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Erzgebirgischer Volksfreund : 24.10.1905
- Erscheinungsdatum
- 1905-10-24
- Sprache
- German
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-190510241
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19051024
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19051024
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1905
- Monat1905-10
- Tag1905-10-24
- Monat1905-10
- Jahr1905
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 24.10.1905
- Autor
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k Erzgrd.Dolksfrmnki GKAeolatt für SHneeoerg und Uurgegend Hof MditLgl MdMMschrnLehördeninAne,Grünhain, Hartenstein, Loham gtorgenstMWstmtz,Atnkädttz,Schneeberg,ZchMtze«btrgbW.M-e«fels des Vereins »eeverg 8» alsbaldioe Abführung der fällig gewesenen I schäften mit beschränkter Haftung, Berggewerkschaften usw.) ferner die Vertreter von sonstigen lsen,Dienstbotenkrankenkassenbeiträge j mit dem Rechte des Vermögenserwerbs ausgestatteten Personenvereinen und Vermögens- Or. von Woydt 5 Schneeberg, 22. Oktober. er Prinzessin Heinrich empfangen. aufgestellt wird, der Sturm, den die Enthüllungen Delcassäs > der Nationalitäten wieder so lebhaft entbrannt, daß auch da im „Malin" über die Kriegsgefahr zu Anfang Juni 1905 eine Lösung des Wirrwarrs selbst die geschickteste Staatskunst Berlin, 22. Oktober. (W. T. B.) Nach einem Tele gramm aus Windhuk sind gefallen: am 6. Oktober d. I. neinen Lo- tismus :dinand von Dentschland. Der Wildparkstation, 21. Oktober. (W. T. B.) Großherzog und die Großherzogin von Oldenburg sonne die Herzogin Sophie Charlotte trafen um 9Vi Uhr hier ein urd Kinder. Eelegramm-AL^fti! NoKsftrnnd SchinrdM. kl, Aue. Fernsxrrchrri Zchneeberg ;s, Anr Sf, SchwarzMdrrg « -r VUj weit wie vor der letzten Konferenz ter Magyarenführer mit dem Kaiser, die den Abbruch der Verhandlungen zur Folge Wenn in manchen deutschen Blättern die Behauptung' hatte. Und in der zisleithanischen Reichshälfte ist der Streit heil erlangten, zu umso lebhafterer Agitation aufstacheln. Gewinnen sie wiederum die Majorität, so ist man genau so massen aufgeforderl, für die Vertretenen soweit dieselben ein steuerpflichtiges Einkommen vier ergänzungssteuerpflichtiges Vermögen haben bez. in Ansehung der Ergänzungssteuer der Steuerpflicht überhaupt unterliegen, Deklarationen bei dem unterzeichneten Stadtrate auch dann einzureichen, wenn ihnen deshalb besondere Aufforderungen nicht zugehen sollten. Kriegsfall für die Mobilisierung durchzuführenden Amtshand lungen entzogen und dem Miluärreserenlen bei der Sta.t- Halterei übertragen. teilnahmen; für die Umgebungen und Gefolge war Marschall tafel. Nachmittags machten Seine Majestät der Kaiser nnt H lanelle, Ninven, navel-Ll Geise ngeS), bertrefflich rztlichen net. eichnet. — bet: gen Ella eeberger asse «- »»platz — rg ihrmarkt t.' An alsbaldioe Abführung der fällig gewesenen TtHIIkevkkA* Wafferzinsen,Dienstbotenkrankenkasienbeiträge nnd Schanksteuern wird hieidnrcv MU diM Bemerken «innen, daß l och dem 28. dieses Monats etwa verbleibende Reste unnochsiütlich zwangsweise beigetrieben werden. Der Gtadtrat. n Gowne N saal des Neuen Palais bei Ihren Majestäten eine Theater vorstellung statt, an welche sich ein Souper in der Jaspis galerie anschloß. Zu dem Fest waren zahlreiche Einladung«« ergangen; eS nahmen teil an demselben der Kronprinz und die Kronprinzessin, die Prinzen Eitel-Friedrich, Adalb.ri, August Wilhelm, Oskar und Joachim, die Prinzessin Viktoria Luise, Prinz und Prinzessin Heinrich, Großherzog uno Groß herzogin von Oldenburg, Herzogin Sophie Charlotte von Oldenburg, Prinzessin Friedrich Leopold und die in Potsdam und Berlin weilenden Prinzen des Königlichen HauseS; ge laden waren ferner u. a. die Damen und Herren der Um gebungen, der früheren Umgebungen der Majestäten und der wurden am Bahnhof von Ihren Majestäten dem Kaffer und der Kaiserin, dem Kronprinzen, der Kronprinzessin sowie den übrigen kaiserlichen Prinzen, der Prinzessin Victoria Luise und dem Prinzen und der Prinzessin Heinrich empfangen. Nach herzlicher Begrüßung bestieg die Kaiserin mit der G,oß- herzogin und der Herzogin-Braut den ersten Wagen, dem der Kaffer mit dem Großherzog in dem zweiten und in weiteren Wagen die übrigen Mitglieder des Kaiserhauses folgten. Die hohen Herrschaften begaben sich nach dem Neuen Palais. Potsdam (Neues Palais), 22. Oktober. Gestern mittag unternahmen beide Majestäten einen SpMerritt. Heute morgen nahmm an dem Gottesdienst in den CommunS teil die ganze Kaiserliche Familie, die prinzlich Heinrichschen und die großherzoglich-oldenburgsichen Herrschaften. Um 11 Uhr vormittags nahm die Kaiserin die Gratulationen des engeren Hofes zu ihrem Geburtstage entgegen. Später unternahmen beide Majestäten einen Spaziergang. Um 1 Uhr fand bei Ihren Majestäten Familientafel statt, an der die Hohm Gäste Einkommen- nnd Ergänzungsstener- ft LIN» Deklarationen vetr. Nus Anlaß der im Laufe des nächsten Jahres stattfindenden allgemeinen Einschätz ung zur Einkommen, und Ergänzungssteuer werden zur Zeit Aufforderungen zur Deklara- tion des steuerpflichtigen Einkommens und bez. Vermögens ausgegeben. Denjenigen, welchen eine derartige Aufforderung nicht zugeht, steht es frei, Dekla rationen über ihr Einkommen bez. ihr ergänzungssteuerpflichtiges Vermögen binnen 3 Wochen, vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei dem unterzeichneten Gtadtrate «inzureichen. Zu diesem Zwecke werden in der Stadtkasse Deklarationsformulare unentgelt lich verabfolgt. Gleichzeitig werden alle Vertreter von Personen, die unter Vormundschaft oder Pflegschaft stehen, sowie alle Vertreter von juristischen Personen (Stiftungen, Anstalten, eingetragenen Vereinen, einae^aa.nen Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien, Gesell- heraufbeschworen haben, sei vorüber, so kann man dieser An nahme mit der Einschränkung zustimmen, daß dieser Zwischen fall in der Tat, soweit er amtlich überhaupt in Berlin, Lon don und Paris in Betracht gezogen werden konnte, vollstän- big erledigt ist. Die französische Regierung hatte nach dem Sturz Delcassäs unter Führung Rouviers mit der Zustim mung der öffentlichen Meinung loyal den Weg einer schiedlich friedlichen Verständigung eingeschlagen, der zum Ziel des Ab kommens über das Marokko-Programm geführt hat. Die eng- lisch- Regierung hatte, wenn auch nicht öffentlich in offizieller Form, so doch vertraulich die Versicherung abgegeben, daß ihre Staatsmänner an den Plänen DelcassäS unbeteiligt gewesen dem Prinzen Heinrich einen längeren Spaziergang und ar beiteten hrerauf allein. Abends um 7 Uyr fand im Theaier- seien. Und in Berlin, oessen offene und ehrliche Politik eigent lich niemand hätte in Zweifel ziehen können, war man sowohl mit dem Ergebnis in Paris wie in London zufrieden. Die amtlichen Beziehungen zwischen Deutschland und England sind äußerlich von korrekter Courtoisie und was Frankreich betrifft, so hat die deutsche Regierung den festen Willen, ihm durch sein Verhalten auf der Marokko-Konferenz durch die Tat zu bewrisen, daß Frankreich gut getan hat, ihm zu vertrauen. Also amtlich ist der Zwischenfall erledigt. Aber keines wegs ist er — so darf man wenigstens zuversichtlich erhoffen — aus dem Gedächtnis des deutschen Volkes getilgt. Es wäre «ine frevelhafte Leichtfertigkeit, wenn die Nation so rasch ver gäße, daß ein unheilvolles Ränkespiel des Hasses, des Neides und des Ehrgeizes vor wenigen Monaten unser Vaterland an den Rand eines furchtbaren Krieges gezerrt hat. Niemals feit dem Bestand des Reichs vielleicht standen die Dinge so auf des Messers Schneide wie in jenen ersten Junitagen, wo der deutsche Kronprinz Hochzeit hielt und der festliche Glanz dieses Ereignisses die düstere politische Situation überstrahlte. Nach siebenjähriger Amtsführung glaubte der französische Minister des Auswärtigen endlich, die Zeit sei reif für den großen Schlag gegen Deutschland, d.ssen Isolierung er bcwwkt zu haben verweinte. England liano Frankreich zur Seite, und Deicafiä Halle fiine Minengänge auch in Spanien und Italien, ja sogar in Oesterreich ge- nielen. Er wollte den Krieg und eine große Aktions partei in England unterstützte ihn in seinem Beginnen. Daß ganz ernsthaft und eingehend gemeinsame Kriegspläne gegen Deutschland geschmiedet worden sind, unterliegt keinem Zweitel: die Vernichtung der deutschen Flotte, die Landung englischer Truppen in Schleswig-Holstein waren keine Fieberträume Delcassäs, sondern solche Projekte hatten sehr reale Unterlagen. Das Gewitter ist ohne größeren Schaden vorüdergezogen; aber die Gewitterstimmuna wird vorhalten und hoffentlich reift in Deutschland aus ihr der Wille zu Taten. Delcassö hat als Erzieher gewirkt auch auf jene Meise, die sonst der nationalen Wehrhaftmachung mit ewiger Krittelei und Nör gelei gegenüber stehen, als handle es sich um Luxusausgaben oder Objekte des FraktionSschacherS. Hoffen wir, daß die deutsche Regierung die Gunst der Stunde benützt und sich nunmehr beim Flottenausbau nicht mit kleinlichem Flickwelk begnügt; sondern einen großzügigen Plan vorlegt, dessen Aus- führung die französisch»englischen Staatsmänner ein für alle Mal der Verlegenheit enthebt, über die Landung fremder Truppen in Deutschland und die selbstverständliche Vernichtung der deutschen Flotte, Nachdenken zu müssen. In Oesterreich-Ungarn bedingt die Wiedereinsetzung des BaronS Fcjervary in daS ungarische Ministerpräsidium Neu wahlen zum Parlament. DaS Programm der Wahlrechts - rfform wird wohl der Regierung viele Freunde zuführen, die KoalitionSparleien aber, die bei der letzten Wahl die Mehr- Ttadtrat Hartenstein, am 21. Oktober 1905. Forberg, Bürgermeister. B. LKHDTIIIIIIlLßl DaS Wafiergeld für oas 3 Vierteljahr 1905 AlUk* ist bis spätestens zum 3«. Oktober 198» au unsere Stadlkasse abzuführen. Nach Ablauf dieser Frist erfolgt Mahnung bezw. Zwangsbeitreibung auf Koste« der Säumigen. Aue, den 21. Oktober 1905. Der Rat der Stadt. I. B.: Schubert, Stadtrat. Sch. Dienstag, den 24. Oktober I9U5, vormittags 1U Uyr jouen rm Ver- steigerungSlokale des hiesigen Königlichen Amtsgerichts 2 Faß Cognac und 3000 Stück Cigarren gegen sofortige Barzahlung öffentlich versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Königlichen Amtsgerichts WO, am 23. Oktober 1905. Urantreich. — Wie der „Kölnischen Zeitung" aus Paris gemeld.t wird, ließ die französische Regierung auf diplomatischem W ge ihre und deS Präsidenten Loubet Glückwünsche zur Verlobung des Prinzen Viel Friedrich ckusspr scheu. Paris, 22. Oktober. (W. T. B.) Präsident Lorck ec ist in Begleitung des Ministerpräsidenten Rouvier heute vor mittag 10 Uhr nach Spanien abgereist. LeCreusot, 22. Oktober. I Bulgarien ist heute nachmittag wieder nach Paris abgereift Italien. Rom, 21. Oktober. Doktor Lapponi erklärte eimm Berichterstatter deS Missagero, der ihn übcr den Gesundheits zustand deS Papstes befragte, daß dieser sich eine leichte Erkältung zugezogen habe, jedoch nicht genvgtigt f t, das Bett zu hüten. Doktor Lapponi fügte hinzu, daß der Papst s« t " ^nleraten-Annadm« fü« dl« rm «schmUtaa «rscheln«nde Stummer bl» vor, »» , — , — mittag N Uhr. »tue Bürgschaft Mr dl-nLchlUSalae «usnabmr der «nj->Iien »-O V/I Lirranon I an den oorgeschrkdenen ragen sowie an bestlmmier Grelle wird nicht /X, . gegeben, ebenso wird für die Richtigkeit ttlevdoniich oufgeacdcner Anzeigen , nicht garantiert. Aniwa rüg« Auflrägenur gegen Vorausbezahlung, Für Rück» V I gäbe elngesandter Manuskripte macht sich di« Redaktion nicht »erantworlllch. ? D« lkrzgebirgisS« volkrfteimd- erschaut rliglich mit «uknabme »nr ro-- j j Loch den Sonr- und Festtagen, Adonncment monatlich WM». H Uri'. 248 'Meraier im Annsblattbezirl d-r Raum der bip, Pelit,et,e Wg,, o e nr auswärts ir Pfg. im amtlichen Teil der Raum der i iloroudze.^ r kl Psg.. im Rett.-Tell die üsp, Corbn-z-ile «S Ug, ! Entree fre-. e « k e. idtel. auf eine schwere Probe stellen würde. Zumal der Wahl rechtsentwurf für den böhmischen Landtag hat bisher nur zur weiteren Verschärfung des Streites zwischen Deutschen und Tschechen deigetrag-n. Dre Trennung der Königreiche Schweden und Norwegen darf jetzt nach den zustimmenden Beschlüssen beider Volks vertretungen zu den Karlstader Vereinbarungen als vollzogene Tatsache gelten, wenn auch die offizielle Unterzeichnung jener Vereinbarungen und damit die Fest.egung der Modalitäten für die Trennung noch aussteht. Der greise König Oskar II, von Schweden, den seine norwegischen Untertanen unter schnö dem Bruch des Untertaneneides zum Verzicht auf die norweg- ische Krone gezwungen haben — wollte er anders nicht an die Gewalt der Waffen appellieren — hat am Mittwoch beim Schluß der außerordentlichen Reichstagssession in bewegten Worten die vollzogene Trennung konstatiert und die schweren Folgen wenigstens angedeutet, die diese Tatsache möglicher weise nach sich ziehen wird. Zugleich wird bekannt, daß der König alle Versuche von norwegischer Seite wie auS einzelnen schwedischen Kreisen, seine Zustimmung zur Annahme der norwegischen Königskrone durch ein Mitglied seines Hauses zu erlangen, entschieden abgewiesen Hot. Es ist dies die wür digste Antwort auf jenen revolutionären Beschluß des Stor- things vom 6. Juni, der außer dem Eidbruch zugleich die denkbar schwerste Beleidigung des Königs bedeutete. Die nor wegische Krone wird nunmehr dem Prinzen Karl von Däne mark, dem zweiten Sohne des Kronprinzen Friedrich, ange boten werden, und König Christian IX. hat bereits seinem Enkelsohne die Genehmigung zur Annahme erteilt. Die Jakr- hunderte alte staatliche Zusammengehörigkeit beider Länder, „ ..... — -. die ja in der engen sprachlichen Verwandtschaft auch die 91-nm Gefecht bei Jerusalem Leutnant Johannes Surmann, ge- jährige Unio mit Schweden überdauert hat, wird somit wmig^borm am 11. 8. 78 zu Schleswig, früher im Königlich itens in der Person des neuen Herrschers von Norwegen wie-; Württembergischen Feldartillerie-Regiment Nr. 13; am 23. der aufleden. Die Versuche der norwegischen Republikaner, September d. I. beim Ueberfall der Station OaS Retter durch Herbeiführung einer Volksabstimmung über die künftige Maximilian Ecker, geboren am 12. 10. 83 zu Massing früher Regierung«sorm der Einführung der Republik die Wege zu im Königlich Bayerischen 1. Pionier-Bataillon; Gefrerer ebnen, müssen als aussichtslos gelten, zumal der neue Mo- Karl Koch, geboren am 7. 12. 81 zu Krausenwalde, siüher narch seinem Reiche durch seine Gemahlin, eine englische Piin- im Dragoner-Regiment Nr. 11, ist am 20. Oktober d. I. >m zessin, die Sympathien der in Norwegen sehr populären eng- Lazarett Windhuk an Herzschwäche nach Lungenentzündung lischen Nation als Morgengabe mitzubringen in der Lage ist. gestorben. - Die Wiederherstellung des Friedenszustandes in Ostasten - Oesterreich. ist nun durch die letzten Formalitäten bekräftigt worden; Zar» Wien, 21. Oktober, (W. T. B) Wie der „Neuen und Mikado haben das Ende deS Krieges ihren Völkern in Freien Presse" auS Triest gemeldet wird, wurden dem Triester feierlicher Form mitgeteilt. In beiden Erlassen findet sich Stadtmagistrate auf Betreiben deS Kriegsministeriums die im die Mahnung, nunmehr mit verdoppelter Kraft an die Werke des Fii dens zu gehen, an der Konsolidat on der inneren Zustände und an der Entwicklung des wirtschaftlichen Lebens zu arbeiten. DaS tut beiden, durch den langen und opfer vollen Krieg schwer getroffenen Völkern dringend not. In Japan eröffnen sich gute Aussichten für einen gesteigerten politischen und materiellen Aufschwung. Der erste Archpruch der Enttäuschung über den Portsmouther Vertrag hat allem Anschein nach keine schlimme Nachwirkung gehabt; daS Volk ist offenbar zur der Einsicht gekommen, daß die Regierung in richtiger Erwägung aller Umstände die Jntercssin deS Landes vollauf gewahrt hat. tel. nachmittag freundlichst dhahn. :eberg. Knochen f Ertl. :eberg. rlikum ton es seine, e- flt gutge- se«. F ir t. ein enberg. otel. a von Neu- eine groß n iehlt gut- d warme -peisenkaile. Server. rat D. O «itz. dttapelle «ttz. c. Tittel. »iittchner kiitzner. !ük. Uhr Mo- rftand. hneeberg. famlten- herzt, wink. Uhr Ber- Walther, en >
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