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Weißeritz-Zeitung : 16.01.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-01-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-193201160
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19320116
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19320116
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungWeißeritz-Zeitung
- Jahr1932
- Monat1932-01
- Tag1932-01-16
- Monat1932-01
- Jahr1932
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 16.01.1932
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H Anzeigenpreis: Pie 42 Millimeter breite Pekikzeile 20 Reichspfennige, Eingesandt und Reklamen 60 Reichsofennige Veranwvrü!»« »«»«»'«« ««I» »«»m. - »-»«» "«» v«la,r ««>v,»,»»»»,«»«t-,. Otts— «I«« «Utz«» SSr «mMch« «ekaantmachimgrA »e, «Mshaü-tmmmfchast, »es «mlsserichkU «t »e« Slattral« zu St»»»ltzr«»altz« Weitzeritz-Jeitung rageszewmg mW Anzeiger Kr Dippol-iswal-e» Schmie-everg «.L . Hsi'««« ^ss Bezugspreis: Für einen Monat 2.— RM. mit Zutragen,' einzelne Nummern 10 Apfg. I :: Gemeinde-Verbands-Girokonto Nr. 3 :: » Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 403 I Postscheckkonto Dresden 125 48 Sonnabend, am 16. Januar 1932 82. Jahrgang Nr. 13 Gemäß 8 30 Abs. 1 der Reichsoerordnung über den Kraft- fahrzeugoerkebr vom 15. 7.1930 wird der Berkehr mit Kraft fahrzeugen aller Art auf der durch die sogen. Harthe führen den Straße Breitens«-FLrstenwalde falte Dresdner Straße) von der Abzweigung der Straße Liebenau—Breitenau bis zur Einmündung in die Straße Liebenau—Fürstenwalde Amtshanptmaanschast Dippoldiswalde, am 13. Januar 1932. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Baugewerken Willy Richter tn Schmiedeberg» Bez. Dresden, Molchgrund- strahe 32 kl wird mangels einer den Kosten des Verfahrens ent sprechenden Masse eingestellt. Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters und zur Anhörung der Gläubiger Über die Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder des Gläublgerausschusses wird auf den IS. Februar 1932, vormittags VrS Uhr, -bestimmt. K 2/31. Amtsgericht Dippoldiswalde, den 15. Januar 1932. Versteigerung. Montag, den 18. Januar, vormittags 10 Uhr, soll in Dippoldiswalde 1 Schleifbock öffentlich gegen Barzahlung versteigert werben. Sammelort -der Bieter: Restaurant tzasenschänke. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Dippoldiswalde. Bekanntmachung Als Orlsmlttelpunkt im Sinne von ß 3 der Reichsdurch- führongsbesttmmungen zu den neuen Vorschriften für den Ueber- lanüverkehr mit Kraftfahrzeugen in der Fassung der Verordnung vom 19. November 1931 (RGBl, l S.687) ist für den Stadtbezirk Dippoldiswalde bas Rathaus bestimmt worden. Dippoldiswalde, am 13. Januar 1932. Der Stadtrat. — Poltzeiamk. — Dtl»U»oK<LLS^LdL<R« GesWfttM: Werktags -/,S-'/,1 Uhr und 2—S Uhr. Sonnabends nur */,9—12 Uhr. Annahme von Wertpapieren tauf Reichs- oder Goldmark lautend) in offene Depots. Abschluß von Bausparverträgen für die Landesbausparkasse Sachsen in Dresden. Skadlbank-Konto Nr. 20. — Postscheckkonto Dresden Nr. 2890.' Fernsprechanschluh Nr. 541. LMts Wh IZWschtS Dippoldiswalde. Weihuachtsnachfeier der kirch lichen Vereine. Der Reichskronensaal war überfüllt, und doch fühlt sich alles wie eine Familie, etnem Oberhaupt zugehörig. Auch wer nicht hinter die Kulissen zu schauen vermag, weiß, wie viele Kräfte wirkend sich zusammenfügen, weil sie e» wollen. So war auch diese Weihnachtsnachfeier, wohl die letzte der Stadt, ober es ist die» solchen Uederlteferung, wieder gut gelungen. Bläserchöre, ein Klaviervortrag eines JongmädchenS (Hilde Querner), die einleitende Ansprache von Oderkirchenrat Michael, in der auch der Weihe der Glocken vor 19 Jahren gedacht wurde, führten hm zu dem V/-stündigen Spiel „Weihnachtssegen im Bergmannsheim", ein Spiel in 4 Bildern, aufgebaut auf einer wahre« Begebenheit und verfatzt von dem bekannten Vorsitzenden de» ErzgebirgSverein», Pfarrer Löscher. Diese Darbietung war «ine Leistung aller jugendlichen Mitspieler und auch im Blick auf Sichere Form und Ausgestaltung. Wertvolle Chöre und Lieder hatte mit großer Liebe und feinem Geschick Kantor Bernau einge- übt. ja er war selbst der Komponist der allerschönsten des Abends (z. B. des BergmannSltedeS). 2m Mittelpunkt des dargebotenen Spieles stand Jacob Günther, ein Bergmann, mit Gustel, seinem Weld und seinen 7 Kindern, von denen ein» aus Liebe und Barm herzigkeit noch angenommen war. Die Rollen wurden sämtlich gut gespielt, man merkte peinlich genaue Vorarbeit und große» Mit-Gehen der Spieler. Das Spiel war voll von seelischen Werten: auf Erden in der Bergmannshütte Armut, Not, bald Verzweiflung, ja Ende des Weges und Gottverlrauen, echt, herz haft, nüchtern, demgegenüber als himmlischer Gegenspieler der Rat der Engel mit den zugehörigen Mittelspersonen, dem Knecht Ruprecht, dem Bergmännchen und dem zur armen Frau verklei- f beten „Engel der Herrn". Wie stark waren die Gemülswerle, f die aus dem Familienleben im Güntherschen Heime uns vermittelt s wurden! Wie echt und herzhaft der Schachtelmann, wie ernst ! und wahr die Szene im Schacht mit den vier Bergleuten, deren f einer «in Spötter war. Und der Ausklang war so befreiend und ! erfreuend. Es wurde viel berechtigter Dank gezollt, wenn er auch , «ach den einzelnen Bildern bester verbeten worden wäre. Schön i und fein war alles Gebotene und allen Milwirkenden gebührt f viel Dank. Dann kamen die vereintüblichen Dankesbezeugungen, > die Vereinsbescherungen und Auszeichnungen für „besondere" treue Mitgliedschaft. Es stand hinter dem allen viel treue Liebe, Anhänglichkeit und Herzlichkeit. Von den Mädchen wurden aus- > gezeichnet für dreijährige Mitgliedschaft: Hilde Uhlmann, Hilde - Handrack, Hilde Sohr, Gretel Kirschner, Isolde Schimmelpfennig; - für fünfjährige Mitgliedschaft: Frieda Mäcke, Ulberndorf. Von ' den Jungmännern kommen erst 1933 die nächsten Aoszuzeichnenden ! an die Reihe. Ein herzlicher Dank noch den Bläsern, die seit i April 1931 104 mal tätig waren, aus allen möglichen Anlässen - Amerikanischer Frontwechsel? Zunächst muß sich Europa einigen London, 16. Januar In Washington wir- nach Presiemeldunaen erklärt, die Artikel Mussolinis hallen in amtlichen Kreisen nicht über rascht. Präsident Hoover habe immer wieder betont, daß der erste Schritt nicht von Washington, sondern von Europa ausgehen müsse. Pach seiner Ansicht sei es am besten, zu warten, bis sich die europäischen Mächte über die Tribute geeinigt hätten. Ein solches Vorgehen würde seine Stellung für den Fall stärken, daß späterhin die europäischen Mächte mit genauen Vorschlägen für eine Revision oder Streichung der Kriegsschulden an Amerika heranlreten sollten. Hoover werde dadurch, daß er keinerlei Verantwortung für die Ent scheidung in Europa habe, in die Lage verseht, noch ein- mal an den Kongreß heranzutreten und ihn darauf auf merksam zu machen, daß sich das amerikanische Parlament den Ereignissen in Europa nicht verschließen dürfe. Die öffentliche Meinung in Amerika, auf die Mussolini vezuq nehme, verlange einen Ausweg aus der Wirtschaftskrise, und werde jeden Schritt gutheißen, der von den erwählten Füh rern empfohlen werde. Die Amerikaner beurteilten zwar die Schuldenfrage von einem anderen Gesichtspunkte aus als die Europäer, sie würden aber schließlich doch im Interesse des Landes eine ! Streichung der Kriegsschulden autbeikeu. Der Berichter- s Natter ves „Daily Telegraph" stellt schließlich fest, daß' sich deutlich die Neigung bemerkbar mache, die amerikanische Haltung noch einmal zu überprüfen. Der „Daily Expreß" meldet aus New Jork, daß ein amerikanischer Frontwechsel in der Sriegvschuldenfrage als sicher betrachtet werde. Die kongreßmehrheit, die den Ideen Hoovers noch vor einem Monat feindlich gegenübergestanden c, r^""de ihre Stellungnahme erneut nachprüfen. Selbst die schärfsten Gegner einer Streichung oder Herabsetzung der «schulden hätten jetzt, nach der deutschen Erklärung, daß weitere Iribulzahlunaen unmöglich seien, erkannt, daß eine Lösung gefunden werden müsse. In Washington sprech« man bereits ganz offen die Ansicht au«, daß den vereinigten Staaten nichts anderes übrigbleiben werde, al» entweder di« Kriegsschulden freiwillig herabzusetzen, oder überhaupt nichts zu erhalten. Eine „Exchang«"°Meldung aus Washington besagt, daß die Mussolini-Artikel in hohen Kreisen nur wenig Sympa thie gefunden hätten. Die Kongreßführer seien noch immer gegen «ine Schuldenstreichung und meinten, Europa solle zahlen oder sein« Zahlungsunfähigkeit erklären. In amt lichen Kreisen fühle man jedoch, daß eine Regelung der Tri but- und der Kriegsschuldenfrage dem Geschaftsleben helfen "Kirbe. heraus. Sie sind zusammengekittet und halten zusammen wie Pech und Schwefel, wer tiefer zuschaut, w«ib, wie die Kraft, die in dem Worte „Dienst" siegt, zusammenhält. Ein Dank an Frl. Hellriegel auch hier, die die Großmütter and jungen Mädchen mit selbstgefertiqlen Gaben erfreut hatte. Dippoldiswald«. Freitag, Sonnabend und Sonntag begrüßt die Besucher der Vereinsturnhalle des D.T. eine vielseitiges Krähen, Gackern, Gurren und Schnattern der zur Geflügel- ausstellung des Geflügelzüchtervereins eingelieserten 4l4 Tiere. Darunter befinden sich 13 Nummern Ziergeslügel, l4 Traten, 16 Wassergeflügel, 192 Hühner, IO Hühnerzucht- slämme, 2 Volieren Hühner, eine Sonderschau von 55 Floren tinertauben und 130 Einzeltauben verschiedener Rassen. Schon auf einem kurzen Gang durch die Reihen der Käfige kann mon mit Freuden seststellen, daß sich der Geflügelzüchteroerein bemüht, auf schöne, kräftige Gestaltung der Tiere und prächtige ! Farbenspiegelung des Gefieders neben ergiebiger Fleisch- oder Eierlieferung Bedacht zu nehmen. Die den Preisrichtern Mehlig-Cunnersdorf b. Bannewitz, Lützner—Dresden und Weiße—Ottendorf b. Mittweida angehefteten Karten veran lassen uns, eine größere Anzahl von Tieren näher zu be trachten. Ihre Aussteller haben erhalten: 1. Preis Gebr. Martin—Dippoldiswalde für Fasanen, Schisfel—Obercarsdorf für Emdener Gänse, Börner—Beerwalde für Kake Camphell- : Enten, für dieselben sowie für Zwergenten Jörke—Dippoldis- walde, Karl Schuster—Reichstädt für Kupfertruten. 1. Preis für Hühner an Kästner—Reinberg, Orpington, Zuchtstamm, Marlin Lohse—Dippoldiswalde, Plymouth, Flemming—Ober carsdorf. 2. Preis Meile—Oelsa, Lehmann—Oberhäslich, Lotte Adler—Dippoldiswalde für Wyandottes, Klengel—Hirschbach 2. Preis Roteländer, Kästner—Reinberg Barnefelder; Adler- Dippoldiswalde Sumatra; Anders—Rabenau Creve-Coeuer, Moche-Glashütte und Jörke—Dippoldiswalde Minorca, Osw. Lotze—Dippoldiswalde Andalusier, Schiffel—Obercars dorf, Irmer—Malter für Italiener. 1. Preis für Tauben, und zwar für Florentiner: Glöckner—Frauenstein, Dreßler—Seisers- dorf 4 Pr., Lehmann—Oberhäslich, Adler—Dippoldiswalde 4 Pr., Lohse—Glashütte, Irmer—Malter 5 Pr., Heinzmann- Reichenau, Jörke—Dippoldiswalde 2 Pr., — Radestock- Dippoldiswalde Malteser, Grumbt—Obercarsdorf Strasser, Flemming—Obercarsdorf Luchse, Grahl—Glashütte Lerchen, Schiffel—Obercarsdorf Kröpfer, Ullrich—Cunnersdorf 4 Pr. engl. Kröpfer, Berger—Röthenbach Elster-Kröpfer und schief. Kröpfer, Winkler—Paulsdorf Steiger, Kempe—Frauenstein Pfautauben, Flemming—Obercarsdorf Lockentauben 2 Pr., Klengel—Hirschbach 2 Pr. Bernburger, Hille—Dippoldiswalde 2 Pr. Tümmler, Radestock—Dippoldiswalde Forellen, Gle- ' ditzsch—Glashütte für Brieftauben. Außerdem wurden 109 zweite Preise zuerkannt. Ueber Erteilung von Ehrenpreisen soll noch entschieden werden. Der Besuch der Ausstellung bietet dem Geflügelhalter wohl die beste Gelegenheit, sich über den Wert der verschiedenen Rassen zu orientieren, und auch der Laie wird kaum ohne Interesse an den Lieferanten köstlichen Fleisches und nahrhafter Eier vorübergehen. Zu dem Futter » des Geflügels selbst gehört eine reichliche Zugabe von Knochen, : für deren mühelose Zerkleinerung Martin Jäppelt—Dippoldis ¬ walde eine Knochenpresse „Kufa" im Ausstellungsraum vor führt. Beim Besuche vergesse man nicht, an der Kasse ein Los zu kaufen, man erwischt sicher einen Gewinn, und wenn nicht, dann kann man ja eins von den 50 Verkaufstieren erwerben und zu Hause als Gewinn ver... Aber noch eins. Trefft ihr diese Tage unsern Oswald Lotze, dann gratuliert ihm zu seiner 50jährigen Mitgliedschaft. Er ist der einzige noch lebende Gründer des Geslügelzüchtervereins. Mppsl-tswakd«, s>7. Januar. Gestern abend hielt der Hausbesitzerverein nach längerer Pause wieder einmal eine Versammlung ab, in der der Vorsitzende Gemeinert über die Vorkommnisse der letzten Zeit referierte. Weiter wurde behandelt alles, was mit der jüngsten Notverordnung den Hausbesitzer Interessierendes zusammenhängt. Ferner wurde der Vorsitzende beauftragt, beim Rate dafür einzutreten, daß an der Polizeiverordnung über Straßenreinigung nichts ge ändert werde. Auch hinsichtlich der jüngsten Einheitsbewertung wurde debattiert. Die Hauptversammlung soll am 20. Februar stattfinden, auch wieder im ..Roten Hirsch". Das dieswöchentliche Programm in den „Ar-Ni"-Lichtspielen ist ganz und gar auf die heiterste Note gestimmt. Das Tonfilm-Lustspiel von Louis Verneuil „Meine Cousine aus Warschau" mit Liane Haid ist der Hauptschlager. Man muß Liane Haid als Sonja, die Cousine aus Warschau, Tala Birell als Lucienne, Szakoll als Lu ciennes Gatten, Fritz Schulz als deren Freunde und Lobby als Freund der Sonja sehen...! Eine verzwickte Situation löst die andere ab. Das Spiel sprudelt von Uebermut und bringt auch den Griesgrämigsten zum Lachen, ob er will oder nicht. Anerkennenswert ist auch die gute Klangwieder gabe. — Außer der hochinteressanten tönenden For-Mochen- schau läuft ein interessanter Tierfilm aus dem Zoo und ein amerikanisches Lustspiel als Beiprogramm. — Das Städtische Elektrizitätswerk schreibt uns: „In Ihrer Zeitung vom 4. ds. Mt». berichteten Sie über eine Herabsetzung des Lichtstrompreises des Städtischen Elektrizitäts werkes Stolp l. P. von 20 ans 18 Pfg. je Kilowattstunde und be merkten dazu, wie billig in manchen Bezirken der Strom geliefert wird. Der Bericht wird also den Ansckein erwecken, als sei der Slrom in Dippoldiswalde za teuer, unsere Austastung, daß es sich bei dem genannten Preise nur um einen Grundgebührenlaris handeln kann, wurde un» auf Anfrage von Stolp bestäligt. Hier nach ist dort voraussichtlich ab 1. 1. 32 für Lichlslrom zu bezahlen (endgültige Beschlüste liegen noch nicht vor): 18 Pfg. für die Kilo wattstunde, zuzüglich einer monatlichen Grundgebühr, die nach Ein heiten in Höhe von 80 bis 100 Pfg. berechnet wird. Jedes Zim mer einer Wohnung zählt als eine Einheit usw., z. B. für vier Räume mit je einer Brennstelle werden 3,20 RM. berechnet. Der Höchstpreis für die Kilowattstunde, der sich aus dieser Berechnung ergibt, soll von 60 auf 50 Pfg. ermäßigt werden. Außerdem wird eine monatliche Verrechnungsgebühr (Zählermiete) erhoben. Die oben erwähnte Billigkeit trifft also keinesfalls zu; der Preis liegt wesentlich höher als in Dippoldiswalde" ^Wetter für morgen: Wechselnd bewölkt; höchstens strichweise geringer Nieder schlag. Bevorstehende Nacht stellenweise leichter Frost. »Tagsüber weiterhin mild. Auch «m Gebirge zeitweise Wärmegrade. Südliche bis südwestliche Winde, vorübergehend, besonders in freien Ge birgslagen etwas auffrischend. Im Gebirge anfänglich noch Neigung zu Dunst und Nebelbildung.
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