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Dresdner Journal : 16.06.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-06-16
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185506163
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550616
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550616
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-06
- Tag1855-06-16
- Monat1855-06
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 16.06.1855
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Dresdner Journal. verantwortlicher Redakteur: I. S. Hartman«. v i:r? «rschetat mit «»«nah»« der Son», , drei« fär da« Bierteljahr Thaler. » ä««ch *brnd« „d in Tonnaveno, ven 16. Juni. 3»^°,..«.»^«, »«,»-«> 1 dnrch alle Poßmchalte» ,» beziehe«. einer gehaltene» Zeil« l Rengroschen. Amtlicher Lheil. Dresden, 14. Juni. Ihre Königlichen Hoheiten die Frau Herzogin von Orleans, der Graf von Paris und der Herzog von Chartres sind heute Abend nach Eisenach abgereist. Nichtamtlicher Lheil. Nebrrstcht. Tllgesgeschichte. Dresden: Vom königlichen Hofe. Land' tagSverhandlungen. Eine Anzeige der großbritannischen Gesandtschaft. — Wien: Der Kaiser in Krakau an gekommen. Bevorstehende Reise der Kaiserin nach Bayern. Der Wortlaut d,S von den Westmächten abgelehnten österreichischen VermiltelungSvorschlagS. AuS Krajowa. — Berlin: Vermischtes. — Stuttgart: Der Kron prinz und die Kronprinzessin zurück. — Darmstadt: Die zweite Kammer hat ihre Sitzungen wieder ausgenommen. — Paris: Die Aussichten vor Sebastopol Gerücht über di« Krimreise d,S Kaisers wieder aufgetaucht. Ball im Stadthaus, zu Ehren deS König- von Portugal. Todes fälle bei einer militärischen Promenade. Finanzielles. Moniteurnachrichten. — Rom: Attentat auf den Cardinal Antonelli.— Parma: Kriegsgerichtliche Verurtheilungen.— Madrid: Das Decrct wegen der Nationaimiliz suSpen- dirt. AuS den CorteS. Die Reste der militärischen Meu terer vernichtet. Finanznoth. — London: Der Roebuck'- sche Untersuchungsausschuß. — Ostsee: Das englische Geschwader unter Contreadmiral BayneS. — St. Pe tersburg: Kaiserliche- Manifest wegen der Thronfolge. — Au- der KrijM: Die neueste Depesche des Generals Pslissier. Der Bericht deS Generals d'Autemarre über die Kertsch - Expedition. — Kairo: AuS der neuesten Post. — Bombay: Aufstand in Birma. Landtagsverhaudlungen. Local- rmd Provinzialangelegeuheiten. Dresden: Besuch der Königin Marie im Pestalozzistift. Verhand lungen der Stadtverordneten. — Kirchberg: Feuer. KeMeto». Anzeige«. Bsrsemrachrichto». Tage-geschichte. Dresden, 15. Juni. Ihre Königlichen Majestäten, Allerhöchstwelche Sich gestern zum Empfange Ihrer Königl. Hoheit brr Frau Herzogin von Genua nach Plauen be gaben , haben daselbst übernachtet und werden in Begleitung Ihrer durchlauchtigsten Tochter mit dem heute Abend L 6 Uhr von Leipzig ankommenden Auge hier »intreffen. Die Prinzessinnen-Schwestern der Frau Herzogin und Prinz Georg sind Derselben heute Nachmittag bis Riesa entgegengereist. — Die Zweite Kammer hat in ihrer heutigen Sitzung die Zinsen für da- zu Erbauung der Chemnitz Zwickauer und Zwickau-Schwarzenberger Staat-,isenbahn postulirte Bau- rapital auf die drei Baujahre (in der Gesammthöhe von 480,000 Thlrn.) auf dem außerordentlichen Ausgabebudget der laufenden Finanzperiode bewilligt, sodann beschlossen, bei den von der StaatSregierung gemachten Mittheilungen über die wegen Erwerbung der Leipzig-DreSdner Eisenbahn für den Staat gepflogenen Verhandlungen Beruhigung zu fassen und sich schließlich mit Berathung mehrerer Peti tionen beschäftigt. — Die „Leipz. Atg." enthält folgende- Inserat: „Die Königliche Groß-Britannische Gesandtschaft zu Dresden hat in den letzten Wochen von Militair-Personen, die für die Englische Fremden-Legion Dienst-Leistung darbieten, zahl reiche Gesuche empfangen, und dir noch täglich fortdauern. Um derartige Gesuche so viel alü möglich zu vermeiden, macht die genannte Gesandtschaft hierdurch bekannt, daß sie gar keine Befugniß hat, in der Anwerbungs-Sache in Hel goland, oder anderSwo, sich einzumischen." Wien, 13. Juni. Nach einer hier eingegangrnen tele graphischen Depesche ist Se. Majestät der Kaiser heute Morgen ^9 Uhr im besten Wohlsein in Krakau angekom men. — Hiesige Blätter melden, daß die Abreise Ihrer Majestät der Kaiserin nach Possenhofen (zum Besuch, Ihrer durchlauchtigen Aeltern) im Laufe der nächsten Woche er folgen werde. — Der „Allg. Atg." ist das Schlußprotokoll der Wiener Conferenzen, datirt vom 4. Juni, in der (französischen) Originalspracht zugrgangen, aus welchem dieselbe in ihrer unS heute zugeganqenen Nummer vorerst den vonOester- reich gemachten Vermittelungsvorschlag mittheilt, der nach unsrer Uebersetzung folgendermaßen lautet: ..Beilage zum Protokoll Nr. XIV. — Art. I) Von dem Wunsche beseelt, daß die hohe Pforte von den Vorthei len des durch daS öffentliche Recht zwischen den verschiedenen Staaten Europas hergestellten Einverständnisses (concert stabil) Theil nehme, machen sich die hohe» vertragschließenden Theile jeder für sich anheischig, die Unabhängigkeit und territoriale Integrität des ottomanischen Reiches zu achten, gewährleisten die strenge Beobachtung dieser eingegangenen Verbindlichkeit gemeinschaftlich, und werden demzufolge jede Handlung oder jedes Ereigniß, welches geeignet wäre, dieselben zu beeinträch tigen, als eine Frage von europäischem Interesse betrachten. Wenn zwischen der Pforte und einer der vertragschließenden Mächte ein Eonflict entstehen sollte, so hätten diese beiden Staaten, bevor sie zur Anwendung von Gewalt schreiten, die andern Mächte in die Lage zu setzen, diesem Aeußersten durch friedliche Bemühungen (p»r le» voie« pacikque») vvrzubeugen. — Art. 2) Die russischen Bevollmächtigten und die der hohen Pforte werden der Eonferenz im Einverständnisse mit einander den gleich starken Bestand der Seestreirkräfte vor legen, welche dir beiden Uferstaatrn im schwar zen Meere unterhalten werden und welche den ge genwärtigen Bestand der auf diesem Meere schwim menden russischen Schiffe nicht überschreiten soll. DaS Abkommen, welche» dieselben in dieser Beziehung unter sich getroffen haben werden, wird einen integrirenden Theil des allgemeinen Vertrages bilden. ES werden dem Vertrage gleich falls die Mittel eingeschaltet werden, über welche sich dieselben Bevollmächtigten verständigen, um dir genaue und beständige Beobachtung der Bestimmungen des gegenwärtigen Artikels zu überwache». — Art. 3) Der Grundsatz der Sperrung der Meerengen des Bosporus und der Dardanellen, wie er durch den Vertrag vom l3. Juli 1841 sestgestellt worden ist, wird unbeschadet der in den folgenden Artikel ftipulirten Ausnah men, in Kraft bleiben. — Art. 4) Jede der vertragschlie- ßenden Mächte, welche im schwarzen Meere kein Etablissement besitzt, wird durch einen Ferman Er. Hoheit deS Sultans er mächtigt werden, in dieses Meer zwei Fregatten oder Schiffe von geringerer Stärke einlaufen und daselbst stationiren zu lassen. — Art. L) In dem Falle, daß (waS Gott nicht ge fallen möge) der Sultan durch einen Angriff bedroht wäre, behält er sich daS Recht vor, die Meerengen allen Seestreit- kräften seiner Verbündeten zu öffnen." Dieser Vorschlag ward vom Grafen Buol in einem längern Vortrage motivirt. Lord Westmoreland und Baron Bourqueney suchten darzuthun, daß »« überflüssig sei, sich über das dem Vorschläge zu Grunde liegende Princip auS- zusprechrn, da dieses Princip von den russischen Bevoll mächtigten bereit- wiederholt als unannehmbar bezeichnet worden sei- Fürst Gortschakoff entgegnete, da- sei durchaus nicht der Fall, vielmehr scheine ihm der österreichische Vor schlag die Möglichkeit einer Lösung der schwierigen Frage zu bieten. Um das zu beweisen, ging er aus eine nähere Erörterung ein, die aber die Bevollmächtigten Frankreichs und Englands nicht zu einer Arnderung ihrer Stellung oder dazu brachte, sich überhaupt näher aus die Sache einzu lassen. Die Verhandlung ward daher ohne Resultat ge schlossen. — Die „Wien. Atg." schreibt: Der „Constitutionnel", dessen Correspondenz aus Krajowa seiner Zeit die un geheuerlichen Nachrichten über Excesse der österreichischen Trup pen zuerst aufgetischt hat, überrascht uns heute durch eine Mittheilung au- Bukarest, nach welcher die Einwohner von Krajowa sich anschicken, dem Platzcommandanten eine Dank adresse zu überreichen für die gute Ordnung und vollkom mene Ruhe, die „ohne Unterbrechung" seit der österreichischen Besetzung geherrscht habe. Berlin, 14. Juni. (B. Bl.) Der „St.-Anz." ent hält das Gesetz vom 9. Mai 1855, betreffend die Befug niß der Gläubiger zur Anfechtung der Rechtshandlungen zahlungsunfähiger Schuldner außerhalb deS ConrurseS, für die LandeSlheile, in welchen das allgemeine Landrecht und die allgemeine Gerichtsordnung Gesetzeskraft haben. — Die Stelle deS bisherigen RegierungS-Präsidenten zu Frank furt a. d. O., Herrn Bötticher, welcher zum Chef der Ober- rechnungSkammer ernannt ist und demnächst sein neues Amt antreten wird, soll der bisherige Regierungs-Präsident zu Liegnih, Herr v. Selchow, »innehmen. 'Zum Präsidenten der Liegnitzer Regierung bezeichnet man den Grafen Eber hardt v. Stolberg. — DaS ,,C.-B." schreibt: Die in vie len deutschen Staaten bestehenden Beschränkungen deS selbstständigen Gewerbebetriebes und der Berheirathung ha ben erfahrungsmäßig einen so großen Andrang von AuS ländern nach Preußen zur Folge, daß der Minister deS In nern schon vor einiger Zeit die Verwaltungsbehörde mit der Anweisung versehen bat, bei obwaltenden Zweifeln über die Räthlichkekr der Aufnahme sich eher für die Ablehnung al» für die Bewilligung des Gesuches zu entscheiden- Es ist deshalb in neuerer Zeit von den Regierungen übereinstim mend das Verfahren angenommen worden, bei Naturalisa tionsanträgen von Ausländern die genauesten Nachweise über die persönlichen Verhältnisse der Nachsuchenden, namentlich über den Gewerbebetrieb, welchen sie in Preußen beabsich tigen, zu erfordern und Demjenigen, welcher unrichtige An gaben gemacht hat, die ertheilte Naturalisationsurkunde als erschlichen wieder abzunehmen. — In Bezug auf einen vor gestern bei der Rückkehr deS Ministers v. Westphalen von Potsdam vorgekommrnen Unfall ist der „N. Pr. Z." fol gende Notiz zugegangen: Auf der Brücke in Potsdam an gekommen, brach beim Ausweichen vor entgegenkommendem Fuhrwerk die Deichsel de» Wagen- und das Sattelpferd stürzte. Durch den aufrollenden Wagen geängstet, wurden die Thiere scheu, waren nicht zu halten und rannten Vie Brücke entlang gegen die inzwischen geschlossenen Thorgit- ter, welche dadurch aufsprangen. Der Wagen blieb hier stehen, und der Minister, wie der Kutscher und Diener konnten ungefährdet absteigen. Der Minister begab sich zu Fuß weiter nach dem Bahnhof. Stuttgart, 12. Juni. (St. A. f. W.) Ihre königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin sind von ' ' ' Der TeufelSgrund. , Von I. Larghenem. (Fortsetzung au« Rr. 136.) Zuerst schwatzten die Burschen von Diesem und Jenem, von den gestrigen Arbriten, von den Pferden; aber plötzlich wandte sich Kedja zu Iluscha und fragte ihn, gleichsam in Fortsetzung de« unterbrochenen Gespräch«: „Nun, sag' 'mal, Du hast also den Kobold gesehen?" „Nein, gesehen hab' ich ihn nicht, man kann ihn ja auch gar nicht sehen," erwiderte Iluscha mit heiserer und schwacher Stimme, deren Klang auf- Seltsamste mit dem Au-druck seine« Seficht« übereinstimmtr. „Ich lauscht». Und ich war nicht der Einzig«." „Wo hält er sich denn bei Euch auf?" fragte Pawluschka. „In der alten Schöpfmühle." „Geht Ihr denn in die Fabrik?" „Wir denn nicht? Natürlich, ich und mein Bruder, der Awdjuschka, gehLrrn zu den Papirrftreichern." „Seh' mir 'mal Einer — dir find in der Fabrik!" „Nun, wie haft Du ihn denn gehört?" fragte Frdja. „Die Sache verhält sich so: Mein Bruder Awdjuschka und ich und Fjodor MichäjewSki waren an der Reihe, abgrlöst zu werben, und mit uns der Jwaschka Koffüm und noch ein Iwaschka von Rothsergen und dann noch der Iwaschka au« Suchorukewe uad »och einige andere Zungen, etwa unsrer zehn zusammen, na, wir wußten also in der Tscherpalnaja Lbwnachtrn, d. h. wir mußten gerade nicht, aber der Aufseher Nasarow befahl e« so: Seht 'mal, Zungen«," sagte er, ,,wa« sollt Zhr Euch nach Hause Feuilleton. schleppen; morgen ist viel zu thun und da könnt Zhr einmal nicht fortgehen," — und da blieben wir denn und legten uns Alle bei sammen; auf einmal fängt mir mein Awdjuschka an: „Hört 'mal, Jungen«, wenn nur nicht der Domawoi (der HauSkobold, an den in Rußland stark geglaubt wird) kommt." Kaum Haire rr, Awdjei, au«gesproch»n, al« plötzlich etwas über unfern Köpfen anfängt zu gehen; nun lagen wir Dir, weißt Du, bei den Rädern, und da oben geht er d'rüber weg. Wir lauschen: er geht, die Breter biegen sich nur so unter ihm und knarren; nun geht er über unfern Köpfen dahin. Da« Wasser rauscht Dir plötzlich auf da- Rad, daß »« nur so plätschert, und doch waren die Thüren der Radschleuse heruntergelaffen worden. Wir wundern uo«, wer die wohl mochte aufgezogen haben, daß da- Wasser so kommt; unterdeffen dreht fich mein Rad und dreht stch und bleibt endlich stehen. Der da oben ging wieder an di« Thür, kam dann zur Treppe heruntrr, Schritt für Schritt und di« Stufen dröhnen nur so unter ihm. Endlich kam er auch an unsre Thür, wartete «in Bi-chrn, wartete — auf einmal flog dir Thür angelweit auf. Wir schlagen Lärm, sehen überall nach — nicht«. Auf einmal, schau', bewegt stch dir eine Schöpfkelle, hebt sich empor, schöpft voll und geht in der Lust, gerade, al« ob fte Einer drehte, und dann steht fie wieder am frährrn Orte still. Dana wieder hakt fich die «ine Schöpfkelle au« und hängt plötzlich wieder an ihrem Nagel; nachher war e«, al« ob I«»«»d an die Thür käme, wo er aafängt zu husten und zu schnalze«, »rißt Du, gerade so wie rin Schaf, aber so deutlich ... Wir krochen Alle auf einen Hausen zusammen und drückten un« aneinander... Rein, haben wir un« da erschreckt?" „Sieh'' mal an!" fiel Pawel ein, „na, wa- hustete er denn so?" „Da« weiß ich nicht; vielleicht vor der Feuchtigkeit." Alle schwiegen still. „Wie ist'«," fragte Kedja, „find die Kartoschki gar?" Pawluschka befühlte fie. „Rein, fie find noch naß. Sieh' 'mal, da glänzte etwa«," fügte er, mit dem Gesicht nach dem Flusse gewandt, hinzu; ,,e« wird wohl ein Hecht sein. Ah, ein» Sternschnuppe!" „Nein, Brüder, ich will Euch aber wa« erzählen," hob Kostja mit seinem dünnen Stimmchen an. „Hört nur einmal, was jüngst Tjatja (populär: Papa ; ebenso da« Diminutiv: Tjalenka) erzählte, al« ich dabei war." „Nun, wir hören," entgegnete Kedja mit herablassender Miene. „Zhr kennt doch All« den Dorfzimmermann Gawril?" „Nun ja." „Wißt Ihr ab«r auch, warum der immer so traurig, immer so schweigsam ist, wißt Zhr'« wohl? Run, der ist deshalb so traurig: Einstmal« ging er, erzählt« Tschatenka, ging «r in d«n Wald nach Rüffeu. Er ging also in den Wald nach Nüssen uad verirrt stch ; kommt er Dir, Sott weiß, wohin er kommt. Nun giug uad ging er, »ei«« Freund« — nein, er kann den Weg nicht finde« l «ad draußen wird'« Nacht. Setzt er fich da uater »inen Bau», »eakt. ,Hch will halt den Morgen abwarten" — setzt stch und schläft ein. Er ist also ringeschlafen, und nun hört er plötzlich, wir tha Einer ruft. Er schaut um stch — Niemand. Er schläft wirder rin; man ruft abetmal«. Er blickt wieder um
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