zur Selbstbehauptung, seinen unbeding ten Glauben an den Führer und sein« tapferen Soldaten, die die Fahne des neuen Deutschland —- am y. November 1923 erstmal, durch das Blut tapferer Kämpfer geweiht — heute von Sieg zu Sieg tragen. O- Reut Ritterkreuzträger Der Führer .verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Hauptmann Bernhard Flachs im Stabe eines Artilleriekommandeurs; Oberleutnant d. R. Franz Sil zner, Kompaniechef in einem Grenadier regiment und an Oberfeldwebel Franke, Flug zeugführer in einem Jagdgeschwader. MMsttrIKdkNtor De. Best zum Bevollmächtigt«» de» R«iche» I» Dänemark ernannt Ms Nachfolger des bisherigen Bevollmächtigten des Reiches, Gesandten von Renthe-Fink, ist der bis herige Ministerialdirektor im Auswärtigen Amt, Dr. Best, zum Bevollmächtigten des Reiches in Däne mark ernannt worden. Der neue Bevollmächtigte hat am 5. November seine Dienstgeschäfte übernommen. D«r Dekan von Canterbury überreichte Frau Maisky «inen Scheck über 36 000 Pfund Der dutch sein« Bolschewistenfreundschaft berüchtigte Dekan von Canterbury hat nach einer Meldung des Londoner Nachrichtendienstes der Frau des Sowjet botschafters Maisky persönlich einen Scheck in Höhe von 36 OM Pfund als Ergebnis einer Sammlung überreicht mit den Worten: „Nichts sei groß genug, um der Sowjetunion die Dankbarkeit Englands zu beweisen!" Neuseeland flaggt zu Ehren der Sowjet, Die Infiltration des Bolschewismus macht auch in Neuseeland sichtbare Fortschritte. Nach einer Reuter meldung gab jetzt der neuseeländische Premierminister Fraser bekannt, daß zu gegebenen Anlässen alle Re- gierungsgebäude zu Ehren der Sowjetunion flaggen werden. Stalin wird sich sicherlich über diese „groß zügige Hilfe", die ihm damit von feiten eines Do- miniums seines britischen Verbündeten zuteil wird,, riesig freuen. - Gleich und gleich gesellt sich gern Laut Reuter wird Wendell Willkie die Verteidigung des in Rußland geborenen Sekretärs der Kommu nistischen Partei in Kalifornien, William Scheide mann, übernehmen. Scheidemann hat sich vor Ge richt zu verantworten, wobei ihm der Verlust des Staatsbürgerrechts der USA. droht. Hollywooder Tafclfreuden haben ausgespitlt Mrdig der zeld-errn-alle Opfersonntag im Geist nationalsozialistischen Kämpfer- »am» — Symbol «wiger Opferbereitschast war ist lebendiger als der gefallene Kämpfer? Lein Sterben ist Vermächtnis für alte diejenigen, die die Fahne weitertragen, ist Verpflichtung für alle, di« bis dahin noch zögernd abseits gestanden haben. Sein Geist lebt fort; er ruft, er mahnt, er forderte So ist auch da; Blutopfer vom S. No. vember 1923, mit dem 16 deutsche Männer ihr Be. Kenntnis zu Deutschland, zum Führer und zur NS DAP. besieaelt haben, als Saat des Glaubens und der Zukunft herrlich aufgegangen, aufgegangen in einem das ganz« Volk beherrschenden Geist stolzer Selbstbehauptung und sieghafter Bewährung. Aus dem mannhaften Sterben an der Feldherrnhalle In München ist jene unbeirrbare Kraft erwachsen, die das deutsche Volk heute im großen Entscheidung?- Kampf zu unbesiealicher Einheit zusammenschweißt und das nationalsozialistische Deutschland unüber, windlich macht. Vas Kriegswinterhilfswerk des deutschen Volkes gibt der Heimat diese Gelegenheit zum Bekenntnis. Mit freudiger Bereitschaft spendet jeder, weil er weiß, daß alle Spenden der Gemeinschaft dirnen, vor allem den Müttern, Frauen und Kindern unserer Soldaten, daß diese Spenden mitten im Kriege das Merk de; Aufbaus und der Sozialismus sichern helfen und daß sie dazu beitragen, die Schäden -MW einem Durchschnitt durch ganz Europa und Asien von ' DUMMEM O^OUU GM »UM »WURM» Westen nach Osten, von der Atlantischen Küste Por- d»»v tugals bis zum Japanischen Meer. Während bei Jan L — —— «äs» M, MM Mayen fast ununterbrochen schwere, kalte Nebel auf HHHH WWI^lUUGUA^Dp GW AtzbTHUUG V dem Meere liegen, durch welche die Schiffahrt fast un- - - 'möglich gemacht wird, herrscht bei Fernando Noronha, der kleinen Vulkaninsel unweit der brasilianischen Nordküste, strahlender Sonnenschein; fast tropische Temperaturen sind hier vorwiegend. Hier, bei Fer nando Noronha, zog im Frieden der große Schiffs verkehr zwischen Europa und den Häfen der süd amerikanischen Ostküste vorbei. Heute allerdings ist dieser Teil des Atlantfl fast ebenso ausgestorben wie so zahlreiche andere Seegebiete, die einst zu den am meisten befahrenen Straßen der Weltschiffahrt ge ¬ ben Reichsjugendfahrer im Gespräch mit den Ritterkreuz- trägern. Link» neben ihm Ritterkreuzträger General major Herrlein, rechts der Chef des Stabes beim In- spekteur für das Bildung»- und Erziehungswcsen des .. . Heeres, Generalmajor von Volckamer. Weiter link» Antritt ihrer Fahrten in di« einzeln«» Gaue «in Ritterkreuzträger mit dem Panzermihkampfabzeichen Ritterkreuzträger die Gäste des R«ichsiua«nd- am Aermel Da ist kein Dpfer an Gut und Blut zu hoch. ' Vie Männer an der Front, jener Front, die an der Feldherrnhalle in München im November 1923 aufgerichtet worden ist und heut« vom Nordkap bi; zur Kättarasenke, von Stalingrad bis zur at. lantischen Küste reicht, zerschmettern mit wuchtigen Schlägen den Aufmarsch unserer Degner; tapfer und todesmutig ringen sie um den Endsieg, der dem deutschen Volke Frieden und Sicherheit für immer bringen soll. — Der Heimat aber genügt er nicht, in unermüdlicher, emsiger Arbeit alles das zu schaf fen, was die Front für den Kampf und den Sieg braucht. Sie will mehr noch tun; sie will immer wieder bekunden, wie unbeirrbar sie an dar Neht und den Sieg der deutschen Waffen glaubt; sie will sich immer erneut zum kämpfenden Deutsch, land des Nationalsozialismus bekennen, für das seit dem S. November 1923 so viele deutsche Männer Ihr Leben dahingegeben haben. Meriko gestattet Aufstellung „Rotspanischer Legion" Nach Meldungen aus Meriko-Stadt hat der seiner zeit nach Meriko geflüchtete ehemalige rotspanische General Miaja vom merikanischen Kriegsminister General Cardenas die Ermächtigung erhalten, eine „rotspanische Legion" aufzustellen, die unter meri kanischer Fahne stehen soll. De« schwedische Erzbischof Dr. Eid«m in Berlin Der schwedische Erzbischof Dr. Eidem aus Upsala weilt gegenwärtig in Deutschland, um an den Feier lichkeiten des 310. Todestags des schwedischen Kö nigs Gustav Adolf bei Lützen teilzunehmen. Wäh rend seines Berliner Aufenthalte» folgt« Erzbischof Dr. Eidem einer Einladung der deutsch-schwedisch«» Vereinigung, deren Präsident Dr. Dräger ihn In d« Reichshauptstadt begrüßte. Rebel «ein uniiberwindliches Kinbemlr für ll-Boot« Schiffsoersenkungen vertieft» die britlsch-amerlkanlsch«» Gegensätze Vie auf eine „Linheits-Strategie" abzielenden plän« der Feindstaaten seien durch die Tätigkeit der deut- schen U-Boot« zunichte gemacht worden, betont der sverliner Korrespondent de» .Torrier« della Sera' und hätten gleichzeitig di« «nglisch-amerlka- nischen Gegensätze noch vertieft. Di« vereinigten Staaten hätten groß« Hoffnungen auf die Herbstnebel gesetzt, um ihre für Sowjet- rußland bestimmten Transport« zu oerstärken, doch hab« di« v«rs«nkung von 16 Dampfern ostwärt» der kanadischen Küste erwiesen, daß auch der Nebel kein unüberwindliche» Hindernis für die Taktik der deutschen U-Boot« darstelle. Rittrrkre«,träger d«r Infanterie bei der HI. Von d«r Front im Osten kommend, trafen 30 Nit- tnkreu,träger der Infanterie in der Reichshauptstadt ein, um von hi« au« In di« Wehrertüchtigungslager der HI Zu gehen, wo sie den Jungen von ihren Kampferlebnissen und ihren Erfahrungen berichten wer- den. Nor Antritt ihrer Fahrten In di« einzelnen Gnu» All« Spekulationen des Gegners auf Schwäche, Unsicherheit, Feigheit und verrat in unseren Reihen find Seifenblasen, die vor dem eisernen Selbstbe hauptungswillen der geeinten Nation in Nichts zer- vlatzen. Vas Blutopfer des 9. November 1923 hat die Schatten de; 9. November 1918 endgültig über wunden. Jeder Deutsche ist sich heute zutiefst bewußt, —-----—--- —,— daß die Erfolge einer mehrjährigen rastlosen Auf- Sicherungen de» Heere» an der Wolga versenkten einen bauarbeit, daß Freiheit, Ehre und Zukunft unseres größeren Flußdampf«. Schw:re Luftangriffe richt-«-» Volkes, daß das individuell« und das volkliche Leben S«g«n Stützpunkte de» Feindes westlich de» Wolga, mit aller Kraft, mit aller Bereitschaft zum Dpfer «nie» und BatteriefteNungen ostwärts de» Stromes, gegen einen Hassenswerten, brutalen und heimtücki- An der Don-Front «lesen italienisch« Truppen schen Gegner verteidigt werden müssen, gegen einen Uebersetzoersuch« ab. Im mittlere» und nördlichen Feind, der dar ganze deutsch« Volk zum willen- Fr out« «schnitt vernichtete« eigene Sto^trup»» «in« grö- kosen wvjekt seiner tturbeutungsgler und feiner ver. ß«« Anzahl seind ich«« KempMänd« mit che«, »esetzun. nichtungswillens herabwürdigen will. Durch alle Klimagebiete der Erde sch-... Schl^. Neber 110 Breitengrade erstreckt sich jetzt das Ope- Seemeilen auseinander. Die Insel Ian Mayen in rationsgebiet der deutschen Unterseeboote, über ein der Erönland-See, der nebelreichste Ort der Erde mit 2-., — —„ Seegebiet von fast 80 Millionen Quadratkilometer. 27 Nebeltagen im Monat, liegt von den Seegebieten be» Krieges von der Jugend, der^ Zukunft unseres Die in der Sonoermeldung vom 5. November aufge- des Indischen Ozeans südlich von Madagaskar mehr Volkes, abzuwenden. Ieder ist sich ferner bewußt, führten Teil« des Atlantischen Ozeans, in denen neuer- als 8000 Seemeilen entfernt. Das entspricht einer daß die ständigen, oft sprunghaften Steigerungen ding» der britischen und amerikanischen Schiffahrt Entfernung von Lissabon bis nach Wladiwostok oder der Spendenaufkommen stolze vertrauenskundgebun. - gen zur nationalsozialistischen Staatsführung sind, gleichzeitig aber auch eindrucksvolle Absagen and > »> empfindliche Schlage in die Lugengesichiee ieucklcri. .. - W ' . scher und moraltriefender Feinde, die die Welt in M s W ihre Ketten zwingen wollen. 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