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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1907
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1907-03-13
- Sprache
- German
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19070313013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1907031301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1907031301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1907
- Monat1907-03
- Tag1907-03-13
- Monat1907-03
- Jahr1907
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 13.03.1907
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vwrgrgedvbn <V Gegründet 1856 Loklisksmoton Sr. dlaj. ä. Königs v Ssokssa. Lvo. vLrols-vdovolLüo. Liaroivsrlcsuf: Vrevtee. tit>«ßt2. Unrelgen-kE >>»»»«'» bl» T«NN» > V-Wa- k>ie Smiabme von . nackiniinao« S ll tr. gnenaai »ur V'aiikni, N bi« ,.i Ubr Aruniurtlk «<a s »ui Lerliette so Pf,.. Ltvalliae tteile von irMkdrm 7L Ls,. von Eivitttiaen r M Sv »iu«»er» »»ch S»m>. L'L-S'ÄÄL-r'tz!!» Llpallioe Zkllr alb Eln-kl-mdt von Dik^dnki «uttraüacvern l Mt., von au»wan„n> i.« Mt. Emilien, nachnllileu G>ui,d,k>Ic Lb Lio. — T,e Lmie berZnlkraie lind im Morgen, und Abendblane dielelven. «us> würtiae Plisiraoe »ur gegen Lo MLi>«abmug. - BelegblLttl tonen io Psenlttge. vor- Her SrrnIvreLer: Sir. u und ro-A HU «uLrinnnckv»- EM- G » » KILre». Anr «olläo?abrit»ts. LiMb»ts?r«i«. ö. VrvppvlldLuvr vkrsQ unä SolLzvarsn Lee8lra88e 1, Lcke IL «esvlLviik«: vrosokso, KoIU«r«, Xrmkioäsr, Klus« Llso->cksttuaIloÜpko. U llf. Lüedvllwvlslvr» W »rn> kriii»»!« rsieknen siek vor visleo an6o,va Uitteln änäurcli ruin, <i.i88 sio nickt klon« Hier»!«»-, k»»»»»I- u. «»ncklwür rn«r va»8iün<iig skteeiban, sondern auek dsrso Kn,tu. 8onstigs uknoiut siokvr vsroiektsn. AM" ällolsvsrksuk und Veresnö nnok «udvrärts. 8rIl>ilioiik-AMeIle Vr«v«lvi»-^., lLoiioaapItt 8. Mp HA Atzi»it»!s' Deutschlands auSw. Politll. Oberst Naundorfs s-, Mittelstand und Landtagswal,len, Gewerbe» Mutmakl. Witterung: I HZiiltlnntß» 1 - iDII iipr 1 LtzßßH S» »v L «. VIIlßkl. verein. Gerichtsverhandlungen. Landwirtkchaftsrat. Konzert Mühlmann-Maylavar. Rauh, veräuderlich. > LSAktUI Z L «/VL. Mit dem <. April beginnt di« Bezugszeit auf das zweite Vierteljahr 1Z07. Di» .Dresdner Nachrichten' find da» einzig« Blatt t« vresden, welche» in Dresden and den Vororten täglich zwei Mül morgen» nrrd abend» erscheint, hierdurch haben fie in einer Zeit, wo sich di, Lreianlfl« drängen and jedermann da» größt» Interesse hat, fihnell »nterrichtet zo werden, allein den Vorzug einer großen modemen Tageszeitung. So bieten ihren Lesern die lrHoUchiM V«avünd»t 1868 cil Vosvürrdat 18V8 fortlaufend tlie veuerttn Nacdricdlen. Der Veznarprei» ftir Dresden (mit dm «inverleibten Vororten) »nd Vlasewit, auf da, ganze Vierteljahr beträgt Lei Zustellung durch unser« Boten L Mark Sü pfg. Ein, Emmnmng der Bestellung seiten, der btsherigm Beziehe» ist nicht erforderlich, da di» .Dresdner Nachrichten' ohne Unterbrechung weiter geliefert werden. H«t»treschiiftt-tle der »resdier Anchrichle» Marienstraß» L8. Unnsdmerlellen ksir -lnrei-rn u. öerug»d«»lrllungen: In Dresden-Altstadt: U«»« VillnkUer- und Albrechtstrahe, k Wolf, zig.-Sesch.; »achsen-Allee ,0. Wilhelm Schurz; ZSllnerstrah« >2 (Ecke Striesener Straß«), Max Roll; Udlandstraste l7, Dito Bischoff; LehLferstrast« L-. Gustav Sevler Nachf. (Max Grülling); wettinerstrahe SL, Franz Snf.rt; In Vresden-Nenftadt: Groß« Aloftergafi« S. Johanne» PSßler; Entderplatz f, Karl Bielich Nachf. (Paul Schmidt); ASnigsbracker Straste L-, Fritz Silber»; in verfiadt Pieschen: Dürgerftrafie Drwald Funk«; , , Striesen: Wittenberger Str.48. Rarl Lbert; , , Trachenberge: Grohenhatner Strafte sZS, ksons Volkmann; , , Löbtau: Resselsdorfer Str. y, kscrm. poser; Aelsewitzer Str. Ls. Arthur Schmidt; , , Plauen: »athausplatz 2 ». würfburger Straft« 7. Arthur Matthae»; . . Lotta: Srillparzerftrafte ss. Dtto Konath; . Vlasmvitz: Lolkeviher Strafte fL, Otto Mangold. Deutschlands auswärtige Politik ist gegenwärtig auf einem toten Punkt angclangt. Der Dreibnnt. -er «inst vom Altmeister viSwarck ins Leben gerufen wurde, um Deutschland gegen fran»üstsch« Revanchegelüfte und eine drohende Koalition zwischen Zrankretch und Rußland die nötige Rückendeckung zu ge. währen, existiert zwar noch, aber er ist altersschwach ge. worden. Auch wir haben am Dreibunde wentg Freude und noch weniger Interesse, denn unsere Streitmacht zu Sande ist jeder denkbaren kriegerischen Möglichkeit nach menschlichem Ermessen gewachsen. Gegen Frankreich oder Rußland allein find unsere Heer« stark genug, und selbst einem -weifrontenkrtrg können wir ruhig entgegensehen. All« Voraussicht nach besteht aber die begründete -off. »ung. daß »tr Mt den Vetben oben genannten Mächten, wen» nicht t» freundnachbarltchen. so doch mindestens in korrekten Beziehungen bleiben werden. Unsere Politik müßt« daS ernstest« Bestreben zeigen, soweit «S an ihr liegt, alles zu tn«. um «tue größer« Annäherung alt bisher «ach Ost und Vest hin zu erziele«. Der Endzweck unser« BündntSpoltttk ist tn den letzte» Fahre« so wesent. ltch Lnrch die Macht der Verhältnisse verschoben worden, daß de« sobald alt möglich Rechnung getragen werben «utz. Man gehe Sch keinen Täuschungen hin: die rindige > Macht, der gegenüber wir so gut wie keine Trümpse in ! der Hand haben, ist England. Die britische Flotte ist der deutschen so überlegen, daß im Ernstfälle unsere braven Blaujacken sich höchstens mit Anstand in den Grund bohren lasten könnten, denn von einigermaßen erfolgreicher oder dauernder Gegenwehr kann nicht tm Traume die Rede sein. Fa — so bitter es auch ist —, so mutz es doch um der Wahr heit willen ofsen ausgesprochen werden, datz England letzten Endes den Umsang und das Tempo unserer F-lottenrüstung bestimmt: würden wir cs wagen, schneller und mehr Schisse zu bauen, als cs unseren Vettern lieb ist, so würde England den oasus tx-Ui für gegeben erachten. Verschiedene Londoner Blätter haben das mehr oder minder ossenherzig durchblicken lassen, und die jüngsten Unter- hauSverhanblungen haben mit genügender Deutlichkeit ge zeigt, wie der Wind jenseits des Kanales weht. So stark wir also auch zu Lande sind, zur See sind wir zur Ohn macht verdammt, denn England wacht über uns miä Argusangen und wird trotz aller Friedens- und Ab- rüstungöhcuchelei nicht zögern, seine Ueberlegenheit rück sichtslos auSzuspielen. wenn es die Zeit hierfür gekommen glaubt. Gegen Liefe Eventualität müssen wir uns mit allen Mitteln zu schützen suchen, denn darüber ist sich wohl nie mand im unklaren, -atz im Falle eines deutsch-englischen Seekrieges unsere maritime und weltwirtschaftliche Ent wicklung um Jahrzehnte zurückgeworsen würde. Wir können unsere Wehrmacht zur See auS-auen und ver stärken, soviel wir wollen, England mit seinem Awei- Mächte-Standard ist hier unerreichbar. Da Albion gegen über auch unsere Landarmer nutzlos ist, weil unverwend bar, io mutz «ine neue, »ielbewutzte Bündntspolittk ein« setzen, um mittelbar das zu erreichen, was auf direktem Wege nicht möglich ist: nämlich England, falls «S einmal aggressiv gegen uns Vorgehen sollte, ein wirksames Paroli zu bieten. Sehen wir uns daraufhin nüchternen Auges den Dreibund an. so wird mau ohne weiteres zugeben müssen, datz hier nicht die geringste Unterstützung winkt. Oesterreich-UngarnS Marine kommt nicht in Betracht, selbst wenn sie mit der deutschen Flotte gemeinschaftliche Sache machen wollte, und Ftalten wird für ein Vorgehen gegen England niemals zu haben sein, weil seine Mittel. meer-Jntereflen es einfach verbieten. Italiens Verhältnis zu EiMand ist bereits »ur festen Form eines Bündnisses gediehen, hat -och jüngst König Eduard den italienischen Herrscher in einem offiziellen Toast vor aller Welt als seinen „Verbündeten" gefeiert. Weiß man auch nicht» was für geheime Abmachungen hier vorliegcn, so ist doch eins gewttz» datz hierdurch unter italienischer Dveibundgenosse für unS England gegenüber ausfällt, ganz abgesehen davon, datz nach dom, was bekannt geworden ist, im Dreibnnd- vcrtrage keinerlei Stipulationen vorliegen, nach denen Oesterreich oder Italic» verpflichtet wären, uns in einem Seekriege beizuspringen. Fm Gegenteil, schon zu Bis marckS Zetten hat man beiden Mittclmeermächten zugc standen, in dieser Hinsicht — da auch Deutschland Ihnen hier keinerlei Hilfe bringen könnte — ihr« eigenen Wege zu gehen und ihre eigenen Interessen selbständig wahr zunehmen. Bismarck hatte eben auch einen Trumpf gegen England in -er Hand, der mit dem Dreibund nichts zu tun hatte: Rutzland. LaS vermöge seiner astatischen Macht stcllung mittelbar durch Bedrohung Englisch-JndienS jeder zeit eine schwer in die Wagschalc fallende Pression aus Eng land auSüben kann. Es war wohl der verhängnisvollste Fehler der Caprivischen Aera, datz tn unbegreiflicher Ber blendung nach Btömarcks Rücktritt -er Draht zwischen Berlin und Petersburg stark gelockert wurde. Die Folgen davon sind bis auf den heutigen Tag spür bar und haben es verhindert, daß Deutschland mit Ruß land zu einer Verständigung gekommen ist, die dem ge- metnsamen Gegner — England Schach zu bieten tm stände wäre. DaS Zarenreich HHt »war augenblicklich keine nennenswerte Flott«, die unS zu Hilfe kommen könnte, «S hat auch durch den japanischen Krieg und die inneren Wirrnisse viel an Bündniswert verloren, aber seine Stellung an den Grenzen Indiens ist «tn Faktor, der gar nicht hoch genug anzuschlagen ist, denn hier tft Eng- land direkt verwundbar, hier liegt seine Achillesferse. Wie sehr die Staatsmänner in London um da» indische Kleinod bangen, zeigt der Umstand, daß man den energischsten General. Lord Kitchener, nach Indien gesandt hat und fort- gesetzt bemüht tft, die Gunst deS Emir» von Afghanistan zu gewinnen, um an der indische« Westgrenz« «inen treuen Freund zu besitzen. Wie sehr man u« Indien bangt, zeige« auch dt« «euerltchen, immer wieder ausgenommen«« Bestrebungen, zu einer englisch-russischen Vereinbarung zp gelangen. Der jetzige Besuch der Kaiserin-Witwe von Rutzland am englischen Hofe legt die Vermutung nahe, datz die ins Stocken geratenen Verhandlungen zwischen Peters burg und London wieder mit erneuter Energie ausgenom men werden sollen. Die auffälligen Bemühungen gerade der deutschfeindlichen englischen Blätter, dem Besuch der verwitweten Kaiserin einen hochbcdeutsamcn politischen Anstrich zu geben, sind sicher nicht ohne Grund, und vielleicht lesen wir schon in absehbarer Zeit, -atz die letzten Schwierigkeiten, die einer englisch-russischen Entente im Wege standen, endgültig weggeräumt sind. Aiutzland als geborener Gegner Englands hätte dem englischen Liebes- werben wohl ein energisches Nein entgegengesetzt, wenn nicht die wirtschaftliche Bedrängnis des Zarenreiches die Tresors von Lombard Street in London als ein Ziel aufs innigste zu wünschen hätte erscheinen lassen. So oder so: es ist nicht zu zweifeln, datz die englisch-russische Verständi gung über die Interessensphären in Asien in allerkürzester Zeit formell besiegelt werden wird. Damit schwindet uns die Aussicht auf den stärksten Trumpf, den wir, mit Rutzland im Bunde, durch Bedrohung Indiens auf Eng land austtben könnten. Bleibt uns noch eine Hoffnung in der mohammedanischen Welt, die sich durch unseres tetzigen Kaisers wohlberechncte Politik daran gewöhnt hatte, in Deutschland ihren Beschützer und Protektor zu sehen, und vielleicht in Aegypten, Indien u. a. m. den englischen Zwingherrn manche Schwierigkeiten ver ursacht hätte, wenn es zu einem britisch-deutschen Konflikt gekommen wäre. Aber Deutschlands Stern ist auch hier nach der Algeciras-Konsercnz im Sinken, und selbst in der Türkei soll nach den letzten Meldungen der deutsche Ein fluß im Abebben und der englische im Aussteigen begriffen sein. Da ist guter Rat teuer und keine offiziöse Schön färberei kann darüber hinwegtäuschen, daß wir mit unserer auswärtigen Politik auf einem toten Gleise angelangt sind: Der Dreibund nützt uns in der wichtigsten Frage, die eS zurzeit für Deutschland gibt und in seinem gespannten Ver- hältntS zu England gipfelt, nichts und einen Ersatz für die verlorenen Bündniswerte hat Fürst Bülow bisher nicht zu finde» vermocht. Neueste Drahtmeldunaeu vom 12. März. Deutscher Reichstag. Berlin. (Priv.-Tel.j Das Haus nimmt in dritter Lesung den Nachtragsetat für Südwest- afrtka an. Kolonialdircktor Dcrnburg teilt mit, die Rechnung für das Schutzgebiet bis Ende März schließe so ab, datz die geforderte Summe von etwas über 29 Mil lionen den tatsächlichen Bedürfnissen entspreche. Die Schutz truppe solle zum 30. September dieses Jahres auf 4000 Mann reduziert und die Pvlizeitruppe um SOO Man» ver stärkt werden. Reibungsflächen mit Len OvauHos sollen vermieden werden; das gehe so weit, datz sogar der Ein sall des Häuptlings Machallc in unser Schutzgebiet ungc- sühnt geblieben ist. Ob das weise ist, fügte Dcrnburg hin zu, will ich nicht erörtern, jedenfalls solle nichts dort ge schehen. (Beifall.) — Gegen die Bewilligung spricht Abg. Bebel. Er meint, daß die gesonderten 29 Millionen voraussichtlich nicht einmal ausrcichen würden. Gouver neur a. D. Lcutwein habe sich in einem Artikel im Ja nuarheft der „Deutschen Revue" auf den Standpunkt der Dezrmberopposition gestellt. Eine Massenbcsicdclung könne in Südwcstafrika gar nicht in Frage kommen, da das Land nur für 200 000 Köpfe Platz habe. Das Deutsche Reich be dürfe der Kolonie weder für seinen Handel, noch für Unterbringung seines Bcvölkerungsüberschusses. — Abg. de Witt (Zentr.): Dr. Paasche habe kürzlich gesagt, eine Zentrumswählcrversammlung in Kreuznach sei geschloffen worden mit dem Ruse: „Nieder mit dem Protestantismus!" In Kreuznach wisse man nichts davon; wäre aber die Acuberung gefallen, so würde sie auf demselben niedrigen Niveau stehen, wie eine Aeutzcrung, die Zeitungsnachrichten zufolge in einer liberalen Wählcrvcrsammlung in An wesenheit deS Herrn Paasche gefallen sein soll, nämlich die Aeutzcrung: „Nieder mit den schwarzen Pfaffen!" — Abg. Semlcr tritt den Bcbelschen Behauptungen über üieWert- losigkeit SüdwestgsrikaS entgegen, Abg. Wiemcr den Bebelschen Borwürfen gegen die Haltung der Freisinnigen. Daß die Mittel zur Niederschlagung -cs Aufstandes in Sttdwestafrika bewilligt werden müßte», habe ieinerzcit schon Richter im Hause ausdrücklich erklärt. Wenn jetzt vom Kolonialdirektor eine verständige Kolonialpolitik, na mentlich auch in wirtschaftlicher Hinsicht, getrieben werden würde, weshalb sollten wir eme solche nicht unterstütze»? Eine ziellose Kolonialpolitik werden wir auch in Zukunft nicht billigen. — Abg. Dr. Paasche erklärt die Mittel, lung. daß in Kreuznach vor Schluß einer Wählerversamm- lung dt« Worte gefallen seien: „Nieder mit dem Protesta«. tiSmuSI", »Nieder mit dem LiberalismusI" fei ihm von zwei hochachtbaren Wählern seine» Wahlkreises armacht worden. (Rufe tm Zentrum: Namen nennen.) Er tue da» nicht, denn «S handle sich um zwei Geschäftsleute. — Ab», vedebou» (Soz.) holt sich vy« Vizepräsidenten Kaompf zwei OrdnungSruf«, «Bl « de» Kolonigldtrektor vopwarf, »aß er «visienttt» Methode» «moeudc. u« tzad
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