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Erzgebirgischer Volksfreund : 25.12.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-12-25
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190912257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19091225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19091225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1909
- Monat1909-12
- Tag1909-12-25
- Monat1909-12
- Jahr1909
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 25.12.1909
- Autor
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Schnsav-ng 10. »»«OU, »««« » »» «> ük. V Weihnacht! mm mm mm mm 4 mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm mm Jahr-. Äus 81 Kchwarrsn! mm mm Hast du Gold nicht und Rubin, Weihrauch nicht und Myrrhenblüte Schütt' aus innerstem Gemüte Deine Sehnsucht vor ihm hin! Herz, und was geschah vordem, Dir zum Heil erneut sich's heute: Dies gedämpfte Festgeläute Ruft auch dich nach Bethlehem. vsiksteun- -chnssbeiI. Arnfprrch-r: Polizei-Abteilung: Schubert, Stadtrat. dWDU GUZWDM Die für den Amtsgerichtsnenbau in Schnee ¬ berg sollen im ganzen oder in mehrere Lose getrennt vergeben werden. Arbeitsverzeichnisse — soweit vorrätig — sind gegen Hinterlegung von 2,00 im unterzeichneten Land» bauamte zu entnehmen, bet dem auch Probefenster zur Ansicht stehen und Zeichnungen ausliegen. Der Betrag wird nach Einreichung des Angebotes unter Abzug etwaiger PortoauSlagen zurückgezahlt. Die Angebote sind ausgefüllt, aufgerechnet und unter schrieben in verschlossenem Umschläge mit der Aufschrift, „Glaserarbeiten Amtsgericht Schneeberg* bis spätestens den 12 Januar LSLO, Vorm. LO Uhr bet« Laudbauamte postfrei einzureichen. Die Eröffnung findet zu dieser Zeit in Gegenwatt der etwa erschienenen Bewerber statt. Die Auswahl unter den Bewerbern bezw. die Ablehnung sämtlicher, Eigentum des Landbauamtes bleibender Angebote wird Vorbehalten, Zuschlagsfrist: 9. Februar 1910. Nr. 3b22 Ldbreg. Kgl. Landbauamt Zwickau, den 22. Dezember 1909. Polizeistunde Aue. Die für die nächste vom 25. Dezember (1. WeihnachtSfekertag) zum 26. Dezember 1909 und vom 1. Januar (Neujahrstag) zum 2. Januar 1910 ortsgesetzlich festgesetzte Polizeistunde wird hiermit aufgehoben. Für die Nacht vom 31. Dezember 1909 (Sylvester) zum 1. Januar 1910 wird die Polizeistunde auf 2 Uhr festgesetzt. Au-, am 23. Dezember 1909. Wie bewegt mich wundersam Euer Hall, ihr Weihnachtsglockeu, Die ihr kündet mit Frohlocken, Daß zur Welt die Gnade kam. Ueberm Hause schien der Stern, Und in Lilien stand die Krippe, Wo der Engel reine Lippe Hosianna sang dem Herrn. über alles großen Liebe, die hinaing, ihr Leben zu lassen, um anderen Freude zu schaffen! — Und wir schauen hin auf in einen geöffneten Himmel zu jubelnden Scharen der Engel, deren jubelnde Freude jene- wundergrobe Geheim nis ist eine» Gotte-, der sein Liebstes htngibt, um eine in Sünde und Dunkel verlorene Welt zu ewiger Chriftfreude zu retten! Da» ist der Chriftfreude innigste Wethe, da» ist «S, wa» ihr ewigen Gehalt gibt: da» sich selbst Vergessen für ander«. Wir empfinden von dieser Freude etwa-, wo tvtr Sieh, die Händchen zart und lind Streckt er aus, zum Born der Gnaden, Die da Kinder sind, zu laden, Komm, und sei auch du ein Kind! Geibtl. niedrig, auftue. Aber doch sind ernste Männer sich längst darüber klar, daß da» alles leider nicht jene Freuds schafft, jene große Freude, die klingend und tönend «in Menschen» Herz durchzieht und erfüllt bet aller Unrast und Arbeit, wie ein tiefer heiliger Grundton! Jene Freuden lassen gerade so oft Unlust und Unzufriedenheit zurück. Da tut da» große Fest der Freude sich un» auf mit jener Botschaft von großer ewiger Freude. E» ist auch «ine Freudenbotschaft noch im SO. Jahrhundert. Wt« blicken hinein in all die Weihnachtsstuben, wo wirtlich echte Christfreude herrscht- Wir lesen die Freude voll alley Gesichtern. S» ist «in« etgßn« Art de» Freud«, die Freude der Lieb«, der Geben seliger tst al» Nehmen. — Wlr stehen In het taer Ehrfurcht und stiller Anb«tung vor jenem Stall in Bethlehem und sehen da- Licht der Freud« leuchten nicht nur vom Antlitz der Mutter, die sich aber da- Kind beugt, sondern vielmehr au- den Augen jene» heiligen Kinde», Sie nachher oft so treu und liebevoll über all, Mühseligen und Beladenen geleuchtet haben. Sie erzählen von jener Weihnachtsfreude und Weltlust. /Siehe, ich verkündige euch große Freude!" DaS ist ein echt weihnachtlicher Kiang, wie er den Grundton der WeihnachtSbmschast bildet. Stach Freude lechzen die Herzen wie nach der Sonne, und im Alltag der Arbeit ist nicht- belebender und erfrischender, nicht», was den Lebensmut so sehr erhält, als eine tiefe, auf dem Grunde der Seele ruhende Freude. Sie breitet sich wie Goldglanz über alle Tätigkeit des Menschen. Wer unserem in zielbewußte«, vorwärts strebender Und hastende» Arbeit siebendem Volke solche Freude schafft, der tüt ihm einen großen, herrlichen Dienst, der schafft ihm da» Mittel zu Glück und Zu friedenheit. Nun tst e» wohl wahr: der Freuden genug werden dem Volke geboten auf allen Enden- Di« Luft tvr arbeits freien Tage in Bergnügungen und Festen soll die sauren Woch«n v«rsüßen. Man möchte glauben, daß eine wahr« Wrlt der Ar«»do und Lust sich unserm Volke, hoch und Mit den Hirten darfst du zieh'», Mit den Königen aus Osten Und in ihrer Schar getrosten Muts vor deinem Heiland knien. Wer ein der Versteigerung entgegenstehende» Recht hat, muß vor der Erteilung de- Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt. Hartenstein, den 21. Dezember 1909. Königliches Amtsgericht. andere. Wir empfinden von dieser Freude etwa-, wo wir arbeiten für Weib und Kind, wir würden sie immer em pfinden könne-, cko wir solche Liebe in all unser, Arbeit yineinlegen würden, und wir können da« nur, wo wir selbst d«r Wethnachtsfreud« der erlösenden GWeKsthe willig da» Herz öffnen. Möchte diese Wethnacht-frende in recht vielen deutschen Häusern auch in diesem Iah« «in- kehren: „Freue, freue dich, o Christenheit!" DaS Wasseramt der Königlichen Amtshauptmannschaft Zwickau wird gebildet aus dem Amtöhauptmanne oder seinem Stellvertreter als Vorsitzenden, dem Vorstande des hiesigen Königlichen Straßen- und Wasser-Bauamtes oder dessen Stellvertreter, so wie aus den Herren Fabrikbesitzer Valentin Andreae in Weißenborn, Gemeindevorstand Karl Feurich in Schedewitz, Fabrikbesitzer Guido Wolf in Neukirchen als Mitglieder, Fabrikbesitzer Karl Grunert in Leubnitz, Fabrikbesitzer Hugo Männel in Wilkau, Mühlenbesitzer Richard Wetzel in Werdau als Stellvertreter. Zwickau, den 20. Dezember 1909. Königliche Amtshauptmannschaft. Am 15. dss. Mts. ist 1547 5. il. Herr Hausbesitzer Gustav Albi« Rudolph in Beutha anderweit als Gemeinkevorstand für den genannten Ort in Pflicht genommen worden. Zwickau, am 18. Dezember 1909. Königliche Amtshauptmannschaft. Auf dem die Firma Gustav Schubert in WtttigSthal betreffenden Blatt 169 hiesige« Handelsregisters ist heute eingetragen woröen: Die Firma ist erloschen. Johanngeorgenstadt, den 23. Dezember 1909. Königliches Amtsgericht. DaS im Grundbuche für Thierfeld Blatt 69 auf den Namen Auguste Thekla verehrt. Architekt Muller geb. Müller in Nabenstein b- Chemnitz eingetragene Grundstück soll am Montag, > SL. Februar LV LV, vormittags LO Uhr, an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 23 Hektar 28,8 Ar groß und auf 34000 H geschätzt. Es besteht aus Wohngebäude mit gewölbtem Stall, Scheu- nengebäude mit Keller, Futterschuppengebäude und Holz- und Wagenschuppengebäude (Nr. 63 des Brandkatasters, Versicherungssumme 17110 ^t!) sowie aus den Flurstücken Nr. 116, 121, 122, 123a, 123b, 283, 284, 285, 286, 287, 288- 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 297, 298, 302 und 303 des Flurbuchs für Thierfeld und ist mit 493,67 Steuereinheiten belegt. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts sowie der übrigen das Grund stück betreffenden Stachweisungen, insbesondere der Schätzungen, ist jedem gestattet. Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, soweit sie zur Zeit der Ein tragung des am 5. November 1909 verlautbarten Versteigerungsvermerkes aus dem Grund buchs nicht ersichtlich waren, spätestens iin Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls die Rechte bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berück sichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden würden. rMbMlksfreunö A Tageblatt M Mtsblatt W für Sie kgl.mS MttrchmZchvr-m in M.Gnnhain.Lacknsl-in.Hoh^ st gs-WNLlMSd'sMtz, LctzU8Mrl,SchMbeiT.ZchwaiZ-nberLbMM WWiMU Ws MmHelek Wem, Im Muldental zu Aue sollen Mittwoch, -eu SS. Dezember LVO», Nachmittag Uhr in den Abteilungen 3, 4, 5, 9, 18, 19, 20 anfbereitete ' ' 9 Rva weiche Brennscheite, 29 - „ Breunrollen, 52 „ „ Neste unter den üblichen Bedingungen meistbietend verkauft werden. Fürstlich Schönburgische Forstverwaltnng Stein-PfanuenfttÄ. MsMS, bei Ä. WM M
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